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Gretchen

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12.04.2007
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Gretchen

Gretchen erzählt eine Geschichte

Ich freu mich so.

Freu mir zwei Beine ab!,
so freu ich mich. -

Papa kommt nachher nach Hause.

Warum fragst du, warum ich mich so dicke freu?!

Ach so - weißt du denn nicht, dass Papa Seemann ist!

Ja! Da ist er oft wech und unterwegs.
Wech von zu Haus, weißt du ...

Von zu nach Amm' Erika und Affricar oder wie die Länder alle heißen.
Du weißt, Onkel Friedel ...¿

Ja, ich weiß, Onkel - oder Friedel reicht.
Friedel

richtig?

oder - du weißt, da wo die zehn kleinen Negerlein herkommen.

Aber auch Indijer

und Kevin und Tschaeyänne spielen oft Kaubeu und Indijer.

Nein, nein!

Nicht Kevin allein zuhaus und auch nicht Superwummen.

Tschaeyänne spielt immer Indijer,
weil die auch lange Haare haben und schwarz sind und so schön rot geschminkt.

Papa kennt einfach alle,

Wickie, Winnie Puh, den Märzhasen und den Maibock.

Onkel Scholz aus Hamm und Burg und den Trampel.

Papa und Mama schütteln immer den Kopf, wenn Papa von dem Ankel Trampel erzählt.
Weißt du?

Der ist nämlich der Fürst von Erika und der Erde und überhaupt von allem.

Und lustich ist der.
Papa nennt ihn einen Chromiker.
Nein.
Nicht immer.
Aber immer eine komische Fürst Namber.

Ach ja,
Papa hat heute Freigang oder wie das heißt.
Da kommt Papa heute nach Haus und dann kommen Papa und Mama hier hin und holen mich ab.

Das ist immer schön, wenn beide kommen.

Dann gehen wir erst zusammen zur Sparkasse. Geld abheben.
Dann ein Eis essen.

Ich nehm fast immer Schokolade und Fanille.
Und weil ich Nüsse mag, noch Pistaziehe oder Hasennuss,
aber auch Walnuss oder Kuckucksnuss.

Drei Böller sind genuch, findet Mama.
Ich nicht!
Die trinkt immer eine Kafffee,
Papa bestellt manchmal einen Amarettenbecher oder was mit Rumm oder Wisskie.

Einmal hab ich Eialikör mit dem Finger aus seinem Becher geholt.

Bohr, eh!

Das war lecker!

Wenn ich groß bin, schütt ich mir flüssige Eia über mein Eis.
Ganz bestimmt!,
wenn ich mal groß bin.

Dann gehn wir wieder nach Hause.

Meistens schlaf ich dann ein.
Im Auto.
Im Kindersitz.

Im Auto.

Und wenn ich wieder wach bin, ist Papa schon wieder wech.
Auf dem Weg zum lustigen Ankel Tramp,
zu den Indijern und den zehn kleinen Negerlein.

Heute war alles ganz anders.

Kein Eisessen.

Schade!

Aber im Flur von der Kasse war es komisch.

Ich hab nicht mal lachen können!

Da lag ein dicker Mann und alle Menschen, die kamen oder gingen, stiegen über den wech.

Nur Papa nicht.

Papa hat ihn einfach gemördert!

Ganz komisch.
Ich hab Papa noch nie schreien hören.
Da erschreckte ich mich, als er Mama so laut sagte,
"ruf die Feuerwehr!"

Da war doch gar kein Feuer!

Das fand ich ganz ganz komisch, er schrie Mama an, meine Mama!

Darf Papa das?

Und dann hat Papa den Mann auf den Rücken gedreht, geküsst und den Mann ganz kaputtgedrückt.

Immer wieder!
Da hab ich weinen müssen.

Warum hat Papa den Mann kaputtgedrückt?

Der hat Papa doch nichts getan!

Ehrlich, Friedel.
Ganz, ganz ehrlich:
Ist Papa böse?

 

Lieber Friedrichard,

deinen Text, das Gespräch mit Gretchen finde ich ausgesprochen originell und witzig.
Ich liebe Kindermund, habe drei Mädels großgezogen und unser Haus war über 25 Jahre immer voller Kinderlärm, nicht nur der meiner eigenen.

Zwei Fragen drängen sich mir bei dem Text auf. Wie alt mag Gretchen wohl sein?
Wenn sie tatsächlich noch im "Kinderwagen" sitzt, kann sie auch in dieser Art noch nicht reden.

Dann frage ich mich, wie die Zeiten zusammen passen. Am Anfang freut sie sich "zwei Beine ab",
weil Papa heimkommt.
Das ist dann vor seiner Heimkunft. Dann erzählt sie aber, dass sie heute im Supermarkt mit dem Vater ein ungewöhnliches Erlebnis hatte.
Demnach müsste dies ein späteres Gespräch sein.

Liebe Grüße
Mata

 
Zuletzt bearbeitet:

Hi Freedel,

ganz stark. Nur das Ende, den Mord, das passt null in den Rhythmus. Wenn jetzt der Mann da einfach so liegen würde, tot, und sie drüber hinwegsteigen, dann wäre es etwas anderes. Dann fehlt aber auch noch ein echtes Ende, noch einmal die Hälfte dieses Textes, in diesem Tonus, in diesem Sound - das wäre Hammer! Mir gefällt das sehr gut, das phonetisch Korrekte, der Slang, das ist genau mein Ding.

Gruss, Jimmy

Ah! Vielleicht auch falsch gelesen. Eindruck vom Kind: der Vater will ihn wiederbeleben. Geht auch. Hätteste mich voll erwischt.

 

Hi Friedrichard,

sehr hübsch.

Vielleicht noch besser ohne die beiden letzten Zeilen? Dann muss ich mir nicht mehr - und Matahari auch nicht - Gedanken machen, wie man den Anfang mit dem Ende zusammenbiegt.
Uuund es verlägert sich womöglich die Halbwertszeit, nämlich bis darüber hinaus, wenn man später mal gar nicht mehr weiß, wer der komische Onkel Tramp, aber sehr wohl noch, wer der Onkel Friedel eigentlich ist.

Besten Gruß
erdbeerschorsch

 

Friedrichard

Nabend Friedel,

ja, ich denk, so isses: Gretchen hat einfach keinen Plan.
Der Papa mördert nicht, der macht Herzdruckmassage.
Und leider irrt sich Gretchen auch schon vorher:
Der Onkel Tramp ist nicht lustig. Kein bisschen.

Gute Nacht!
Anne

 

Hallo Matahari,
hi jimmysalaryman,

was soll ich von euren Antworten halten? Ich brauch keine Phantasie, schon gar keine Fantasy oder gar Horror, Krimi!

Vor drei oder vier Wochen verreckt ein alter Mann in der Eingangshalle einer Bank/Sparkasse zu Essen-B., und kein Mensch kümmert sich um den Mann.

Man zieht Geld oder kommt von der Beratung und steigt über ihn hinweg, weil man unter der Maske einen Obdachlosen oder grundsätzlich obdachlosen Säufer vermutet. Jeder auf seinem je eigenen Ego-Tripp.

Wenn ich nicht gerade Ina Müller sähe, ich zürnte!, eine ganz andere Geschichte!, und das eine Woche, bevor ich einen Beitrag zu einem Friedensgottesdienst leisten soll. Den nuschelnden Dylan werd ich nicht geben.(obwohl besoffen und sich an den Boxen abstützend, hätt was) Eher Donovan und Buffy Sainte-Marie's ewig neuem "Universal Soldier" in Kombination mit Biermanns "Soldat".

Aber es sind alles zivilisierte Vertreter und Verteidiger des christlichen Abendlandes, die da ahnungslos bis zur Blödsinnigkeit hinwegschreiten, um ihre Wohlanständigkeit und vor allem, ihren Ruf und Wohlstand zu verteidigen.

Arschlöcher und potentielle Mörder allesamt - durch Verweigeung von Hilfe!

Nein, ebenbürtig mit Eichmann & co. sind diese Gestalten nicht. Aber ist es nicht wurscht, ob ich einen oder durch je aktuelles Recht geschätzte ein oder 6.000.000 umkommen lass? Und erst Recht durch Gleichgültigkeit! Denn genau das geschieht hier in der Geschichte - da ist mir wurscht, ob Gretchen - Faust lässt grüßen - oder der Teufel los ist, ein Kind so spricht oder gar nicht sprechen kann - selbst wenn ich Pidgin hinkrieg. (Zensiert durch Dante Friedchen). Wir schreiben hier schöne, manchmal auch weniger schöne Literatur, keine lebens-, wirklichkeitstreue Akten. Authentizät überlass ich den Polizei- und Gerichtsprotokollen und - sofern nicht geschönt zueigenen Zwecken - den Geheimdiensten.

Also, lest einfach nochmal und wenn's sein muss, noch mal (ich lern ja meine eigenen Verse, Gedichte, Balladen nicht, weiß aber verdammt viel zu rezitieren.)

Aber schön, dass eine solch - an sich wenig bedeutsame Notiz aus dem Leben - oder was man sich darunter vorstellt - eine schnellere Wirkung zeigt als alle ander Kata-Strophen, von denen ich hierorts eher stotter ("Knock - knock - knock on ..."), denn sing.

Aber - ich bin ja nicht weg - es ist keine Schande, sich an einen solchen Text heranzuwagen.

Nee, schlecht schlafen muss keiner, weil er an einem Text danebenliegt.

Ich dank euch fürs buchstäbliche "vorbei" schauen, auch zusammengeschrieben.

Friedel


Was tun wir unsern Kindern an um den Preis, immer ungestört - der Dicke stört nur -erreichbar zu sein und im Kongo tobt ein mit ethnischen Problemen begründeter west-östlicher Krieg (Stichwort: Blackwater, die Neufirmierung ändert nix an der Grundidee) um seltene Erden, auf dass die modernen Medien funktionieren. Nicht nur einmal wurde einer gekreuzigt, weil er die Halbgötter wie ihren Reichtum als vergänglich anzeigte.

Ich weiß, dass ich - kurrios genug - kurzsichtig bin, was sich, leider, leider durchAltersweissicht nicht einschränken, schon gar nicht aufheben lässt

 
Zuletzt bearbeitet:

Luja,

sagt der Dienstbote, und frohlocket -

aber im Rausch (in seiner bes*heidenen Vieldeutigkeit) hab ich euch zwo beide - bester erdbeerschorschund allerbeste unter allen Ännen Anne49gar nicht bemerkt. Aber ich neige mein schweres Haupt.

Recht habt ihr alle vier.

Ich trag Einwände nebst Zu-Stimmen dem Grätchen vor - und wir werden sehn, was dieses widerborstige Mägdchen zu des Onkels Aus- und Einlassungen so meint.

Also

Träumet süß von sauren Gurken und süßen Schurken

Friedel

Nun aber ab in die Falle, Drecksblag, verflixtes!

 

Hallo Friedel,

ich danke dir für deine "liebenswerte" Antwort und keine Angst,ich werde vorläufig nicht mehr bei dir vorbeischauen.
Dass ich nicht schlafen kann, liegt nicht daran, hier persönlich angegriffen und zum Deppen abgestempelt zu werden. Das hat ganz andere Gründe.

Krieg brauch ich keinen, auch keinen "Wortkrieg". Mir liegt ein respektvolles und liebevolles Miteinander viel näher.

Mata

 

Lieber Friedrichard,

vorbei-schauen iss nich, so nich un so nich. Das gilt auch fürs Lesen im Forum hier. Ich weiß doch, auch wenn du scherzest, kannst du zornig sein. Und ja, ich stutzte auch erst, weil ich nicht glauben wollte, dass du was mit Horror oder Fantasie literarisch am Hut hast, wo doch das pure Leben von allem reichlich bietet.

Darf man dich trotzdem für diesen Text loben? Ich möchte es gerne, weil ich die Wahrnehmung und Interpretation der Welt in Gretchens kindlichem Kopf und Herz - - - rührend finde, im wahrsten Sinn des Wortes. Der Onkel Friedel wird das Kind, wenn die Zeit gekommen ist, bestimmt noch aufklären. Nein, der Papa muss nicht ins Gefängnis, andere aber, Menschen wie du und ich, schon, wenn sie immer nur vorbei-schauen.

Regen kann auch schön sein. Sogar ein Donnerwetter.

Herzlichst
wieselmaus

 
Zuletzt bearbeitet:

Lieber Friedrichard,

und das eine Woche, bevor ich einen Beitrag zu einem Friedensgottesdienst leisten soll.

Vielleicht ein Gedanke zu diesem Text und deinem anstehenden Gottesdienst:

Bei diesen und ähnlichen Ereignissen, die wir im bequemen Sessel sitzend konsumieren und über die wir uns von Herzen aufregen können, stellt sich natürlich auch die Frage: Wie hätte ich mich selbst verhalten? Wäre ich Levit oder Samariter gewesen? Ich hoffe für mich selber und für uns alle, die wir so zornig sind, dass wir uns wie der Vater des kleinen Gretchens verhalten hätten.

Jesus Gleichnis ist übrigens die Antwort auf die Frage eines Schriftgelehrten – möglicherweise war er ein Pharisäer.

Liebe Grüße
barnhelm

 

Lieber Friedrichard,

man müsste dir durch den Bart zauseln, der kurz vor Weihnachten sicher üppig geraten ist. Erst vor Kurzem wünschste ich mir von dir eine Geschichte, die ich verstehe und mit der ich mitfühlen kann ... zack da issie.

How about something nice, like a warm hug. Kanga says to Winnie Pooh

Dass sie aus Trauer, Ärger, Unverständnis, Verzweiflung ... entstanden ist, macht sie für mich mehrfach aus und schön. Und bei allem Mitfühlen freue ich mich, dass es sie gibt.

Gretchen ist reinen Herzens und weiß von all dem Übel nichts, ist neugierig und nachdenklich, wie Gretchens eben so sind und kann sich glücklich schätzen, einen solchen Papa und einen emphatischen Onkel zuhaben, die sie begleiten und lenken, wenn auch mit abstand. Aber dann ist ja noch die Mama. Komisch bloß, dass sie vom "Mördern" weiß.

Man sollte sich mehr an Winnie Pooh halten "Ein wenig Überlegung und sich ein wenig Gedanken über andere machen, das macht den Unterschied aus."

Ich glaube dennoch, dass mehr Gutes passiert, aber nicht spektakulär genug ist, um es zu veröffentlichen. Mir gibt es Hoffnung, dem armen Mann dort am Boden und seinen Angehörigen vermutlich erst mal nicht, aber sie werden es zukünftig besser machen. Vielleicht.

Danke dir sehr herzlich für das kleine Kunststück, Kanji

 
Zuletzt bearbeitet:

"‘The horror of that moment,’ the King went on, ‘I shall
never, never forget!’
‘You will, though,’the Queen said, ‘if you don’t make a
memorandum of it.’"
Lewis Carroll: "Through The Looking-Glass ..."​

Papa kennt einfach alle,
Wickie, Winnie Puh, den Märzhasen und den Maibock
und gestern hatte der Dummbax von Friedel mal wieder Bock auf Bockbier zu dem sich dann während des Schreibens, ganz kurz gesagt, Kurze gesellten.

So sind halt leckerere Süchte (die ich gerade bei Damaris der Eifersucht gegenübergestellt hab), hemmungslos und ohne Ansicht der Person.

Parallel zum Fahrverbot müsste es da eigentlich ein (wenn auch nur selbstauferlegtes) Schreib-, Zeichen-, Klimper-/Schrammelverbot geben.

Nun ja, das mag einiges erklären, ist aber keine Entschuldigung für mein Verhalten. Also,

liebe Matahari,
lieber jimmysalaryman,

ich bitte, mein grobes und kränkendes Verhalten zu entschuldigen!
Auf dass dergleichen unangemessenes Verhalten nicht wieder vorkomme - gegenüber niemand hierorts und überall!

Garantieren kann ich es aber nicht.
Wahrscheinlich wird in meinem Abschlusszeugnis stehen, "er hatte sich bemüht ..." oder "er war die Stimmungskanone der Abteilung", womit ein armer Rentner, der noch allein von seiner Rente leben kann mitsamt kint und kegel ganz gut leben kann.

Hallo Matahari,
liebe Mata,

das Grundgerüst zu dieser (dann durch mich erweiterten) Nacherzählung lieferte eine fünfjährige Nichte (mit portugisischem Hintergrund), die ihrer jüngeren Schwester und ihrem kleinen Vetter (eher wandalischer, pardon, fränkischer Herkunft) mit heiligem Ernst eine selbsterfundene Geschichte vom Seefahrer erzählte, der beim Landgang eben seine Familie besucht, um mit Frau und Kind auszugehen, allein um Geld zu ziehen und dann wieder an Bord zu gehen.

Alles andere kam einfach unterm Schreiben. Bei mir ist alles eher biografisch, statt durch reine Fantasie bestimmt.

Eine Fünfjährige kann - natürlich abhängig vom Grad der sprachlichen Kompetenz des sozialen Umfelds - schon richtige von falsch konstruierten Sätzen unterscheiden und auch anwenden. Dabei darf nicht vergessen werden, dass das Kind nicht unbedingt dem Zeitablauf, sondern nach dem Grad, wie wichtig ihm das Geschehen ist Prioritäten setzt. Spaß und Freude, dass der Papa kommt/gekommen ist, abholen und Eisessen, hat Vorrang, dass das fürs Kind undurchschaubare Abenteuer immer noch erwähnenswert bleibt -liegt allein schon in seinem einmaligen Charakter.

So viel oder wenig über den Bruch der linearen Zeitenfolge.

Mit dem Kinderwagen,

all ihr Lieben,

bin ich unsicher, vielleicht wird das Kind ein fauler Sack, wie der Liebhaber des Wolfes und seiner Derivate. Warum gehen, wenn man sich einfach schieben lassen kann, ohne Schaden zu nehmen?

Grüß Dich, jimmysalaryman -

wer hätte je gedacht, dass ich je "Dein" Ding schaffte ... und Du "voll erwischt" wirst. Gleichwohl werd ich Deine Gedanken und Anregungen - wie auch die aller anderen - durchgehen und schau'n, was und wie die Erzählung verbessert werden kann.

Hi erdbeerschorsch,

hm, muss mal schau'n, dass keiner mehr zu Anfang und Ende sich sorgen muss. Dass Ankel Tramp so schnell vergessen wird, bezweifel ich allerdings bei allen Kollateralschäden, die er hinterlassen wird. Twittern müsste eigentlich in Zittern übergehen.

Guten Tag, scharfsichtige Anne49, beste aller fourtyniner, auf Anhieb erkannt, was der Papa da macht.

Ja, und planen kann Gretchen noch nicht so dolle. Aber das wird kommen. Bin ich mir sicher!

Moin,

christianheynk
,

altes Haus, da gibze ja geradezu Anregung zu einer weiteren Geschichte. Aber Ähnliches kommt immer wieder vor, dass ich zumindest immer vorher frag, ob ich helfen könne.

Wäre ja peinlich, jemand über die Straße zu helfen, der eigentlich an der richtigen Stelle auf den Bus wartet.

Hallöle, wieselmaus

Darf man dich trotzdem für diesen Text loben?

Klar, darf man, und manchmal braucht selbst der "Onkel Friedel" Lob, sofern er nicht zugleich frohlocken und Hosianna singen muss. Und der Onkel wird sich kümmern ...

Schön, dass Du mal wieder hereinschaust

liebe barnhelm -

selbst wenn's bei mir gerade sehr unaufgeräumt wirkt.
Du gibst da eine kluge Vorlage ür nächsten Sonntag, wo ich derzeit noch zwischen Tillich und Bonhöffer hin und her schwank - mal schau'n, was daraus wird.

Moin, Bea Milana,

Kindermund tut Wahres kund, ...

Wie wahr! Durchgängig Lügen fällt ihnen schwer.

Diese Unsitte, schreiben nach Gehör zu lernen, gibt's auch hierorts. Da hätte es für einen mit der Gnade des tauben Ohres (Jean Paul und mich) ziemlich übel ausgesehen.


Und wie schon weiter oben angekündigt, werd ich alle Vorschläge ausprobieren. Wobei für die letzten Zeilen der Vorschlag, sie zur Frage umzuformulieren, jetzt schon gefällt ... Schau'n wir mal, was daraus wird ...

Claro, is dat "wech" mir näher als ein "weg", über das schon der erste Afrikaner, den ich kennenlernen durfte, gestolpert ist, als er es als Imperativ auffasste -

den "Gehweg"!

Moin, Kanji,

ja, ich seh wieder aus wie Karlchen Marx mit Lennons Nickelbrille. Märchenhaft, dass das Wünschen mal geholfen hat - wünsch Dear ruhig mehr, vielleicht gelingt's,

der erste Schritt ist ja getan.

Dank an Euch alle und verzeiht, wenn selbst das "Fried"chen ruppig sein kann, wo ihm an sich Ironie viel besser steht. Aber bis zur Altersweisheit ist es bei mir noch weit hin.

Die Vorschläge und Gedanken werden auf jeden Fall berücksichtigt- Aber das kann in dieser Woche etwas dauern, wiewohl die Geschichte ja in null komma nix niedergeschrieben war.

Über den Ursprung aus dem Munde der Nichte müssen wir Altvorderen heute noch lachen, wie das Kind ganz selbstverständlich die moderne Arbeitswelt hinnimmt (schönes Wort, find ich)

Gruß an alle und allen einen geruhsamen Sonntagabend

Tschüss und bis bald

Friedel

 
Zuletzt bearbeitet:

Lieber Onkel, ach, vergessen, Friedel reicht!

Du kannst ja auch kurz und nackich oder wie das heißt :D
Jetzt versuche ich aber den Spaß beim Trampel zu lassen, das ist schwierig für mich nach solchen Schlecktieren.
So lustig und niedlich und mein Herz schwitzt sich rot vor lauter Erdbeerwärmung.

Zwischenzeitlich hatte ich ächt Angst, dass es bitterbös endet. Puh, boah, ich weiß nicht, ob mir das gefallen hätte, wenn der Papa ein Marder wäre. Dann hätte ihn die Erika bestimmt nicht reingelassen, auch nich den Ernst!

Übrigens, ich hau mir imma die Eija übers Eis und in die Birne, schon seit ich klein bin. Trotzdem bin ich schlau und nicht stumm.

Jetzt hab ich aber echt ne Kwestshän:

Weg von zu Hause, weißt du...
Warum darfst du das und ich muss immer Leerzeichen dazwischen machen? Und wie hast du das mit dem Kopfstand-Fragezeichen hingekriegt¿

Super! Hatte riesig Spaß mit Gretchen, keine Frage!

Liebe Grüße Damaris:D

 

Hallo Friedel,

ich melde mich mal wieder, musste ganz schoen viel leben die letzte Zeit, man weiss ja nie, wann es vorbei ist, richtig? Moeglicherweise schon beim naechsten Bankbesuch.

Irgendwann in der letzten Zeit habe ich gelesen, dass jemand in der Bank gestorben ist - und tatsaechlich viele Leute ueber ihn gestiegen sind. Das fand ich ganz merkwuerdig, noch merkwuerdiger wird es, wenn das aus den Augen eines Kindes erzaehlt wird. Ich nehme an, dass sie fuenf Jahre alt ist, das wuerde vom sprachlichen passen - und bei Ausfluegen in die Stadt schlafen sie doch desoefteren auch noch im Kinderwagen ein.

Passend zum erstaunlichen Ereignis das niemand hilft, natuerlich der Umstand, dass der einzig Helfende - aus der Sicht des Kindes - Probleme bekommen wird. So ist es ja im Leben desofteren; wer hilft ist der dumme.

Habe den Text mit viel Freunde gelesen - hat Spass gemacht, gerne mehr! Habe in Gretchen eine junge Pippi Langstrumpf erkannt, nicht nur wegen des Berufes des Papas :)

Beste Gruesse und bis dann,

Sonne

 

Hallo Friedrichard ,

Gretchen
Erinnert mich jetzt schon an Faust.

Freu mir zwei Beine ab!
witzig.

Du weißt, Onkel Friedel ...¿
Oh wie süß. Aber warum ist das Fragezeichen auf dem Kopf? War der Vater auch in Spanien oder was?

Nicht Kevin allein zuhaus und auch nicht Superwummen.
Haha

Dann gehen wir erst zusammen zur Sparkasse. Geld abheben.
Dann ein Eis essen.
Aww.

Onkel Tramp
Was?? :D Ist dieses Kind mit dem Fernseher großgeworden?

Mir gefällt das Ende, auch wenn ich gar nicht damit gerechnet habe. Jaa, die Geschichte hat mir gefallen. Den kindlichen Ton hast du gut getroffen.

LG,
alexei

 

Hallo Damaris,

schön, dass Du bei Gretchen vorbeischaust und gleich den Klimawandel ansprichst in der

Erdbeerwärmung.

Übrigens, ich hau mir imma die Eija übers Eis und in die Birne, schon seit ich klein bin. Trotzdem bin ich schlau und nicht stumm.
In echt?

Weg von zu Hause, weißt du...
Warum darfst du das und ich muss immer Leerzeichen dazwischen machen? Und wie hast du das mit dem Kopfstand-Fragezeichen hingekriegt¿
Manno, gleich zwo Fragen auf einmal ... a) Gretchen darf alles, äh, fast alles, und b) Fragezeichen hat ein flüchtiger Katalane bei mir liegen lassen. Nee, ist bei mir im Schreibprogramm ...


Ich nehme an, dass sie fuenf Jahre alt ist, das wuerde vom sprachlichen passen - und bei Ausfluegen in die Stadt schlafen sie doch desoefteren auch noch im Kinderwagen ein.

Bingo!, schwarze sonneSchön, dass Du wieder hier bist!
Habe in Gretchen eine junge Pippi Langstrumpf erkannt, nicht nur wegen des Berufes des Papas.
Das wird Gretchen freuen, wenn sie noch zwei Beine hat ...

Hallo alexei

Gretchen
Erinnert mich jetzt schon an Faust.
Hat's mich auch, als das Gerüst zur Geschichte erzählt wurde ...
Du weißt, Onkel Friedel ...¿
Oh wie süß. Aber warum ist das Fragezeichen auf dem Kopf? War der Vater auch in Spanien oder was?
Bei einem Seebären nicht auszuschließen.
Ist dieses Kind mit dem Fernseher großgeworden?
Ja. Ich bin mir aber sicher, dass die Schwäger einen wohldosierten Konsum nur zulassen.

Mir gefällt das Ende, auch wenn ich gar nicht damit gerechnet habe. Jaa, die Geschichte hat mir gefallen. Den kindlichen Ton hast du gut getroffen.
Man muss einfach alles können!

Dank euch dreien fürs Lesen und Kommentieren!

Bis bald

Friedel

 

Regen kann auch schön sein. Sogar ein Donnerwetter.
wieselmaus

Hallo, ihr Lieben,

ich hab den kleinen Text ein wenig abgeändert, ich hoffe, behutsam genug, dass er nicht aus Calau komme. Das Alter und Kindersitz/-wagen hab ich allerdings belassen, hab ich doch auch eine fachmännische Bestätigung bekommen

schwarze sonne
Ich nehme an, dass sie fuenf Jahre alt ist, das wuerde vom sprachlichen passen - und bei Ausfluegen in die Stadt schlafen sie doch desoefteren auch noch im Kinderwagen ein.

Und auch bzgl. der Sprachkompetenz hat sich nix geändert, außer dass einige Endungen abgeschliffen wurden wie beim weg, der jetzt als "wech" endet (dank Bea Milana für den Hinweis, auch bezgl. des entbehrlichen Apostrophs), was gar in einer Zeile zu einem zufälligen Zweiklang "wach" und "wech" führt. Das "aber" ist gestrichen.

Auch behalte ich die einem Erwachsenen natürlich nicht korrekt anmutende Reihenfolge bei. Das Kind erzählt, wie's ihm in den Sinn kommt, da ist ein Eis wichtiger, als dass der Papa einen Mann kaputtdrückt.

Die Erzählung endet nun mit der Gretchenfrage, lieber erdbeerschorsch, ob Papa böse sei.

Natürlich wäre es ein schöner Gag, liebe Bea, wenn einer der "Übersteiger" noch ein Selfie machen wollte. Aber ich kann dich beruhigen, die Halle ist viedeo-bewacht, die Nichttäter sind abgelichtet und identifiziert ... Das Verfahren kam ziemlich schnell und alle sind verurteilt worden wg. unterlassener Hilfeleistung.

Liebe barnhelm, ich hab den Text an die zuständige Pfarrerin geschickt. Mal sehn, was passiert.

Und verzeiht dem armen Friedel, wenn er auch mal die contenance verliert und zum bösen Friederich mutiert ...

Dank an alle!

Hier ist die alte Fassung

Gretchen erzählt eine Geschichte

Ich freu mich so.

Freu mir zwei Beine ab!,
so freu ich mich. -

Papa kommt nachher nach Haus.

Warum fragst du, warum ich mich so dicke freu'?!

Ach so - weißt du denn nicht, dass Papa Seemann ist!

Ja! Da ist er oft weg und unterwegs.
Weg von zu Hause, weißt du...

Von zu nach Amm' Erika und Affricar oder wie die Länder aller heißen.
Du weißt, Onkel Friedel ...¿

Ja, ich weiß, Onkel - oder Friedel reicht.
Friedel

richtig?

oder - du weißt, da wo die zehn kleinen Negerlein herkommen.

Aber auch Indijer

und Kevin und Tschaeyänne spielen oft Kaubeu und Indijer.

Nein, nein!

Nicht Kevin allein zuhaus und auch nicht Superwummen.

Tschaeyänne spielt immer Indijer,
weil die auch lange Haare haben und schwarz sind und so schön rot geschminkt.

Papa kennt einfach alle,

Wickie, Winnie Puh, den Märzhasen und den Maibock.

Onkel Scholz aus Hamm und Burg und den Trampel.

Papa und Mama schütteln immer den Kopf, wenn Papa von dem Ankel Trampel erzählt.
Weißt du?

Der ist nämlich der Fürst von Erika und der Erde und überhaupt von allem.

Und lustig ist der.
Papa nennt ihn einen Chromiker.
Nein.
Nicht immer.
Aber immer eine komische Fürst Namber.

Ach ja,
Papa kommt heute nach Hause und dann kommen Papa und Mama hier hin und holen mich ab.

Das ist immer schön, wenn beide kommen.

Dann gehen wir erst zusammen zur Sparkasse. Geld abheben.
Dann ein Eis essen.

Ich nehm fast immer Schokolade und Fanille.
Und weil ich Nüsse mag, noch Pistaziehe oder Hasennuss,
aber auch Walnuss oder Kuckucksnuss.

Drei Böller sind genug, findet Mama.
Ich nicht!
Die trinkt immer eine Kafffee,
Papa bestellt manchmal einen Amarettenbecher oder was mit Rumm oder Wisskie.

Einmal hab ich Eialikör mit dem Finger aus seinem Becher geholt.

Bohr, eh!

Das war lecker!

Wenn ich groß bin, schütt ich mir flüssige Eia über mein Eis.
Ganz bestimmt!,
wenn ich mal groß bin.

Dann gehen wir wieder nach Hause.

Meistens schlaf ich dann im Kinderwagen ein.
Oder im Auto.
Oder im Kindersitz.
Im Auto.

Und wenn ich wieder wach bin, ist Papa schon wieder weg.
Auf dem Weg zum lustigen Onkel Tramp,
zu den Indijern und den zehn kleinen Negerlein.

Heute war alles ganz anders.

Kein Eisessen.

Schade!

Aber im Flur von der Kasse war es komisch.

Ich hab nicht mal lachen können!

Da lag ein dicker Mann und alle Menschen, die kamen oder gingen, stiegen über den weg.

Nur Papa nicht.

Papa hat ihn einfach gemördert!

Ganz komisch.
Ich hab Papa noch nie schreien hören.
Da erschreckte ich mich, als er Mama so laut sagte,
"ruf die Feuerwehr!"
Aber da war doch gar kein Feuer!

Das fand ich ganz ganz komisch, er schrie Mama an, meine Mama!

Darf Papa das?

Und dann hat Papa den Mann auf den Rücken gedreht und den Mann ganz kaputtgedrückt.

Immer wieder!

Warum hat Papa den Mann kaputtgedrückt?

Der hat Papa doch nichts getan!

Ehrlich, Friedel.
Ganz, ganz ehrlich:
Ist Papa böse?

Muss Papa jetzt ins Gefängnis?

Gut,
dass er erst einmal in Erika ist beim komischen Onkel Tramp ...

 

Hallo Friedel

Dein Gretchen hat mir ein paar Rätsel aufgegeben. An der entscheidenden Stelle habe ich nichts mehr begriffen. Dass Gretchens Papa den Mann im Gang nicht umbringen sondern wiederbeleben will, habe ich erst verstanden, als ich die Beiträge unter der Geschichte las.

Du weißt, Onkel Friedel ...¿

Dieses umgekehrte Fragezeichen ist mir noch immer ein Rätsel. Die Spanier leiten damit eine Frage ein. Aber dann steht es am Anfang und du schreibst ja auch deutsch. Wie muss man den Satz also betonen und was bedeutet dieses Zeichen?

Gruss teoma

 

Lieber Friedel,

da gibt es noch gleich einen Kommentar obendrauf.

Sweet! Wirklich. Die Logik eines Kleinkindes. Wo das Gretchen einen Mörder sieht, ist Papa ein Held. Bei Faust ist andersrum, oder? Aber naiv sind sie beide, die Grethchens.

Freu mir zwei Beine ab!,
so freu ich mich. -

:)

Tschaeyänne

Hehe. Überhaupt mag ich diese Lautschriftmalerei.

Onkel Scholz aus Hamm und Burg und den Trampel.

LOL

Und lustich ist der.

Nein! Nur, wenn Papa sich über ihn lustig macht.

aber auch Walnuss oder Kuckucksnuss.

Hier hast Du aber geschummelt. Sehr, sehr hübsch geschummelt allerdings.

Wenn ich groß bin, schütt ich mir flüssige Eia über mein Eis.
Ganz bestimmt!,
wenn ich mal groß bin.

Na ja. Groß und alt. Vor allem alt.

Meistens schlaf ich dann im Kinderwagen ein.

Ich kenne keine fünfjährige im Kinderwagen. Echt nicht. Autositz ja, aber Kinderwagen nicht.

Heute war alles ganz anders.

Hä? Okay, man bekommt recht schnell mit, aber elegant geht anders.

Papa hat ihn einfach gemördert!

So ein hübsches Wort.

Das fand ich ganz ganz komisch, er schrie Mama an, meine Mama!

Darf Papa das?


Das mein ich. Ich mag ja, wenn Kinder die Welt mit ihren Augen sehen und uns daran teilhaben lassen. es ist so groß, was in den kleinen Köpfen vor sich geht.

Und dann hat Papa den Mann auf den Rücken gedreht, geküsst und den Mann ganz kaputtgedrückt.

Und jetzt muss an das Gretchen doch einfach nur noch lieb haben.

Auch sehr schön. Zwei Mal schön heute. Und beide Male so ganz anders.

Lieben Gruß, Fliege

 

Dein Gretchen hat mir ein paar Rätsel aufgegeben.

Also eigentlich ich,

grüß Dich, teoma,
schön von Dir zu lesen!

An der entscheidenden Stelle habe ich nichts mehr begriffen. Dass Gretchens Papa den Mann im Gang nicht umbringen sondern wiederbeleben will, habe ich erst verstanden, als ich die Beiträge unter der Geschichte las.

Du weißt, Onkel Friedel ...¿
Dieses umgekehrte Fragezeichen ist mir noch immer ein Rätsel. Die Spanier leiten damit eine Frage ein. Aber dann steht es am Anfang und du schreibst ja auch deutsch. Wie muss man den Satz also betonen und was bedeutet dieses Zeichen?

Ich zäum das Pferd mal von hinten auf: Formal ist das Zeichen im spanischen Zeichensatz daheim. Aber sieht es nicht aus wie ein Haken? Und ist es nicht der, an dem sich die Leute dann hochziehen, a) einen Besoffenen, gar Obdachlosen da liegen zu sehn (das waren die Ausreden der "Übersteiger" vor Gericht, und b), man fürchte, den Brustkorb zu schaden .., traue sich also gar nicht, erste Hilfe zu leisten.

Ich hoff, Du kannst mit der Antwort was anfangen, teoma.

Hallo Fliege,

da hastu ja geradezu ein Friedel-Festival hinter Dir ...

Sweet! Wirklich. Die Logik eines Kleinkindes. Wo das Gretchen einen Mörder sieht, ist Papa ein Held. Bei Faust ist andersrum, oder? Aber naiv sind sie beide, die Grethchens.
Bingo!

Und lustich ist der.
Nein! Nur, wenn Papa sich über ihn lustig macht.
Ist denn das nicht lustch, wenn der Ankal Tramp den Mund spitzt und seine Fingerübungen gleichzeitig vollführt ... Das ist doch ganz, ganz lustich, wenn die feinen Finger der rechten Hand mind dem zum Kreis zusammengeführten Daumen und Zeigefinger ihre Turnübung machen ... Oder?

aber auch Walnuss oder Kuckucksnuss.
Hier hast Du aber geschummelt. Sehr, sehr hübsch geschummelt allerdings.

Wenn ich groß bin, schütt ich mir flüssige Eia über mein Eis.
Ganz bestimmt!,
wenn ich mal groß bin.
Na ja. Groß und alt. Vor allem alt.
sagen wir mal so: "älter"

Meistens schlaf ich dann im Kinderwagen ein.
Ich kenne keine fünfjährige im Kinderwagen. Echt nicht. Autositz ja, aber Kinderwagen nicht.
Hm, schwarze sonne ist an sich der Fachmann - aber ich werd mal ne Umfrage im Verwandten- und Bekanntenkreis starten. Nichten gibt's ja genug und Enkel - < 5, muss ich noch warten.

Auch sehr schön. Zwei Mal schön heute. Und beide Male so ganz anders.
Gretchen kam mir itzo zuerst unters Auge, gleich liegt sie dann wieder eins hinter ...

Dank euch beiden und einen schönen Gruß aus'm Pott vom

Friedel

 

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