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Drei Schüsse

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02.05.2016
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Drei Schüsse

Der Mann versucht seine Hände unter den Achseln aufzuwärmen. Vergeblich. Selbst unter den Fäustlingen werden die Finger taub und unbeweglich. Die Haut nimmt zunehmend einen weiß-grauen Ton an und schmerzt beim kleinsten Versuch einer Bewegung. Seine Füße nimmt er nur noch als steife Klumpen wahr, deren Geschwüre gegen die Mokassins drücken.
Kälte und Schnee. Seit Tagen nichts als frostiger Nordwind und gelegentlich auftretender Schneefall. Gewohnheitsgemäß mahlt er Kautabak zwischen seinen gelben Zähnen. An guten Tagen bekam er stets ein viertel Pfund davon zu seinem Lohn dazu, vorausgesetzt die Lieferung wurde als zufriedenstellend erachtet. Unfähig, den andauernden Speichelfluss Einhalt zu gebieten, bilden sich stetig wachsende, bernsteinfarbene Eiskristalle in seinem schwarzen, verfilzten Bart. Der schneidende Wind schmerzt im Gesicht. Automatisch reibt er sich mit der Rückseite des Fausthandschuhs Wangenknochen und Nase. Sobald er damit aufhört, stellt sich das taube Gefühl in seinem Gesicht wieder ein. Jeglicher Bewegung seiner Glieder entmächtigt, hockt er zusammengekauert an einem etwa 20 Fuß hohen, grauen Felsen.
Unlängst konnte er noch einige Runden um sein Quartier traben, um die Blutzirkulation anzuregen und sich somit warm zu halten. Er kletterte sogar einige Male den Felsen hinauf und heulte im Einklang mit den Wölfen. Ohne es bewusst wahrzunehmen, fühlte er sich, als einzig denkendes Wesen, wie der Herr von jenem Abschnitt der ungezähmten Wildnis, den er für sich beansprucht hatte. Sein Geist hat die Natur erobert und die Natur ihn. Instinktiv verschmolzen sie zu einer Einheit. Die ihm anerzogenen Konventionen wurden plötzlich bedeutungslos. Er verspürte Freude darüber, zu glauben, sich im Urzustand menschlichen Seins zu befinden. Er war froh, es alleine zu schaffen. Und er war froh, frei zu sein. Sein Revolver lag schwer und gut in seiner Hand. Übermannt von stiller Euphorie, schoss er dreimal in den Himmel, um die Lichtung endgültig zu seinem Besitz zu erklären. Hätte sich zu diesem Zeitpunkt noch Jagdbares in der Nähe befunden, so war es von nun an fort. Das störte ihn jedoch wenig. Die Begeisterung machte ihn blind für die Realität. Er fühlte sich sicher, da er im Umkreis einer Meile genug Fallen aufgebaut hatte und zudem noch im Besitz von einem Sack Reis und über zwei Pfund Trockenfleisch war. Zwar waren die Bäche größtenteils zugefroren, doch konnte er jederzeit Schnee über dem Feuer schmelzen.
Vor seinen Füßen sieht er die Überreste des abgebrannten Lagerfeuers. Die Glut ist bereits erloschen. Wie lange schon, vermag er nicht zu sagen. In den letzten Jahren lernte er das Land gut kennen und weiß, dass er zu dieser Jahreszeit die Sonne tagelang nicht zu Gesicht bekommen würde, selbst dann nicht, wenn keine Wolke den Himmel streifte. Diese Tatsache erschwert ihm, einzuschätzen, wie viel Zeit er bereits hier draußen verbringt. Er weiß nur, dass es kalt ist und er aus eigener Kraft kaum fähig sein würde, all die Meilen zurück zu wandern, zumal seine dürftigen Vorräte aufgebraucht sind. Was würde ihn zuhause schon erwarten? Diese bittere Erkenntnis und seine Unbeweglichkeit entledigen ihn von zufriedenstellenden Perspektiven. Wie in Trance starrt er in den Fichtenwald, der ihn zu umzingeln scheint. Die Lichtung begrenzt seinen Kosmos auf das Wesentliche.
Das Leben hat sich zurückgezogen, als beuge es sich einem höheren ungeschriebenen Gesetz.
Selbst die Wölfe haben aufgehört zu heulen. Zumindest glaubt er das. Seine Sinne lassen nach. Er versucht anstatt ihrer zu heulen, doch seine Kehle schmerzt. Ein trockenes, lebloses Krächzen durchschneidet die Stille. Rote-braune Flecken aus Blut und Speichel bilden ein blütenartiges Muster im Neuschnee. Gespannt betrachtet er das Gebilde, während er mit seinem Handrücken über die trockenen, aufgeplatzten Lippen fährt.
„Was hast du im gottverdammten Norden verloren, Trottel? Ich gebe dir maximal 'n paar Monate, bevor du mit eingezogenem Schwanz und völlig pleite zurückkommst. Die nach Gold buddeln, haben die besten Tage schon längst hinter sich gelassen. So isses doch. Alles Schwachköpfe. Draufgehen wirst du. Brichst dir das Genick. Ich prügel dir die Flausen schon aus deinem Schädel.“ Die Worte seines Bruders schwirren dumpf in seinem Kopf, während das Blumenmuster zu einer undefinierbaren Form verschwimmt. Er mochte seinen Bruder sehr, doch hatte dieser nie viel Verständnis für seine Vorstellung vom Leben. Vor Kälte zitternd denkt er an dessen durchgeschwitzten Leib im Süden. Nahezu mechanisch schlagen seine Zähne aufeinander und übernehmen das Kauen des Tabaks automatisch.
Er lebt nun bereits seit fünf Jahren im gottverdammten Norden. Das Glück des großen Goldfundes blieb tatsächlich aus. Dafür fand er eine Stelle bei der Post und erschuf sich mit bloßen Händen und letzten Ersparnissen ein durchaus akzeptables Grundstück nahe einer Siedlung am Yukon. Schnell konnte er mit den Schlittenhunden virtuos umgehen, eine Eigenschaft, die ihm einige Privataufträge unter den grünen Glücksrittern des Nordens einbrachte. Schließlich lernte er Elly kennen und brach so endgültig die Brücken zu seiner Vergangenheit ab. Das Leben hätte, so dachte er, schöner nicht sein können. Könnte er den kleinen, in dieser Gegend jedoch fast absurd ungeeignet wirkenden Körper seiner Liebsten nur noch ein einziges Mal an den seinen drücken und ihr seine Hingabe zeigen. Nur noch ein einziges Mal, so wird ihm jetzt bewusst, will er sehen wie sie mit filigranen Fingern; jungen Zweigen gleich; die Unordnung in ihrem braunen Haar beseitigt, die der arktische Wind mit sich bringt. Dabei pflegte sie, ihr Näschen zu rümpfen und über den Norden zu fluchen, den sie doch so sehr liebte, wie er selbst.
Monotone Stille herrscht auf der Lichtung. Der Wind rauscht im Geäst der Bäume, ist inzwischen für den Mann jedoch in unhörbare Ferne gerückt. Er schaukelt vor und zurück, versucht aufzustehen und scheitert. Seine Gliedmaßen versagen. Die Befehle werden von seinen Beinen ignoriert. Seine Knie sind steif und unbrauchbar. Mit dem Rücken gegen die glatte Felswand gestemmt, versucht er sich erneut aufzurappeln. Er rutscht immer wieder weg und muss seine Unterlegenheit schmerzlich akzeptieren. Würde sie ihn suchen kommen? Sie weiß, mit dem Schlitten umzugehen. Er hatte es ihr oft genug gezeigt. Er taumelt nach vorne, kann sich kniend unter großen Anstrengungen aufrichten und versinkt einige Inches im Schnee, bevor er aus dem Gleichgewicht kommt und seitlich zu Boden fällt. Der Schnee brennt in seinem Gesicht und gelangt unter die Ohrenklappen seiner Mütze. Reflexartig dreht er sich fluchend auf den Rücken. Worte hallen über die Lichtung. Wimmern und dann wieder Stille.
Er muss weg. Der Mann ruft nach Hilfe, ruft nach seinem Bruder, ruft nach seinen Hunden, ruft nach Elly. Die Worte brennen wie Feuer in seinem Hals. Seine Fäuste schlagen ins Leere. Eine tiefe Einsamkeit erfüllt sein Empfinden. Allein in schwarzer Unberührtheit. Keine Farben, keine Töne. Nur graue Dunkelheit. Er würde die Sonne nie wieder sehen. Nie mehr würde ihm warm sein. So soll es nicht enden. Er will kämpfen. Noch ein letztes Mal will er der Wildnis, dem Leben, trotzen.
In der Trommel seines Revolvers befinden sich noch drei Schüsse. Einer für jeden von ihnen, wie ihm jetzt klar wird. Eine für Elly und eine für den Mann, den sie liebt. Und eine für ihn. Ungelenk zieht er beidhändig seinen Revolver aus dem Holster und legt ihn auf seine Brust. Das kalte, schwere Eisen hebt und senkt sich im Takt seines Atems. Er blickt in den schwarzen Lauf und vermag nicht zu sagen, ob die Kälte oder die Angst Auslöser seines Zitterns ist. Er streift den Fäustling seiner rechten Hand ab. Wie Inseln aus Blut erheben sich rote Beulen aus der grauen Haut. Er versucht eine Faust zu ballen. Schmerz. Die Fingergelenke scheinen wie eingerostet. Langsam und sich seines Vorhabens unsicher umklammert er den Griff und führt den Lauf in seinen Mund. Der braune Tabak rieselt in den Schnee, wo er träge versinkt. Der Mann findet nicht die Kraft, den Abzug zu betätigen. Sein Finger ist zu schwach und ungelenk. Ein beißendes, unangenehmes Gefühl durchfährt seine Mundgegend. Die Zunge bleibt am eisigen Metall des Revolvers haften. Verzweiflung; dann Gleichgültigkeit. In seinem Herzen verflucht er Gott und den Norden. Er schließt die Augen und träumt von grünen Wiesen.

 
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Hola Morso,

willkommen bei uns!
Ein gutes Stück hast Du eingestellt, hat mir gefallen.
Dein ‚aktuelles Buch’ könnte verraten, dass Du jung bist – und dafür (der begrenzten Erfahrung wegen) schreibst Du klasse. Doch unabhängig von Deinem Lebensalter empfinde ich Deinen Stil als anspruchsvoll und überzeugend. Schöne Beobachtungen sind dabei, z. B.:

Unfähig den andauernden Speichelfluss Einhalt zu gebieten, bilden sich stetig wachsende, bernsteinfarbene Eiskristalle (am Kinn) in seinem schwarzen, verfilzten Bart.

Aber natürlich bin ich auch an einigen Punkten hängen geblieben, das sind aber unbedeutete Sachen:

Selbst unter den Fäustlingen werden die Finger taub und unbeweglich.
Steckt nicht die Hand samt Fingern in den F.?

... nichts als frostiger Wind nordwärts ...
Das wäre Südwind. Wäre nicht Nordwind geeigneter zur Verdichtung der Situation?

Jeglichen Bewegungen seiner Glieder entmächtigt, ...
Jeglicher ...

... , schoss er dreimal in den Himmel, um die Lichtung endgültig zu seinem Besitz zu erklären.
Das wird niemanden beeindrucken. Schlägt man zu diesem Behufe:)nicht Pfähle in die Erde?

... , so war es ab nun an fort.
...von nun an ...

... , wie viel Zeit er bereist ...
bereits

„Was hast du im gottverdammten Norden verloren, Trottel? ...
Die zitierte Rede des Bruders (und einiges andere) gehen ohne Absatz im Text unter.
Besseres Formatieren wäre für Lesbarkeit und Verständnis von Vorteil. Übrigens auch beim Wechsel der Zeitebenen.

seit 5 Jahren
seit fünf Jahren

..., wie sie mit filigranen, Fingern;
ohne Komma

Seine Fäuste schlagen ins Leere.
Gleich darauf lese ich:

Der Mann findet nicht die Kraft, den Abzug zu betätigen.

Lieber Morso, das sind nur Belanglosigkeiten. Ich will Dir nicht die gute Laune verderben – ganz im Gegenteil, ich möchte mehr von Dir lesen. Denn schreiben kannst Du hervorragend!
Trotzdem bleibt mir vieles in Deiner Geschichte unerfindlich. Beim Versuch, Elly samt Nebenbuhler auszuschalten, hat er sich in die Bredouille geritten, oder wie, oder was?

Schöne Grüße
José

 
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Hey Morso

Er blickt in den schwarzen Lauf und vermag nicht zu sagen, ob die Kälte oder die Angst Auslöser seines Zitterns ist. Er streift den Fäustling seiner rechten Hand ab. Wie Inseln aus Blut erheben sich rote Beulen aus der grauen Haut. Er versucht eine Faust zu ballen. Schmerz. Die Fingergelenke scheinen wie eingerostet. Langsam und sich seines Vorhabens unsicher umklammert er den Griff und führt den Lauf in seinen Mund. Der braune Tabak rieselt in den Schnee, wo er träge versinkt. Der Mann findet nicht die Kraft, den Abzug zu betätigen. Sein Finger ist zu schwach und ungelenk. Ein beißendes, unangenehmes Gefühl durchfährt seine Mundgegend. Die Zunge bleibt am eisigen Metall des Revolvers haften. Verzweiflung; dann Gleichgültigkeit. In seinem Herzen verflucht er Gott und den Norden. Er schließt die Augen und träumt von grünen Wiesen.

Für mich die stärkste Passage des Textes (schön, dass das die Schlusspassage ist, das hinterlässt bleibenden Eindruck). Hier konzentrierst du dich ganz auf den Protagonisten, bist sehr nahe bei ihm, beschreibst bloss, was er tut, kleine Details wie die roten Beulen oder die Zunge, die kleben bleibt. Das ist stimmungsvoll. Nur das Fettmarkierte stört ein wenig, denn das ist gar nicht nötig, weil man das aus deiner Beschreibung schon raushört. Das ist eine Erkenntnis, die der Leser gerne selbst aus dem Text gewinnt.

Weiter oben hast du ein paar Holperer drin, wie ich finde. Ich gehe mal durch den Anfang des Textes:

Seine Füße nimmt er nur noch als steife Klumpen wa[h]r, deren Geschwüre gegen die Mokassins drücken.

wahrnehmen. Und die Füsse haben Geschwüre? Von der Kälte? Das habe ich nicht kapiert.

Gewohnheitsgemäß mahlt er Kautabak zwischen seinen gelben Zähnen. An guten Tagen bekam er stets ein viertel Pfund davon zu seinem üblichen Lohn dazu, vorausgesetzt die Lieferung wurde als zufriedenstellend erachtet.

Die beiden Wörter kannst du streichen. Er kriegt regelmässig ein viertel Pfund Kautabak! Und weshalb üblicher Lohn? Bekommt er manchmal unüblichen Lohn? Das Unübliche ist bloss, dass er manchmal Kautabak dazu bekommt, aber genau das sagt ja der Satz aus.

Unfähig [Komma, dem] den andauernden Speichelfluss Einhalt zu gebieten, bilden sich stetig wachsende, bernsteinfarbene Eiskristalle am Kinn in seinem schwarzen, verfilzten Bart.

Damit sagst du aus, dass die Eiskristalle fähig sein sollten/könnten, dem Speichelfluss Einhalt zu gebieten. Und "am Kinn in seinem schwarzen Bart" klingt etwas unschön.

Automatisch reibt er sich mit der Rückseite des Fausthandschuhs Wangenknochen und Nase. Sobald er damit aufhört, stellt sich das taube Gefühl in seinem Gesicht wieder ein.
Jeglichen Bewegungen seiner Glieder entmächtigt, hockt er zusammengekauert an einem etwa 20 Fuß hohen, grauen Felsen.

Hier kann ich zeigen, weshalb ich den Schluss am besten finde. Die Wörter "automatisch" und "20 Fuss hohen" haben so was Technisches, bringen zudem einen Blick von aussen ein. Der Protagonist selbst nimmt seine Bewegung nämlich kaum als automatisch wahr und er wird sich auch nicht überlegen, wie hoch der Fels ist. Ich hoffe mich hier einigermassen klar auszudrücken, aber ein Stück weit verlässt du die Perspektive des Protagonisten. Die Formulierung "jeglichen Bewegungen ... entmächtigt" ist sehr sperrig und hat ähnliche Probleme. Wenn du z.B. schreibst: "Er versuchte seine Beine zu bewegen, aber es ging nicht" dann wäre das viel näher am Erleben des Protagonisten.

Er verspürte Freude darüber, zu glauben, sich im Urzustand menschlichen Seins zu befinden.

Freut er sich darüber, das zu glauben, oder nicht vielmehr über den Zustand selbst?

Mir hat der Text gut gefallen, falls José mit seiner Vermutung recht hat, erlaube ich mir zu sagen, dass ich viel Talent sehe.

Lieber Gruss
Peeperkorn

 
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Hej Morso,

dir gelingt eine stimmungsvolle Beschreibung deines Protagonisten und seiner Umgebung, seiner persönlichen Geschichte mit einem offenen Ende.
Mich erinnert sie an die Geschichte des Aussteigers Christopher MacCandless, der ja aus gut situiertem Hause freiwillig alles menschliche Errungende in Alaska ablehnte und dort verstarb.

Tolle Kurzgeschichte. Und das mit einem namenlosen Held und ohne Dialoge. I like! ;)

Freundlicher Gruß, Kanji

P.s. Mir gefällt "Näschen" nicht. :shy:

 
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Vielen Dank für Deine liebe Antwort! Ich habe mir Deine Kritik zu Herzen genommen und werde die Geschichte noch mal überarbeiten (vor allem die unschönen Rechtschreibfehler). Ich habe schon lange nicht mehr geschrieben, bin nun aber gewillt, dieses Hobby wieder aufleben zu lassen. Es ist sehr motivierend, auf Zuspruch zu stoßen.
Ich bin 20 Jahre alt und möchte die alten Klassiker nachholen. Vielleicht erkennt man, dass ich mich stark an Jack London, meinen Lieblingsautor, orientiert habe. Liest man seine Kurzgeschichte "Feuer machen", wird man einige Parallelen erkennen. Ich hoffe, dass meine Geschichte dennoch für sich alleine stehen kann.

Liebe Grüße
Morso


Hey Kanji,

tatsächlich diente Christopher McCandless in gewissem Maße als Inspiration. :)
Vielen Dank für deine aufbauende Antwort!

Gruß
Morso

PS: Die Verniedlichung soll die Gebrechlichkeit Ellys verdeutlichen. Ich verstehe aber die Kritik. :)

 

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