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Lilias Sternenkinder

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04.10.2016
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Lilias Sternenkinder

Lilia ist drei Jahre alt. Sie sitzt an ihrem Tisch und malt ein Bild. Es ist Sonntag und Mama und Papa schlafen noch. Als Lilia ihr Bild fertig hat, schleicht sie sich zu Mama und Papa ins Schlafzimmer und kuschelt sich ins Bett. „Seht mal, was ich gemalt habe“, flüstert sie und hält ihr Bild hoch. Mama und Papa strecken sich und blinzeln müde auf Lilias Bild. „Oh, wie schön“, sagt Mama und ist ganz gerührt. Auf dem Bild sind Mama, Papa und Lilia zu sehen aber Mama hat einen viel dickeren Bauch als normalerweise. Lilia bekommt nämlich bald ein Geschwisterchen. Sie freut sich sehr, weil doch fast alle Kinder im Kindergarten eine Schwester oder einen Bruder haben. Am liebsten wäre Lilia die kleine Schwester, aber das geht ja nicht, denn sie ist ja nun mal Mamas und Papas erstes Kind und so freut sie sich sehr, demnächst eine große Schwester zu sein. „Darf ich dann auch mal den Kinderwagen schieben? “, fragt Lilia. „Und habt ihr mich dann noch genauso lieb wie jetzt? “ Papa freut sich darüber, dass Lilia sich schon solche Gedanken macht und sagt:“ Natürlich darfst du den Kinderwagen schieben. Aber so ein Baby ist kein Spielzeug, das weißt du ja, oder? Man muss sehr vorsichtig mit ihnen umgehen, solange sie noch so klein sind.“ Mama nimmt Lilia in den Arm und erklärt ihr, dass sie und Papa sie immer genauso lieb haben werden wie jetzt auch und dass Lilia immer ihr großes kleines Mädchen bleiben wird. Das fühlt sich gut an und Lilia freut sich immer mehr auf ihr kleines Geschwisterchen. Morgen hat Mama einen Termin bei ihrer Ärztin und Lilia darf mitkommen und das Baby in Mamas Bauch sehen. Sie kann es kaum erwarten.

Am nächsten Tag machen sich Mama, Papa und Lilia auf den Weg zu Mamas Ärztin. Die ist sehr nett und redet auch mit Lilia viel. Dann gehen sie alle in den Bahandlungsraum und die Ärztin schaltet das Gerät ein, mit dem sie in Mamas Bauch sehen kann. Ultraschall nennt man das. Die Ärztin zeigt auf einen kleinen schwarzen Fleck, der so aussieht wie ein Gummibärchen und Lilia findet das sehr lustig. So sieht ihre kleine Schwester oder ihr kleiner Bruder jetzt aus? Sie kann es kaum glauben. Plötzlich redet die Ärztin über Dinge, die Lilia nicht versteht und Mama und Papa sehen ganz traurig aus. Papa geht mit Lilia aus dem Raum und Mama bleibt noch etwas länger bei der Ärztin. Papa erklärt Lilia, dass sie jetzt ganz tapfer sein muss und dass bei so einer Schwangerschaft manchmal auch etwas schief gehen kann. „Was denn?“, fragt Lilia? „Das Herz von unserem Baby hat aufgehört zu schlagen“, sagt Papa. Lilia ist geschockt. Sie weiß doch, dass man ohne Herzschlag nicht leben kann. In dem Moment kommt Mama aus dem Behandlungsraum und sieht noch trauriger aus.
„Mama, was passiert jetzt mit dem Baby?“ „Es muss leider wieder aus meinem Bauch heraus“, sagt Mama. Lilia versteht das alles nicht. „Aber es muss doch wachsen“, sagt sie verständnislos. Mama erklärt Lilia dann, dass das Baby nicht wachsen kann, weil es krank war und dass deshalb sein Herz aufgehört hat zu schlagen und dass das zwar sehr traurig ist, aber dass so etwas passieren kann und dass das die Natur so regelt. „Warum regelt die Natur das so? “, fragt Lilia. Mama und Papa erklären ihr, dass die Natur eben erkennt, wenn ein Baby im Bauch krank ist und nicht fähig sein wird zu leben und auf die Welt zu kommen und dass es dann manchmal passiert, dass ein Baby im Bauch der Mutter schon aufhört zu leben. Lilia ist sehr traurig und Mama und Papa auch. „Gott sei Dank war es noch so früh“, sagen Mama und Papa. Mamas Bauch war noch nicht dick und das Baby in Mamas Bauch war noch sehr klein. Trotzdem hatten sie sich alle schon so sehr gefreut. Ausgerechnet heute Abend soll auch noch in Lilias Kindergarten ein Laternenfest stattfinden. Zuhause sprechen Lilia und ihre Eltern noch ein bisschen über das Baby und beschließen, am Abend trotzdem zum Laternenfest zu gehen. Lilia freute sich nämlich trotz allem darauf und Mama und Papa haben das Gefühl, es würde ihnen vielleicht guttun. Schließlich ist Lilia auf der Welt und die braucht sie und natürlich wollen sie sehen, wie sie mit ihrer selbstgebastelten Laterne zusammen mit den anderen Kindern Sankt Martins Lieder singt. Das Laternenfest ist wirklich schön und auch wenn Mama und Papa viel an ihr Baby denken und heimlich ein bisschen weinen müssen, freuen sie sich sehr, Lilia beim Singen zuzusehen.

Lilia ist jetzt schon sieben Jahre alt und immernoch ein Einzelkind. Einzelkind – allein wie sich das schon anhört. Lilia mag das Wort nicht. Es klingt traurig findet sie und sie wünscht sich nach wie vor sehr eine kleine Schwester oder einen kleinen Bruder. Lilias Mama war in den lezten Jahren noch weitere vier mal schwanger. Ein paar Mal haben ihre Eltern ihr gar nichts davon erzählt, sie wollten nicht, dass Lilia traurig ist, aber die beiden Male, nachdem sie ihr erstes Geschwisterchen verloren hatte, hat Lilia miterlebt. Jedes Mal hat sie sich so sehr gefreut und Mama und Papa waren am Anfang immer zuversichtlich, aber leider hat sich immer wieder herausgestellt, dass die Babys in Mamas Bauch nicht gesund waren. Leider hat niemand herausgefunden, woran es gelegen hat. Mama sagt, sie ist mit Anfang 40 vielleicht ein bisschen zu alt um Babys zu bekommen, aber die Ärztin sagt, dass es zwar auch daran liegen kann, aber dass das leider bei Frauen in jedem Alter vorkommen kann und Mama vielleicht auch einfach Pech hatte. Mama und Papa sagen Lilia immer, dass es das größte Glück auf der Welt ist, dass es sie gibt und dass ihnen das noch viel klarer geworden ist, dadurch, dass die anderen Babys nicht gesund waren. Lilia freut sich natürlich auch darüber, dass sie immer alle Aufmerksamkeit und Liebe von Mama und Papa ganz allein für sich hat. Alleine spielen aber, wenn sonst niemand Zeit hat oder am Wochenende morgens früh, wenn Mama und Papa noch schlafen oder abends alleine ins Bett zu gehen, das sind die Momente, in denen Lilia sehr gerne jemanden hätte, mit dem sie zusammen sein könnte. „Ach wenn Mama doch noch ein Baby bekommen würde“, denkt Lilia sehr oft, auch wenn sie weiß, dass es ja erst mal noch sehr klein wäre und bestimmt kein Spielgefährte für sie. Trotzdem, einen Kinderwagen schieben oder Mama helfen, das Baby zu baden oder zu wickeln oder einfach sagen zu können: „Das ist meine Schwester “, das würde Lilia sehr gefallen. Manchmal fragt Lilia Mama, ob sie noch ein Baby bekommen. Mama sagt dann immer: “Ach mein Schatz, ich glaube nicht und das ist auch gar nicht schlimm, denn wir haben dich und das ist das Schönste und Wichtigste für uns. Aber wer weiß? Vielleicht passiert es doch noch, wenn wir gar nicht mehr daran denken und dann freuen wir uns einfach. Und wenn nicht, dann sind wir auch so glücklich.

Lilia ist jetzt acht Jahre alt und sie sitzt mit ihrer kleinen Schwester Mia vor dem großen Weihnachtsbaum. Mia ist ein Jahr alt und kann seit gestern laufen. Lilia ist sehr stolz auf ihre kleine Schwester, immerhin hat sie ihr beim Laufenlernen geholfen! „Weißt du, dass ich sehr froh darüber bin, dass es dich gibt, Mia?“, fragt Lilia. „Da!“, sagt Mia, die noch nicht wirklich sprechen kann. Lilia erklärt ihrer kleine Schwester das genauer:“ Mama hatte fünf mal ein Baby im Bauch und keines davon war gesund und konnte auf die Welt kommen! Wir haben nicht gedacht, dass ich noch eine Schwester oder einen Bruder bekomme, weißt du? Am Ende haben Mama und Papa sogar alle meine Babysachen verkauft, die sie all die Jahre aufbewahrt haben. Und weißt du, was dann passiert ist? Mama war schwanger! Mit dir! Und das Beste daran ist, dass du gesund warst und in Mamas Bauch wachsen konntest. Und jetzt habe ich endlich auch eine kleine Schwester. Und die Babys, die vorher in Mamas Bauch waren und nicht auf die Welt kommen konnten, die sind jetzt im Himmel und leuchten als kleine Sterne für uns und passen auf uns auf. Man nennt sie Sternenkinder.“
Mama und Papa stehen vor der Tür und hören Lilia zu und haben Tränen in den Augen. Auch wenn sie vorher schon eine glückliche kleine Familie waren, ist es doch unglaublich und wunderschön, diese Worte von ihrer großen kleinen Tochter zu hören. „Das ist das schönste Weihnachtsgeschenk das ich mir vorstellen kann“, sagt Mama. „Ja, sagt Papa, wer hätte gedacht, dass es den Moment geben wird, an dem wir wissen, wozu das alles gut gewesen sein soll?“ „Und unsere Sternenkinder leuchten am Himmel und passen auf uns auf. Das hat Lilia schön gesagt. Sie werden für immer in unseren Herzen sein“, sagt Mama und legt den Arm um Papa bevor sie zu Lilia und Mia gehen und Weihnachten feiern.

 

Hallo und Willkommen bei den Wortkriegern, Siina!

Ohne deine Geschichte(n) jetzt gelesen zu haben nur mal folgender kleiner Hinweis:
Du bist erst seit gestern angemeldet, hast bislang 6 Beiträge veröffentlicht und gleich drei (!) davon sind Geschichten von dir.
Ich würde dir raten, deine Schlagzahl in Bezug auf das Hochladen von Stories ein wenig runterzufahren und/oder häufiger andere Geschichten hier zu kommentieren und Feedback zu geben.

Das ist so ein Geben-und-Nehmen-Ding hier. Eine Geschichte nach der anderen rausballern, (überwiegend) nur die eigenen Texte und Kommentare beantworten und sich ansonsten bei anderen Autoren zurückhalten kommt nicht so gut an.:)

In diesem Sinne gutgemeinte Grüße vom EISENMANN

 

Hui, Eisenmann, danke für den Hinweis. Da mach ich mich direkt unbeliebt am zweiten Tag online ;) Ich lese und kommentiere natürlich auch! Finde euer Forum wirklich gut! Viele eigene Geschichten hab ich auch gar nicht, ich hatte einfach Spaß am Feedback für meine ewig alten Geschichten. Neues muss erst entstehen. :) Werde es aber bedenken! LG, Siina

 

Hallo Siina!

Willkommen bei den Wortkriegern.

Das mit den Zeilenumbrüchen hat man dir ja schon gesagt. Die solltest du in allen deinen Texten schnell nachsetzen, der guten Lesbarkeit willen. (Schlecht lesbare Texte schrecken schon einige Leser und Kritiker ab - und das kannst du ja nicht wollen, oder?)

Bei Geschichten mit dem Stichwort "Kinder" stellt sich immer zuerst die Frage: Wer ist die Zielgruppe des Textes? Oft kann man sich am Alter des Kindes in der Geschichte orientieren, aber für Dreijährige ist deine Geschichte sicher nicht gedacht, auch nicht geeignet.
Also greife ich etwas älter, Fünf-, Sechsjährige? Vorgelesen von Eltern, und sicher für Familien gedacht, in denen ein weiteres Kind erwartet wird.
=> Das habe ich gedacht, nachdem ich bis zur ersten Leerzeile gelesen habe.

=> Im zweiten Abschnitt ist dann das ungeborene Kind tot. Und diesen Abschnitt finde ich nicht mehr so kindgerecht geschrieben - was bei dem Thema sicher irre schwierig ist, aber du hast dir ja Thema und Zielgruppe freiwillig ausgesucht.

„Das Herz von unserem Baby hat aufgehört zu schlagen“, sagt Papa. Lilia ist geschockt. Sie weiß doch, dass man ohne Herzschlag nicht leben kann.
=> Wirklich? Die Dreijährige weiß, dass der Herzschlag nötig zum Leben ist und kann aus der Aussage des Vaters schließen, dass das Baby tot ist?

=> Der ganze Abschnitt ist sehr nüchtern geschrieben. Als Erwachsene nehme ich deinen Protagonisten die Nüchternheit nicht ab - und für das kindliche Publikum muss ich sagen, dass du sie mit Situation und nüchternem Schreibstil einfach überforderst.

Der Sprung zu Liliane als Siebenjährige überfordert dein kindlichens Publikum ebenfalls - und ich frage mich inzwischen, ob du die Geschichte nicht eher für Erwachsene geschrieben hast. Aber als Erwachsene kann ich mit dem sehr, sehr einfach gehaltenen Satz- und Sprachaufbau nichts anfangen.

=> Du siehst sicher, welche Probleme ich mit deiner Geschichte habe. Ich empfehle dir, dir genau zu überlegen, für wen du deine Geschichte schreiben willst, und dann mit der Info im Kopf den Text zu überarbeiten. Für Kinder oder für Erwachsene? Kindertexte haben ganz andere Anforderungen als Erwachsenentexte.

Grüße,
Chris

 

Danke, Chris, da ist was dran. Hab ich so noch nicht drüber nachgedacht... Werde die Geschichte unter dem Aspekt nochmal überarbeiten. LG, Siina

 

Hallo Siina !

Wenn ich mir deinen Text durch den Kopf gehen lasse, dann merke ich, dass dein Thema, das du gewählt hast, dich selber sehr berührt. Was in einem dreijährigen Kind bei einem solchen Verlust vorgeht, ein Kind das innerhalb kurzer Zeit sehr vielem begegnet, das selbst für Erwachsene nicht fass- und erklärbar ist, das vermag ich nicht zu sagen. Vermutlich geht es wohl allen von uns so. Wir neigen dazu, Dinge zu "erklären". Irgendwie. Und wenn es noch so verzweifelt und ratlos beim anderen ankommt. Vielleicht hat ein so kleines Kind uns gerade das voraus. Das es nicht zu erklären versucht, weil es das (noch) gar nicht kann. Das ist es auch, was mir ganz persönlich deine Geschichte als "nicht stimmig" erscheinen lässt. Einen Leser/in auf eine wirkliche Gefühlsreise mitzunehmen, das ist vielleicht das schwierigste, das man sich vornehmen kann. Ich glaube, diese Reise kann nur gelingen, wenn wir ein Herz berühren. Das zu tun, ist auch unsere Aufgabe. Es ist schwierig, und wir müssen dabei ganz vorsichtig sein. Je leiser wird sind. Um so eher sind wir bereit darauf zu hören, wie und wann sich ein Herz für uns öffnet. In diesem Augenblick erst beginnt die Reise. Und unsere Aufgabe als Schreiber, oder Schreiberin. Ich meine damit: Du musst tiefer, viel tiefer in dich hinein hören, wenn du, auch nur für einen ganz kleinen Moment, die Gefühle anderer mitnehmen möchtest. Die brauchst du als Schreiberin. Unsere eigenen sind zu wenig.

 

Hallo Siina,

ich hoffe es ist nicht zu spät für einen Kommentar. Ich habe deine anderen Geschichten bislang nicht gelesen, daher kann es sein, das ich vielleicht etwas sage, was andere auch schon gesagt hatten. Wenn das so ist, entschuldige ich mich dafür.

Den Kommentaren hier möchte ich mich nahtlos anschließen. Darüber hinaus finde ich, das deine Sätze teilweise sehr lang sind. Ein Beispiel:
Mama und Papa erklären ihr, dass die Natur eben erkennt, wenn ein Baby im Bauch krank ist und nicht fähig sein wird zu leben und auf die Welt zu kommen und dass es dann manchmal passiert, dass ein Baby im Bauch der Mutter schon aufhört zu leben.
Besser würde ich finden (ohne deinen Satzbau zu groß zu killen):
Mama und Papa erlären ihr, das die Natur erkennt, wenn ein Baby im Bauch krank ist. Es wäre nicht fähig zu leben und auf die Welt zu kommen. Daher hat es schon im Bauch aufgehört zu leben.

Ich persönlich würde es noch ein bisschen anders schreiben, aber durch einen kürzeren Satzbau hättest du die Aufmerksamkeit des Lesers besser.

Was ich gut fand, war der harte CUT den du reingebracht hast, alle freuen sich und dann ist das Kind tot. Ich glaube, das überrascht jeden und ist die größte Angst, die Eltern haben können. Daher finde ich die Art, wie du es rein bringst, gut. Auch der Sprung zu Weihnachten ist gelungen. In den letzten Absatz konnte ich mich gut rein versetzen, aber hauptsächlich weil ich Vater bin und solche Situationen wo die Kleinen auf einmal supergroß sind kenne.

VG,

Thomas

 

Hallo Siina,

meines Erachtens funktioniert dieses Thema (mehrfache Fehlgeburten) aus der Sicht eines Kindes in dem Alter nicht. Da werden Gedanken hineininterpretiert, die ein Kind so gar nie hat. Zudem ist mir in der ganzen Erzählung der Fokus viel zu sehr auf diesem Thema. So gelesen wird ja das Trauma der Eltern noch auf das Kind übertragen.

Mit so Sätzen kann ich leider gar nichts anfangen:

Am liebsten wäre Lilia die kleine Schwester, aber das geht ja nicht, denn sie ist ja nun mal Mamas und Papas erstes Kind und so freut sie sich sehr, demnächst eine große Schwester zu sein

Wieso sollte ein kleines Kind so etwas denken?

Zudem sind Logikfehler drin. Einerseits ist Lilia mit sieben noch Einzelkind (und die Mutter noch nicht wissentlich schwanger) und mit acht hat sie ein Geschwister, was schon ein Jahr alt ist.
Zudem bekommt die Mutter eine Ausschabung und abends geht sie an den Laternenumzug?
Da stimmt einiges leider überhaupt nicht zusammen.

Den Fokus, den du gesetzt hast, ließe sich meiner Ansicht nach nur aus der Sicht der Eltern beschreiben.

Viele Grüße
bernadette

 

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