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Freitag ist der schönste Tag

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27.11.2015
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Freitag ist der schönste Tag

Gerade noch seine Männlichkeit unter Beweis gestellt stand W. plötzlich auf und zog sich hastig an.
„Oh man ... Du kannst manchmal so ein richtiger Arsch sein! Fürs Bett bin ich gut genug, aber vor ein bisschen emotionaler Nähe drückst Du dich permanent.“
„Ach Lotte, geht das schon wieder los. Ich muss nach Hause mich frisch machen. Es gibt heute noch viel zu tun. Ganz sicher werde ich heute endlich befördert und da möchte ich einen guten Eindruck machen.“
W. hatte alles, was ein Mann mit vierzig sich nur wünschen konnte, eine wunderschöne, kluge Frau - freilich, sie waren nicht verheiratet, aber er genoss auch diese Freiheit, obwohl er sie in Bezug auf das weibliche Geschlecht schon längst nicht mehr auskostete, so wie er das früher gerne tat - und er hatte einen sehr einträglichen Beruf mit Verantwortung und vielen Menschen um sich herum.
Lotte war eine bezaubernde Frau, mit ihren langen Beinen lag sie auf dem Bett und sah W. mit ihren rehbraunen Augen durch die langen blonden Haare harmoniebedürftig an. 'Man muss sie einfach lieben.' dachte W. 'Sie hat einfach eine zu gute Meinung von allem.'
Warum wohl hielt Lotte so an W. fest, obwohl er einfach keine Nähe zulassen konnte, wonach sie sich so sehr sehnte.
„Weil ich heute befördert werde, werden wir morgen so richtig feiern, Lotte, weißt du eigentlich, wie sehr ich dich liebe - auch wenn es nicht immer so aussieht. Lotte, du bist das einzig wichtige.“ Er war voller Freude, da erinnerte sich W. wie er als Kind seine Mutter fragte, was denn der schönste Tag in der Woche sei. 'Freitag' sagte sie 'da kann man sich auf Samstag freuen.'
„Schatz ich muss los, bis heute Abend!“

Auf dem Treppenflur begegnete W. dem Nachbarn. „Na W. hatten sie wieder eine schöne Nacht mit der Kleinen? Ich war ja auch mal so, aber mit meiner Frau ist ja auch schon lange nichts mehr los.“ 'Komisch' dachte W. 'genau das hat seine Frau neulich über ihn gesagt.' und verließ das Haus in der Davoser-Straße. Seine Wohnung befand sich in der Schloßallee 89 nur zwei Straßen weiter, so dass er bequem zu Fuß gehen konnte. Die Sonne prallte selbst für einen Hochsommertag enorm stark auf die Straßen, Dächer und Köpfe der Menschen.

Zuhause angekommen, ging er gleich unter die Dusche. W. war sehr knapp dran und würde sicher etwas zu spät kommen. Schnell suchte er sich den sommerlichsten Anzug aus dem Schrank, zog sich an und verließ das Haus in Richtung U-Bahn-Station.

W. zwängte sich neben eine dicke Frau direkt ans Fenster. Immer besetzen die Leute zunächst die Plätze am Gang, damit sich nur niemand die Mühe macht, sich an den Fensterplatz zu zwängen. Aber genau aus diesem Grund setzte sich W. immer gerne auf solche Plätze, selbst, wenn es noch genügend bequemere Sitzgelegenheiten gab. Genau wie die jungen Leute und alten Damen, die aus Prinzip ihre Rucksäcke und Taschen auf den Nebensitz stellen auf das sich ja niemand zu ihnen setzt. Nachdem die dicke Frau ihn pikiert ansah und W. sich setzte sah er sich um. Nahezu alle - junge Mädchen und Jungen, Berufspendler, Penner - spielten mit ihren Mobiltelefonen und vergaßen alles um sich herum.

Alle sahen sie W. hinterher, als er durch die Gänge des Bürogebäudes ging. Sie freuten sich für ihn, denn sie wussten natürlich alle von der anstehenden Beförderung und sie mochten W., weil er sich für viele ihrer Arbeitsplätze überhaupt erst stark gemacht hatte. Überhaupt hatte W. dafür gesorgt, dass trotz dieser von Männern dominierten Branche, in der Firma ein gutes Gleichgewicht zwischen den Geschlechtern herrschte. Er war überzeugt davon, dass dies einem guten Betriebsklima entgegen kommen würde, und der Erfolg gab ihm recht.
„Na W., endlich sind sie da, etwas spät, aber was soll's. Schließlich sind sie mein bestes Pferd im Stall“ und mit diesen Worten knallte der Chef der Firma einen säuberlich aufbereiteten Papierordner vor sich auf den Schreibtisch. „Es fehlt nur noch ihre Unterschrift.“ W. nahm den Ordner in die Hand, blätterte durch den Vertrag und traute seinen Augen nicht. Er bekam eine fürstliche Gehaltserhöhung zu seinem ohnehin reichlichen Einkommen und eine Position in der Firma, mit der er nicht in seinen kühnsten Träumen gerechnet hätte. Von seiner überschwänglichen Freude nichts anmerkend nahm er ganz professionell seinen Kugelschreiber aus der Brusttasche und unterschrieb den Vertrag.
„Ich werde sie nicht enttäuschen. Sie können sich auf mich jederzeit verlassen!“ „Kein Ding, nehmen sie sich zur Feier des Tages heute einfach frei!“ Das ließ sich W. nicht zweimal sagen, verließ das Büro des Chefs und trat auf den Gang.

Was war das? Von einem Moment auf den anderen oder noch viel schneller verlor W. bei vollem Bewusstsein die Kontrolle über seinen ganzen Körper. Die Arme, die Hände, der Körper bewegten sich planlos und W. konnte nicht dagegen ansteuern. Er war sich sicher, das würde sein Ende sein und war in Gedanken ziemlich wütend, dass sein Leben ausgerechnet in der trostlosen Atmosphäre eines Ganges in einem Bürogebäude dem Ende entgegen gehen würde bevor er ohnmächtig in sich zusammenfiel.

„Hallo, wie geht es ihnen...“ W. hörte wie aus weiter Entfernung eine zarte Frauenstimme. Er versuchte, seine Augen zu öffnen, was ihm sichtlich schwer fiel. Er sah zunächst alles etwas verschwommen bis er eine junge, weiß gekleidete Frau neben ihm stehen sah. Erstaunt stellte er fest, dass er in einem Bett lag.
„Wie geht es ihnen. Sie befinden sich hier in einer Klinik und ich bin ihre Ärztin. Das ist zwar kein Schloss, aber ich denke, sie werden sich hier wohl fühlen.“ „Wie komme ich hier her?“ fragte W. die wirklich bezaubernde Ärztin. „Sie hatten einen epileptischen Anfall in ihrem Büro und jemand hat den Notarzt verständigt. Wir haben ihnen ein Beruhigungsmittel gegeben, damit sie ein wenig ruhen und sich ausschlafen konnten.“ Da fiel W. wieder ein wie er im Büro in Ohnmacht fiel. 'Eigenartiges Wort: Ohnmacht' dachte sich W. 'die perfekte Beschreibung.'.
„Ist es sehr schlimm?“ fragte W. etwas wehleidig.
„Nein, nicht wirklich, wir werden sie eine Nacht zur Aufsicht hier behalten. Danach werde ich ihnen ein paar Medikamente verschreiben. Möchten sie, dass wir jemanden benachrichtigen?“ „Wäre es vielleicht möglich, dass ich jemanden anrufe?“
So rief W. Lotte an und gab ihr über die Ereignisse Auskunft. Sie nahm es zu seinem Erstaunen sehr gefasst auf und man einigte sich darauf, dass W. am nächsten Tag unmittelbar nach der Entlassung aus der Klinik sie würde besuchen kommen.

W. schlief tief und fest und überaus gut bis er von einer forschen, grantigen Stimme geweckt wurde. „Aufwachen! Aufwachen! Wir sind hier nicht in einem Hotel und machen Urlaub!“ W. war entsetzt und fragte, die Augen noch nicht geöffnet „Wo ist denn meine Ärztin von gestern? Sie wollte mir Medikamente verschreiben.“ „Machen sie Witze, was glauben sie, wer ich bin?“ Da sah W. auf und die Frau am Fußende des Bettes an und tatsächlich, es war die Ärztin von gestern, nur sah sie anders aus. Sie hatte Falten in ihrem jungen Gesicht und ihre schönen Augen hatten eine regelrecht böse Ausstrahlung. W. war verwirrt, aber tröstete sich damit, dass er ja bald die Klinik verlassen konnte.
„Hier haben sie ein paar Tabletten, davon nehmen sie morgens zwei und abends eine. Ein Rezept für neue habe ich ihnen beigelegt und jetzt: Auf Wiedersehen.“ W. verstand gar nichts mehr, wie konnte sich diese Frau so verändern oder stimmte etwas mit ihm nicht.

Er verließ die Klinik, es schneite, wie war das möglich, mitten im Sommer. W. ging um die Ecke zu einem kleinen Kiosk
„Juten Tach, och! Watt kann ick denn für sie tun?“ „Eine aktuelle Tageszeitung bitte, am besten den Stadtanzeiger.“ antwortete W. dem Verkäufer und tatsächlich, es war Samstag, der 10. August. Der Schnee tobte so, dass die Straßen schon weiß waren und der Kiosk regelrecht eingehüllt wurde. „Was sagen sie dazu? Das ist doch nicht normal.“ „Ach wissen se, watt is heute schon normal?!“ „Danke für die Zeitung!“ „Is doch jern jeschehn. Schönen Tach noch“ W. zog seinen Hut tief ins Gesicht und kämpfte sich frierend in seiner sommerlichen Kluft durch den Schnee zur nächsten U-Bahn-Station. Eigenartigerweise waren alle Fußgänger offensichtlich sehr gut auf den Schneesturm eingestellt, denn alle trugen Winterkleidung.

W. traute seinen Augen nicht. In der Bahn saßen die gleichen Leute wie gestern morgen. Was ihn noch mehr erstaunte, niemand saß alleine am Gang und jeder, aber wirklich jeder, hatte seinen Rucksack oder seine Tasche auf dem Schoß. W. zuckte regelrecht zusammen, als ihm die dicke Frau von gestern morgen, die jetzt am Fenster saß, ihm den Platz neben sich am Gang anbot. Verdutzt und dankend nahm W. neben ihr Platz. Was er jetzt sah war unfassbar. Jeder, der gestern ein Mobiltelefon in der Hand hielt, las in einem Buch. Und es wurde immer besser. Es waren alles Bücher wie Das Urteil, Der Prozess, Das Schloss, Die Verwandlung und Amerika. Man las ausschließlich Kafka. Den guten alten Franz K.

Vor der U-Bahn-Station bot sich ein fürchterliches Bild. Eine große Ansammlung von Menschen stand um eine Straßenlaterne versammelt. Sie starrten nach oben. Eine Frau hatte sich an der Straßenlaterne erhängt. Es war die dicke Frau aus dem Zug. Dort hang sie, ruhig mit blassem Gesicht im Schneegestöber mitten im Sommer. Bei diesem Anblick musste W. sich übergeben. Versehentlich auf eine Frau, in der er, als sie sich umdrehte und ihn mit einem diabolischen Blick ansah, die Ärztin erkannte.

W. stieg die Treppen zu Lottes Wohnung hinauf, ganz anders als gestern bröckelten die Wände und stank es bestialisch im Treppenhaus. Er klingelte und wartete. Lotte öffnete die Tür. Im Türrahmen stand eine Frau, die hastig versuchte mit einem Morgenrock ihre Blöße zu verbergen, das Haar total durcheinander und das Gesicht voll verschmierter Schminke sah sie W. verdutzt an „Was gibt es, wer sind sie?“ „Lotte, was soll das, spiel keine Spielchen.“ „Ich habe sie wirklich noch nie gesehen, ich kenne sie nicht!“ erwiderte die Frau in der Tür. „Was ist los?“ W. bemerkte den starken Alkoholgeruch aus Lottes Mund - Lotte trank nie! „Ich bin's, dein W. Komm lass uns rein gehen.“
„Was ist los Schatz?“ drang eine Stimme aus dem Hintergrund. Ein Mann tauchte auf, vollkommen ungepflegt und in total verdreckter Unterhose. Jener Nachbar, der gestern noch W. im Treppenflur ansprach. „Komm, ab in's Bettchen! Und Du hau ab und belästige uns nicht, wer auch immer Du bist.“ Der Nachbar schlug die Wohnungstür zu.
Fassungslos klingelte W. noch ein paar mal und schrie nach Lotte, aber es tat sich nichts, und so ging er die Treppen hinunter in Richtung Ausgang. Da saß eine Etage tiefer eine hässliche Frau und lachte lauthals, es war die Frau des Nachbarn.

W. betrat das Bürogebäude. Obwohl es Samstag war, gab es ein gehöriges Treiben. Der Fahrstuhl war randvoll und er musste sich rein zwängen. „Würden sie bitte den achten Stock wählen“ bat er die Frau hinter - es war die wieder wunderschön aussehende Ärztin. W. wunderte sich nicht mehr. Alle stiegen im siebten Stock aus. W. fuhr weiter in den achten Stock und betrat den Bürobereich. Ausschließlich Männer waren anwesend, mehr als die Firma Mitarbeiter haben dürfte. Alle sahen ihn mit bleichen Gesichtern verständnislos an. Er ging den Gang entlang, das Büro des Chefs am Ende des Gangs aufsuchend, doch der Gang endete nicht. Nach einer Weile lief er gar wieder am Eingangsbereich vorbei. „Wo finde ich den Chef?“ fragte er die Männer. „Da fragen sie am besten die Sekretärin. Dritte Tür rechts.“
W. klopfte und öffnete ohne abzuwarten, herein gebeten zu werden. Er betrat einen riesengroßen strahlend weißen Raum, an dessen weit entferntem Ende an einem großen Biedermeier-Schreibtisch eine Person saß. „Das gibt es doch nicht, sie schon wieder.“ sagte W. „Ich dachte hier arbeiten neuerdings nur noch Männer.“
„Schweigen sie.“ fuhr ihn die uralt aussehende Ärztin mit einer brachial tiefen Männerstimme an.

So lief W. an einem Samstag Abend mitten im Sommer durch einen Schneesturm die Schloßallee in Richtung Haus Nummer 89 entlang, obwohl er genau wusste, dass dieses Haus nicht mehr existieren würde, genauso wenig, wie sein ganzes bisheriges Leben und alles was er für normal hielt. Jemand sagte einmal „Der Freitag ist der schönste Tag der Woche, weil man sich dann auf den Samstag freuen kann.“ So ist es, dachte W., was kann der Freitag schon dafür, wie beschissen der Samstag werden kann. Wichtig ist doch nur, dass man sich am Freitag freuen konnte. So zog er den Hut tief ins Gesicht und lief unter den Straßenlaternen entlang der Schloßallee in Richtung Haus Nummer 89, welches nicht mehr existierte.

 

Hallo Nico Wohlrab,

herzlich willkommen bei den Wortkriegern.

Gerade noch seine Männlichkeit unter Beweis gestellt(KOMMA) stand W. plötzlich auf
Plötzlich ist ein problematisches Wort und in der Regel unnötig. Auch hier ist nicht ersichtlich, was Du mit dem plötzlich ausdrücken möchtest. Die fehlende emotionale Nähe? Das sollte deutlicher gesagt werden: stand ohne ein Wort / Geste ...

W. ist eine unübliche Bezeichnung für einen Protagonisten. Und auch noch ohne "Herr". Kafka, ick hör dir trapsen ...

Auf die fehlenden Kommas in manchen Sätzen gehe ich nicht weiter ein.

W. zwängte sich neben eine dicke Frau direkt ans Fenster.
In diesem Absatz springst Du mehrmals zwischen den Zeiten. Wahrscheinlich um das "Immer" der Handlungen zu betonen. Das liest sich aber eigenartig und es ist m.E. auch unnötig, hier Präsens zu verwenden.

Sie können sich auf mich jederzeit verlassen!“
Danach sollte ein Absatz folgen, um die wörtlichen Reden der beiden handelnden Personen deutlich zu unterscheiden. Hinsichtlich des weiteren Geschehens hat W. mit diesem Satz sein Schicksal herausgefordert: Kann man sich jederzeit auf ihn verlassen?

Was folgt, ist die surrealistische Beschreibung eines aus den Fugen geratenen Lebens. Vieles erinnert an Kafka, aber es kommt mir wie ein dünner Aufguß vor. Und W. lief zu seiner Wohnung, obwohl er genau wusste, dass sie nicht mehr existieren würde. Wahrscheinlich läuft er heute noch ...

Leider kann mich Deine kleine Geschichte nicht überzeugen. Sie hat mir zu viele Anspielungen auf große Literatur. Es ist ja schnell klar, dass das Leben nach dem epileptischen Anfall radikal irrational weiterläuft. Aber irgendwie vermögen Deine Beschreibungen bei mir keine Spannung aufzubauen. Es erscheint alles so vorhersehbar, wie Theaterkulissen, die so umgestellt werden, dass sie nicht mehr zueinander passen - es sind dennoch die gleichen Kulissen.

Liebe Grüße

Jobär

 

Hallo Nico, meine erste Reaktion: ich fühle mich betrogen. Deine Geschichte endet im Nichts, es gibt keine Auflösung. Müsste ich Geld für die Geschichte bezahlen, würde ich es zurück fordern.

Ich schenkte deinem Text meine Zeit. Mit Interesse las ich bis zum Schluss, erwartungsfroh, den Grund für die Veränderung zu erfahren. Fehlanzeige.

Unterwegs waren mir Textstellen aufgefallen, die ich dir gerne zur Verbesserung aufgezeigt hätte.
Jetzt bin ich verärgert. Keine Lust mehr, mich auf eine Geschichte einzulassen, von der ich mich verschaukelt fühle.

Es ist mir aufgefallen, dass du die Geschichte in einem anderen Forum bereits gepostet hast. Der einzige Kritiker war begeistert. Du kannst also ganz sorglos sein. Diese, meine Meinung, ist ja nur eine, von vielleicht vielen. Und herzlich Willkommen bei den Wortkriegern! Ich freue mich auf eine neue Geschichte von dir und bin neugierig.

Viele Grüße!
Amelie

 
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Hallo Amelie, es tut mir gar nicht leid, dass Du Dich betrogen fühlst. Eine sogenannte Short-Story ist häufig so aufgebaut, dass sie ein offenes Ende hat, um die Fantasie des Lesers anzuregen. Ich empfehle Dir, kein Buch von Kafka zu kaufen, Du würdest nur enttäuscht sein, keine Auflösungen am Ende... Die ganze Story ist die Auflösung.

Hallo Jobär,

vielen Dank für die konstruktive Kritik. Ich nehme das als Anregungen auf und werde das überarbeiten, wenn ich auch nicht mit jedem deiner Kritikpunkte übereinstimme. Ich werde den allzu starken Bezug zu Kafka in Form der Büchertitel rausnehmen, aber der Protagonist W. bleibt. Und die Kommasetzung zu überarbeiten, ist sowieso keine Frage.

Jedenfalls vielen, vielen Dank.

Liebe Grüße

Nico

 

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