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Scheinwelt

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31.08.2014
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Scheinwelt

Ich wache auf, weil jemand an meinen Haaren zieht. Mein Mund ist wie ausgedörrt, die Zunge klebt am Gaumen. Ich blinzle vorsichtig. Fahles Morgenlicht dringt durch die Jalousien. Yuma liegt in seinem Schlafsack neben mir und grinst mich mit seinem fast zahnlosen Mund an. In seiner kleinen Faust hält er eine dicke Haarsträhne von mir.
Nebenan randaliert Kianu in seinem Gitterbett. Ben ist offensichtlich nicht nach Hause gekommen. Wahrscheinlich liegt er rotzbesoffen auf irgendeiner Couch. Ich sende ihm eine Textnachricht: „Wo zum Teufel steckst Du?“ Mein Kopf fühlt sich an wie in Watte. Ich stehe langsam auf und tappe barfüßig ins Bad. Erschrocken sehe ich mein Spiegelbild. Das Gesicht ist total verquollen. Die Augen mit den dunklen Rändern sind blutunterlaufen.

Oh Gott, ich bin wieder schwach geworden. Hatte einen furchtbaren Streit mit Ben. Er fühlt sich zu jung für verkackte Windeln und Babybrei, sagt er. Er will, dass wir eine Vollzeit-Nanny einstellen.
Aber ich kann doch meine Babies nicht von fremden Leuten großziehen lassen. Meine Kinder sollen anders aufwachsen als ich. Ohne Mutter, und mein Vater war auch nie für mich da. Auf Fotos mit der Familie posieren, das kann er, den coolen Vater mimen, der scheinheilige Arsch.
Aber als ich ihn dringend gebraucht habe, nach Yumas Geburt, als es mir total dreckig ging, da hat er mich hängen lassen. Das ist jetzt deine Familie, hat er gesagt, du wolltest es so.
Auf jeden Fall hab ich gestern Abend dann Davide angerufen, einen Gelegenheitsdealer, den ich noch aus der Zeit kenne, als ich ständig drauf war. Er hat mir eineinhalb Gramm H vorbeigebracht. Frei Haus. Ich hab gleich eine Line gezogen. Verdammt, warum bin ich nur so schwach?

Das Ganze hat vor ungefähr sechs Wochen wieder angefangen. Auf einer Party. Ein paar von der alten Crew waren da. Koks ohne Ende. Wollte mich ein bisschen aufheitern, das ständige Gestreite mit Ben macht mich total kaputt. Na ja, und seit dem hin und wieder ein bisschen Koks und H. Ich will das nicht, war sogar zweimal heimlich in der Klinik bei einem Therapeuten. Der sagt, er kann nichts für mich tun. Soll mindestens zwei Wochen stationär kommen. Das kann ich aber nicht. Kann die erneute Niederlage vor meiner Familie und vor Ben nicht eingestehen. Ich schaffe es auch so.
Bin immer noch im Bad. Kianu hat inzwischen angefangen zu schreien, er kommt mit seinem Schlafsack nicht alleine aus dem Bett. Schnell klatsche ich mir etwas kaltes Wasser ins Gesicht und halte dann den Mund an den Wasserhahn, um ein paar gierige Schlucke zu nehmen. Mit dem Handrücken wische ich mir über den Mund und gehe dann in Kianus Zimmer, um ihn aus dem Bett zu holen. Auf dem Wickeltisch steht noch eine angefangene Packung Löffelbiskuit. Ich drücke ihm die Kekse in die Hand und schalte den Fernseher ein. Mein Kleiner liebt Cartoons.
Ich versuche Ben anzurufen, doch es geht nur die Mailbox ran. Der Wichser hat sein Telefon ausgemacht. Fuck you!

Mittlerweile brüllt Yuma auch wie am Spieß. Er verlangt nach seinem Morgenfläschchen. Mein armer Schatz ist schon völlig außer sich, das kleine Gesichtchen tränenüberströmt. Ich nehme ihn hoch und vergrabe mein Gesicht an seinen Hals. Er riecht so süß und unschuldig, dass mir Tränen in die Augen steigen. Wir gehen in die Küche.
Scheiße, kein sauberes Fläschchen, hab wieder vergessen, die Spülmaschine einzuschalten. Ich nehme eine der säuerlich riechenden Flaschen und spüle sie notdürftig aus. Yuma ist vor Hunger außer sich, also keine Zeit für den Wasserkocher. Schnell heißes Wasser aus dem Hahn auf das Milchpulver laufen lassen, ein bisschen schütteln, fertig. Ich lege ihn in seine Babyschale vor den Fernseher, wo er in kräftigen Schlucken die Milch aus dem Fläschchen saugt.
Ich wähle die Nummer von Bens Vater. „Peter, kannst Du heute die Kinder nehmen? Ich brauche unbedingt etwas Zeit für mich. Ben ist wieder abgehauen.“ Peter willigt ein, zumindest Kianu für ein paar Stunden zu nehmen. Beide Kinder sind ihm zu viel.

Als er mit Kianu gegangen ist, hole ich die Schachtel mit den Bildern von meiner Mutter heraus. Yuma ist eingeschlafen.
Immer und immer wieder muss ich die Bilder von meiner Mutter ansehen. Mama, Helen und ich mit Gummistiefeln in unserem Garten in Blankenese. Mama in einem Wahnsinnskleid mit Jo auf dem roten Teppich bei irgendeiner Premiere. Mama als junges Mädchen, und als Kind. Wir sehen uns sehr ähnlich.

Es tut so verdammt weh. Meine Eingeweide fühlen sich an wie ein dicker, klumpiger Knoten. Ein Gemisch aus Tränen und Rotz läuft in meinen Mund. Manchmal hasse ich sie dafür, dass sie uns einfach im Stich gelassen hat. Aber ich kann auch verstehen, dass ihr das alles zu viel geworden ist. Mir ist das hier auch manchmal zu viel. Die Zeitungen schreiben: „Chiara hat es geschafft. Sie ist glücklich mit ihrer Familie.“ Die ganzen Tweets und Instagram Bilder, von mir als Happy-Mama, die perfekte junge Familie, alles eine einzige Farce. Meine Fans schreiben, dass sie so sein wollen wie ich. Das wünsche ich ihnen nicht. Ich schreibe für die „Nido“, als ob ich eine Ahnung von Kindern hätte.
Dabei bin ich völlig überfordert, ich bin doch viel zu jung für zwei Kinder. Und das mit Ben ist auch eine riesen Lüge. Wir fassen uns nicht mal mehr an. Er hat uns schon aufgegeben, will abhauen, durchstarten mit seiner fucking Band. Rock n’Roll, Baby.

Oh Gott, ich brauch jetzt ein bisschen H, die ganze Scheiße einfach ausblenden. Ich kann jederzeit aufhören, ich werde auch aufhören, aber jetzt brauch ich einen Schuss.
Ich habe seit drei Jahren nicht mehr gedrückt. Ganz hinten in meinem Kleiderschrank ist noch ein altes Besteck.

Meine Hände zittern, als ich das schwarze Etui aufmache. Ich hole das Päckchen mit dem weißen Pulver aus dem Versteck in der Küche. Großzügig gebe ich das Pulver auf den Löffel, den kleinen Rest auch noch. Lohnt sich nicht aufzuheben.
Dann ein paar Tropfen Wasser und Zitronensaft. Ich halte das Feuerzeug drunter und warte, bis sich alles gelöst hat. Ich ziehe die Spritze auf. Ich werde es mir in den Oberschenkel drücken, will ja nicht wie ein Junkie mit Einstichstellen im Arm rumlaufen. Ist sowieso das letzte Mal. Dann höre ich endgültig mit dem Scheiß auf.
Ein bisschen Überwindung kostet es mich schon. Aber dann steche ich die Nadel vorsichtig unter die Haut und drücke den Kolben langsam herunter. Sofort überkommt mich eine wahnsinnige Leichtigkeit, ich schließe die Augen und lasse mich aufs Bett fallen. Endlich frei.

 

Hallo,

dein zweiter Texte konnte mich leider nicht überzeugen. Das ist alles gepresst: Zwei Kinder mit beknackten neumodischen Namen und eher so als accessoire, ein Muckervater, dem alles scheißegal, und dann noch den Druck am Ende. Von allem zu viel. Die Kombi Zitronensaft und H ist übrigens die least likeable Möglichkeit, das H flüssig zu machen, denn es können minimale Partikel in die Blutbahn gelangen oder einen Shake verursachen. Mit Asco macht man das eher. Und auch, dass sie das H drei Jahre aufbewahrt plus Besteck, das klingt recht konstruiert. Ich kenne keinen Ex-Drücker, der das so gemacht hat. Außerdem baut dein Körper die Toleranzschwelle ab und die Gefahr eine Überdosis ist sehr hoch, weil die Portionen immer noch die alten oft sind, so wie es die Junkies im Gedächtnis haben. Das ist auch zu fatalistisch, das Ganze, finde ich jedenfalls.

Für die Entwicklung in dieser Beziehung, ist dieser Text einfach zu kurz. Der liest sich wie ein Expose. Da bleibt keine Zeit für eine wirkliche Charakterzeichnung. Ich würde mir hier mal wünschen, dass du 30 000 oder 50 000 Zeichen raushaust, eine richte Erzählung, nicht nur an der Oberfläche bleiben. Ich finde die Idee interessant, und die hat auch sicher Potential, und schreiben kannst du auch, also warum nicht mal sich auf den Arsch setzen und dieses Sujet richtig bearbeiten, mit Subtext und Quersträngen? Da steckt so viel drin, ehrlich.

Gruss, Jimmy

 

Hi Jimmy,

danke für Deinen Kommentar. Ja, man hätte die Charaktere vielleicht noch näher erklären können, aber bin der Meinung, dass trotzdem auch viel zwischen den Zeilen herauszulesen ist.

Zwei Kinder mit beknackten neumodischen Namen und eher so als accessoire,

die beknackten Namen (bin ich ganz Deiner Meinung ;-)) habe ich absichtlich gewählt, um zu zeigen, welch gesellschaftlicher Hintergrund dahintersteckt. In diesem Fall Semi-Promi, Eltern waren berühmt, man will sich durch die Namen der Kinder identifizieren, zeigen, dass man etwas Besonderes ist.

Die Kombi Zitronensaft und H ist übrigens die least likeable Möglichkeit, das H flüssig zu machen, denn es können minimale Partikel in die Blutbahn gelangen

I know, aber sie hatte nicht geplant, sich einen Schuss zu setzen und deshalb auch im Moment gerade zufällig keine Ascorbinsäure zur Hand...soll zeigen, dass sie alles in Kauf genommen hat.

Und auch, dass sie das H drei Jahre aufbewahrt

da hast Du was überlesen, denn weiter oben habe ich geschrieben, dass der Dealer ihr am Abend vorher Heroin vorbeigebracht hat.

Freue mich trotzdem über jede Art Kommentar. Danke fürs Lesen.

Gruß Kerkyra

 

Endlich frei

der Schlusssatz (wie ätzend ist diese sog. Rechtschreibreform solche Zischmonster Sch...sss...tz zu erzwingen!, als wüsste eine arme Seele, die vorher nicht daß von das unterscheiden konnte, wo nun heute dass oder das angebracht wäre!) –

’tschuldigung, gilt nicht Dir,

liebe Kerkyra (Korfu?),

sondern dem hochgeehrten Stamme der Sprach- (oder sollt man schon sagen) Schriftgelehrten – der Schlusssatz ist nun gerade nicht das Zitat, mit dem ich einsteigen will in diese Geschichte, die ich, wenn nicht überragend, aber doch immerhin als ein Experiment anseh, sofort zu Beginn hierorts unterschiedlichste Stile auszuprobieren. Und ich bin mir sicher, dass das die Intention zu dieser Geschichte ist – denn da erwiese sich der von mir ausgelobte Satz als Anfangszitat

Mir ist das hier auch manchmal zu viel
treffend und komprimierend für die Geschichte und doch kein Hilferuf gegen alle Schreibweisen, Methoden, Stile. Ich denk, in diesem Sinn ist Dir der Einstieg voll geglückt. Gegensätzlicher gegenüber der Einstiegsgeschichte (Kleine Schwester) kann eine Erzählung wohl sein, dann kommt sie aber quasi hexametrisch oder jambisch daher, kurz: Als Hochsprache, nicht als Umgangssprache. Und die – so denk ich mir (fürchten, warum sollte ich das?) beherrscht nicht Dich, sondern Du beherrscht sie – bis ins kleinste Fitzelchen. Und die Flusen darauf, suchen wir jetzt raus! Es sind ganz andere Probleme als gestern.
Aber zuvor noch’n Einwand: Yuma ist nun keineswegs ein neumodischer Name. Der Name Yuma ist älter als der Pennsylvaniens (vielleicht sogar Berlins). Er ist beheimatet im heutigen Colorado und seine Träger leben heute ein-reserviert (ich wollt gerad weggesperrt schreiben) im sonnigen Cal. Selbst eine Stadt ist nach ihnen benannt und Kianu ist halt die Lautmalerei mit Keanu (Reeves?, vllt.), dem sich dann letztlich der hebr. Ben(jamin) zugesellt. Solang nicht alle Caloderma, Kevin oder Sunrise heißen soll's einem wurscht sein.

… und seit dem hin und wieder ein bisschen Koks …
In dem Fall seitdem besser zusammen, ist wohl aus einem globaleren „seit der Zeit“ entstanden. Fürs Präzise „seit d(ies)em Tag“ besser auseinander.

Der sagt, er kann nichts für mich tun.
Besser indirekte Rede: …, er könne nichts für mich tun.

Ich versuche Ben anzurufen, doch es geht nur die Mailbox ran
Ben könnte an die Mailbox „ran“, aber die Mailbox springt nur „an“. Aber vllt. soll's ja'n Gag sein ...

Hier schnappt die Fälle-Falle zu, denn das wäre hart, wenn dies geschähe (wie auch immer)

Ich nehme ihn hoch und vergrabe mein Gesicht an seinen Hals.
Besser Dativ: „… an seinem Hals.“

Ein Gemisch aus Tränen und Rotz läuft in meinen Mund.
Ist nicht falsch, aber „fließen“ wäre besser … „strömen“ (was ja auch möglich wäre) übertrieben.
Die Geschichte (erinnert so’n bisschen an die Pseudo-Doku-Soaps der Privaten TV-Sender) gefällt mir vom Inhalt her weniger als (D)ein Experiment mit Sprachhaltung antipodisch zu der kleinen Schwester ...,

meint der

Friedel

 

Hi,
nur eine kleine Anmerkung maria.meerhaba

Das unausgeschriebene H (mit englischer aussprache) ist umgangssprache für Heroin, eine art slang.

Ansonsten kann ich mich dir nur anschliessen... es ist schwer eine absturz/rückfallgeschichte zu schreiben ohne kitschig zu wirken.

mfg
Gammler

(hoffe der minikommentar nervt nicht :) )

 

Hi Kerkyra!

Ich konnte absolut erkennen, was Du bewirken wolltest. Für eine doch mit vielen Gefühlen verbundene Geschichte solltest Du aber doch mehr ins Detail gehen, man kann schwer eine Beziehung oder ein Gefühl für jede der Figuren aufbauen.
Warum hat sie damals gedrückt? Warum aufgehört? Warum hat Ben sie geschwängert wenn er ohnehin zu jung ist. Waren es gleich zwei Unfälle? Gut, Mama war nie da und lief weg, aber hat die Sucht vielleicht doch etwas mit ihrer Kindheit zu tun?
Mal so Ideen, sonst hast Du es sehr nett geschrieben und es war flüssig zu lesen.

Liebe Grüße

 

Hallo Friedel, Maria, Gammler und einszwo,

hoffe es ist ok, eine Sammelantwort zu schreiben, habt Ihr doch alle dasselbe bemängelt...

Die Geschichte ist inspiriert vom Tod von Peaches Geldof, ist aber nichts Neues, kann man ja in diesen Kreisen oftmals beobachten...Szenario reiche, aber emotional vernachlässigte Promikinder, die mit sich nichts anfangen können und ihr Leben nicht auf die Reihe bekommen. Scheinbar ist es mir nicht gelungen, das rüber zu bringen...keine Ahnung...wollte die Charaktere nicht überdeutlich zeichnen, dachte, man könne einiges herauslesen. Schade, dass es nicht funktioniert hat.

Trotzdem danke, dass ihr Euch die Zeit genommen habt.
Gruß,
Kerkyra

 

Hallo, ich nochmal ...

ich denke, du solltest das in mehr Handlung verpacken. Das Thema ist interessant, diese mythischen Heldentode, und das diese Menschen (Cobain, Morrisson etc) ja auch immer für das Publikum sterben, das ist ein sehr ergiebiges Thema. Aber du machst es dir hier zu einfach - deine Figuren bewegen sich in diesem Text wie Schachfiguren, auf ein Ziel hin, das Ende.

Du musst nicht viel plot haben, sondern eher character development, wie man das im TV nennen würde. Wenn deine Figuren atmen, und ich sie wirklich sehe, wenn ich ihre Stimmen höre, und nicht nur ein flüchtiges Abbild, dann hat deine Idee und dein Text Potential.

Ich würde mir die Mühe machen, und das mal auswalzen, mal 50 000 Zeichen, 20, 30 Seiten. So viel würde es, denke ich, schon brauchen.

Gruss, Jimmy

 

Hi Jimmy,

danke für Deinen erneuten Kommentar. Du hast schon recht, man könnte viel mehr draus machen, aber ich muss leider gestehen, dass ich dazu nicht die Muße habe. Es langweilt mich, an einem alten Text noch mal rumzufeilen und mir neue Gedanken zu machen. Es ist dann irgendwie abgeschlossen. Ich konzentriere mich eher auf neue Geschichten...und versuche es da besser zu machen ;-))
LG Kerkyra

 

Hallo Kerkyra,

vielleicht ist die Perspektive ein Problem. Ich höre hier keinen Junkie sprechen. Du hast einen recht harmonischen Ton in deinen Texten, und hier passt das dann eben nicht. Ich weiß nicht, ob ein Perspektivenwechsel die Geschichte rettet, aber es wäre einen Versuch wert.

lg baronsamedi

 

Hallo Baronsamedi,

danke für Deinen Kommentar. Die Prota ist auch kein richtiger Junkie, sondern eher ein armes, reiches Mädchen, das aus der Realität flüchtet. Ich sehe aber inzwischen auch, dass die Geschichte nicht so recht funktioniert, weil ich viel zu sehr an der Oberfläche geblieben bin. Bei der nächsten Geschichte wird's besser;).
Gruß Kerkyra

 

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