Was ist neu

Die letzte Reise

Mitglied
Beitritt
29.06.2015
Beiträge
17

Die letzte Reise

Die letzte Reise

„Ihr habt noch maximal 12 Stunden zu leben. Also macht das Beste daraus.“

Die Vorzeichen waren die ganze Zeit da gewesen. Wie konnten wir sie bloß übersehen? Na ja, es bringt nichts, jetzt noch darüber zu jammern, was wir damals hätten besser machen können. Nun, in den letzten sieben Stunden vor dem Ablauf der Frist, zählt es nur noch, unser Ziel zu erreichen, um zu überleben. Aber nicht nur die Zeit sitzt uns mit der gezückten Klinge am Nacken.
„Was machst du denn da? Wenn du nicht konzentriert bleibst, kannst du mir auch einfach deine Energie schenken.“
Der Typ hat Recht. Wenn ich mich nicht auf den Kampf gegen ihn konzentriere, wird er mich umbringen. Er lässt ständig neue scharfe Felsen aus dem Boden unter mir wachsen, sodass ich ständig ausweichen muss. Wenn er weiter so angreift, verschwendet er all seine Energie. Ich muss ihn erledigen, bevor das passiert. Ich sehe mich während des Ausweichens um. Ich bemerke dann etwas in seiner Nähe, dass ich zum Angriff benutzen kann. Ich weiß zwar nicht, ob das klappt, aber ich muss es versuchen. Die Rose in seiner Nähe sieht zwar bewegungslos aus, aber ich schaffe es, sie dazu zu bringen, unter der Erde weiter zu wachsen. Dann lasse ich aus den Wurzeln, die sich nun in einem Umkreis von 5 Metern um den Typen erstrecken, weitere Rosen wachsen. Die Rosen wachsen explosionsartig und sind schnell fünf Meter hoch gewachsen. Der Typ ist jetzt definitiv von deren Dornen zerstochen. Der Typ schreit noch kurz auf, dann bleibt es bei ihm still. Das von mir modifizierte Gift der Dornen hat ihn nun umgebracht. Dass ich nun seine restliche Energie erhalte, ist Beweis genug. Es ist zwar leider nicht viel, aber ich habe dennoch einen leichten Gewinn gemacht. Nun muss ich weiter gehen. Ich habe schließlich nicht viel Zeit...

Vor etwa 5 Stunden...

Es ist ein sehr friedlicher Sonntag. Wenn man von den üblichen Meldungen über Katastrophen mal hinweg sieht, dann geht es sehr friedlich zu. Ich sitze ruhig zu Hause und beschäftige mich mit meiner Lektüre. Nebenbei lausche ich dem Radio. Ich bin allein zu Hause. Wenn das Radio nicht liefe, wäre ich quasi komplett von der Welt abgeschnitten. Dieser Gedanke ist irgendwie verlockend und ich gehe zum Radio. Die Musik wird plötzlich unterbrochen, obwohl ich noch gar nichts gemacht habe.
„Eilmeldung! Bleiben Sie zuhause! Wir kriegen Berichte rein, nach dem es überall auf dem Planeten zu verheerenden Katastrophen kommt. Es wird von allen Seiten zu Ruhe geraten. Wenn wir etwas...“
Ich schalte das Radio aus. Noch mehr Katastrophen? Das muss ein Scherz sein. Schließlich passiert hier nichts. Da hat sich jemand also vermutlich einen Scherz erlaubt.
„Hört mich an, Menschen. Ich verkünde nun das Ende der Menschheit in seiner jetzigen Form.“
Was ist das? Woher kommt diese Stimme? Das Radio ist definitiv aus. Es gibt hier auch sonst nichts, woher diese Stimme kommen könnte. Und doch hört es sich so an, als wäre der Besitzer der Stimme direkt neben mir. Ist diese Stimme etwa in meinem Kopf?
„Wenn ihr überleben wollt, dann sucht einen der Orte auf, deren Postionen ich euch gleich in eure Köpfe senden werde. Jedoch sollen nur die Besten überleben können. Daher werde ich euch den Weg zu den Orten deutlich erschweren. Im Austausch dafür bekommt ihr die Möglichkeit, euren Weg zu vereinfachen. Ich gebe euch die „Energie“, mit der ihr eure Umgebung manipulieren könnt. Es gibt jedoch einige Dinge zu beachten.
Die Energie ist beschränkt. Jeder Mensch, im Folgenden als Teilnehmer bezeichnet, erhält die selbe Menge an Energie. Jede Manipulation kostet euch Energie. Je größer, umfangreicher, komplexer, usw. die Manipulation ist, desto mehr Energie kostet sie euch.
Die eigenen Manipulationen können zwar rückgängig gemacht werden, aber die gezahlte Energie kommt dadurch nicht wieder. Dafür ist die Rückmanipulation umsonst.
Um mehr Energie zu erhalten, muss man die Energie eines anderen Teilnehmers bekommen. Der Donator kann eine beliebige Menge seiner Energie freiwillig an einen oder mehrere bestimmte Akzeptoren abgeben. Man kann auch die gesamte Energie abgeben. Der Weg zum Ziel wird dadurch zwar wieder schwerer, aber es ist trotzdem möglich. Des Weiteren ist man dann kein Teilnehmer mehr. Eine andere Möglichkeit, an die Energie eines anderen Teilnehmers zu kommen, ist die Tötung des anderen Teilnehmers. In dem Fall erhält man die gesamte restliche Energie des Getöteten.
Das bewusste Verletzen oder Töten von Nicht-Teilnehmern ist verboten und wird mit dem eigenen Tod sofort bestraft. Die einzige Ausnahme ist die Selbstverteidigung.
Ihr habt noch maximal 12 Stunden zu leben. Also macht das Beste daraus.“
Ich spüre tatsächlich, wie eine unbeschreibliche Macht mich erfüllt. Und ich weiß nun auch, wohin ich gehen muss. Ich stelle diese Situation also nicht in Frage. Das ist real.

Wieder in der Gegenwart...

Es ist erstaunlich, wie sehr sich das Aussehen der Welt in den letzten Stunden verändert hat. Die Großstadt besteht nun zum großen Teil aus Ruinen. Die Läden sind vollkommen leer. Auf dem, was vorhin noch eine Straße gewesen ist, liegen unzählige Leichen, die alle möglichen Kategorien von Verletzungen tragen. Ich höre, wie sich eine Hochhausruine bewegt und auf die Straße stürzt. Glücklicherweise kann ich ihr rechtzeitig ausweichen. Es ist zwar Schade um die Gebäude, aber sie sind jetzt ja nicht mehr brauchbar. Schließlich ist die Menschheit bald nicht mehr. Ich höre einen Kampf. Ich gehe zu dem Ort, an dem der Kampf stattfindet. Ein etwa vierzehnjähriges Mädchen flüchtet dort vor einigen Kämpfern, die sie verfolgen. Ich weiß nicht, was mich dazu leitet, aber ich renne zu ihr. Sie sieht mich und kommt ebenfalls auf mich zu. Sie scheint mir zu vertrauen.
„Hä? Was willst du hier?! Bist du etwa ihr großer Bruder oder so? Na ja, du bist jetzt so oder so unsere Beute.“
„Keine Sorge, ich erledige sie.“, sage ich
„Danke.“
Das ist zwar einfach gesagt, aber ich weiß nicht, ob ich dem gewachsen bin. Vor mir sind etwa dreißig Männer und Frauen, die sich wohl zu einer Gruppe zusammengeschlossen haben, um einsame Teilnehmer zu jagen. Dass sie alle selbst Teilnehmer sind, ist Fluch und Segen zugleich. Wenn ich sie töte, gehört ihre Energie mir. Und sie scheinen viel Energie zu haben. Sie verschwenden keine Energie, indem sie hauptsächlich mit Waffen kämpfen.
Die Kämpfer kommen auf mich zu und als sie sich nur noch drei bis fünf Meter von mir weg befinden, greife ich an. Ich schmelze den Asphalt unter ihnen und sie versinken darin. Sie können sich nicht mehr bewegen. Ich forme mir selbst eine Waffe und töte einen von ihnen nach dem anderen. Ich fühle, wie ich ihre angesammelte Energie erhalte. Dann wende ich mich wieder dem Mädchen zu.
„Geht es dir gut?“
„Ja. Nochmals vielen Dank für meine Rettung.“
„Kein Problem. Ich habe schließlich auch davon profitiert. Also...“
„Darf ich Sie um eine weitere Sache bitten?“
„Nenne mich einfach Zyrus. Und du kannst ruhig „du“ zu mir sagen, ich bin schließlich erst siebzehn Jahre alt.“
„In Ordnung, Zyrus. Also, kann ich auf deine Hilfe zählen?“
„Worum geht es?“
„Meine Partnerin kämpft jetzt wahrscheinlich immer noch gegen andere. Sie hat die Aufmerksamkeit dieser Leute auf sich gezogen, um mich zu retten. Bitte hilf ihr!“
„Okay, bring mich dorthin. Aber flieh, wenn wir entdeckt werden sollten.“
Wir laufen zu dem Ort, den das Mädchen gemeint hat. Ich kann die Kampfgeräusche schon ein ganzes Stück entfernt davon hören. Das müssen um die tausend Leute sein, die gegen diese Partnerin kämpfen. Es würde mich sehr wundern, wenn sie jetzt noch leben sollte. Wir kommen nun an dem Ort an. Ich kann leider nicht sehen, gegen wen die Leute kämpfen, aber das muss mich auch nicht interessieren. Die ersten Kämpfer bemerken mich und greifen mich an. Ich schalte sie ähnlich wie die Leute vorher aus. Da ich nicht weiß, ob unter ihnen welche sind, die Nicht-Teilnehmer sind, muss ich warten, bis sie mich angreifen, damit ich nicht getötet werde, falls ich einen Nicht-Teilnehmer töte. Bisher bringt mir jeder tote Kämpfer weitere Energie ein. Nach und nach lichtet sich die Menge an Menschen und nach einigen Minuten sind kaum noch Kämpfer vorhanden. Ich sehe nun die Partnerin des Mädchens. Es handelt sich um eine Katze, die etwa so groß ist wie ich. Nachdem sie die letzten Kämpfer tötet, bewegt sie sich auf mich zu, aber dann hält sie plötzlich inne.
„Nein, du darfst ihn nicht angreifen! Er hat mich gerettet!“
Die Katze richtet ihre Aufmerksamkeit auf das Mädchen, das nun aus ihrem Versteck herausgekommen ist.
„Nun, wenn du das sagst, Chi.“
„Zyrus, darf ich vorstellen? Das ist meine Partnerin, Athena. Athena, das ist Zyrus.“
Ich brauche einen Moment, um mich zu fassen. Dann fange ich mich wieder.
„Schön, dich kennenzulernen, Athena.“
„Ganz meinerseits. Danke, dass du Chi gerettet hast. Ich habe nicht gedacht, dass einige von denen sich an Chis Fersen heften würden.“
„Kein Problem. Nun, ich zieh dann mal weiter.“
„Warte bitte, Zyrus. Können wir uns nicht zusammentun? Ich meine, wir haben das selbe Ziel, oder? Wir können den sicheren Ort wahrscheinlich besser erreichen, wenn wir unsere Kräfte vereinen.“
Damit hat sie mich überzeugt, dass wir das selbe Ziel haben. Aber das ist nicht selbstverständlich. Es gibt viele Menschen, die ganz andere Ziele haben. Die einen wollen in Ruhe ihre letzten Stunden genießen. Andere vertrauen der Stimme nicht und suchen Schutz in selbst errichteten Bunkern. Wiederum andere töten einfach nur Teilnehmer und wollen mit der Energie Macht spüren. Es gibt sehr viele verschiedene Ziele. Es gibt auch Menschen, die gar keine Ziele haben. Aber wie dem auch sei, das bringt mich hier nicht weiter.
„In Ordnung. Machen wir uns nun auf den Weg. Zusammen.“
Chi lächelt sichtlich erleichtert. Dann setzt sie sich auf Athena.
„Athena, hast du etwas dagegen, wenn Zyrus auch auf dir reitet?“
„Nein, ich sollte ihn tragen können.“
„Ich danke euch für das Angebot, aber ich reise lieber zu Fuß.“
„Okay.“
„Ach übrigens, Chi, bist du noch eine Teilnehmerin?“
„Ich glaube schon. Bei der Gelegenheit kann ich dir erzählen, wie Athena zu der geworden ist, die sie jetzt ist. Erst habe ich ihr mehr Intelligenz und die Fähigkeit, mit uns kommunizieren zu können, gegeben. Danach habe ich sie körperlich deutlich robuster gemacht. Ihre Wunden heilen nun sehr schnell und sie kann monatelang ohne Nahrung oder Wasser auskommen. Dann fiel uns beiden keine weitere Verstärkung ein, die sinnvoll wäre, also habe ich sie so groß wie jetzt gemacht. Die jetzige Größe ist für uns beide gut gewesen, also habe ich sie dabei belassen. Ich weiß nicht, wie viel Energie ich noch übrig habe, aber es ist kaum noch etwas.“
„Und wenn Athena einen Teilnehmer tötet, bekommst du keine Energie?“
„Nein. Anscheinend muss ich selbst einen Teilnehmer töten, um Energie zu erhalten. Aber ich will niemanden töten. Ich werde deshalb wohl nie mehr Energie bekommen. Aber das ist auch nicht nötig. Schließlich bleibt Athena bei mir. Und du bist ja jetzt auch hier, Zyrus. Und wenn wir am sicheren Ort ankommen, möchte ich auch nicht wieder von euch getrennt werden. Dann bin ich glücklich.“
Ich weiß nicht, ob es einfach ihre Euphorie und ihr Optimismus sind, an denen ich mich kurzzeitig angesteckt habe, aber das spielt keine Rolle, denn ich kann die Antwort nun nicht mehr rückgängig machen.
„Wenn du es wirklich willst, dann werden wir uns nicht trennen.“
Nach dieser Unterhaltung laufen wir weiter dem Ort entgegen, den wir anstreben...

 

In bin mir bewusst ,wie man Geschichten im Allgemeinen schreibt, ich mache es schließlich oft genug.
Das ist tatsächlich deutlich besser als der andere Text. Aber dafür, dass du das oft machst, ist dein Stil nicht besonders ausgereift... Wortwiederholungen, Füllwörter, unnötig verschachtelte Sätze...

Die Idee gefällt mir und da steckt auf jeden Fall Potenzial drin. Doch bevor ich ausführlich auf Einzelheiten eingehe, muss ich die Frage stellen: Planst du den Text zu überarbeiten oder ist das wieder nur ein Experiment? Denn eine ausführliche, konstruktive Kritik kann man nicht mal eben in fünf Minuten schreiben. Und wenn jemand, der/die den anderen Text kommentiert hat, jetzt angefressen ist, ist das vollkommen verständlich...

Außerdem wirkt auch diese Geschichte die meiste Zeit wie ein Ausschnitt aus einem RPG. Und das ist für eine Kurzgeschichte nicht gerade ein Kompliment.

Und ja, ich konzipiere auch Manuskripte für Spiele.
Da würde mich doch sehr interessieren, ob du meinst, dass du an veröffentlichten Spielen gearbeitet hast oder nur zum Spaß für dich!

blackfyre

 

Hallo blackfyre.

Dieser Text ist vor, moment.. , zwei Jahren entstanden. Daher wirkt er nicht ganz so ausgereift.
Und ja, ich plane ihn zu bearbeiten, oder besser, fortzusetzen. Mir sind ein paar Punkte aufgefallen, die ich deutlich verbessern könnte. Die Frage ist nur: Wann? Ich habe erstmal ein paar andere Projekte, um die ich mich kümmern will, aber ich werde es definitiv ausarbeiten. Hier kann konstruktive Kritik ruhig verfasst werden, genauso wie bei zukünftigen Texten. Sollte ich ein Experiment hochladen, werde ich es als solches kennzeichnen. Auch wenn vielleicht nie wieder passieren wird...

Und was meine Manuskripte für Spiele angeht: Dazu schweige ich mich aus. Aber sagen wir es mal so: Jede Arbeit, die von mir als ernsthaftes Projekt geschrieben wurde, veröffentliche ich nur unter Pseudonym. Und ich habe nicht vor, da nicht zu viele Informationen preiszugeben. Und nein, dass ich euch verrate, dass ich solche Manuskripte schreibe, ist nicht zu viel Information.

 
Zuletzt bearbeitet:

Hallo Dunkles Wesen,

ich melde mich dann doch nochmal, weil ich deine zweite Geschichte auch als Statement interpretiert habe, nun dein wahres Können zu zeigen. Das wäre für mich die logische Konsequenz aus deinen Ankündigungen gewesen. Aber moment, du schreibst:

Dieser Text ist vor, moment.. , zwei Jahren entstanden. Daher wirkt er nicht ganz so ausgereift.

Und da stellt sich mir schon die Frage: Warum gibst du uns nicht eine aktuelle, ausgereifte Geschichte? Eine, die eindrucksvoll belegt, dass du dir "bewusst bist, wie man Geschichten im Allgemeinen schreibt", da du das "schließlich oft genug" machst. Tut mir leid, Kollege, aber ich befürchte, dass deine Eigenwahrnehmung bezüglich deines Schaffens stark vom tatsächlichen Material abweicht. Und wenn du dann noch sagst, dass du mit Absicht mangelhaftes Material hier hochlädst, dann verstehe ich den Sinn dahinter nicht ...

Ein wenig habe ich das Gefühl, dass du einen Cartoon oder ein Computerspiel in Textform wiedergeben möchtest, aber das klappt in der Form natürlich nicht. Und auch wenn "Die letzte Reise" geringfügig besser als das "Kampf der Trauer", so bleibt sie dennoch am Ende ein einziger WTF-Moment. Ich sage das mit der Deutlichkeit, weil du hier sehr selbstbewusst auftrittst und ich daher glaube, dass du das wegstecken kannst. Aber nur um einen Bruchteil der Unstimmigkeiten aufzuarbeiten, die mir im Gedächtnis geblieben sind:

Die Vorzeichen waren die ganze Zeit da gewesen. Wie konnten wir sie bloß übersehen? Na ja, es bringt nichts, jetzt noch darüber zu jammern, was wir damals hätten besser machen können. Nun, in den letzten sieben Stunden vor dem Ablauf der Frist, zählt es nur noch, unser Ziel zu erreichen, um zu überleben. Aber nicht nur die Zeit sitzt uns mit der gezückten Klinge am Nacken.
„Was machst du denn da? Wenn du nicht konzentriert bleibst, kannst du mir auch einfach deine Energie schenken.“

Klar, wenn man sich in einem Kampf auf Leben und Tod befindet, in dem an allen Ecken und Ende scharfkantige Felsen aus der Erde brechen, dann plaudert man zwischendrin halt mal nett und macht sich komplexe Gedanken. Denn, man hat ja die Zeit. Was ist das? Dragonball?

Der Typ hat Recht. Wenn ich mich nicht auf den Kampf gegen ihn konzentriere, wird er mich umbringen.

Der Protagonist ist ne Blitzbirne.

Die Rose in seiner Nähe sieht zwar bewegungslos aus, aber ich schaffe es, sie dazu zu bringen, unter der Erde weiter zu wachsen.

Die Rose (die da zufällig steht) sieht bewegungslos aus? Was? Wie soll sie denn sonst aussehend? Tanzend? Aber okay, der Protagonist kann sie unter der Erde wachsen lassen. Not bad.

Dann folgt eine lange Exposition, die erklären soll, woher diese "Energie" kommt, aber auch gleichzeitig nix erklärt. Du schreibst:

Was ist das? Woher kommt diese Stimme?

Aber du gibst uns nie Antworten. Die Sitmme ist eigentlich egal für die "Handlung", sie dient lediglich dazu, dem Leser einen Infodump vorzusetzen, wie dieses Enegiedingens funktioniert. Das ist sehr ermüdend und langweilig umgesetzt.

Ich höre, wie sich eine Hochhausruine bewegt und auf die Straße stürzt.

Er hört wie sich eine Hochhausruine bewegt und auf die Straße stürzt? Wie hört sich sowas denn an? Besser wäre es, er würde es mitansehen. Das gäbe dir auch Gelegenheit, eine tolle Szene zu beschreiben. Du zeigst uns nichts, sondern erzählst uns nur, was passiert. Das ist alles sehr antiklimatisch.

Ich weiß nicht, was mich dazu leitet, aber ich renne zu ihr. Sie sieht mich und kommt ebenfalls auf mich zu. Sie scheint mir zu vertrauen.

Warum? Warum um Himmels Willen vertraut sie ihm? Das ist nicht glaubwürdig.

Das müssen um die tausend Leute sein, die gegen diese Partnerin kämpfen. Es würde mich sehr wundern, wenn sie jetzt noch leben sollte.

Was mich zu der Frage führt: Wie um alles in der Welt kann das Mädchen überlebt haben, gegen "um die tausend Leute"? Haben die alle keine Energie? Und warum hat sie so viel davon? Die muss ja ganz schön viele Leute gekillt haben, um ihre Katze zur sprechenden battlecat zu transformieren.

"Ihre Wunden heilen nun sehr schnell und sie kann monatelang ohne Nahrung oder Wasser auskommen"

Yeeeah. Für MONATE! Die sinnvollste Verbesserung in einer Welt, die noch eine Lebenserwartung von 12 Stunden hat. Pure Macht!

„Und wenn Athena einen Teilnehmer tötet, bekommst du keine Energie?“
„Nein. Anscheinend muss ich selbst einen Teilnehmer töten, um Energie zu erhalten. Aber ich will niemanden töten. Ich werde deshalb wohl nie mehr Energie bekommen. Aber das ist auch nicht nötig. Schließlich bleibt Athena bei mir. Und du bist ja jetzt auch hier, Zyrus. Und wenn wir am sicheren Ort ankommen, möchte ich auch nicht wieder von euch getrennt werden. Dann bin ich glücklich.“

Ich merke, dass mich das alles nicht interessiert. Cyrus, Athena, Chi ... das sind nur Namen, keine glaubhaften Personen. Mir ist egal, was mit ihnen passiert, wer die Stimme ist, was sie an dem besagten Ort erwartet, von dem zu keiner Zeit gesagt wird, was sie dort erwartet, und warum sie dort hingehen sollen. Schuld daran ist, dass die hier von dir erzählte Geschichte zu groß ist für das von dir gewählte Format ist. Das ist ein Plot, der mglw. in einer Novelle funktionieren kann. Aber dieses weltumspannende Jeder-gegen-jeden mit 4 Charakteren im letzten Drittel auf ein paar tausend Zeichen zusammengestutzt? Das geht nicht. Warum sollte ich mit dem Hauptcharakter mitfiebern? Alles, was wir über ihn wissen, ist, dass er ohne Radio von der Außenwelt abgeschnitten ist und liest. Das ist mir zu wenig, um Interesse zu wecken. Warum sollte ich überhaupt mit irgendeiner der Figuren mitfiebern?

Außerdem betonst du zu Beginn der Geschichte Dinge, die später nicht mehr aufgegriffen werden:

Die Vorzeichen waren die ganze Zeit da gewesen. Wie konnten wir sie bloß übersehen? Na ja, es bringt nichts, jetzt noch darüber zu jammern, was wir damals hätten besser machen können.

Was für Vorzeichen? Was wurde übersehen? Wer sind "wir" und was hätte man besser machen können. Über meinem Kopf blinkt ein riesiges Fragezeichen.

Stilistisch ist der Text nicht überzeugend, ungeschickte Formulierungen (Der Typ ist jetzt definitiv von deren Dornen zerstochen.) und untypische Formulierungen dominieren das Textbild.

Zusammenfassend ist auch das nicht der große Wurf, den ich jetzt eigentlich erwartet hatte. Ich komme mir beim Lesen vor, wie in ein Computerspiel gezwängt, das noch in der Alpha-Phase ist. Es ist auch gleich immer das große Kino. Katastrophen auf dem ganzen Planeten. Da kann man schon mal gelangweilt das Radio ausschalten. Ich schalte jetzt auch ab, hoffe, ich konnte dir trotz des Gemeckers konstruktiven Input geben!

Besten Gruß

Der Exilfranke :)

 

Hallo Exilfranke.

Erstmal bedanke ich mich für deinen Kommentar. Ich habe ihn ob seiner Länge und meiner momentanen Auslastung noch nicht zu Ende gelesen, aber werde es demnächst nachholen. Nun aber zum ersten Teil deines Kommentares:

ich melde mich dann doch nochmal, weil ich deine zweite Geschichte auch als Statement interpretiert habe, nun dein wahres Können zu zeigen. Das wäre für mich die logische Konsequenz aus deinen Ankündigungen gewesen. Aber moment, du schreibst:

Da hast du es falsch interpretiert. Es geht mir nicht darum, mein wahres Können zu zeigen/beweisen. Ich habe das nicht nötig, weil ich einfach keine Notwendigkeit habe, mich selbst bestätigen zu lassen (Ist trotzdem schon oft genug passiert). Es geht mir nicht um mich als Autoren, sondern um meine Werke allein. Natürlich besteht darin eine Korrelation, aber mir geht es hier im Wesentlichen um folgende Punkte.
1. Ist die Geschichte in den Kurzgeschichten gut?
2. Kommt es beim Leser an? Kann er es verstehen?
3. Ist die Textlänge zumutbar für eine Kurzgeschichte?

Da ich bisher hauptsächlich längere Texte oder Texte, die einem größeren Konzept angehören, verfasst habe, bin ich im Metier der Kurzgeschichten noch etwas unerfahren. Vor allem in den Bereichen Fantasy und Science-Fiction müssen schließlich ganze Welten und ihre Funktionsweisen erklärt werden. Und das erfordert nun einmal viel Text. Und hier liegt meines Erachtens nach die Kunst: Die Welt in der Kurzgeschichte so zu erklären, dass es den Fluss der Geschichte nicht stört, aber trotzdem verständlich bleibt.

Und dies will ich hier üben. Ich will herausfinden, ob meine Versuche dieszubezüglich erfolgreich sind oder fehlschlagen und dann natürlich, wie das verbessert werden kann.

 
Zuletzt bearbeitet:

Diesmal gehe ich nicht ins kleinste Detail. Da es sich dabei um einen alten Text handelt, weil du offensichtlich der Meinung bist, dass deine richtigen Geistesergüsse unsere Augen im gleißenden Licht ihrer Brillianz versengen würden, gehe ich ähnlich lustlos an meine Kritik heran. Ich komme mir allerdings ziemlich veralbert vor.

"Hier, wisst ihr was -- nehmt das da, von vor zwei Jahren. Inzwischen bin ich viiiiel besser, aber das zeige ich euch nicht, weil ich euch nichts zu beweisen habe."

Fehlt nur noch das Gerede davon, dass du deine schriftstellerische Kraft unterdrückst und wir haben es mit einer leibhaftigen Animefigur zu tun.

Es ist ein sehr friedlicher Sonntag. Wenn man von den üblichen Meldungen über Katastrophen mal hinweg sieht, dann geht es sehr friedlich zu.
„Eilmeldung! Bleiben Sie zuhause! Wir kriegen Berichte rein, nach dem es überall auf dem Planeten zu verheerenden Katastrophen kommt. Es wird von allen Seiten zu Ruhe geraten. Wenn wir etwas...“
Ich schalte das Radio aus. Noch mehr Katastrophen? Das muss ein Scherz sein. Schließlich passiert hier nichts. Da hat sich jemand also vermutlich einen Scherz erlaubt.

Merkste selbst?

Der Prot hört sich die ganze Zeit Botschaften über Katastophen an und kommt dann zum Entschluss, als über noch mehr Katastrophen gesprochen wird, dass es sich dabei um einen Scherz handeln muss.
Desweiteren: "Bleiben Sie Zuhause!" Was bringt das? Wenn mein Haus in einen riesigen Erdspalt stürzt, überlebe ich auch nicht, weil ich die Türen und die Fenster zu gemacht habe.

Jede Manipulation kostet euch Energie. Je größer, umfangreicher, komplexer, usw.

So erklärt der? Als würde er einen Vertrag aufsetzen, sogar mit Aktenkürzeln? Er palavert diese wichtigen Informationen ganz banal runter? Nein.

Es ist erstaunlich, wie sehr sich das Aussehen der Welt in den letzten Stunden verändert hat. Die Großstadt besteht nun zum großen Teil aus Ruinen

Das Weltbild schrumpft von einem Satz auf den anderen rabiat zusammen. Von "Welt" auf "Stadt" ist schon ein eigenartig großer Schritt.

liegen unzählige Leichen, die alle möglichen Kategorien von Verletzungen tragen.

Die Kategorien kannst du ruhig weg lassen. Das klingt so angestrengt nach "Schau mal wie verschwurbelt ich klingen kann", dass es die ganze Szene abschwächt.

Ich höre, wie sich eine Hochhausruine bewegt und auf die Straße stürzt.

Ich stelle mir gerade vor, wie sie die Straße runter gelaufen kommt und über einen Stolperdraht stürzt.

Es ist zwar Schade um die Gebäude, aber sie sind jetzt ja nicht mehr brauchbar. Schließlich ist die Menschheit bald nicht mehr.

Das gefällt mir. Richtig schön trocken. Ich hoffe, der Charakter bleibt so.

Ich höre einen Kampf. Ich gehe zu dem Ort, an dem der Kampf stattfindet.

Klingt öde. Langweilige Aufzählung, da kommt keine Spannung auf.

„Hä? Was willst du hier?! Bist du etwa ihr großer Bruder oder so? Na ja, du bist jetzt so oder so unsere Beute.“
„Keine Sorge, ich erledige sie.“, sage ich
„Danke.“

Das wirkt sehr aufgesetzt und ist sogar ein Animeklischee. Die random evil Dudes, die überheblich Grinsen und möglichst hässlich gezeichnet sind unterschätzen den meist jugendlichen Protagonisten und bekommen gehörig eins auf die Omme. Mal sehen, ob ich recht behalte.

Sie können sich nicht mehr bewegen. Ich forme mir selbst eine Waffe und töte einen von ihnen nach dem anderen.

1. Ich habs geahnt.
2. Und die machen überhaupt nichts? Keine schutzschilder oder sowas? Sind die sofort wie Dinosaurier in einer Schlackegrube für die Ewigkeit konserviert?

Wir laufen zu dem Ort, den das Mädchen gemeint hat. Ich kann die Kampfgeräusche schon ein ganzes Stück entfernt davon hören.

Das klingt fehlleitend. Liest sich, als würde er den Kampf sehen und die Kampfgeräusche würden ein paar Blocks weiter durch die Gassen sausen, während sich ein paar Leute irritiert umsehen.

Das müssen um die tausend Leute sein, die gegen diese Partnerin kämpfen. Es würde mich sehr wundern, wenn sie jetzt noch leben sollte.

Er hörts doch. Offensichtlich gehts ihr gut.

Die ersten Kämpfer bemerken mich und greifen mich an.

Warum? "Da! Ein zufällig auftauchender Fremder, der natürlich nur aus einem Grund hier sein kann! Auf ihn! Schwächen wir uns selbst!"

Nach und nach lichtet sich die Menge an Menschen und nach einigen Minuten sind kaum noch Kämpfer vorhanden.

Dasselbe Problem wie in dem anderen Text: Die Kämpfe sind nicht bildhaft genug und wirken erzwungen. Die werden einfach abgerattert - das einzige, worauf wir hingewiesen werden, ist der Powercreep des Protas.

Ich sehe nun die Partnerin des Mädchens. Es handelt sich um eine Katze, die etwa so groß ist wie ich.

Und woher weiß er, dass das ihre Partnerin ist? Das ist Autorenwissen, nicht Charakterwissen. Hässliche Angewohnheit. Wenn sie ihm offscreen erklärt hat, dass ihre Partnerin eine riesige Katze ist, sollte der Leser davon erfahren.

Ich brauche einen Moment, um mich zu fassen. Dann fange ich mich wieder.

Jesses. Dazu fällt mir ehrlich gesagt nicht mal ein schnippischer Kommentar ein. Will sagen: Das ist ein richtig mieses Satzpaar. Ed Wood-mies.

„Ganz meinerseits. Danke, dass du Chi gerettet hast. Ich habe nicht gedacht, dass einige von denen sich an Chis Fersen heften würden.“
„Kein Problem. Nun, ich zieh dann mal weiter.“

Das ist der Dialog? Ernsthaft? Ich finde das farblos.

„Warte bitte, Zyrus. Können wir uns nicht zusammentun? Ich meine, wir haben das selbe Ziel, oder? Wir können den sicheren Ort wahrscheinlich besser erreichen, wenn wir unsere Kräfte vereinen.“
Damit hat sie mich überzeugt, dass wir das selbe Ziel haben

*massiert sich die Schläfen und brummt*
"Wir gehen zum sicheren Ort."
"Ja."
"Kommst du mit? Wir sind eine Katze und ein Mädchen und wollen dir nix Böses."
"Ich glaube euch."
*sie tanzen die Straße hinab wie im Wizard of Oz*
Du sagst, dieser Text ist zwei Jahre alt? Irgendwie glaube ich dir das nicht. Die Dialoge lesen sich ähnlich hölzern wie die aus deinem anderen Projekt.

„Ich glaube schon. Bei der Gelegenheit kann ich dir erzählen, wie Athena zu der geworden ist, die sie jetzt ist.

Das ist mir total egal. Es hat mit der Haupthandlung überhaupt nichts zu tun.

Ihre Wunden heilen nun sehr schnell und sie kann monatelang ohne Nahrung oder Wasser auskommen

Autorenwissen. Woher weiß sie das ohne ausführliche Prüfung?

Und wenn wir am sicheren Ort ankommen, möchte ich auch nicht wieder von euch getrennt werden. Dann bin ich glücklich.“

Das "schüchterne Mädchen, dass später unfassbare, magische Kräfte entwickelt"-RPG-Klischee. "Ich vertraue jedem total schnell."

Mal sehen, wann sie anfängt, ihn niichan zu nennen.

Nach dieser Unterhaltung laufen wir weiter dem Ort entgegen, den wir anstreben...

No shit. Ich hab gedacht, die gehen jetzt erstmal Schaufensterbummeln.

****

Der Text ist besser als der andere. Geringfügig. Wieder ist eine Menge Potenzial vorhanden, aber: Er ist zu pragmatisch geschrieben. Mir ist, als würde ein Journalismuspraktikant die Geschehnisse des Tages möglichst uninteressant zusammenfassen.

Auch habe ich wieder das Gefühl, dass die Hälfte fehlt. Es wird so viel angerissen, aber nichts kommt zum Abschluss. Am Ende steht man wieder auf der langen Leitung.

Das wars von mir.

Kommt sich nach wie vor veralbert vor,
nwzed
(der so manches nicht recht glauben mag)

 

Guten Morgen Dunkles Wesen,

Und dies will ich hier üben. Ich will herausfinden, ob meine Versuche dieszubezüglich erfolgreich sind oder fehlschlagen und dann natürlich, wie das verbessert werden kann.

Das ist ein hehres Ansinnen und lobenswert. Hier und unter deiner anderen Geschichte hast du ja schon eine ganze Wagenladung an Verbesserungsvorschlägen erhalten, die du nur noch umsetzen musst.


Da hast du es falsch interpretiert. Es geht mir nicht darum, mein wahres Können zu zeigen/beweisen. Ich habe das nicht nötig, weil ich einfach keine Notwendigkeit habe, mich selbst bestätigen zu lassen (Ist trotzdem schon oft genug passiert). Es geht mir nicht um mich als Autoren, sondern um meine Werke allein. Natürlich besteht darin eine Korrelation, aber mir geht es hier im Wesentlichen um folgende Punkte.

Fair enough.

1. Ist die Geschichte in den Kurzgeschichten gut?

Ich finde nicht.

2. Kommt es beim Leser an? Kann er es verstehen?

Nein und geht so.

3. Ist die Textlänge zumutbar für eine Kurzgeschichte?

Die Textlänge ist zumutbar. Die andere Frage, wie auch weiter oben ist: Ist die erzählte Geschichte geeignet, in so einer Länge erzählt zu werden? Ich meine: Nein.

Vor allem in den Bereichen Fantasy und Science-Fiction müssen schließlich ganze Welten und ihre Funktionsweisen erklärt werden. Und das erfordert nun einmal viel Text. Und hier liegt meines Erachtens nach die Kunst: Die Welt in der Kurzgeschichte so zu erklären, dass es den Fluss der Geschichte nicht stört, aber trotzdem verständlich bleibt.

Das hast du schon mal gut erkannt. Nun musst du dich nur noch mit den hier an dich gerichteten Fragen auseinandersetzen, um zu schauen, wie du das verbessern kannst.

Viel Erfolg dabei!

Exilfranke :)

 

Hallöchen!

Ich habe deine Geschichte gelesen und war enttäuscht, dass eine so spannende Story so unspannend verpackt wurde...
Ich will jetzt nicht noch mehr rummeckern, würde mich einfach mal Exilfranke und NWZed anschließen!

Wenn du wirklich daran interessiert bist, diese Story zu überarbeiten, dann könnte da was richtig gutes draus werden. Am meisten hat mir die Beschreibungen zu den magischen Fähigkeiten gefehlt. Ich konnte mir nicht wirklich vorstellen, wie er die Rose wachsen lässt? Zeigt er mit dem Finger auf sie und brüllt einen magischen Befehl? Oder macht er das mit Gedanken? Und dann wird er von den Dornen zerstochen, schreibst du. Das würde ich aber gerne "sehen" können.

Wie gesagt, die Idee dahinter ist gut, aber mies umgesetzt!
Lieben Gruß,
KleinDodo

 

Letzte Empfehlungen

Neue Texte

Zurück
Anfang Bottom