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Patchouli

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21.12.2007
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Patchouli

Die Bässe wummern, die Luft ist zum Schneiden dick. Mir klebt das Hemd am Rücken. Dabei wusste ich vor einer halben Stunde noch nicht mal, was ich hier überhaupt wollte. Der Laden ist nicht nach meinem Geschmack, die Musik erst recht nicht. Bis sie auf mich zukam.

Der Weg von der Theke bis zur Tanzfläche war ihr Catwalk; sie ging, als hätte man einen roten Teppich eigens für sie ausgerollt. Bei jedem Schritt spannte das schwarze Etuikleid über ihre üppigen Kurven. Sie fixierte mich, den Kopf leicht gesenkt, aus ihren viel zu großen Augen. Filmreif. Es wunderte mich, dass die Musik nicht demütig in den Hintergrund trat und die Zeit auf Slow Motion schaltete. Die Frau hob ihr Engelsgesicht und schenkte mir ein kurzes Nicken, das alles bedeuten konnte. Seit dem tanzen wir.

Das heißt - eigentlich kopulieren wir mit einem Sicherheitsabstand von zwanzig Zentimetern. Sie präsentiert sich, fordert mich heraus, dreht sich um mich herum, sinnlich, betörend, aber berührungslos. Ihre Hüfte schwingt vor, kreist weich, und unter erhobenen Armen wölbt sich ihre Brust näher zu mir. Das Engelsgesicht lächelt immer noch nicht. Es lächelt kein einziges Mal. Die Augen sind wie offene Schleusen; reißende Wasser locken mich. Zwischen unseren Körpern kämpft Anziehung gegen das bisschen Anstand, das zuviel Gin Tonic und die Nacht uns noch lassen.

Die Musik verebbt für einen Moment. Wir stehen uns gegenüber, sie und ich. Dazwischen pulst es. Die Schleusen bleiben offen.
"Gehen wir?", frage ich.

Die Straßen sind noch belebt. Lichter, Stimmen, der Geruch der Pizzastände, Abgase und der todgeweihten Linden, die den Kampf gegen Beton und Dreck einfach nicht verlieren wollen. Vorbeifahrende Autos mit offenen Fenstern tragen Motorenlärm und Musikfetzen durch das Gewoge. Sie schiebt ihren Arm unter meinen. Ihre Stimme ist verheißungsvoll - ungewöhnlich tief und etwas rauchig: "Ich wohne gleich da drüben. Ich heiße Nora."

Die Wohnung ist dunkel. Offenbar sind die Fenster verhängt. Es riecht nach Patchouli. Ich würde gern etwas Luft hereinlassen, aber sie schaltet nicht einmal die Lampen an. "Hast du Feuer?", fragt sie statt dessen und wartet, bis ich mein Feuerzeug in ihre Hand gleiten lasse. Dann schwebt sie durch die Finsternis und zündet einen Docht an. Kerzen erstrahlen, eine nach der anderen. Ohne so recht den Grund dafür zu wissen, wünschte ich plötzlich, wir wären einfach in ein Hotel gegangen. An der Wand steht ein ungemachtes Bett, auf dessen Kante Nora sich setzt. Sie schlägt die Beine übereinander und zündet sich eine Zigarette an.

"Du siehst aus wie der junge Christopher Walken.", sagt sie und lässt sich rücklings auf die Satindecke fallen. Ich frage mich, ob das ein Kompliment sein soll. Hätte sie George Clooney gesagt, wäre das eindeutig gewesen. Zumindest, was die meisten Frauen angeht.
"Das höre ich zum ersten Mal.", antworte ich und atme Patchouli, während sie den freien Arm unter ihren Kopf schiebt und mich mustert.

"Ich mag große, dunkle Männer. Schattenmänner." Ihre Stimme wird leiser und noch eine Spur kehliger. Sie bewegt die Hand, und wie von selbst verteilt sich ihr Haar als goldener Fächer auf dem Laken. Mein Mund ist trocken. Ich schlucke und schmecke Patchouli. "Sagt man das nicht zu heimlichen Affairen?" Ich bemühe mich, lässig zu klingen und zünde mir eine Zigarette an einer Kerze an. Was ist los, Mann? Zittert deine Hand?

"Kann sein. Das meine ich aber nicht. Ich meine düstere Männer. Mit dunklen Wünschen." Nora zieht ein Bein an, drückt den Rücken durch und streckt sich, währen sie den Rauch zur Decke bläst. Unter dem engen Kleid schwellen ihre Brüste. Ihr Schenkel ist fast entblößt; sie trägt Strapse. Ich weiß nicht, ob es ihre überdehnte Wirbelsäule oder die Unterwäsche ist, die mich an Pornos denken lässt. Ungezogene Sekretärinnen Teil Drei: Klappe, die Erste. Alles treibt in warmem Kerzenlicht. Der Patchouligeruch wird zäher, tritt mir schon aus den Poren. Ich klammere mich an meine Kippe, jämmerlichster aller Schauspieler.

"Komm", flüstert sie rau und öffnet die Schleuse unter halb geschlossenen Lidern hinweg noch einmal. "Ich weiß, was du willst. Ich sehe es in deinen Augen. Du bist kein Softie. Und ich brauche es hart. Verstehst du?" Ganz langsam, und ohne den Blick von mir zu wenden, öffnet sie die Schenkel. Der Saum des Kleides rutscht fast bis zum Bauchnabel. Trotz der Schatten erkenne ich die dunklen Flecken auf ihrer Haut. Das Patchouli bringt mich um. Und der klägliche Rest meiner Lust erlischt wie eine Flamme ohne Sauerstoff.

Als ich wieder auf der Straße stehe, den halb mitleidigen, halb entrüsteten Blick noch im Nacken, atme ich gierig das Aroma von Abgasen und sterbenden Linden ein. Scheiß-Patchouli, denke ich, trete die Kippe aus und mache mich mit eingezogenem Schwanz davon.

(Sinnlich/Sinnlichkeit, Schattenmann, Feuer, Augen, verlieren)

 

Hi RichardB,

na da stimmte wohl etwas mit der Intuition der Dame nicht. Dein Icherzähler steht also eher auf die sanftere Tour. Vielleicht könntest du das noch ein bisschen ausarbeiten, indem du seine Träume von ihr deutlicher machst, wie stellt er sich den Sex mit der Dame vor? So erstirbt seine Lust etwas unvermutet, man kann sich zwar denken warum, aber es wirkt so, als ließest du ihn nur flüchten, um den Sex nicht beschreiben zu müssen.
Allgemein hat mir diese Geschichte nicht so gefallen.
Details:

Die Bässe wummern in den Knochen, die Luft ist zum Schneiden dick.
Geschichten, die in Diskotheken spielen fangen irgendwie immer mit dicker Luft und wummernden Bässen an. Aber im Grunde sind die Bässe doch im Magen spürbar, um Bindegewebe, das vielleichter vibrierende Schwingungen aufnimmt als die Knochen.
Sie fixierte mich, den Kopf leicht gesenkt, aus ihren viel zu großen Augen.
Er ist also so viel kleiner als sie?
Ihre Hüfte schwingt vor, kreist weich, und unter erhobenen Armen wölbt sich ihre Brust näher zu mir.
Okay, ich bin was die sebstständige Bewegung von Körperteilen betrifft ohnehin empfindlich, aber da es ja aus der Beobachtung beschrieben ist, geht es schon so. Bei der sich wölbenden Brust allerdings fand ich die bildliche Vorstellung eher unfreiwillig komisch.
Die Augen sind wie offene Schleusen; reißende Wasser locken mich.
Also weint sie heftig?
Zwischen unseren Körpern kämpft ein Sog gegen das bisschen Anstand, das zuviel Gin Tonic und die Nacht uns noch lässt.
mE lassen, da Gin Tonic und die Nacht zwei Dinge sind. Auch den kämpfenden Sog finde ich ungenau, denn es sind ja die Menschen, die zwischen Sog und Anstand hin und hergerissen sind.
der Geruch der Pizzastände, Abgase und der todgeweihten Linden
Linden sind nur in der Blütezeit wirklich zu riechen, stehen sie aber in Blüte, wie kommt man dann auf todgeweiht?
Als ich wieder auf der Straße stehe, atme ich gierig Abgase und sterbende Linden ein
Ne, die ganzen Bäume atmet er nun wirklich nicht ein.

Als temporäre Rubrik würde ich Romantik/Erotik vorschlagen.

Lieben Gruß
sim

 

Hallo, sim! Vielen Dank für's Lesen und ausführliche Kommentieren!

sim schrieb:
na da stimmte wohl etwas mit der Intuition der Dame nicht. Dein Icherzähler steht also eher auf die sanftere Tour. Vielleicht könntest du das noch ein bisschen ausarbeiten, indem du seine Träume von ihr deutlicher machst, wie stellt er sich den Sex mit der Dame vor? So erstirbt seine Lust etwas unvermutet, man kann sich zwar denken warum, aber es wirkt so, als ließest du ihn nur flüchten, um den Sex nicht beschreiben zu müssen.
Na ja, der Protagonist ist ja geflüchtet, um keinen Sex haben zu müssen. Aber vielleicht hast du Recht und ich muss den Grund für seine plötzliche Abneigung deutlicher darstellen. Mir allerdings würde Patchouli an sich schon reichen, um wegzulaufen :)
sim schrieb:
Geschichten, die in Diskotheken spielen fangen irgendwie immer mit dicker Luft und wummernden Bässen an. Aber im Grunde sind die Bässe doch im Magen spürbar, um Bindegewebe, das vielleichter vibrierende Schwingungen aufnimmt als die Knochen.
Wenn ich mich bewege, spüre ich die Bässe nicht im Magen (und die, die vergaß, dass sie taub ist, saß, glaube ich, bei lauter Musik eher ruhig auf der Fensterbank *g*). Irgendwo spürt man die Bässe aber auch, wenn man tanzt, ich weiß nur nicht genau, wo. Bindegewebe, Fettgewebe gar! hört sich jedenfalls nicht sehr schön an, auch wenn es vielleicht der Realität entspricht.
sim schrieb:
Er ist also so viel kleiner als sie?
Nein, das muss er aber auch nicht sein, wenn sie mit leicht geneigtem Kopf (nicht mit dem Gesicht zum Boden) immer noch zu ihm aufschauen kann. Richtig klein habe ich sie mir aber sowieso nicht vorgestellt.
sim schrieb:
Okay, ich bin was die sebstständige Bewegung von Körperteilen betrifft ohnehin empfindlich,
;D
sim schrieb:
aber da es ja aus der Beobachtung beschrieben ist, geht es schon so. Bei der sich wölbenden Brust allerdings fand ich die bildliche Vorstellung eher unfreiwillig komisch.
Wenn eine Frau die Arme hebt, hebt sich ihre Brust automatisch mit und steht damit, plump gesagt, weiter vor. Hab ich vielleicht blöd ausgedrückt und gelobe Nachdenken!
sim schrieb:
Also weint sie heftig?
Nein, ich dachte eher an das Gefühl, das man haben kann, wenn man ein Wehr oder einen Wasserfall hinuntersieht. Das hat auf mich die gleiche Wirkung wie große Höhe, eben eine Mischung aus Anziehungskraft, Schwindelgefühl und Gefahr.
sim schrieb:
mE lassen, da Gin Tonic und die Nacht zwei Dinge sind.
Werde ich richten, danke!
sim schrieb:
Auch den kämpfenden Sog finde ich ungenau, denn es sind ja die Menschen, die zwischen Sog und Anstand hin und hergerissen sind.
Stimmt, mal sehen, was mir dazu einfällt.
sim schrieb:
Linden sind nur in der Blütezeit wirklich zu riechen, stehen sie aber in Blüte, wie kommt man dann auf todgeweiht?
Die Bäume sterben ja nicht plötzlich, sondern siechen langsam und über Jahre. Bis sie ganz abgestorben sind, können sie blühen.
sim schrieb:
Ne, die ganzen Bäume atmet er nun wirklich nicht ein.
Oh je. Das war ja ein hübscher Schnitzer. Danke!

Romantik/Erotik ist okay, vielen Dank vorab für's Verschieben. Und nochmal herzlichen Dank für die Anregungen und Korrekturen!

Liebe Grüße

Richard

 

Aus der Wörterbörse verschoben. Bitte zurück am 6. Februar

 
Zuletzt bearbeitet:

Hallo Richard,

das Ende empfinde ich auch als zu abrupt - keine Lust mehr zum Schreiben gehabt ;)?

Was mich am meisten stört, dass es wieder einmal die perfekte Frau sein muss, die einen Mann betört und in ihre Fänge bekommt. Ich hätte die Protagonisten gerne mal etwas menschlicher - weniger attraktiv, dafür interessanter. Aber es ist deine Geschichte :).

Was auffiel:

Sie fixierte mich, den Kopf leicht gesenkt, aus ihren viel zu großen Augen.
So wirken die Augen nicht positiv auf mich; ich stelle mir eher eine Comic-Figur vor, die etwas naiv in die Welt glubscht.

"Ich wohne gleich da drüben. Ich heiße Nora."
Ich bin Nora gefiele mir besser
Die Wohnung ist dunkel. Offenbar sind die Fenster verhängt. Es riecht nach Patchouli.
da könnte ich mir sogar ein penetrant vor dem Patchouli vorstellen, denn das ist doch nachher einer der ausschlaggebenden Punkte, wieso der Prot nicht kann, oder?
Dann schwebt sie durch die Finsternis und zündet Dochte an.
Sobald ein Docht an ist, gibt es keine Finsternis mehr.

"Du siehst aus wie der junge Christopher Walken.", sagt sie und lässt sich rücklings auf die Satindecke fallen.
Punkt nach Walken weg
"Das höre ich zum ersten Mal.",
dito
"Komm", flüstert sie rau und öffnet die Schleuse unter halb geschlossenen Lidern hinweg noch einmal.
diese Schleuse als Ausdruck gefällt mir nicht besonders

Die Wörter passen sich dem Text an - von Schattenmann hatte ich bisher zwar eine andere Vorstellung, in diesem Zusammenhang kenne ich nur den Kurschatten :D.

Liebe Grüße
bernadette

 
Zuletzt bearbeitet:

Hallo Bernadette! Vielen Dank für deine Mühe! Ich habe nochmal an der Geschichte geschraubt. Zum grundsätzlichen Punkt deiner Kritik:

Was mich am meisten stört, dass es wieder einmal die perfekte Frau sein muss, die einen Mann betört und in ihre Fänge bekommt. Ich hätte die Protagonisten gerne mal etwas menschlicher - weniger attraktiv, dafür interessanter. Aber es ist deine Geschichte.

Das hat mich getroffen. Nicht, weil ich deinen Wunsch nicht verstehe, sondern weil ich ganz offensichtlich zu undeutlich schreibe. Ich hatte überhaupt keine perfekte Frau im Sinn - eher das Gegenteil. Bzw. eine Karrikatur derselben. Ich habe an eine gedacht, die - da zumindest hast du mich genau richtig verstanden, wenn du es wohl auch nicht glauben konntest *g* - mit ihren Comicaugen aus dem reglosen Puppengesicht in der Gegend "herumglubscht" und die Schlüsselreize viel zu offensichtlich zur Schau trägt.

Und unser Protagonist sabbert auch brav und debil, zumindest am Anfang. Über sein Aussehen habe ich übrigend nichts verlauten lassen, was auf ein sonderlich attraktives Aussehen schließen lässt - wohl eher im Gegenteil.

Ich hoffe, die neue Version macht das alles etwas deutlicher.

Viele Grüße

Richard

 

Hallo RichardB,

der Titel war es, der mich angelockt hat. Ich habe, ehrlich gesagt, eine Schwäche für das Wort Patchouli. Ich finde einfach, dass es sehr schön klingt. Riechen tu ich es eigentlich gar nicht so gerne.
Aber das nur am Rande. ;)
Was das Ende angeht, so kann ich mich Bernadette und Sim anschließen. Es kam für mich zu plötzlich. Zwar hatte ich nicht das Gefühl, dich hätte die Lust beim Schreiben verlassen - aber das geht einfach zu flott.
Du baust so schön Atmosphäre auf, man fühlt sich mitten im Geschehen und schließlich .... BAAAAAAAAAAAAAAAAAMMM. Ende!

Deine Geschichte liest sich sehr angenehm. Es hat nicht lange gedauert und ich war quasi Mitten im Geschehen. Die Bilder, die du erzeugst sind sehr intensiv. Alles in allem gefällt mir dein Stil.

Dass die Frau in deiner Geschichte die "Perfekte" war, hat mich in diesem Fall nicht weiter gestört. Grundsätzlich gebe ich Bernadette recht - immer nur schöne Mädls sind langweilig. ;) Aber in dieser Geschichte hat es - meiner Meinung nach - ganz gut gepasst. Die Beziehung der Beiden definiert sich ja quasi nur über das Äußere. Er lernt sie ja kaum kennen. Aber ein paar kleine Schönheitsfehler hätten sicherlich nicht geschadet. ;)

Inhaltlich... nun ja. Ich kann dazu nicht viel sagen. Der Inhalt selbst hat mich jetzt nicht so sehr begeistert, weil man einfach zu wenig über die Protagonisten erfährt. Aber wie ich schon gesagt habe: Es liest sich einfach sehr angenehm, es plätschert sich so durch die Geschichte und ich habe mich gut unterhalten.

Viele Grüße, Bella

Edit:
Ich habe gerade deine Antwort an Bernadette bzgl. der schönen Frau gelesen. Ehrlich gesagt habe ich das wie Bernadette aufgefasst: Das sie perfekt ist bzw. vom Autor so geschildert wird.

 

Hallo RichardB

Bevor ich zur Bett gehe, wollte ich noch was Romantisches lesen. ;D

Hmm, mir gefällt irgendwie die Geschichte, die das Ergebnis der Wörter am Ende der Geschichte ist.
Für mich widerspiegelen die Wörter deine ganze Geschichte. Du erzählst sehr sinnlich über diese Frau, in die sich der Protagonist verliert und als sie dann in ihrer Wohnung sind, ist da immernoch das Knistern wie bei dem ersten Blick, aber es vermischt sich mit Aufregung und Nervosität (und ich spreche nicht über die Aufregung und sich Freuen über die ersten Berührungen), sondern viel mehr über die Angst des Prots. Gefangener von dieser Fremden zu werden. Und der Patchouli-Duft ist die Barriere zwischen den zweien.

Ich hätte mir anstatt einer genauen Charakterisierung der Frau (wie meine Vorredner es wollen) eine bessere bzw. genauere Charakterisierung des jungen Walkens gewünscht. Der junge Walken hatte übrigens sehr weibliche Züge, deshalb verstehe ich nicht, wie er der Schattenmann sein kann. ;P

Cu JoBlack

 
Zuletzt bearbeitet:

Hallo JoBlack, vielen Dank fürs Lesen und deinen Kommentar! Es ist interessant, wie unterschiedlich die Geschichte interpretiert wird. Was die Erwähnung von Christopher Walken angeht: Die Dame findet, dass der Protagonist Ähnlichkeit mit diesem Schauspieler hat. Es ist damit weder gesagt, ob sie damit Recht hat, noch, ob ihre Vorstellung vom Aussehen "des Schattenmanns" eine gängige oder nachvollziehbare ist. Da die Geschichte weitestgehend autobiographisch ist, kann ich diesbezüglich auch keine Auflösung bieten.

Hallo Bella, dir auch herzlichen Dank fürs Lesen, Loben und Kritisieren. Ich hatte gehofft, sowohl den Protagonisten als auch die Frau für die Kürze des Plots ausreichend charakterisiert zu haben, was mir aber offenbar nicht gelungen ist. Da werd' ich wohl mal weiterüben...

Viele Grüße

Richard

 

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