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Bedarfshaltestelle feat. Jansen

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06.06.2005
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Bedarfshaltestelle feat. Jansen

„Herzlich Willkommen In Düsseldorf, Hauptbahnhof Bedarfshaltestelle, Sie haben Anschluss an den Intercityexpress 734 Christiansen nach Magdeburg über Nürnberg und Castrop Rauxel, planmäßige Abfahrt 23.59 Uhr.“
„Castrop Rauxel?“ Ich versuche erfolglos, meine verklebten Augen zu öffnen.
„Habe ich geschlafen?“ Die Blechstimme setzt ihr Geschwafel fort.
„Achten Sie bitte auf die Lautsprecherdurchsagen.“
Endlich schaffe ich es, meine trägen Lider auseinander zu zerren und muss feststellen, dass mir das sich bietende Bild nur allzu vertraut vorkommt.
„Bitte Vorsicht an Gleis drei.“
Mein Schlafzimmer, wer hätte das gedacht?
„Hat der Arsch von Baumgarten wieder seinen Fernseher ...?“
„Bitte beachten Sie folgenden Hinweis, nach Vorlage Ihres Tickets erhalten Sie eine Latte gratis.“ Ein mächtiges Brummen erfüllt mein Schlafzimmer und lässt die Glasfrösche in meinem Setzkasten erbeben.
„Mach die Kiste leiser, du Depp!“ Das Brummen schwillt an und wirft mich, an seinem Höhepunkt angelangt, zurück auf mein zerwühltes Bett. Dann wird es leiser und verschwindet schließlich in der Ferne.
Sollte er sich ein neues Heimkino zugelegt haben? Ein Sound wie im echten Leben.
Ich schäle mich erneut aus den Federn, schleppe mich zum Fenster, ziehe die Gardine zur Seite und ...
„Was zur ...?“

Wo sich vor ein paar Stunden noch Spatz und Schmetterling die Klinke in die Hand drückten, breiten sich nun Gleisanlagen und Bahnsteige in alle Richtungen aus, als sei es nie anders gewesen.
„Was geht hier vor sich?“
Am Gleis 1, das sich direkt unter meinem Fenster befindet, winkt mir ein Schaffner fröhlich zu.
„Guten Morgen!“, ruft er. „Gegen Vorlage ihres Tickets, kann ich Ihnen einen Kaffee anbieten.“
„Es ist weder Morgen, noch ist irgendetwas gut! Was soll das hier alles, wo ist mein Garten?“
Kochendes Blut puckert in meiner Schläfe.
„Ihre Fragen beantworten wir Ihnen gerne am Informationsschalter in der Eingangshalle, oder Sie wählen die 555 3636.“
„Welche Eingangshalle? Ich habe gefragt, wo mein Garten hin ist!“
Irgendetwas mit „... Bedarfshaltestelle ...!“, ruft er noch, dann dreht er sich zu einem pakistanisch aussehenden Herren, der mit seiner Familie und Hunderten von Taschen auf der Suche nach seinem Anschlusszug zu sein scheint.
Ich wende mich von dem wahnwitzigen Schauspiel ab und beschließe, mich auf den Weg in die Eingangshalle zu machen, als ich die Rauchfäden bemerke, die sich durch das Schlüsselloch meiner Schlafzimmertür bemühen und sich ausbreiten, als sei es selbstverständlich.
Hastig reiße ich die Tür auf, was mich in Sekundenbruchteilen mit einem Raunen und einer Wand aus blauem Dunst konfrontiert.
Mein Wohnzimmer, sonst ein Ort der Zuflucht und Gemütlichkeit, ist nicht wiederzuerkennen.
Schulter an Schulter stehen hier Reisende aus aller Herren Länder und rauchen was das Zeug hält.
„Was soll das ...?“, schreie ich in die Wolke. „Hier wird nicht geraucht!“
In den neulich erst aufpolierten Türrahmen ist ein Schild gehämmert worden, die Aufschrift kenne ich nur zu gut.
Wir halten unsere Bahnhöfe sauber, bitte nur in den markierten Bereichen rauchen.
„Hier ist ein markierter Bereich“, spricht mich ein Mann mit übertrieben buntem Poncho an und bläst mir das krebsbringende Unheil direkt ins Gesicht.
Die aufkommenden Mordgedanken verwerfe ich schnell und versuche mir einen Weg durch die Masse zu bahnen, doch es wäre leichter, einen Gänseblümchenstiel in einen Bordstein zu pressen.
„Sie müssen jetzt alle verschwinden! Das ist Hausfriedensbruch!“ Das Raunen setzt wieder ein. „Ich rufe die Polizei!“
Die Menge sträubt sich, ein Trick muss her.
„Die Lounge wird nun wegen Gleisarbeiten geschlossen, bitte verlassen Sie auf der Stelle mein Haus, an der Information wartet ein Kaffee!“ Ich eigne mir einen professionell klingenden Tonfall an.
Und schon setzen sie sich in Bewegung, wie eine Herde Schweine auf dem Weg in den Transporter.
„Seit dem Streik vor fünf Jahren ist die Bahn auch nicht mehr das, was sie mal war.“ Der Mann mit dem Poncho schaut mich provozierend an.
„Was schauen Sie mich so an? Ich arbeite nicht für die.“ Jetzt muss ich mich auch schon rechtfertigen.
Ich schiebe die letzten Verbliebenen aus meinem Wohnzimmer, mein Flokati ist übersät mit Brandflecken und toten Kippen.
„Ihr Schweine!“
Aus meinem tränenfeuchten Augenwinkel erkenne ich ein Schild auf meiner Badezimmertür. WC 3 €
„Was zur ...?“ Ich reiße die Tür auf, was eine ältere Frau in blauem Kittel aufschrecken lässt, die gerade dabei ist, den Erlös der letzten Stunden zu zählen.
„Toilette drei Euro, alles tipptopp ...!“
„Raus!“ Ich ziehe sie hinter ihrem Klapptisch hervor, wobei ihr Tellerchen mit Münzgeld zu Boden fällt, welches sich klimpernd auf meinem Badezimmerboden verteilt.
Ich torkle rückwärts und stoße mir den Kopf an einem provisorisch befestigten Kondomautomaten.
„Mist ...!“ Kurz wird mir schwarz vor Augen.
Durch den sich lichtenden Nebel drängt sich mein Toilettenkalender mit Bildern verschiedenster Gartenkräuter in mein Blickfeld, der heutige Tag, rot umrandet, der 1. April 2012.
„Jetzt verstehe ich!“
„Was verstehen Sie, junger Mann?“
„Ach nichts.“
Ich schiebe sie zur Seite und haste zurück ins Wohnzimmer.
„Wo ist das blöde Telefon.“
Unter einem Haufen abgelesener Zeitschriften finde ich es.
Nach ein paar Minuten, Zeit, die mich die Beseitigung diverser Soßen von der Tastatur kostet, wähle ich die Nummer, die mir der Schaffner von Gleis 1 vorhin zugerufen hatte.
„5553636, das war’s!“
„...wir bitten Sie um einen Moment Geduld ...“
„Macht hinne, Ihr Arschgeigen!“
„Deutsche Bahn, Seiferts, was kann ich für Sie tun?“
„Ja, Jansen hier, ich ...“
„Moment bitte, Herr Jansen.“ Es ertönt ein Rascheln, gefolgt von einem leisen Klicken, dann bekomme ich einen gemischten Chor mit Harfenbegleitung zu hören, der in der Melodie von let it be die Worte „April, April“ singt.
Erleichtert lasse ich den Hörer sinken. „Ich wusste es!“

„Tja, Herr Jansen, da haben wir Sie ja mächtig drangekriegt. Sie hätten jawohl nicht wirklich geglaubt, dass wir hier Kaffee verschenken würden.
Herr Jansen ...?
Herr Jansen ... !“

 

Lieblingskrille,

watt neues von Dir lässt mich immer wieder gerne ins Training kommen, man verlernt ja sehr schnell, wenn man nicht regelmäßig übt, die vielen Buchstaben und Ziffern und Zeichen...

Die Idee mag ich sehr, die Ausführung finde ich moderat, das ginge noch brachialer, feiner, subtiler und direkter, doch für einen kleinen k&g-Bolderson ist es ein feiner Appetizer.
Das Ende ist wieder sehr gelungen und das Thema passt mindestens wetterseitig gut in die aktuell Lage der Nation, und erwartungsgemäß gab es einige Bildersons, die ich mir gerne und sehr amüsiert betrachtet habe.
Und ein paar Fehlersons, die ich mir rauszusuchen und -finden erlaubt habe, biddeschön :

über Nürnberg und Kastrop Rauxel, Planmäßige Abfahrt 23.59 Uhr.“
planmäßige; Castrop Rauxel
die sich durch den Spalt unter meiner Schlafzimmertür bemühen und sich ausbreiten, als seih es selbstverständlich.
sei
doch es wäre leichter, einen Gänseblümchenstil in einen Bordstein zu pressen.
wenn Du keinen neuen Stil kreieren wolltest, dann ist es der Gänseblümchenstiel.
Ein Trick muss her, die Menge sträubt sich.
würde ich drehen : die Menge sträubt sich, ein Trick muss her.
nd schon kommt Bewegung in die Sache, wie eine Herde Schweine auf dem Weg in den Transporter.
wie in einer Herde Schweine, oder wie eine Herde Schweine setzen sie sich in Bewegung
Ich torkle rückwärts und stoße mir den Kopf an einem provisorisch befestigten Kondomautomaten.
:D
Rot umrandet, also heute, der erste April 2012.
das also heute passt nicht, vielleicht : der heutige Tag, rot umrandet; und wenn Du das Datum meinst, dann 1. April.
Nach ein paar Minuten, die mich die Beseitigung diverser Soßen von der Tastatur kostete,
falscher Bezug, besser : nach ein paar Minuten, Zeit, die mich die Beseitigung...

Kurz und gut, die Handschrift ist unverkennbar und das ist auch gut so.

Grüße,
Castrop Seltsem

 

Mein großer C.,

vielen Dank pour les verbesserungsvorschlagons, habe ich allesamt übernommen.

die arbeit an der story verlief diesmal ungewohnt zäh, kann gut möglich sein, dass dadurch auch einiges an subtilität und brachialismus verloren ging. ;)

freutsch misch aber natürlch trotzdem, dass du sie für einen kleinen k&g-Bolderson als appetizer verspeist hast.

rülps und gruß
krilliam

 

Hallo krilliam

schreie ich in die ruckartig einsetzende Stille
Stille setzt mMn nach eher plötzlich oder sofort, aber kaum ruckartig ein.

Hier wird nicht geraucht!“
Heutzutage wohl das dringendste Anliegen in dieser Situation :D

Die Idee finde ich toll und die Vorgaben kreativ und gelungen umgesetzt. Auch der Schluss passt ... wie bereits vom Vorschreiber angemerkt.
Einziges Manko: Ich fands durchschnittlich lustig.
Kurz und gut auf jeden Fall, aber mein Humorverständnis nur bedingt gestreift.

Gruss Rolf

 

Hi Rolf,

Stille setzt mMn nach eher plötzlich oder sofort, aber kaum ruckartig ein.
Ich habs mal ganz anders gelöst, war mir eh ein Dorn im AUge.

Einziges Manko: Ich fands durchschnittlich lustig.
Hier sprichst du ein Problem an, an denen glaube ich so gut wie jede meiner Humor geschichten krankt, vor allem in kurz und gut. Aber dieser Wettbewerb findet nunmal nur hier statt, drum verschieb ich sie mal nicht. ;)

Danke dir aber fürs Lesen und deine Meinung. Dass sie dir ansonsten gefallen hat, freut mich.

besten Gruß
Ralf (das wollt ich schon immer mal machen)

 

Hallo krilliam

Ich wusste ja schon länger, dass ich einen abwegigen schwer zufriedenzustellenden Humor habe. Deshalb möchte ich anmerken, dass mir die geschichte sehr gefallen hat.

LG

Jo

 

Hey Jo,

freut mich, deinen schwerzufriedenstellenden Humor zufriedengestellt zu haben. auch wenn dein erster satz mir angstschweiß auf die stirn trieb. ;)


besten gruß
krilliam

 

Hallo!

Für mich eine Absurditäten-Pointen-Geschichte. :) Die Pointe is janz jut, aber ... Einstieg und Mittelteil waren vll ein bissl zäh, könnten gerne ausgeschmückter, absurder sein - insgesamt bleibt der Prot ja noch einigermaßen in der Spur.

Was mir noch aufgefallen ist: Recht hohes Tempo, die Szenchen folgen oft Schlag auf Schlag, fast schon ein bissl zu schnell. Aber die Pointe reißt schon noch einiges raus. :)

Was wirklich Konstruktives gibt's mal wieder nicht.

Beste Grüße

Nothlia

 
Zuletzt bearbeitet:

Hi Krilliam,

„Moment bitte, Herr Jansen.“ Es ertönt ein Rascheln, gefolgt von einem leisen Klicken, dann bekomme ich einen Gemischten Chor mit Harfenbegleitung zu hören, der in der Melodie von let it be die Worte „April, April“ singt.

Dafür sollte man dir die Humorlizenz entziehen! :D Hast du das mal gesungen?!?

A-Ha-Priel, A-Ha-Prie-Hiel, A-Ha-Priel, A-Ha-Priel, ...

Ich bin dann mal auch nur ein unkritischer Kritiker und bedanke mich artig für die gute Unterhaltung. Besonders nett fand ich die Halbschlafsequenz zu Beginn.

Was ich noch zu schreiben vergaß: der Titel ist ähhm, ...


Liebe Grüße
melisane

 
Zuletzt bearbeitet:

Hi Nothlia und melisane,

@Nothlia:

Für mich eine Absurditäten-Pointen-Geschichte
Ja, so war sie auch geplant, wobei die Pointe sich erst später dazu gesellte.
Einstieg und Mittelteil waren vll ein bissl zäh,
Ich kam beim Schreiben diesmal auch nicht so recht in Fahrt, aber das kennen wir ja von der Bahn.

Wenn die Pointe passt, ists ja auch schon was, nech.

@melisane:

A-Ha-Priel, A-Ha-Prie-Hiel, A-Ha-Priel, A-Ha-Priel, ...
hehe, für besseres hätte ich Gemagebüren zahlen müssen. ;)
Ich bin dann mal auch nur ein unkritischer Kritiker und bedanke mich artig für die gute Unterhaltung. Besonders nett fand ich die Halbschlafsequenz zu Beginn.
Danke und gern geschehen.
Was ich noch zu schreiben vergaß: der Titel ist ähhm, ...
Den hab ich auch schon nach dem folgenschweren klick bereut.

EDIT: der Titel ist geändert.


Danke euch beiden und

besten Gruß
krilliam

 

„Herzlich Willkommen In Düsseldorf Hauptbahnhof Bedarfshaltestelle, sie haben Anschluss an den Intercityexpress 734 Christiansen nach Magdeburg über Nürnberg und Castrop Rauxel, Planmäßige Abfahrt 23.59 Uhr.“
gleich im ersten Satz so viele Fehler ;)
willkommen in DüsseldorfKOMMA; Sie; planmäßige
Ich versuche erfolglos meine verklebten Augen zu öffnen.
erfolglosKOMMA
Endlich schaffe ich es meine trägen Lider auseinander zu zerren
esKOMMA
„Bitte beachten Sie folgenden Hinweis, nach Vorlage Ihres Tickets erhalten sie eine Latte gratis.“
Sie
Ein Sound, wie im echten Leben.
Komma weg
„Guten Morgen!“, ruft er, „Gegen Vorlage ihres Tickets, kann ich Ihnen einen Kaffee anbieten?“
erPUNKT; Ihres
„Es ist weder Morgen, noch ist irgendetwas gut!
Komma weg
und beschließe mich auf den Weg in die Eingangshalle zu machen
beschließeKOMMA
schreie ich in die Wolke, „Hier wird nicht geraucht!“
WolkePUNKT
Die Menge sträubt sich, ein Trick muss her.
„Die Lounge wird nun wegen Gleisarbeiten geschlossen, bitte verlassen Sie auf der Stelle mein Haus, an der Information wartet ein Kaffee!“ Ich eigne mir einen professionell klingenden Tonfall an.
:D
„Was schauen sie mich so an?
Sie
wobei ihr Tellerchen mit Münzgeld zu Boden fällt und sich klimpernd auf meinem Badezimmerboden verteilt.
Das Tellerchen verteilt sich klimpernd? ;) "fällt, welches sich"
„Mist ..!“
+.
„...wir bitten Sie um einen Moment Geduld ...“
... wir
dann bekomme ich einen Gemischten Chor mit Harfenbegleitung zu hören, der in der Melodie von let it be die Worte „April, April“ singt.
gemischten
„Tja, Herr Jansen, da haben wir Sie ja mächtig drangekriegt. Sie hätten jawohl nicht wirklich geglaubt, dass wir hier Kaffee verschenken würden.
:D

So. Das ultimative Battle gegen den Duden Korrektor hat Tzerk Interscope in diesem spektakulären Comeback ja hoffentlich gewonnen ;)

Hi krill,

ich wollte mal sehen, was für eine Geschichte ich einstampfen werde ;)
Bis auf die zitierten Stellen fand ichs jetzt nicht so witzig, aber die Pointe war schon mächtig geil.

Also: Gerne gelesen.

Bruder Tserk

 

Hey Tserk,

meine Fehler hintereinander geklebt und ich komme auf die Länge deiner Geschichte. ;)

einen hast du sogar übersehen, obwohl du ihn makiert hast:

„Guten Morgen!“, ruft er. „Gegen Vorlage ihres Tickets, kann ich Ihnen einen Kaffee anbieten?“
Was fällt dir noch auf?

Immerhin eine Stelle plus Pointe, geht doch ...

Hoch die Tassen und

Tschüss
krilliam

 

Und wir beide haben einen weiteren übersehen ;)

„Gegen Vorlage ihres Tickets, kann ich Ihnen einen Kaffee anbieten.“
Komma weg

Über die Pointe kann ich übrigens immer noch lachen :thumbsup:

 

Jau, gelesen. Und gelächelt. Tolle Grundsituation, das Spießige dieser Metall-Konstruktion "Bahn" gut aufgefangen, find ich. Schon in der Sprache. "Holen Sie sich eine Latte!" Moah.
Dann natürlich die Auflösung ... na ja, dem k&gThema geschuldet, so eine obskure Situation zu haben, sie so gut zu beschreiben - und sie dann noch richtig gut aufzulösen, dann wäre das wirklich eine Eins mit Sternchen-Geschichte (stilistisch ist sie nämlich auch okay), so hab ich sie gerne gelesen, aber bis auf den irgendwie coolen "feat." Titel wird kaum was hängenbleiben. :)

Gruß
Quinn

 

Hey Quinn,

freue ich mich jetzt über dein Lächeln oder halte ich mich hierdran fest:

aber bis auf den irgendwie coolen "feat." Titel wird kaum was hängenbleiben.
Ich denke dadran ... aber nicht schlimm.
Wenn mich jemand nach einer meiner Geschichten fragte, würde diese wohl ziemlich an letzter Stelle genannt werden, geht mir da also ähnlich wie dir. nicht dass dagegen was zu sagen wäre.

Hat mich aber gefreut mal wieder auf eine Kritik antworten zu können. ;)

Besten Gruß
krilliam

 

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