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Kommissar Baldorf von Böngen | Im Hotel Pängel
Geschichte
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Kommissar Baldorf von Böngen | Im Hotel Pängel
Geschichte
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Wuggistein schrieb:
Hallo Wuggistein, Anmerkungen bitte immer in einen Extrapost setzen.Anmerkung:
Diese Geschichte ist jetzt schon 1½ Jahre alt. Teilweise gefällt sie mir stellen weise nicht mehr ganz so gut, trotzdem wollte ich sie gerne mal veröffentlicht haben.
Also ich würde wenigstens mal so ein paar Rechtschreibklötze beseitigen, wenigstens die wichtigsten. Dann kannst du die Geschichte überarbeitet einstellen uns vielleicht machst du dich ja schon mal über die Sachen her, die dir selbst nicht mehr so gefallen. Oder überleg dir wenigstens mal, was dir selbst nicht mehr so gefällt.
Zum Inhalt sag ich mal nicht viel, weil mir die Humorrichtung so ganz und gar nicht liegt. Ist einfach nicht mein Ding, wirkt noch sehr kindlich, der Humor, und ich bin sechzig. Aber ich fürchte fast, die Humorschiene hier, mit ranzigen Unterhosen und feuchten Fürzen, das ist eh nicht so der Bringer. Also das würd ich mir abschminken, und mir was Besseres einfallen lassen. Ist alles die gleiche Sorte Pups-Witze, wen soll das denn hinter dem Ofen vorlocken? Du bist nämlich nicht der erste, der meint, mit Fürzen könnte man eine Geschichte, statt sie aufzublähen, zu einem neuen Monty Python machen.
Und noch was: Soll die Schreibung Rasterlocke ein Scherz sein, der mir entgangen ist? Das heißt Rastalocke. Mannmannmann, das zieht ja jedem Rastafari die Haare vom Kopp. Also man schreibt Rastalocke. Würde ich unbedingt abändern, wirkt nämlich unfreiwillig komisch.
Ich verbesser dir mal den Beginn:
angemeckert hatteEs war seine Lieblingsgeschmacksrichtung, sie erinnerte ihn immer an seine verstorbene Frau, die ihm ständig kaugummikauend irgendwo im Weg stand oder ihn anmeckerte, er solle etwas gegen sein Übergewicht tun, sich waschen und die Nägel schneiden und dem Hund keine ranzigen Unterhosen zu essen geben.
Der letzte Bezugspunkt zu "sie" waren die ranzigen Unterhosen. Hier vielleicht besser nochmal "seine Frau" schreiben.Er mochte sie eigentlich nie wirklich aber nun, wo sie tot war, vermisste er sie trotzdem ein bisschen.
Oach, bitte nicht schon wieder.Die Arbeit, die ihm sonst so viel Spaß machte, kam ihm heute vor wie der letzte vergammelte Dreck, den er manchmal unter seinem Bett fand.
Er beschloss KOMMA die Arbeit doch für heute beiseite zu legen und zog sich ein dickes Buch aus dem Bücherregal.
darüberEr dachte da drüber nach, wie er doch ach so gut beim Strippen in Karl Lagerfeldmode aussah.
KrakeDoch er wurde in seinen Gedanken wüst unterbrochen, als plötzlich die Tür seines Büros in hohem Bogen aufflog und eine kleine KOMMA hutzelige Kracke mit langer Hakennase und High Heels vom Regen durchnässt ins Zimmer gestürmt kam.
anscheinendSie brüllte: „Beißwänger!!!“. Sie war völlig außer Atem, anscheint war sie den ganzen Weg bis zu Baldorf im Sauseschritt gelaufen.
Sie / Ihre = nämlich hier höfliche Anrede, da musst du großschreiben.Die hutzelige Kracke mit High Heels sah ihn mit großen KOMMA erdbeerroten Augen entgeistert an und erwiderte:“ Sie sind auch ein vergesslicher KOMMA alter Sack! Jedes Mal vergessen sie wieder KOMMA wer ich bin! Ich bin ihre Sekretärin Cordula. Ich sollte für sie Beißwänger hohlen. Das ist doch ihre Lieblings wurstsorte von Pängel.
Viel Erfolg beim Durchgucken.
Hallo Wuggistein,
und herzlich willkommen bei den Wortkriegern. Ich habe deine Geschichte nicht zu Ende gelesen, was primär an einer fehlenden Formatierung, sekundär aber auch an der Unsinnigkeit des Geschriebenen lag.
„Geschichten von witzigen eigentlich unwitzigen Gnomen“
Es war seine Lieblingsgeschmacksrichtung, sie erinnerte ihn immer an seine verstorbene Frau, die ihm ständig kaugummikauend irgendwo im Weg stand oder ihn anmeckerte, er solle etwas gegen sein Übergewicht tun, sich waschen und die Nägel schneiden und dem Hund keine ranzigen Unterhosen zu essen geben.
Lieben Gruß
Exilfranke
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