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Serie Grünbeere - Wanderjahre (2)

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03.07.2004
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Grünbeere - Wanderjahre (2)

Fünf Männer und eine Frau saßen um den runden Eichentisch und ließen sich ihr Bier schmecken. Im Kamin loderte ein heimeliges Feuer und vertrieb die eisige Kälte, die das Gasthaus belagerte. Sah man aus den Fenstern, so war die Landschaft meterhoch unter Schnee begraben. Es war kein Durchkommen und so saßen die vier Reisenden in der Eilpoststation fest. Da aber einer von ihnen der berühmte Magier Grünbeere war, waren Essen und Trinken hervorragend, die Betten vorzüglich und die Schlafzimmer gut gewärmt. Nachdem Grünbeere am Abend vorher eine Geschichte aus seiner Lehrzeit erzählt hatte, brannten die drei Reisegefährten ebenso wie der Wirt und die Magd auf eine weitere Geschichte.
„Nachdem ich meine Lehrzeit beendet hatte, wanderte ich durch die Welt und erlebte dabei so manches Abenteuer. Heute erzähle ich Ihnen ein Erlebnis mit einem Mädchen, dessen Mutter gestorben war.“
Aber weiter kam Grünbeere gar nicht, denn Frantzig, der Revisor bei der Staatsbank war und gerne alles hinterfragte, unterbrach ihn:
„Viele Geschichten, die ich gehört habe, handelten von bösen Stiefmüttern und armen Stieftöchtern. Aber nach den Statistiken gibt es gar nicht so viele Stiefmütter und ich kann mir auch nicht vorstellen, dass die alle böse sind.“
„Nein, da habt ihr wohl recht. Die meisten Familien in unseren Landen haben gerade genug zum Leben. Da braucht es gar keine Stiefmutter, um ein Leben wie Aschenputtel zu führen.“
Der Kaufmann Rumork, der nebenbei das Salzgebäck auf dem Tisch dezimierte, obwohl seine Leibesfülle schon gewaltig war, schluckte schnell den letzten Bissen herunter und meinte: „Aschenputtel ist aber kein schöner Name.“
„Nun, die Menschen im Dorf nannten sie aber so. Sie hieß Andrea, lebte mit ihrem Vater am Waldrand und kam nur selten ins Dorf. Ihr Vater war Holzfäller. Die Bäume, die er im Winter fällte, wurden an den Königshof geliefert, denn der Wald und auch die Felder des Dorfes waren Eigentum des Königs. Das tote Holz aber, das besonders nach den Stürmen im Frühling und Herbst im Wald herumlag, durften die Bauern einsammeln und als Feuerholz verwenden. Für den Holzfäller blieb dann noch das Reisig übrig. Den Bauern war es meist zu mühsam, die kleinen Zweiglein aufzusammeln und so sammelte der Holzfäller den ganzen Sommer über Reisig, während seine Tochter den kleinen Garten bestellte und für den Haushalt sorgte. Im Küchenofen brannte den ganzen Tag ein Reisigfeuer zum Kochen und an kalten Tagen auch zum Wärmen. Aber Reisig verbrennt sehr schnell zu feiner Asche. So kam es, dass Andreas Hände und ihre Kleider meistens mit Asche bedeckt waren. Ihre zwei Kleider hatten weite Kapuzen, die Andrea den ganzen Tag über ihren Kopf zog, so dass niemand im Dorf je ihre Haare oder ihr Gesicht richtig gesehen hätte.
Auf meiner Wanderschaft kam ich auch in dieses Dorf. Dazu muss ich etwas erklären. Einige ältere Zauberer sind in einem Schloss angestellt oder haben sich in einer Stadt niedergelassen. Wir sind in der Regel verpflichtet, zu wandern und werden auf unseren Wegen dorthin geleitet, wo wir benötigt werden. So war es auch dieses Mal. Ich fühlte, ich war im richtigen Dorf, aber die richtige Person konnte ich nicht ausmachen. Bei meinem Plausch mit dem Gastwirt, in dessen Haus ich mir ein Zimmer gemietet hatte, erwähnte er auch das Aschemädchen und meinte, selbst ihr Gesicht und ihre Haare seien mit Asche bedeckt, so dass es gewiss niemanden gäbe, der sie einmal zur Frau nehmen werde. ‚Das muss sie sein‘, dachte ich. Da vermutete ich noch, dass sie an Grind oder einer ähnlichen Krankheit litt, die ich mit einem kleinen Zauber von ihr nehmen könnte.
Als ich die kleine Hütte betrat, erkannte sie an meinem Hut und dem Stab sofort, dass ich ein Zauberer war und schlug respektvoll ihre Kapuze zurück und verneigte sich. Ich kann mich nicht erinnern, schon jemals so überrascht gewesen zu sein. Vor mir stand ein junges Mädchen mit rosigen Wangen, fein geschwungenen langen Wimpern, tiefblauen Augen und einer makellosen Gesichtshaut. Eine zierliche Nase und rosenrote volle Lippen verliehen ihr eine einmalige Schönheit. Und dann die Haare. Später konnte ich feststellen, dass sie ihren Körper bis über die Hüften hinaus umflossen, aber jetzt sah ich nur gebannt auf pures Gold. Anders kann ich es nicht beschreiben. Ich war schon vielen liebreizenden blonden Mädchen begegnet, aber solche goldenen leicht rötlich schimmernden Haare hatte ich noch nicht gesehen. Und in dem Moment sah ich meine Aufgabe vor mir.
Ich hatte schon vor einigen Monaten erfahren, dass der älteste Sohn des hiesigen Königs ein wenig ungeraten war. Er jagte gerne und viel, trank mit seinen Kumpanen auch mal einen über den Durst und hielt von dem höfischen Leben wenig, von einer angemessenen prinzlichen Erziehung gar noch weniger. Und ich dachte an den Brief, den ich vor kurzem erhalten hatte.“
„Wie könnt ihr denn einen Brief bekommen, wenn ihr gar keine Adresse habt, sondern nur umherwandert?“ Der Handlungsagent Steinbach, elegant gekleidet wie auch am Vortage, meinte, einen Fehler in Grünbeeres Erzählung gefunden zu haben.
„In diesem Fall war der Brief per Luftpost an mich gezaubert worden. Als ein bestimmtes Hornsignal leise ertönte, wusste ich, in meiner Umhängetasche war ein Brief eingetroffen. Und in diesem Schreiben wurden alle Jungfrauen des Landes, die sich um den Prinzen bemühen wollten, zu einem festlichen Ball auf das Königsschloss eingeladen. Gewiss hing der Brief auch an der Infotafel im Dorf und ebenso sicher hatte Andrea ihn nicht beachtet. In zwei Tagen fand der Ball statt. Ich ging zurück auf mein Zimmer im Gasthof des Dorfes und überlegte mir mein weiteres Vorgehen. Ich wollte dabei versuchen, möglichst ohne Zauber auszukommen.“
„Warum macht ihr es euch denn so schwer, ihr braucht doch nur mit der Hand zu wedeln.“ unterbrach Rumork, der weiter vor sich hin kaute, die Erzählung.
Grünbeere nahm einen tiefen Schluck von dem guten Bier, das auf dem Tisch stand. „Aus Nichts kann man nichts zaubern. Dieses Bier auf den Tisch zu bringen kostet wenig Energie, denn das Bier war ja schon vorhanden, wenn es auch miserabel schmeckte. Einen abgetragenen Kittel in ein Ballkleid zu verwandeln, das kostet schon viel Kraft. Ich könnte natürlich aus drei Haselnüssen atemberaubend schönen Schmuck zaubern, aber für alle anderen nötigen Accessoires bliebe mir nur noch wenig Energie. Und leider kann es dann geschehen, dass ein schwacher Zauber vorzeitig aufhört, zu existieren und das wäre bei Kleidung gewiss sehr unangenehm.“
Grünbeere sah schon an den Augen der Männer, dass ihnen ihre Gedanken eher etwas angenehmes vorgaukelten, aber die Magd errötete bei seinen Worten.
„Ich fuhr mit meiner Kutsche …“
„Ich denke, Sie wandern,“ monierte Frantzig.
Auch bei dieser Unterbrechung wurde Grünbeere nicht etwa ärgerlich. Die Nachfragen der Zuhörer zeigten ihm, dass alle aufmerksam seinen Worten lauschten. Außerdem konnte er die Einwendungen nutzen, Wissen zu vermitteln. Denn Unwissenheit ist jedem Zauberer ein Gräuel.
„Man muss doch nicht zu Fuß laufen, um auf Wanderschaft zu sein. Da käme ich ja gar nicht dazu, meine vielen Aufgaben zu erledigen. Jedenfalls ich fuhr wieder zum Waldrand, erklärte kurz dem Vater, der heimgekommen war, dass ich seine Tochter zum großen Ball des Königs bringen werde, ließ ihr ein wenig Zeit, zu packen und dann reisten wir geradewegs in die Residenzstadt. Dort gab ich zahlreiche Bestellungen auf und bald umschwirrte ein Schwarm von Modistinnen und Friseusen und Stylistinnen und Hutmacherinnen und Schustern und so fort Andrea, die gar nicht wusste, wie ihr geschah. Vor diesem ganzen Trubel hatte ich noch zwei erfahrene Zofen geordert, die Andrea gebadet und eingecremt hatten, so dass sie in einen zartduftenden Morgenmantel gekleidet von der hilfreichen Schar umringt wurde.
Als alle diese nötigen Vorarbeiten abgeschlossen waren, schaute Andrea in den großen Spiegel und ihr Selbstvertrauen, das sich bisher verschreckt zurückgezogen hatte, kam wieder hervor. Ich setzte sie dann in meine Kutsche, begleitet von den beiden Zofen und einer Anstandsdame, die am Hof nun mal sein musste. Aber da mir der Hofzauberer als ernsthafter oft aber nicht sehr aufmerksamer Mann bekannt war, hatte ich keine Hemmungen, mich in besagte Anstandsdame zu verwandeln. Dazu brauchte ich nicht einmal einen Zauber, sondern nur ein paar Wollknäuel.“
Vier Männer schauten auf das bartlose von langen leicht lockigen Haaren umrahmte Gesicht Grünbeeres und stellten erstaunt fest, dass sie ihn allein wegen seiner Kleidung als Mann erkannt hatten.

„Von dem Ball ist nicht viel zu erzählen. Der Prinz hatte nur noch Augen für Andrea, tanzte mit ihr und auch wenn sie klaglos und lächelnd seine Fehltritte ertrug, beschloss er, umgehend Tanzstunden zu nehmen um nicht weiterhin wie ein Trampel auf ihren Füßen zu stehen. Er führte Andrea in eine ruhige Ecke: ‚Ich bitte euch noch einmal um Verzeihung. Nehmt doch bitte Platz und erzählt mir von Euch. Wie sieht Euer Tag aus?‘
‚Nun ich erledige morgens meine Aufgaben im Haushalt und dann wandere ich in den nahen Wald und schaue nach den Tieren.‘
‚Habt Ihr Pfeil und Bogen mit euch?‘
‚Eigentlich eher Salben und Mullbinden.‘
Dem Prinzen fiel zu dieser Antwort zunächst nichts ein, zumal seine Kumpel herankamen und er sie mit bitterbösen Blicken verscheuchen musste. Dann fragte er: ‚Ich verstehe nicht ganz, was Ihr mit den Mullbinden macht.‘
‚Manche Tiere sind verletzt, weil sie vor den Jägern durch eine Dornenhecke geflohen sind oder von einem schlecht gezielten Pfeil. Sie kommen zu mir und ich behandele ihre Wunden und verbinde sie.‘
‚Ja, schön, äh, und äh, also was tut ihr sonst noch? Vielleicht malen oder sticken?‘ Der Prinz konnte gerade noch den letzten Teil seines Satzes ‚oder anderen Weiberkram‘ herunterschlucken und schämte sich sofort für seine unausgesprochenen Worte, so dass Andrea erstaunt seinen rot anlaufenden Kopf betrachtete. Dann sah sie ihre Anstandsdame winken und erwiderte: ‚Ich kann Ihnen sagen, was ich als nächstes tue: Ich gehe wieder nach Hause.‘
Sie erhob sich und knickste: ‚Edler Prinz, leider muss ich mich verabschieden. Meine Anstandsdame wartet schon.‘
‚Darf ich Euch morgen besuchen?‘ Der Prinz schaute wie ein Hundewelpe und Andrea lächelte.
‚Nun, Ihr wisst, dass ich am Waldrand wohne. Fragt nur nach Aschenputtel.‘ und mit diesen Worten entschwand sie.

Der Prinz reiste zwei Wochen durch das Königreich, das er jetzt zum ersten Mal richtig kennenlernte. Er hatte auch wohl am richtigen Ende mit der Suche angefangen, denn erst im letzten Dorf kannten die Bewohner Aschenputtel und wiesen ihm den Weg. Und dort am Waldrand bestand der Prinz dann auch die letzte Prüfung. Er erkannte in der aschebeschmierten in einen Lumpenkittel gekleideten Gestalt sofort seine Liebste, umarmte und herzte sie und ruinierte seine kostbare Hofkleidung. Aber das störte ihn auch nicht die Bohne.“

 

Hallo Lieber jobär,

du erzählst hier, in gekürzter Fassung, Aschenputtel nach bzw. du lässt es nacherzählen. Was ich sagen will: da fehlt mir der Pep, ich lese darüber wie hier einer referiert, das heißt die ganze Handlung ist, dass da ein paar Kerle im Wirtshaus sitzen und einer schwadroniert halt.

Ich hab die erste Geschichte deiner Serie eben auch überflogen und finde da hast du das gleiche Problem.

Besser wäre es, meiner Meinung nach, die Rahmenhandlung in einen Prolog und Epilog zu verpacken und die eigentliche Geschichte dann als normale Handlung in der Rückblende stattfinden zu lassen, gerne auch in der Ich-Form.
Die Einwürfe der Zuhörer mögen hier realistisch für dein Setting sein, reißen mich als Leser aber aus der Geschichte, die du eigentlich erzählen willst und wirken auf mich genauso wie sie sicherlich auf Grünbeere wirken, nämlich störend.

Nimms bitte nicht böse, ist einfach meine Meinung, vielleicht wirkt das auf andere Leser ja ganz anders :)

Sprachlich hab ich nichts zu bemängeln, soll heißen mir sind keine komischen Formulierungen oder Wortwiederholungen aufgefallen, aber auf Rechtschreibung und Zeichensetzung habe ich jetzt nicht so geachtet.

Ah, einen Punkt noch: Du hast Namen wie Grünbeere, Franzig, Steinbach, Andrea... und dann Rumork. Das find ich unglücklich gewählt, weil es nicht ins Schema passt, hat mich beim lesen immer etwas rausgerissen, weil das einfach nach einem, naja, Ork klingt :)

Viele, liebe Grüße,
pesese

 

Hall pesese,

Deinen Vorschlag mit der Rahmenhandlung muss ich mir durch den Kopf gehen lassen. Und dass der Rum Ork Dich stört kann ich verstehen, mal sehen ob mir ein Name ohne Ork einfällt.

Danke für Deine Kritik

Jobär

 

Lieber pesese,

Die Einwürfe der Zuhörer mögen hier realistisch für dein Setting sein, reißen mich als Leser aber aus der Geschichte, die du eigentlich erzählen willst und wirken auf mich genauso wie sie sicherlich auf Grünbeere wirken, nämlich störend.

Als ich Deinen Einwand bedacht habe, wurde mir klar, dass Grünbeere von den Unterbrechnungen der Zuhörer gar nicht gestört wird. Ich habe deshalb beide Geschichten ein wenig erweitert, um dies deutlich zu machen. Die Neuinterpretation bekannter Märchen ist eigentlich nicht der Hauptzweck der Geschichten, sondern steht neben dem Zusammentreffen eines Zauberers mit Nichtzauberern. Das mag dann den Lesefluß stören, aber es ist beabsichtigt.
Auch Rumork lasse ich jetzt so. Die dritte und vierte Geschichte sind längst fertig und jetzt überall den namen zu ändern und nicht irgendwo zu vergessen, das ist mir im Moment etwas umständlich. Außerdem habe ich gehört, dass der Kaufmann Rumork manchmal recht grob mit Konkurrenten umgeht und ihm deshalb nachesagt wird, dass er ganz schön "rum orkt".

Herzliche Grüße

Jobär

 

Lieber jobär,

zunächst mal: entschuldige, dass ich nicht eher geantwortet habe,die Vorlesungszeit an meiner Hochschule hat wieder angefangen und entsprechend stressig war die Woche (ist es ja immer, bis man sich dann schlußendlich entschieden hat, in welchen Kursen man tatsächlich bleibt).


Als ich Deinen Einwand bedacht habe, wurde mir klar, dass Grünbeere von den Unterbrechnungen der Zuhörer gar nicht gestört wird. Ich habe deshalb beide Geschichten ein wenig erweitert, um dies deutlich zu machen. Die Neuinterpretation bekannter Märchen ist eigentlich nicht der Hauptzweck der Geschichten, sondern steht neben dem Zusammentreffen eines Zauberers mit Nichtzauberern. Das mag dann den Lesefluß stören, aber es ist beabsichtigt.

Wie gesagt, mein Empfinden war sicherlich etwas sehr subjektives, aber tatsächlich funktioniert es jetzt für mich viel besser, nachdem du die Innenschau des Zauberers hinzugefügt hast. Da ich jetzt als Leser weiß wie es Grünbeere geht, projiziere ich nicht mehr meine eigenen Gedanken auf deinen Protagonisten.

[...] und ihm deshalb nachesagt wird, dass er ganz schön "rum orkt".

:lol:
Nun, wenn du es so ausdrückst, dann habe ich natürlich nichts einzuwenden!


Allerbeste Grüße,
pesese

 

Lieber pesese,

Danke :)
Ja, ja die Studienzeit -als ich anfing (1966) standen 500 Studenten vor den Listen, die jeweils maximal 50 Zeilen für Namenseintragungen enthielten. Habe ich oft genug erlebt, dass sich einzelne überall eintrugen, um nach der dritten Veranstaltung wegzubleiben. Und plötzlich saßen nur noch vier oder fünf Studenten im Raum statt der fünfzig, die sich eingetragen hatten.

Viele Grüße

Jobär

 

Lieber Jobär,

heute funktioniert die Anmeldung zwar elektronisch, ist aber trotzdem noch dasselbe!

Was ich vorhin vergessen habe: hier ist ein kleiner Fehler:

Grünbeere sah schon an den Augen der Männer, dass ihnen ihre Gedanken eher etwas angenehmes vorgaukelten, aber die Magd errötete bei meinen Worten.
Müsste "seinen" heißen.

Schöner Gruß,
pesese

 

Hallo pesese,

beim Durchsehen des Textes ist mir vorher schon aufgefallen, dass ich mich etwas sehr in die Figur versetzt hatte, denn es hieß mehrmals mein usw. Die eine Stelle habe ich übersehen. Danke.

Viele Grüße

Jöbär

 

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