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Amnesie

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23.08.2008
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Amnesie

Amnesie


Mühsam versucht sie, ihre Augen zu öffnen. Bleiern liegen die Lider über den Augen, fühlen sich an, als würden sie Zentner wiegen. Gerade so, als würde man von dem Ausschlafen eines starken Rausches erwachen. Merkwürdig ist ihr zumute. Sehr merkwürdig. Was ist nur los? Was ist passiert? Ja, wo ist sie überhaupt? Ihr Kopf fühlt sich schwer an, dröhnt. Als sie ihn ein Stück anheben will, fällt ihr schlagartig auf, dass ihr schwindlig ist. Ja, direkt übel. Sofort lässt sie den schmerzenden Kopf wieder auf die Fläche sinken, auf der sie gerade liegt. Langsam beginnt sie, ihre rechte Hand zu bewegen, sie will nach dem Untergrund tasten, um zu fühlen, wo sie sich befindet. Steif ist die Hand, eingeschlafen. Es ist dieses Gefühl, als wenn einem tausende von Ameisen durch die Glieder krabbeln würden. Eklig fühlt es sich an. Trotzdem oder vielleicht auch gerade deswegen beginnt sie jetzt, die Finger zu bewegen. Jeden einzeln. Zwar tritt nur eine unbedeutende Linderung ein, aber zumindest liegt jetzt wieder etwas Gefühl in ihrer Hand. Weichen Stoff fühlt sie, vielleicht Seide? Sie kann es nicht mit Bestimmtheit sagen. Sie glaubt aber, eine Decke ertasten zu können. Wo ist sie nur? Was hat das alles zu bedeuten?, fragt sie sich nervös. Als sie erneut versuchen will, sich zu erheben, um sich umzuschauen, merkt sie mit Schrecken, dass es nicht nur ihre Hand ist. Nein, der ganze Körper befindet sich in einer lähmenden Starre! Nun bekommt sie es richtig mit der Angst zu tun. Angehen muss sie dagegen! Um jeden Preis! Schnell versucht sie nun, ebenfalls ihre linke Hand zu bewegen und stellt fest, dass sie auch in dieser langsam wieder mehr empfindet. Was ist mit ihren Armen? Nur mühsam bekommt sie die schweren Unterarme auch nur einen Millimeter angehoben. Sie strengt sich an. Sehr! Es muss einfach klappen! Sie merkt, dass mit jeder noch so kleinen Bewegung auch hier wieder mehr Gefühl in ihre Gliedmaßen fließt. Endlich spürt sie wieder etwas. Jedoch nicht das gewohnte Gefühl, wenn einem nach dem Einschlafen des Gliedes das Blut wieder frei durch die Adern fließt. Nein, ein merkwürdiges Gefühl. Unbekannt. Beängstigend. Etwa, wie eine Mischung aus höllisch heiß und eiskalt. Und böse. Als würden sich Dämonen in ihr eine Schlacht gegeneinander liefern. Schauerlich! Fürchterlich! Sie gerät in Panik. Mit der ganzen Kraft, die man in Todesangst zu entwickeln vermag, stemmt sie sich mit einem Ruck hoch. Ein Schmerz, als hätte ihr jemand einen Dolch direkt in die Wirbelsäule gerammt, fährt ihr dabei durch den Rücken, sodass sie beinahe droht, erneut das Bewusstsein zu verlieren. Nein! Bloß nicht, nur wach bleiben, beschwört sie sich. Vor Schmerz reißt sie die noch zuvor so schwer gewesenen Augen weit auf. Die Müdigkeit ist wie nie zuvor da gewesen. Sie weiß nicht, wie lange sie geschlafen hatte, aber jetzt ist sie hellwach. Sie blickt sich um, schaut an sich herunter. Blut, überall sieht sie rotes, leuchtendes Blut! Sie ist starr vor Schreck! Panisch greift sie sich an die Brust, an den Hals. Da erst nimmt sie diesen Geruch war. Bewusst war. Diesen ganz besonderen Geruch. Tief saugt sie ihn ein.

Schlagartig fällt ihr wieder alles ein. Dass sie mit ihren Mädels in der Disko war. Getanzt hatten sie, viel getanzt, Spaß hatten sie gehabt. Getrunken und ausgelassen gefeiert. Und dann traf sie diesen wundervollen Mann an der Bar. Eduardo hieß er. Am Anfang hatte sie ihn gar nicht bemerkt. Nur einen kühlen Drink wollte sie zur Abkühlung einnehmen, als sie sich an die Bar stellte. „Hallo“, vernahm sie eine warme, melodische Stimme von der Seite, „darf ich dir einen Drink Ausgeben?“ Als sie sich lachend umgedreht hatte, schaute sie in das schönste Gesicht, was sie jemals gesehen hatte. Glänzende schwarzgelockte Haare, die weich über die Schultern fielen, umrahmten sein wahres Engelsgesicht. Auf Anfang 20 schätzte sie ihn. Sein ebenmäßiges, herzförmiges Gesicht mit den hohen Wangenknochen passte einfach perfekt zu den schönen, dunklen Haaren und der nahezu weißen Haut. Sein wunderschönes Lächeln nahm sie vom ersten Moment an gefangen. Die ganze Nacht hatten sie durchgetanzt. Herrlich war es gewesen! Als ihre Freundinnen um 5 Uhr morgens nach Hause wollten, zwitscherte sie ihnen verschwörerisch zu, dass sie ruhig schon fahren sollten, sie hätte noch etwas „Wichtiges“ zu tun. Und winkte ihnen lachend zum Abschied. Dann war alles ganz schnell gegangen. Sie war mit Eduardo ins Hotel gegangen. Geküsst hatten sie sich, erst ganz zärtlich. Dann heftiger, fordernder. Immer fordernder. In eine Extase waren sie geraten. In reine Extase!

Mit einemmal sind die Scherzen weg. Sie fühlt sich gut! Sie fühlt sich Gigantisch!
Eine Gier spürt sie in sich aufsteigen. Von den Zehen an kriecht diese schleichende Empfindung ihren Körper herauf. Wie lange Finger, die sie umgreifen wollen. Vollkommen verschlingen wollen. Eine ungeheure Gier! Eine Gier solchen Ausmaßes, wie sie sie noch nie zuvor verspürt hatte. Eine Gier nach Blut! Nach süßem, leckeren, gigantischen Blut! Nach viel Blut! Undendlich viel! Jetzt weiß sie, wer oder was Eduardo gewesen war. Und was sie jetzt ist!! Diese ungeheure Gier treibt sie an. Treibt sie aus dem Hotelzimmer. In die Freiheit. Auf die Pirsch… .

 

Hi Sunny2008,

als ich die Story angelesen habe, dachte ich zuerst, es hätte sich mal wieder jemad in der Rubrik geirrt und ich war kurz davor wieder rauszugehn (ich bin hat einer der Fntasyfixierten Trottel, die sich selten auf anderes einlassen ;-)). am Ede war ch aber ser froh, dass ich dennoch weiterlas und mir diese Sache bis zum Ende zu Gemüte führte.

Also ersteinmal der Textkram:

Was hat das alles zu bedeuten?, fragt sie sich nervös.
Die ganze Zeit hast u faktisch einen Ich-Erzäher genommen, nur das du die Angelegenheit in die dritte Person gepack has. Warum hier auf einmal dieses ...fragte sie...? Es passt in meinen Augen nicht hinein und ist nur ein unangenehmer Holperstein.

sich zu erheben, um sich umzuschauen, merkt sie mit Schrecken,
Noch so einen Holperer (gibt es das Wort überhaupt?). Lass das um einfach weg.

Nun bekommt sie es richtig mit der Angst zu tun
Naja, nicht so glücklich. Es klingt ziemlich aufgesetzt und passt nicht recht in den Stil der restlichen Geschichte. Vielleicht:
Wo zuerst nur Starre den Körper beherrschte, schoss nun Angst durch die Adern, brachte sie zum brennen und löste das Gefühl der schlafenden Gliede mit den Flammen der Furcht ab.
Vielleicht etwas ick aufgetragen... ;-)

sie nun, ebenfalls ihre linke Hand
weglassen, stört nur.

Nein! Bloß nicht, nur wach bleiben, beschwört sie sich.
s.o.

Die Müdigkeit ist wie nie zuvor da gewesen. Sie weiß nicht, wie lange sie geschlafen hatte, aber jetzt ist sie hellwach.
Erst wird gesagt, sie sei müde wie nie zuvor, dann ist sie (im selben Moment) hellwach. Passt inhaltlich nicht wirklich.

Nach süßem, leckeren, gigantischen Blut!
Was ist gigantisches Blut? Da ich nicht denke dass du dabei an das von einer Lebensform namens Giganten stammedes Blut denkst, fehlt mir irgendwie geistig ein kleines Stück.

Was die Thematik Komma bzw. Punkt angeht, wechselst du immer wieder einmal. Manchmal sind die einzelnen Satzteile mit Punkten getrennt, dann wieder mit Kommata. Besonders im ersten Absatz neist du zu Punkten, dann im zweiten zu Kommata. Es stört ein wenig, dass du da so wechselst.

Außerdem ist die ganze Sache ja, wie oben bereits erwähnt, schon fast aus der Ich-Perspekive erzählt. es wäre vielleicht ratssam, die Kg ganz umzuschreiben.

Was den Inhalt angeht, gibt es nicht viel zu sagen, da e nicht viel Inhalt gibt. Dies soll nun aber keine Kriik sein. So wie ich das sehe, lebt diese Kg mehr von den Emmotionen, Schmerzen und Qualen (hast du zufällig das Schwert der Wahrheit gelesen?) als von eine konkreten Handlung. dies darzustellen ist dr ziemlich gut gelungen, wenngleich du damit natürlich nicht rechnen kanns, Leser ernsthaft mitzuresen.

So, ich muss jetzt zum Bus und belasse es zum Schluss bei einem einfachen sehr gut (aber ich bin auch leicht zu beeindrucken xD).

Tar Calion

 

Aloha!

Gut … Herzlich willkommen bei kg.de und insbesondere im phantastischen Forum.

Das ist ein hübscher Einstieg. Gar nicht schlecht und in der Kürze zudem gut strukturiert. Weniger erfreulich sind die fehlenden Absätze, die wieder den einen oder die andere von der Lektüre abschrecken werden.

Vampire. Mal wieder. Ob Deine Erzählung jetzt subtil ist oder nicht, wird vermutlich jeder anders werten. Ich halte es so, wie es da steht, schon für recht gelungen – eine Überarbeitung würde die Nummer aber noch weiter aufwerten.


Dinge, die mir auffielen:

Mühsam versucht sie, ihre Augen zu öffnen. Bleiern liegen die Lider über den Augen, …
-> Wiederholung: Augen

Als sie ihn ein Stück anheben will, …
-> ihn anheben

Sofort lässt sie den schmerzenden Kopf wieder auf die Fläche sinken, auf der sie gerade liegt.
-> „die Fläche“ klingt ungelenk. Sag uns doch, worauf sie liegt.

Steif ist die Hand, eingeschlafen.
-> Yoooooda! – Die Macht, stark ist sie in ihm! Satz umformulieren.

Es ist dieses Gefühl, als wenn einem tausende von Ameisen durch die Glieder krabbeln würden.
-> Wohlklingenderer Satzbau: Es ist das Gefühl von Tausend Ameisen, die über und durch die Glieder krabbeln.

Eklig fühlt es sich an.
Yooooda! (Es fühlt sich eklig an.)

Trotzdem oder vielleicht auch gerade deswegen beginnt sie jetzt, die Finger zu bewegen.
-> sie, die („jetzt“ streichen)

… aber zumindest liegt jetzt wieder etwas Gefühl in ihrer Hand.
-> ist/kehrt … zurück

Sie glaubt aber, eine Decke ertasten zu können.
Logik: Um so weit Tasten zu können, um den Rückschluss auf eine Decke zuzulassen, bedarf es dann doch mehr an Bewegung als nur einzelne Finger.

Wo ist sie nur? Was hat das alles zu bedeuten?, fragt sie sich nervös.
-> Gedanken kursiv stellen oder in einfache Anführungszeichen.
Logik: Ich habe hier auch ein Problem mit dem Zusammenhang zu dem vorigen Satz, denn es besteht kein inhaltlicher Zusammenhang. Es ist also zwingend ein Absatz erforderlich.

Als sie erneut versuchen will, sich zu erheben, …
Inhalt: Hat sie es schon mal versucht? Korrigier mich, wenn ich falsch liege.

Als sie erneut versuchen will, sich zu erheben, um sich umzuschauen, merkt sie mit Schrecken, dass es nicht nur ihre Hand ist. Nein, der ganze Körper befindet sich in einer lähmenden Starre! Nun bekommt sie es richtig mit der Angst zu tun.
-> Das wirkt sehr ungelenk. Sie versucht sich zu erheben, bemerkt aber mit Schrecken, dass es nicht nur ihre Hand ist??? Der Satz ist völlig zusammenhanglos. Wenn Du auf die vorher angesprochenen Starre abhebst, solltest Du das unbedingt deutlicher machen – und damit den folgenden Satz bereits mit einbinden. In der Folge kannst Du damit schon ihre Angst ausdrücken, sich nicht mehr bewegen zu können und den letzten Satz auch gleich umformulieren und besser integrieren. Beispielsweise indem sich ihre Angast noch steigert.

Beispiel: Ihr Versuch sich zu erheben, jagt ihr einen weiteren/neuen/massiven Schrecken ein, denn das Kribbeln durchzieht nicht nur ihre Hand oder einen Arm, sondern den ganzen Körper. Keine wirkliche Starre, aber der Wunsch, sich nicht dem Schmerz einer Bewegung aussetzen zu wollen versetzt sie in/steigert ihre Angst/Panik.

Angehen muss sie dagegen!
Yodaaaaaa! „Die Macht …“

Schnell versucht sie nun, ebenfalls ihre linke Hand zu bewegen und stellt fest, dass sie auch in dieser langsam wieder mehr empfindet.
-> Nicht übertreiben. Wir könne uns die Problematik schon ganz gut vorstellen und haben ja gerade eben schon genossen, dass sich der gesamte Körper in dem Zustand befindet.

Was ist mit ihren Armen?
-> Überflüssig. streichen!

Nur mühsam bekommt sie die schweren Unterarme auch nur einen Millimeter angehoben.
-> Unterarme angehoben („auch nur einen Millimeter“ streichen)

Sie merkt, dass mit jeder noch so kleinen Bewegung auch hier wieder mehr Gefühl in ihre Gliedmaßen fließt.
-> zurückkehrt

Endlich spürt sie wieder etwas.
-> Absurd! Sie spürt bereits eine ganze Menge!

Etwa, wie eine Mischung aus höllisch heiß und eiskalt. Und böse.
-> Etwa wie (Ohne Beistrich.)
-> Böse! (Und weg. Ausrufezeichen, um die besondere Betonung hervorzuheben.)

Als würden sich Dämonen in ihr eine Schlacht gegeneinander liefern.
-> sich ihre inneren Dämonen eine Schlacht liefern.

Schauerlich! Fürchterlich!
-> Ja … Vertrau dem Leser und streich das. ;) – Das Folgende „Sie gerät in Panik“ erklärt es bereits ausreichend.

… sodass sie beinahe droht, erneut das Bewusstsein zu verlieren.
-> sodass sie beinahe erneut das Bewusstsein verliert.

Nein! Bloß nicht, nur wach bleiben, beschwört sie sich.
-> Nein!, beschwört sie sich. Wach bleiben! (Gedanken im Sinne der wörtliche rede kursiv oder durch einfache Anführungszeichen kennzeichnen.

Die Müdigkeit ist wie nie zuvor da gewesen.
:susp: Wie meinen?

Sie weiß nicht, wie lange sie geschlafen hatte, aber jetzt ist sie hellwach.
-> Ich denke, sie war bewusstlos?

Da erst nimmt sie diesen Geruch war. Bewusst war. Diesen ganz besonderen Geruch.
-> Erst jetzt nimmt sie den Geruch bewusst/so intensiv wie nie zuvor wahr.
-> wahr

Dass sie mit ihren Mädels in der Disko war.
-> Bei „Mädels“ bekomme ich Schüttelfrost! Wie wäre es mit ihren Freundinnen/Bekannten oder ihrer Clique?

Getanzt hatten sie, viel getanzt, Spaß hatten sie gehabt.
-> Können wir den Yoda-Stil abstellen? Danke.

m Anfang hatte sie ihn gar nicht bemerkt.
Hm ja sicher …

Nur einen kühlen Drink wollte sie zur Abkühlung einnehmen, als sie sich an die Bar stellte.
-> Wiederholung: kühl

… darf ich dir einen Drink Ausgeben?“
-> ausgeben

… was sie jemals gesehen hatte.
-> das/welches

Glänzende schwarzgelockte Haare, die weich über die Schultern fielen, umrahmten sein wahres Engelsgesicht.
-> Glänzende, schwarzgelockte Haare
-> sein Engelsgesicht („wahres“ kann weg.)


Auf Anfang 20 schätzte sie ihn.
-> zwanzig

Die ganze Nacht hatten sie durchgetanzt.
-> getanzt

Herrlich war es gewesen!
Yoda!!!! – Es war herrlich! reicht völlig aus.

Als ihre Freundinnen um 5 Uhr morgens nach Hause wollten, …
-> fünf (oder: um Fünf nach Hause …)

Und winkte ihnen lachend zum Abschied.
-> Sie

In eine Extase waren sie geraten. In reine Extase!
-> Ekstase (Mag ja sein, dass wir es irgendwann so schreiben, aber noch sind wir nicht so weit …)

Mit einemmal sind die Scherzen weg. Sie fühlt sich gut! Sie fühlt sich Gigantisch!
-> einem Mal
-> Schmerzen
-> gigantisch

Eine Gier spürt sie in sich aufsteigen.
-> Sie spürt eine (ihr unbekannte) Gier in sich aufsteigen.

Von den Zehen an kriecht diese schleichende Empfindung ihren Körper herauf. Wie lange Finger, die sie umgreifen wollen. Vollkommen verschlingen wollen.
Logik: Von den Zehen? Ist das Blondinengehirn so weit abgerutscht? :p Lange Finger, die umgreifen, sie vielleicht in einer erbarmungslosen Umklammerung halten, finde ich in Ordnung, aber verschlingen werden die Finger sie wohl kaum wollen oder können. Diese Formulierung überarbeiten, denn sie ist unzusammenhängend.

Eine ungeheure Gier! Eine Gier solchen Ausmaßes, wie sie sie noch nie zuvor verspürt hatte.
-> Ich schlage vor, den Sinn dieser Aussage in die vorigen Sätze zu integrieren.
-> hat (Zeit beachten!)

Eine Gier nach Blut! Nach süßem, leckeren, gigantischen Blut! Nach viel Blut! Undendlich viel!
-> Wiederholung: Blut und viel (Sätze evtl. umstellen oder zusammenfassen.)
-> leckerem
-> „gigantischen“ streichen, ansonsten allenfalls gigantischem
-> Unendlich

Jetzt weiß sie, wer oder was Eduardo gewesen war.
-> ist (Da er nicht nachweislich vernichtet wurde: ist!)

Und was sie jetzt ist!!
-> ist! – Ein Ausrufezeichen reicht.

Auf die Pirsch… .
-> Pirsch … (Auslassungszeichen in Gestalt des dreifachen Punktes steht für ausgelassene Wörter oder Teile eines Satzes alleine und nur direkt am Wort, wenn Teile eines Wortes ausgelassen werden. Außerdem ersetzt dies den Satzschluss und damit den Punkt.

shade & sweet water
>x<

 

Hallo Sunny!

Willkommen auf kg.de.

Ich bin weniger begeistert, denn, sorry, aber das ist genau die Art Text, von der ich schon explizit in Ausschreibungen gelesen habe, dass man ihn nicht, keinesfalls einreichen soll! Keine Vampir-in-der-Disco-Texte! Das ist schon hundertausendmal von irgendwelchen Studenten verfasst worden, die sich irgendwie zum Schreiben berufen fühlen.
Nimm's nicht persönlich und enk dir was Neues aus.

Grüße
Chris

 

Hi Sunny,
auch von mir ein herzliches Hallo!

Also Vampire in der Disco.

Tja mein erster Kommentar dazu:
ABSÄTZE!
Das list sich nämlich ohne ziemlich unangenehm.

Tja ansonsten zum Textkram hat >x< schon eine ganze Menge geschrieben das mein persönliches Empfinden wiederspiegelt, also setz dich noch ma ran und bearbeite das Ganze.

Der Inhalt ...
Tja so weit er den vorhanden ist, muss ich Chris zustimmen, ist er eher dünn gesät. Du hörst gerade da auf, wo 's spannend wird. Ich würde nicht so weit gehen und sagen lass die Finger von bekannten ausgelutschten Themen wie Vampire in der Disco aber trotzdem wünsche ich mir mehr Inhalt. Also wie ist die Verführung abgelaufen, was ist mit der Gier, wie sieht ihre erste Jagd aus usw. usv. Du lässt mich nämlich nach der Einleitung einfach im Regen stehen. Eine Kurzgeschichten benötigt aber eigentlich keine Einleitung und eine Einleitung ist keine Kurzgeschichte.
Gräm dich nicht ob meiner harsch klingenden Worte aber das nächste Mal wünsche ich mir mehr Inhalt und ein wenig Handlung und nicht nur die Beschreibung eines Gefühls mit ausgewaschenen Worten ...

les' dich
Nice

 

Soo, meine Lieben - wie ich schon zu meiner anderen Geschichte geschrieben habe - tut es mir SEHR LEID, dass ich so lange nicht auf Kritiken geantwortet habe und möchte mich gleichzeitig herzlich bei euch bedanken, dass ihr euch die Mühe gemacht habt, meine Geschichten zu lesen und etwas dazu zu schreiben :-). Derzeitig habe ich leider kaum Zeit, meine Geschichten nochmal zu schreiben und zu verändern. Ich verspreche euch aber: sobald ich Zeit finden werde, hole ich das nach und stelle sie herein - VERSPROCHEN!!!

 

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