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30.04.2006
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Es ist laut. Dort hinten im Schatten stehst du, du unterhältst dich mit deinen Freunden. Jetzt bemerkst du mich auch und du nickst mir zu, ich nicke zurück, dann redest du weiter.
Ich nehme einen Schluck Batida Kirsch und laufe herum, wechsel ein paar Worte mit diesem und jenem. Jemand berührt mich an der Schulter. Ich drehe mich um und du begrüßt mich herzlich: "Hallo Rike, schön dich zu sehen!" Ich freue mich darüber. "Ja, dich auch."
Die Musik geht an, auf der Tanzfläche ist Scheinwerferlicht und ein bisschen Nebel. Du brüllst etwas.
Ich verstehe dich nicht und brülle zurück: "Was?" "Ob wir rausgehen wollen, hab ich gefragt" "Oh, ok." Ich stelle mein Glas ab und folge dir in Richtung Treppe.

Als wir nach draußen treten, ist es kühl. Die frische Luft lässt mich meine Jacke fester ziehen. Du hältst an und ich trete an deine Seite. "Die Nacht ist schön", bemerke ich und wippe auf dem Fuß. "Ja...", sagst du und dann schaust du mich an. "Du, Rike, ich hab Lust ein bisschen zu Laufen. Treffen wir uns nachher am Steg?" "Ok", antworte ich. "Schön, dann bis gleich!", du winkst mir zu und läufst davon.

Der See liegt glatt und ruhig. Ein Wind kommt auf und treibt die kleinen Wellen aus dem Wasser. Sie glitzern kurz und flüchten davon. Ich schaue ihnen nach.
Hinter mir raschelt es, ich dreh mich um und sehe dich aus dem Gebüsch treten. Dein Haar ist zerzaust. Dann kommst du auf mich zu und stellst dich neben mich. Wir spähen zusammen auf den See hinaus.
Nach einer Weile drehst du dich zu mir und sagst: "Die Nacht ist heute echt schön..." Ich nicke und du wirkst plötzlich verlegen. "Wie geht es dir eigentlich?", fragst du. "Gut und dir?" "Ja, ganz ok."
Dann schweigen wir.

"Und Wie geht es Julia?" Dein Blick weicht auf den Boden. "Nicht so gut", sagst du, "Ich versuche sie seit ein paar Wochen dazu zu überreden, eine Therapie anzufangen." Und jetzt lächelst du traurig und mir fehlen dir Worte, also nicke ich nur verständlich. "Sie hat Angst, weißt du?" Du seufzt. Ich schaue dich an, aber nun schweigst du wieder und der Wind kommt zurück und lässt die Blätter rauschen.
"Glaubst du der Mensch merkt das, Rike, wenn ein anderer Mensch ihn wirklich liebt, also sehr liebt?" Ich muss schlucken. Ich reiße mich zusammen und sage ernst: "Nun, ich denke schon, dass man das spürt. Vielleicht nicht immer, aber sicherlich spürt man das irgendwo." "Glaubst du sie spürt es bei mir?" Du siehst mich an, und für einen Moment bemerke ich wieder die Unsicherheit, die du vor Jahren so entschlossen ablegen wolltest. Ich zögere kurz und antworte : "Ja, ich denke schon..."
Noch immer scheinst du nicht überzeugt, also füge ich hinzu: "Hör zu Steff, mach dir keine Sorgen. Das mit Jule wird schon wieder, ihr liebt euch doch, also hab einfach Vertrauen." Du hältst kurz inne, dann lächelst du: "Ja, du hast recht." Und jetzt scheinst du wieder so wie vorher, als wäre nichts gewesen und ich spüre erstmals einen Stich im Herzen.
"Du Rike, es ist schon spät, sollten wir nicht nachhause gehen?" Du lächelst entschuldigen. "Ja, denke ich auch", sage ich, also drehen wir uns um und gehen wieder den Steg hinauf.

Die Straße ist menschenleer. In der Ferne höre ich die Musik aus der Bar. Du stehst mit dem Rücken zu mir und das Laternenlicht malt deinen Umriss auf den Asphalt.
"War schön dich wiederzusehen, Rike" Ich blicke auf. "Ja, ich fands auch schön, Steff." "Wir sollten bald wieder etwas zusammen unternehmen, ok?" Du lächelst mich an. Ich werde rot. "Ja, klar", höre ich mich sagen. "Schön, bis dann. Ich freu mich!" Du winkst mir zu und gehst. Ich schaue dir nach.

 

Hallo Backwater,

eigentlich gefallen mir Geschichten in der zweiten Person nicht, aber Deine fand ich ausgesprochen gelungen; Du hast einen sicheren Stil und läßt viele Fragen offen. Ich habe mich z.B. nach dem Lesen Deiner Story gleich mehrere Dinge gefragt: Zum einen; warum lautet der Titel "1"? Darauf komme ich einfach nicht. Dann zum zweiten hatte ich den Eindruck, als knistere es zwischen Steff und Rike, als hätte ihre Beziehung einen homosexuellen Touch. Vor allem am Ende wird das für mich deutlich, da Rike eigentlich grundlos rot wird, als Steff ihn anlächelt. Aber ganz sicher bin ich mir da auch wieder nicht, weil es sich bei Steff ja eigentlich auch um eine Frau handeln könnte (mich nennen auch viele Steff anstatt Steffi ;))...
Fazit: Du läßt viele Fragen offen. Das gefällt mir!

Liebe Grüße
stephy

 

Hallo stephy,

vielen Dank für dein Lob.
Ehrlich gesagt, heißt die Geschichte "1", weil mir kein anderer Titel gefallen hat (oder eingefallen ist), und da dachte ich, eine Zahl sei ganz passend.
Und es ist auch meine erste Geschichte und der Titel sollte nicht zu sehr von der Handlung ablenken (die Handlung ist ja sehr schlicht), deswegen die "1". Ich hoffe es stiftet nicht zu sehr Verwirrung :)

Und mit dem Knistern hast du schon recht und auch, dass ich gerne möchte, dass das Geschlecht der Personen offen bleibt.
Also, ich freue mich, dass dir die Geschichte gefallen hat :) Vielen Dank!

Liebe Grüße
Backwater

 

Lieber Herr Bernhard!
Haben sie eigentlich auch schon mal eine positive Bewertung abgegeben?

Lieber Backwater!
Mir gefällt deine Geschichte. Sie ist unaufdringlich und leise. Wie Stephy schon gesagt hat, kann man da sehr viel reininterpretieren oder man kann es auch sein lassen und einfach die Geschichte geniessen.
Mir gefällt es, wenn der Leser solche Freiheiten bekommt. Es gibt zu viele Geschichten, die einem eine Moral aufdrängen wollen und keinen Platz für Eigenkreativität lassen.

Schön dich wiedergesehen zu haben Rike
Klingt für mich etwas hölzern. Besser: War schön dich wiederzusehen.

LIEBE gRÜSSE MERETTSCHEN

 

Hallo Bernhard,

vielen Dank für deine Kritk.
Magst du vielleicht ein wenig ins Detail gehen, was mit "alles" gemeint ist? Es ist mir nämlich auch wichtig, zu wissen, was der "andere Geschmack" davon hält :)

Liebe Grüße
Backwater

 

Hallo merettschen,

vielen Dank für die Kritik und den Vorschlag :) Ich find ihn sehr passend und werde ihn gleich übernehmen!

Liebe Grüße
Backwater

 
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Hallo Bernhard,

da haben wir zwei völlig verschiedene Sichtweisen der Geschichte. Vorneweg: Ich verstehe diese Story als Alltagsgeschichte.

(Die Geschichte steht in der Ich-Perspektive und nicht in der zweiten Person),
Da habe ich mich undeutlich ausgedrückt und ich denke, Du weißt genau, wie ich es meine; dieses "du" des Erzählers, diese zweite Person, womit Steff gemeint ist. Das ist eine durchaus gewöhnungsbedürftige Erzählweise, die Backwater gewählt hat.

(Du hast keinen sicheren Stil)
Wo findest Du in dieser Geschichte Stilschwächen?

(Doch, ich bin auf etwas gekommen, der Autor hat keine Fantasie!)
Braucht man für eine Alltagsgeschichte Fantasie oder die Fähigkeit, seine Umgebung genau zu beobachten? Fantasie braucht man wohl eher in anderen Literaturgenres, unter Alltagsgeschichten verstehe ich eine Wirklichkeitsdarstellung. Der Alltag muß nicht originell und fantasievoll sein. Daher; wozu zwingend Fantasie?

(einen Homo konnte ich nicht ausmachen).
Das kann man zwischen den Zeilen herauslesen, man muß es aber nicht.

(er wird nicht grundlos rot, sondern weil der andere mit ihm etwas unternehmen möchte und ihn anlächelt!),
Aha, ein Mann wird also rot, weil ein anderer Mann etwas mit ihm unternehmen möchte und ihn anlächelt... Das ist also die Normalität! Muß mal meinen Freund beobachten, wenn er mit seinem Freund redet, ob der auch immer rot wird, wenn er meint, sie müßten mal wieder was zusammen unternehmen und ihn anlächelt... Falls das so ist, mach ich mir aber ernsthafte Sorgen! :D

(Der Leser darf schlussfolgern, dass es sich bei Steff um einen Mann handelt, der mit einem anderen Mann etwas unternehmen will, es wird auch davon berichtet, dass er sich mit seinen Freunden unterhält und dass er allein nach Hause geht, wäre es eine Frau, hätte sich Rike angeboten, sie nach Hause zu bringen.)
Zum ersten Teil Deines Satzes habe ich ja schon Stellung genommen.
Beim zweiten spekulierst Du und gehst wahrscheinlich vom gängigen Rollenklischee aus; ein Mann begleitet eine Frau nach Hause. Das KANN der Fall sein, aber alte Schule muß nicht der Fall sein.

Somit hätte ich meine Details zu meiner Beurteilung von Backwaters Geschichte geliefert. Und natürlich hast Du Recht, wenn Du sagst, daß Geschmäcker eben verschieden sind. ;)

Liebe Grüße
von der stephy

 

"Die Nacht ist heute echt schön...", aber hier schüttet es!

Hallo & guten Morgen, Backwater, und herzlich Willkommen auf KG.de.,

grüß Euch Stephy, merettschen + Bernhard!

Warum noch keiner meiner Vorredner (Vorschreiber klingt wirklich blöd) Dich begrüßt hat, Backwater, versteh’ ich nicht. Vielleicht haben sie’s übersehen, dass es Deine erste Geschichte hier auf KG.de ist.

So wär' auch der Titel erklärt ( was Du ja auch schon unter # 3 schreibst: „Und es ist auch meine erste Geschichte und der Titel sollte nicht zu sehr von der Handlung ablenken …“). Hinzu kommt, dass Du weißt, dass die Geschichte schlicht ist, was an sich kein Nachteil ist und doch gleichzeitig zeigt, dass Du um (mögliche) Schwächen weißt (was immer gut ist!). M. E. ist nicht nur die Geschichte, sondern auch die Sprache schlicht, was wiederum nix bedeuten muss, - Handke schreibt auch eher schlicht. -

Dass eine Geschichte unterschiedliche Möglichkeiten der Interpretation zulässt, ist ein Zeichen von Qualität, denn es zeigt, dass keine Lebensberatung oder gar Gebrauchsanweisung gegeben wird. Dennoch neig’ ich eher Bernhards als den anderen Stellungnahmen zu, was daran liegt, dass die Geschichte mir zu seicht ist (was ja nix anderes ist als die schon erwähnte „Schlichtheit“, um die Du weißt, und der "Alltag" auch eher seicht ist). Gleichwohl: erzählen kannstu!

Was mich dann wiederum verwundert ist, dass niemand Dich bisher auf Schnitzer wie

„Ein Wind kommt auf und treibt die kleine Wellen …“ ein „n“ an die „kleine“, oder „Wellen“ ohne „n“;

„"Nicht so gut", sagst du "Ich …“ fehlendes Satzzeichen zwischen „du“ und “ ist einzufügen

und z. B.

„ …, wechsel ein paar Worte mit diesem und jenen.“ EIGENTLICH nicht UNRICHTIG, aber nach der Erwartungshaltung sollte dort „diesem und jenem“ stehen. Ansonsten wär hier der Versuch, nicht nur die Erwartungshaltung, sondern auch das bis dahin schlichte Strickmuster zu durchbrechen (wechseln von Ein- auf Mehrzahl).

Hier will ich abbrechen, weil ich auf Deine nächste Geschichte gespannt bin und davon überzeugt bin, dass Du die Schwächen + Schnitzer der ersten Geschichte selbst erkennst, was mich nicht hindern soll, Bernhard (Schluss der # 8) zu bestätigen, dass er durchaus positive Kritiken zu schreiben vermag, liebes merettschen (# 5).

Also: Backwater, halt die Ohren steif, „schlicht“ bedeutet nicht zugleich „schlecht“ und ich bin auf Deine nächste Geschichte gespannt!

Guten Morgen & gute Nacht, ihr Lieben,

friedel

 

@ Bernhard

Nein, das wäre schon genug :) Vielen Dank.

@ Stephy

Vielen Dank für deine Sichtweise der Geschichte :)

@ Friedrichard

Erstmal vielen Dank für die freundliche Begrüßung und natürlich auch für die Kritik und Korrektur (habe die entsprechenden Stellen geändert). :)

Ja, das mit der Schlichtheit ist so eine Sache. Im Versuch es möglichst schlicht zu halten, ist das gewisse Etwas verloren gegangen ist. Ich muss lernen schlicht zu sein, ohne ins Seichte oder Langweilige abzudriften. Mal sehen wie ich das hinkrieg.

So ist die Kritik durchaus berechtigt und ich freue mich, dass du meine Intention erkannt und sie meinem Schreibstil gerecht angepasst hast.

Und natürlich danke ich dir auch für die aufbauenden Worte :)

LG
Backwater

 

Hallo Backwater!
Auch ich fand deine Geschichte sehr schön, dein Erzählstil gefällt mir. Sie hat mich zum Nachdenken angeregt, besonders, da das Geschlecht der Protagonisten nicht genau erkennbar ist. Für mich persönlich klangen Rike und Steff wie Mädchen, auch wenn ich denke, dass Steff eigentlich ein Junge sein sollte (vielleicht täusche ich mich ja? :confused:). Wie auch immer, man kann diesen Aspekt als positiv und als negativ auslegen, mir persönlich gefällts aber ich kann auch verstehen wenn es andere nicht so toll finden. Kann sein, dass ich jetzt schon alles wiederholt hab, was die anderen vor mir gesagt haben, aber ich war zu faul mir den ganzen "Streit" durchzulesen und ich wollte unbedingt kommentieren also... ;) nichts für ungut. :)
Liebe Grüße,
apfelstrudel

 

Hallo Apfelstrudel :)

vielen Dank für deine Resonanz, habe mich sehr gefreut.

Liebe Grüße
Backwater

 

Hallo Backwater,

ich fange dann nochmal von vorne an.

Die Geschichte ist ganz gut. Nicht schlecht jedenfalls und für einen ersten Versuch definitv ein Treffer. An einigen Stellen ist noch das ein oder andere zu verbessern. habe jetzt leider keine Zeit, die einzelnen Stellen rauszusuchen, aber wenn Du magst, sag Bescheid und ich such die Sachen raus.

Ich mag den Ton der Geschichte und finde, die Charaktere werden in der richtigen Tiefe gezeichnet.

Ich habe Rike für eine Frau, Steff für einen Mann (mit seltsamem Namen) gehalten. Homo sehe ich hier gar nicht. Das Knistern schon

Vielleicht könnte die Geschichte noch mehr Tiefe an sich vertragen. Rein inhaltlich habe ich eine Frage: Warum verhält Steff sich bezüglich des Laufengehens so seltsam? Das bleibt für mich offen. Erst das Mädchen rausbitten, dann unvermittelt laufen gehen, um sie wieder zu treffen?

@Herr Bernhard: Nur als Randbemerkung: Du glaubst nicht ernsthaft, dass Deine Kommentare Kritik ODER konstruktiv sind, oder? Ist es als Provokation gemeint, oder machst Du das immer?

LG,
Frauke

 

Hallo Frauke,

vielen Dank für deine Kritik :)
Ja, ich würde mich sehr freuen, wenn du mir die Stellen raussuchen könntest (obwohl das sicher in Arbeit ausartet :( , also nur wenn es dir keine Umstände macht).

Mit der Tiefe hast du ganz recht, wie ich zu Friedrichard meinte, habe ich im Versuch Schlichtheit zu bewahren, zu viel rausgestrichen, so dass das die Geschichte hier und da zu dünn ist. Ich werde aber versuchen, bei der nächsten eine bessere Balance zu finden.

Um deine Frage zu beantworten:

Rike und Steff sind seit einigen Jahren befreundet. Beide sehen sich nicht oft ("du stehst drüben bei deinen Freunden" - die nicht ihre Freunde sind), denn Steff hält die Freundschaft zu Rike für selbstverständlich. Er bittet sie einfach raus, weil sie für ihn eine "du verstehst das"-Freundin ist, und er kommt nicht im Traum darauf, dass sie mehr von ihm wollen könnte.
Rike ist seit längerem unbewusst verliebt in ihn, sie geht breitwillig mit und ist ihm auch nicht böse, als er einfach abhaut. Wahrscheinlich ist dieses Verhalten von ihr, über längere Zeit hinweg, sogar Schuld dran, dass er sich nichts dabei denkt.
Steff ist einerseits höflich und charmant, auf der anderen Seite jedoch, wegen seinen persönlichen Problemen, auch egozentrisch. Dadurch stellt er seine Bedürfnisse über ihre.
Dass Steff Rike rausholt und statt mit ihr zu reden, einfach laufen geht, liegt an seinem Charakter. Er ist nach außen hin selbstbewusst und freundlich, im inneren zweifelt er hingegen an sich selbst "...und für einen Moment bemerke ich wieder die Unsicherheit, die du vor Jahren so entschlossen ablegen wolltest", daher hält er sich vorerst auch zurück und sagt erst etwas zu ihr, als Rike sich nach nach Julias Befinden erkundigt.

Puh :) hoffentlich erklärt das die Stelle. Man merkt wirklich, ich hätte die Geschichte besser ausbauen sollen. Naja, was solls.

Liebe Grüße
Backwater

 

Ich mach mich die Tage dran und such Dir die Stellen raus. Wird schon keine Überarbeitung, keine Sorge, sonst biete ich es nicht an. Hab halt nur heute keine Zeit mehr.

Frauke

PS: So genau brauchtest Du es nicht zu erklären. Ich habe den Text verstanden, alles was man braucht, steht doch drin!

 

Purer Selbstzweifel :D . Ich weiß ja nicht, wie ersichtlich alles ist, aber wenn du sagst, dass ich das nicht so durchkauen muss, beruhigt mich das schon ungemein. Danke dir.

 

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