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Permafrost

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16.04.2014
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Permafrost

Schnee rieselt vom Himmel. Warum auch nicht. Das tut er immer wenn es kalt ist. Aber wenn es ZU kalt ist dann schneit es nicht. Was schade ist, weil sich dann keine weiche Schicht von Millionen von Eiskristallen aufschichtet und den kalten harten Boden hier weniger kalt und hart wirken lässt. Ein weiche und weiße Schicht, die an manchen Stellen so tief ist, dass du, wenn du dich in sie hinein legst, fast verschwindest und nicht mehr da bist. Und wenn du dann lang genug vom Schnee bedeckt da liegst und du den Punkt erreicht hast wo du nicht mehr zittern muss von der Kälte, sondern wenn du das Gefühl hast, dass dir so heiß wird, dass du dir alle Kleider ausziehen musst, dann hast du wenigsten eine kleine Ahnung vom Sommer und von der Sonne und der Hitze die dir so wohlig zusetzt, dass du dich ausziehen musst. Aber dieses Gefühl von Hitze ist nur von kurzer Dauer weil du dann ja bald darauf erfroren bist.
Und während du mir das erzählst mit dem Schnee und der Hitze und dem Erfrieren bleibe ich stehen. Ich bücke mich nach meinen Schnürsenkeln, löse sie und setze mich in den Schnee, um meine heißen dampfenden Füße von meinen Lederstiefeln zu befreien. Ich spüre sofort die Kälte des gefrorenen Bodens an meinem Hintern und ziehe mir die Hose aus. Dann die lange Unterhose und zum Schluss meine Boxershorts, die mit kleinen Blümchen bedruckt ist, obwohl ich bedruckte Shorts nicht leiden kann. Ich schaue zu dir hoch und du starrst in meine Augen, sagst aber kein Wort sondern schweigst und stehst still. Mein Penis schrumpelt in der Kälte zusammen. Ich ziehe meine Arme aus dem dicken Wintermantel und werfe ihn neben mich in den Schnee. Ihm folgen: ein Schal, ein Pullover, ein T-shirt ohne Aufdruck, weil ich bedruckte Shirts nicht leiden kann und ein Feinrippunterhemd. Du siehst wie ich mich zitternd und dampfend und keuchend in den Schnee lege. Mitten auf diesem Platz, in dieser Stadt, an diesem Ort, auf diesem Planeten, in diesem Sonnensystem in diesem Universum. Vielleicht macht ja in einem anderen Universum, in einem anderen Sonnensystem, auf einem anderen Planeten, an einem anderen Ort, in einer anderen Stadt, auf einem anderen Platz jemand Anderes genau das selbe wie ich in diesem Moment.
Und während ich darüber nachdenke, dreht sich über mir der Sternenhimmel und bildet unzählige Kreise, die sich wahrscheinlich, weil ich kann das ja nicht selbst sehen, in meinen schwarzen Pupillen spiegelt. Ob du noch da bist weiß ich auch nicht. Es ist mir um ehrlich zu sein auch egal.
Der Transibirischen Eisenbahn ist es übrigens auch egal, dass DU nicht mehr da bist und dass ICH hier liege. Und sowieso ist der Transib auch diese Stadt egal mit ihren mittelalterlichen Bauwerken und seinem herrschaftlichen Schloss. Weil hier die verdammte Transib gar nicht durchkommt. Deshalb egal.
Aber mal angenommen die Transib würde hier durchkommen und irgendein Idiot hätte tatsächlich die Schienen auf dem Permafrostboden hier drauf gestellt, dann würde man jetzt Folgendes in Super-Zeitraffer-Aufnahme beobachten können: ein nackter Mann, der durch seine Körperwärme die wenigen Zentimeter Schnee unter sich schmelzen lässt bis er auf dem gefrorenen Boden liegenbleibt. Das heißt nur kurz liegen bleibt, weil der Mann tatsächlich nicht aufhört zu dampfen und die Kälte ihm offenbar nichts auszumachen scheint. Aber das lässt sich schwer erkennen in dieser Super- Zeitraffer-Aufnahme.
Auf jeden Fall versinkt der Körper des Mannes in den auftauenden, morastigen Boden bis er mit einem nicht-ertönenden „BLUBB“ vom Boden verschluckt wird. Man wartet einige Millisekunden, bis es um die Stelle, wo der Mann verschwunden war, anfängt zu blubbern. Der heiße Körper vom gefrorenen Boden umschlossen, glüht förmlich und schmilzt die millionenjahre bestehende Eisschicht um ihn herum. Auch das Babymammut, das da unten so lange im Eis eingeschlossen war wird nun endlich aufgetaut, was aber leider von niemandem bemerkt wird.
Die Häuser der Stadt, die auf diesem frostigen Grund gebaut worden sind, beginnen in den nun nicht mehr so frostigen Grund abzusacken und stürzen ein. Menschen bleiben im sumpfigen Geblubber stecken und schreien und jammern und wollen die Kälte zurück, die sie auf festem Boden hat stehen lassen. Die ganze verdammte Stadt versinkt in der Tundra. Die jetzt nicht mehr als solche bezeichnet werden kann. Und die Transib, die geht unter wie ein Schiff, dem man ein enormes Loch in den Bug geschossen hat. Und die Leute die drin sitzen sind kurz auch endlich mal entertaint worden, weil die Fahrt durch die Tundra sterbenslangweilig ist. Alles geht vor die Hunde. Blubbernd.
Vielleicht wäre genau das in jenem besagten anderen Universum passiert, aber hier nicht. Die Stadt steht noch fest auf unzähligen gefrorenen Herzen und die 9288km lange Strecke der Transsibirischen wurde dort gebaut, wo es keinen Permafrostboden gibt, weil der Ingenieur natürlich bedacht hat, dass unter Umständen der Dauerfrost irgendwann mal auftauen könnte.
Und du, du wickelst mich in warme Decken, weil ich bei dem Versuch das ewige Eis zu schmelzen, natürlich fast erfroren wäre. Und die Leute laufen weiter auf ihrem sicheren harten, eiskalten Boden und wohnen weiter in ihren kalten Zimmern und atmen weiter die kalte Luft, die ihre Herzen schon längst in Tiefkühlkost verwandelt hat.

 
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Ok, hab gerade bemerkt, dass mein Text offenbar nicht "werkimmanent" ist. Hätte jemand Vorschläge in welche Rubrik das passen könnte?

 

Ich finde die Geschichte seltsam. Also wäre das Schlagwort "Seltsam" gut. Wobei durch den Verweis auf Kafkas "Das Schloss" ein Vergleich machbar ist, der vielleicht ein Experiment erkennen lässt. Allerdings kenne ich Kafkas Text nicht. Das dürften die wenigsten Leser. Also verschiebe ich deinen Text nach "Kurzgeschichten" und gebe ihm das Schlagwort "Seltsam".

 

Schnee rieselt vom Himmel. Warum auch nicht. Das tut er immer wenn es kalt ist.

Guten Abend Phaeton,

Er tut es beizeiten, jedoch nicht immer, wobei hinter demselben ein Komma zu entrichten ist,

Aber wenn es ZU kalt ist dann schneit es nicht.

wie auch nach ist. Dein Hang zu Betonendes in Großbuchstaben zu setzten (anstatt es zu lassen oder im Einzelfall kursiv Heruszuheben), lässt den Leser immer etwas dumm ausschauen, so, als sei er ZU BLÖD.

Ein weiche und weiße Schicht, die an manchen Stellen so tief ist, dass du, wenn du dich in sie hinein legst, fast verschwindest und nicht mehr da bist.

Fast verschwinden und gar nicht mehr Dasein - wie isses denn nur möglich!

Und wenn du dann lang genug vom Schnee bedeckt da liegst und du den Punkt erreicht hast wo du nicht mehr zittern muss (musst) von der (vor) Kälte, sondern wenn (streichen) du das Gefühl hast, dass dir so heiß wird, dass du dir alle Kleider ausziehen musst, dann hast du wenigsten (wenigstens) eine kleine Ahnung vom Sommer und von der Sonne und der Hitze (Komma) die dir so wohlig zusetzt, dass du dich ausziehen musst. Aber dieses Gefühl von Hitze ist nur von kurzer Dauer (Komma) weil du dann ja bald darauf erfroren bist.

Eine infernalische Konstruktion aus wenn und dann und dass und muss und auch noch wo und weil; da braucht 's die Hitze kaum - bleischwer versinkt man blubbernd im Boden. Also, ich konzentriere mich überlebenswillig auf die enthaltenden Fehler. "... den Punkt erreicht hast wo du ..." geht allesfalls im erbaulichen Umgangsgeplauder durch. Hier ist das wo durch ein an welchem (od. an dem) zu ersetzen und ein Komma hinzuzufügen. Restliche Korrekturen im Textausschnitt.

Und während du mir das erzählst mit dem Schnee und der Hitze und dem Erfrieren bleibe ich stehen.

Das einleitende und würfe ich hinaus. Wozu soll es gut sein? Es ist ja keine Predigt. Komma nach Erfrieren.

Ich bücke mich nach meinen Schnürsenkeln, löse sie und setze mich in den Schnee, um meine heißen dampfenden Füße von meinen Lederstiefeln zu befreien.

Da ist der Vorgang des Schuhausziehens ja recht waidlich beschrieben. Klar, kann man machen. Aber, ein bisschen böse gefragt, weshalb gehört ihm der Schnee denn eigentlich nicht? Komma hinter heißen.

Ich schaue zu dir hoch und du starrst in meine Augen, sagst aber kein Wort sondern schweigst und stehst still.

Komma nach sondern und vor und. Schweigst redundant.

Du siehst wie ich mich zitternd und dampfend und keuchend in den Schnee lege.

Fehlt ein Komma.

Mitten auf diesem Platz, in dieser Stadt, an diesem Ort, auf diesem Planeten, in diesem Sonnensystem in diesem Universum.

Hier auch. Desweiteren scheint mit Steigerung Platz, Stadt, Ort, Planet, Sonnensystem, Universum im vorderen Teil misslungen. Vielleicht den Ort streichen. Oder einen anderen Begriff wählen? Wie auch im Gegenzoom der folgt.

Und während ich darüber nachdenke, dreht sich über mir der Sternenhimmel und bildet unzählige Kreise, die sich wahrscheinlich, weil ich kann das ja nicht selbst sehen, in meinen schwarzen Pupillen spiegelt (spiegeln). Ob du noch da bist (Komma) weiß ich auch nicht. Es ist mir (Komma od Beistrich) um ehrlich zu sein (Komma od Beistrich) auch egal.

Der Grund, weswegen sich die Kreise wahrscheinlich in seinen Pupillen spiegeln, ist sicherlich nicht, dass er seine Pupillen nicht sehen kann. Weil geht also nicht. Die Wortstellung hinkt zudem hier ...

Der Transibirischen Eisenbahn ist es übrigens auch egal, dass DU nicht mehr da bist und dass ICH hier liege. Und sowieso ist der Transib auch diese Stadt egal mit ihren mittelalterlichen Bauwerken und seinem(ihrem) herrschaftlichen Schloss. Weil hier die verdammte Transib gar nicht durchkommt. Deshalb egal.

Nun egal hin, egal her - eben war sich der Prot (auch wenn 's ihm egal war) noch unsicher, ob er/sie noch da sei. Nun ist 's plötzlich Fakt, "dass du nicht mehr da bist". Jedenfalls und nur für die egale, unvorhandene Eisenbahn? Warum ICH und DU groß? Müsste es nicht zumindest ein extrakleines Du sein? Hm.
Der Transsibirischen Eisenbahn ist die Stadt egal, da die Transsibirische Eisenbahn eh nicht durch sie hindurch führt? Das habe ich verstanden!

Aber mal angenommen (Komma) die Transib würde hier durchkommen (Komma) und irgendein Idiot hätte tatsächlich die Schienen auf dem Permafrostboden hier drauf gestellt (nicht vielleicht lieber gelegt?), dann würde man jetzt Folgendes in Super-Zeitraffer-Aufnahme beobachten können: ein (einen) nackter (nackten) Mann, der durch seine Körperwärme die wenigen Zentimeter Schnee unter sich schmelzen lässt (Komma) bis er auf dem gefrorenen Boden liegenbleibt.

Ja. Also ich sag mal so. Ich erkläre mich für an deinem Text gescheitert und lege mich auf die Schienen. Die Idee, dass eine kleine Ursache große Folgen hat, auch die von dir hier gewählte, selbst wenn dann noch eine Transibierische Eisenbahn durch den Text kreuzt, wenn auch bloß in hypothetischer Unplanmäßigkeit - all das kann eine Geschichte durchaus tragen in alle surrealen Nirwanen dies- und jeseits Universums. In diesem Fall konnte mich das aber nicht von der Sitzgelegenheit kegeln, der Text driftet schwer ungelenk dahin und

Alles geht vor die Hunde. Blubbernd.

Deinen Seiltänzerinnen-Text, der hier letztens kurz drin war und dann wieder verschwand, fand ich demgegenüber übrigens gelungener...
Gruß
7miles

 
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Hic situs est Phaeton currus avriga paterni
Quem si non tenui magnis tamen excidit ausis

Hallo Phaeton,
dass du bei deiner Namensgebung daran denken kannst, den Permafrostboden aufzutauen, kann ich verstehen. Als Symbolfigur für die Erderwärmung ist das Du eine Mahnfigur für Überheblichkeit.
Da ist die Kommafrage: Wenn du schon ellenlange Sätze schreibst, dann sollte dies konsequent sein: entweder alle setzen oder alle Satzzeichen weglassen (mit einem Gruß von Molly Bloom).
Da der Möglichkeitssinn eine Permafrostschmelze vorausdenkt und den Wirklichkeitsinn ergänzt, wäre der Konjunktiv eine adäquate Ausdrucksweise.
Wer erzählt wem was?
Warum ist der Schnee wichtig? Könnte man ihn nicht ohne Sinnverlust weglassen?
Kafka hat sehr genau formuliert, da sitzt jedes Wort. In deinem Text gibt es Redundanzen:

dass du dir alle Kleider ausziehen musst, dann hast du wenigsten eine kleine Ahnung vom Sommer und von der Sonne und der Hitze die dir so wohlig zusetzt, dass du dich ausziehen musst.
die mit kleinen Blümchen bedruckt ist, obwohl ich bedruckte Shorts nicht leiden kann.
T-shirt ohne Aufdruck, weil ich bedruckte Shirts nicht leiden kann
Das Erscheinen der Transibirischen Eisenbahn mag als Hinweis auf kindliche Eisenbahnerfahrung (Warum nicht Sonnenwagen?) hingehen, aber sie müsste stellvertretend für Technik ausgebaut werden oder wegfall(hr)en.
Mir gefällt dieser Text sehr gut. Der Inhalt. An der Form müsstest du gewaltig arbeiten. Es geht um nichts weniger als den Weltuntergang. Der bräuchte eine bestechende sprachliche Form. Die hat er verdient.
Ein schöner, verbesserungsnötiger Text.
Im Gegensatz zu Phaeton von Ovid, bist du hier nicht abgestürzt, sondern kannst, nach einem leichten Gleitflug nach unten, zu neuen Höhen starten.
Herzlichst
Wilhelm Berliner

 

Hallo 7miles,

vielen Dank für die ausführliche "Form-Korrektur" und deine ehrlichen Worte. Tatsächlich macht die "Form" meines Schreibstils, wie ich finde, es recht schwer meine Texte in die Rubrik "Kurzsgeschichten" einzuordnen. Zuvor hatte ich den Text in "Experimente" eingeordnet, wobei er dort dann auch nicht wirklich reinpasste, weil nicht-textimmanent, wegen Bezug zu Kafkas Schloss. "Permafrost" entstand als eine Art Assoziationsarbeit, wurde also fast ohne Korrekturarbeit im Nachhinein runtergeschrieben. "Die Seiltänzerin" bezog sich auch auf "Das Schloss", war aber im Gegensatz zu "Permafrost" mehr nachbearbeitet worden. Gut so, dass er dir "besser" gefiel: dann kann ich ihn, trotz vorheriger Unsicherheit bezüglich des Genres getrost wieder reinstellen.

 

Hallo Wilhelm Berliner,

die Satzzeichen als Alternative einfach wegzulassen, macht hier auf jeden Fall Sinn (wie schon erwähnt ist der Text assoziativ runtergschrieben worden). Wer da wem was erzählt ist in dem Falle (zumindest für mich) unerheblich. Den Schnee kann man leider nicht weglassen, von wegen Assoziationen zu Kafkas Schloss (da gibts ja ne Menge Schnee).
Und ich gebe dir sehr recht: an der Form muss ich beim Schreiben definitiv noch viel Arbeiten!
Ansonsten vielen Dank für deine kritischen und Aufmunternden Worte. Dann starte ich mal zu "neuen Höhen" ;-)

 

Ja, is so eine zweischneidige Sache mit der Assoziationsarbeit. Als methodischer Schritt sicher in vielen Fällen durchaus eine interessante Herangehensweise, man hält sich nicht auf mit formalen Dingen und läßt erstmal die Idee abrauschen. Aber das Resultat einer solchen ist in der Regel wohl Rohmaterial, und das so stehen zu lassen und auf den Markt zu werfen, scheint mir weniger kühn als verfehlt. Wie Wilhelm schon anmerkte, eine hervorragende Idee hat eine hervorragende Umsetzung verdient, ihr gerecht zu werden. Und da hapert es an deinem Text schon ordentlich, Syntax, Semantik usf. Ich meine da gar nicht so sehr Zeichensetzungsfehler (wobei du dich da schon entscheiden müsstest, ganz od. gar nicht / und bei gar nicht sollten schon plausibele Gründe vorhanden sein); so seltsam fehlplazierte Wörter, wie entertaint und Tiefkühlkostoder dass Frost eben nicht auftaut (sondern der Boden) oder Redundanzen und Füllwörtertum oder Satzkonstrukte, die keine poetische Wucht entfalten, sondern den Leser unter sich begraben (jedenfalls bei mir so) oder eben sowas:

vom Schnee bedeckt da liegst und du den Punkt erreicht hast wo du nicht mehr zittern muss von der Kälte, sondern wenn du das Gefühl hast, dass dir so heiß wird, dass du dir alle Kleider ausziehen musst, dann

liest sich einfach sperrig und unschön. Warum nicht: ... vom Schnee bedeckt da liegst und endlich nicht mehr vor Kälte zittern musst, sondern dir so heiß wird, dass du dich entkleidest, dann...
Halt so, drübergehen, kann nur gewinnen, der Text, finde ich.
7

 

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