Was ist neu

Bingo

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05.04.2017
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Bingo

Es ist noch nicht so lange her, dass Sam in die große Stadt gezogen ist. Er ist erst seit kurzem aus dem Knast raus. Sam hatte einfach ein Faible für teure Dinge, die er sich nicht leisten konnte. Als er den Job in der Stadt bekam, war umziehen angesagt. Es hielt ihn ohnehin nicht viel in der Heimat, in der er jetzt irgendwie komisch beäugt wurde. Verbrannte Erde.

Die neue Wohnung war für eine Person von der Größe genau richtig. Edle Holzböden und Stuck an den Deckenrändern machten Eindruck. Nicht sein Anspruch, aber dankend angenommen. Zentrumsnah und nur vier U-Bahn Stationen zu seiner neuen Arbeit. Die Miete war niedrig für die schöne Wohnung. Es war das genaue Gegenteil zu den Objekten, die er die letzten Wochen besichtigt hatte. Er wurde das Gefühl nicht los, dass hier gern an Leute mit seiner Vorgeschichte vermietet wurde. Der Bewährungshelfer war bei den anderen Gesprächen mit potentiellen Vermietern auch nicht immer hilfreich, so sein Eindruck.

Nach einigen Wochen in der neuen Arbeit, der neuen Behausung und der neuen Stadt, kennt er die tägliche und wöchentliche Routine seines neuen Lebens.
Es ist der Ende des Monats, das Geld ist da und Sam geht die Holztreppe mit Kirschholz-Handlauf hinunter. Er setzt sich an den kleinen Tisch mit dem trüben Kupferschild, auf dem "Reserviert" in großen Lettern steht. Der Mann, der ihm die Wohnung vermietet hatte, kommt aus dem Durchgang zur Küche und setzt sich zu ihm. Er winkt einer attraktiven Bedienung mit südländischem Teint zu, ohne den Ellbogen merklich von der Tischplatte zu heben. Beide trinken den Espresso, wie man es macht, wenn man alle Zeit der Welt hat. Es wird nicht gesprochen. Sam nimmt einen Umschlag aus der hinteren Tasche seiner Levis. Nur Bares ist Wahres. Er schiebt den Umschlag über den Tisch, geschickt an den winzigen Tassen vorbei. Sein Gegenüber nickt ganz leicht und nimmt die 400 € an sich, steht auf, knüpft das Sakko zu und verschwindet wieder im Durchgang zur Küche. Sam muss warten. Die alte Dame des Hauses setzt sich einen Moment später zu ihm, nicht ohne ihm vorher den Kopf zu tätscheln, wie es eine gute Oma machen würde. Nicht seine Oma. Sie nimmt den Platz des Mannes ein, füllt ihn aber breiter aus. Sam holt einen zweiten Umschlag mit 200 € aus der Innentasche seiner Lederjacke und reicht ihn der Alten. Sie legt ihn vor sich auf den Tisch und tätschelt Sam lächelnd die Hand. Als sie aufsteht, verlässt auch Sam seinen Platz und geht.

Alle zwei Wochen fahren eine handvoll Luxusautos vor dem Restaurant und seiner Wohnung vor. Sam, der teure Dinge zu schätzen weiß, bestaunt sie jedesmal aufs Neue. Es steigen immer dieselben Männer aus, nur Männer. Sie verschwinden im Restaurant und kommen nach etwa einer Stunde wieder heraus. Sie gehen spazieren. Spazieren den ganzen Häuserblock auf und ab, mal kürzer mal länger. Ein gutes Dutzend Leute, passend zu den Autos gekleidet.

So läuft das neue Leben, die neue Routine. Am Ende des Monats 400 € und 200 € in zwei Umschlägen und ein Espresso. Spazierende Bonzen, alle vierzehn Tage. Die Lücken gefüllt mit harter Arbeit. Der Song zum Takt seines ehrlichen Lebens.

Es ist drei Takte später als Sam beim Putzen die Tischlampe vom Beistelltisch neben dem Sofa rutscht und zerspringt. Als er die Scherben beseitigt, fällt ihm ein kleiner, verdrahteter Gegenstand in den Überresten der Lampe auf. Er betrachtet das Ding in seiner Handfläche. Er kann sich auf Anhieb keinen Reim darauf machen. Er glaubt nicht, dass das Teil essentieller Bestandteil einer simplen Lampe ist. Er ruft einen Freund an. Einen Freund aus der Zeit, in der sein Leben noch zu einem härteren Song tanzte. Am nächsten Tag steckt er das verdrahtete Etwas in einen Briefumschlag und schickte es an die Adresse, die der alte Weggefährte ihm genannt hatte. Einen Bonzenspaziergang später läutet das Telefon. Sein Freund eröffnet ihm, dass es sich um eine Wanze handelt und fragt, wo er diese her habe. Es sei ziemlich profimäßig. Als Sam ihm den Fundort beschreibt, legt sein Freund auf. Auf Rückrufe reagiert er nicht.
Auch einen Spaziergang später ist er nicht zu erreichen. Eine Umschlagübergabe und einen Espresso später immer noch nicht.

Sam kommt das Ganze zunehmend komisch vor. Wer hört ihn ab? Die Bullen? Klar, wer sonst. Er wird zunehmend paranoider. Was ist mit seiner Bewährung? Macht er etwas Illegales? Aber was nur.
Nach dem letzten Spaziergang der Männer, werden einige Leute an seiner U-Bahn Station von Zivilbullen kontrolliert. Er nicht. Warum er nicht?
Bei der nächsten Umschlagübergabe mit Espresso könnte er schwören, dass ein Typ auf der gegenüberliegenden Straßenseite ihn aus dem Auto heraus beobachtet.
War das mit den Umschlägen was Illegales? Es war doch nur die Miete. Aber die 200 € für die Alte. Was war das? Er hatte es von Anfang an nicht verstanden. Hatte sich aber nicht weiter damit beschäftigt. Es war halt so ausgemacht. Da der Mietpreis um gute 300€ unter dem lag, was man hier sonst so bezahlt. Und das für deutlich schlechtere Wohnverhältnisse, deshalb fragte er lieber nicht nach. Er musste es wissen. Nur Das konnte es sein. Wegen des Geldes für eine Oma wollte er garantiert nicht wieder einfahren.

Den nächsten Spaziergang beobachtet er genauer. Er steht am Fenster und schaut, wie jedes Mal, die Autos an. Dieses Mal aber auch die Männer. Er bleibt lange am Fenster. Er lässt seinen Blick wandern, bis er an einem der jüngeren Kerle haften bleibt. Dieser blickt mit gleichgültiger Miene zu ihm herauf, fixiert ihn. Sam schiebt sich neben das Fenster und stolpert dabei beinahe über den Fernsehtisch samt Fernseher.

Beim nächsten Espresso und der Umschlagübergabe will er die Alte nach den 200 € Fragen, zieht dann aber den Schwanz ein. Derselbe Typ steht wieder an der Straße gegenüber und blickt in Sams Richtung. Sam hat das gleiche Gefühl in den Eingeweiden, das er auch vor seiner Bewährungsanhörung hatte. Unsicherheit. Er ist die moderne Version Schrödingers Katze, in weniger dramatischer Spielart.
Das Spazieren überschnitt sich dieses Mal fast mit dem Espresso und dem Geld. Dieses Mal muss er näher an die Spaziergänger ran.
Sam wartet also, mit Basecap getarnt, auf der anderen Straßenseite auf das Eintreffen der Autos.
Die Herren sitzen alle an dem größten Tisch des Restaurants und essen, rauchen und trinken Wein. Dieses Mal folgt er ihnen auf dem Spaziergang. Von der anderen Straßenseite sieht er das Dutzend eng zusammen nebeneinander hergehen. Angeordnet wie ein Atom, die Alten im Zentrum, die Jüngeren außen herum. Sie unterhalten sich angeregt, gestikulieren, sind aber leise. Leise, wie man sich beim Kaufen von Gras oder Fetischheftchen unterhält. Etwa einen halben Kilometer die Straße runter, dreht die Bagage um. Sam fragt sich, ob er auch umdrehen soll. Diese Entscheidung wird ihm abgenommen, als er den jungen Typ vom letzten Mal, zu sich herüberschielen sieht. Sam folgt der Straße und hält den Kopf leicht schräg und hofft inständig, dass ihn das Schummerlicht der Straßenlaterne schlucken würde.

Tags darauf sieht Sam die Alte, vom Fenster aus, aus dem Haus gehen und hängt sich dran. Die Oma geht jeden Sonntag abends allein aus dem Haus, so viel ist ihm schon aufgefallen. Wenn er schon über die Spaziergänger nichts herausfindet, will er wenigstens das mit den 200 € und der Alten verstehen.
Es ist gerade so spät, dass die Straßenbeleuchtung anspringt. Sehen wird die Alte ihn nicht, wenn er sie bei ihrem gemütlichen Tempo nicht über den Haufen rennt.
Ein paar Straßen weiter, sieht er die Oma in ein Stadtteilzentrum gehen und mit anderen Damen ihres Baujahres an der Eingangstreppe schnattern. Eine klare Ü-60 Veranstaltung. Wenn er da reingeht, fällt er sofort auf. In einer Seitengasse versucht er, über einem Müllcontainer durch das Fenster über ihm zu schauen. Während er die Bremsen des Rollcontainers festtritt, hört er Fahrstuhlmusik aus dem Inneren dumpf an sein Ohr dringen. Er hievt sich auf den Blechkasten und schaut, auf Zehenspitzen stehend, durch das Fenster. Die Finger kalt von der Ziegelmauer, sieht er hundert alte Leute an kleinen Tischen und einen jüngeren Mann auf der Bühne, mit einer noch jüngeren Frau an einer Lotterietrommel. Die Fahrstuhlmusik dudelt vor sich hin, als er die Alte sieht - mit seinem Umschlag. Die Losfee wirft die Trommel an. Zwischen der Musik werden Zahlen gerufen. Sam sieht sich das Spektakel verdutzt an.
Ihm wird klar, dass die 200 € das Bingo-Geld der Oma sind.
"Und wir haben ein Bingo", ruft die Stimme des Moderators.
Leute klatschen.
Sam lässt seinen Blick durch den Raum wandern. Er rutscht fast vom Container, als er ihn sieht. Am hinteren Ende der kleinen Halle steht der junge Typ, der ihn nun schon zweimal beim Spionieren ertappt hat. Die Stimme ruft Nummern.
"Und die Drei!"
Der Typ sieht zu Sams Fenster, keine zwanzig Schritte entfernt. Sam erstarrt. Der Typ zieht einen Mundwinkel leicht hoch, öffnet den Knopf seines Sakkos und schiebt die linke Knopfreihe leicht nach hinten. Sam sieht einen Pistolenholster.
Welche Oma hat denn bewaffneten Begleitschutz und wieso war ihm der Typ auf dem Weg hierher nicht aufgefallen? Wurde er, Sam beschattet? Das Gefühl flammte wieder in ihm auf, das er hatte, als er bei seinem letzten Einbruch erwischt wurde.
Sam dämmert es, es könnte die Mafia sein.
"Und wir haben ein Bingo", brüllte die verstärkte Stimme im Saal.
Er springt vom Müllcontainer herab und fährt sich mit den Händen durch die Haare. Er ist sowas von angeschissen, das wird ihm gerade klar. Das und warum er abgehört wird. Nicht er wird abgehört. Das ganze Haus wird abgehört. Die Mafiosi werden abgehört. Sam rutscht mit dem Rücken die Mauer herunter bis er neben dem Müllcontainer sitzt. Er vergräbt sein Gesicht in seinen aufgestützten Armen.
Deshalb die Spaziergänge.
"Und wieder ein Bingo", gefolgt von Beifall.

 

Hallo Schwarz!

Mir gefallen die zahlreichen feinen Beobachtungen. Beispiel:

Er winkt einer attraktiven Bedienung mit südländischem Tein zu, ohne den Ellbogen merklich von der Tischplatte zu heben.
Oft heißt ja nur: Er winkte die Bedienung heran.
Dein Stil geht schon sehr Richtung Romanschreiberei. Das nur nebenbei.
„Attraktiv“ könnte man bemängeln (da ein Adjektiv), lese ich aber hier eher als (guter) Ersatz für weiblich.
Ob „merklich“ gebraucht wird? Ich meine, nein.

Er schiebt den Umschlag über den Tisch,
Diese Umschlagübergabe ist interessant, um nicht zu sagen: Da setzt die Spannung an.
Bin neugierig, wo das hinführt.

Sie verschwinden im Restaurant und kommen nach etwa einer Stunde wieder heraus. Sie gehen spazieren. Spazieren den ganzen Häuserblock auf und ab,
Auch interessant. Die Sache wird nun wirklich spannend.

Die Verfolgung der Alten ist dann auch sehr spannend. Ich kam aber ins Lachen, als ich ahnte, was da abläuft.
Die Mafia-Sache bleibt im Hintergrund, man kann sich aber denken, dass das für den braven Sam nicht gut ausgeht.

Gern gelesen!

 

Die alte Dame des Hauses setzt sich einen Moment später zu ihm, nicht ohne ihm vorher den Kopf zu tätscheln, wie es eine gute Oma machen würde. Nicht seine Oma. Sie nimmt den Platz des Mannes ein, füllt ihn aber breiter aus.

Hallo und herzlich willkommen hierorts,

liebe/r/s Schwarz,

das ist eine feine Räuberpistole, in die ich aufgrund des Titels hineingeraten bin. Doch nicht wegen des gleichnamigen Spieles, sondern weil mein Lieblingsköter - der, das sei wie nebenbei erwähnt - hierorts wenn schon nicht für ewig, so doch für eine kleine Zeit verewigt ist - "Bingo" hieß. Asterix hat schon einiges gesagt und egal was gleich folgt, es ist eine feine Geschichte, die mit solch trockenem Humor erzählt wird (siehe Eingangszitat in der Beschreibung der Oma), dass ich Durst auf mehr bekomme und mich spätestens morgen an Deinem Erstling versuchen werde, was keine Drohung sein soll!)!

Was zunächst auffällt, "ist" direkt zu Anfang die Vorherrschaft der Hilfsverben, hier in dem Absatz des "sein" (keine bange,an der Schulgrammatik zu hängen ist nix, was falsch wäre). Nehmen wir den ersten Satz mit dem doppelten "ist"

Es ist noch nicht so lange her, dass Sam in die große Stadt gezogen ist.
zunächst als Vollverb (bzgl. der Zeitspanne) ist es mangels eines besseren Verbs notwendig, in der zusammengesetzten Zeit ("gezogen ist") entbehrlich, denn der Hauptsatz weist ja schon in die Vergangenheit.
Besser also "Es ist noch nicht so lange her, dass Sam in die große Stadt zog."

Im nächsten Satz erscheint "sein" wieder als Vollverb (gibt's kein anderes Verb statt "sein"?), aber da wird "aus" durchs "raus" eigentlich unnötig verdoppelt

Er ist erst seit kurzem aus dem Knast raus
"Er ist erst seit kurzem aus dem Knast" wäre selbstgenügsam korrekt und selbst als Ellipse "Erst seit kurzem aus dem Knast" ließe sich der Satz ohne Schaden zu nehmen vor den nächsten setzen
"..., hatte (er/Sam) einfach ein Faible für teure Dinge, ...

So viel oder wenig als Anregung zur"sein"-Schwemme.

Hier nun täte es der Einschub

... und Sam geht die Holztreppe, mit Kirschholz-Handlauf, hinunter
auch ohne Abgrenzung durch Kommas "... und Sam geht die Holztreppe mit Kirschholz-Handlauf hinunter"

Hier taucht nun der erste richtige Fehler auf (vllt. Flüchtigkeit?)

Er winkt einer attraktiven Bedienung mit südländischem Tein[t] zu, ohne den Ellbogen merklich von der Tischplatte zu heben.
Zugleich bin ich aber anderer Meinung als Asterix, wenn er meint, das Adjektiv "merklich" wäre entbehrlich.
Tatsächlich drückt es jedoch aus, dass Sam - wenn auch nahezu "unmerklich" - den Ellbogen hebt, vielleicht ein kurzes Zucken,dass allein Sam in seiner Nervosität verspürt ..., wie ja auch gleich "leicht" genickt wird (gegenüber dann aber substantiviert, Summe und Währung, wie hier 400 € auseinander, musstu einiges reparieren)
Sein [G]egenüber nickt ganz leicht und nimmt die 400[...]€ an sich, steht auf,

Es steigen immer die selben Männer aus, nur Männer.
"dieselben" zusammen!
Hier ist zwichengleichrangigen Adjektiven/Attributen ein Komma zu setzen
Als er die Scherben beseitigt, fällt ihm ein kleiner[,] verdrahteter Gegenstand in den Überresten der Lampe auf.

Wegen Geld für eine Oma wollte er garantiert nicht wieder einfahren.
"Wegen" ruft eigentlich nach dem Genitiv, "wegen (des) Geldes für eine Oma ..."

Leise[,] wie man sich beim Kaufen von Gras oder Fetischheftchen unterhält.

Sam folgt der Straße und hält den Kopf leicht schräg und hofft inständig, dass ihn das Schummerlicht der Straßenlaterne schluckt.
Hier, wegen der Hoffnung, wäre statt des Indikativs "schluckt" der Konjunktiv zu wählen. Es ist ja nicht sicher, dass das Licht ihn schluckt. Also statt "schluckt" schlucke, das mit wachsndem Zweifel zum Konjunktiv II mutiert als "schluckte" oder "schlucken würde".

Die Oma geht jeden Sonntag abends allein aus dem Haus, so[...]viel ist ihm schon aufgefallen.
So viel als unbestimmte Mengenangabe immer auseinander. Nur als Konjunktion (soviel/soweit ich weiß) zusammen!

Wenn er da reingeht[,] fällt er sofort auf. In einer Seitengasse versucht er[,] über einem Müllcontainer durch das Fenster über ihm zu schauen.

Gern gelesen vom

Friedel,
der noch einen schönen Restsonntag wünscht!

 

Hej Schwarz,

die naive Leichtigkeit des Seins deines Protagonisten kommt gut rüber und ich beobachte ihn mit Abstand - sicher ist sicher - und wundere mich, was es da so auf sich hat mit der Oma, den Italienern, den Umschlägen und dem Gespitzel.
Das macht mir Spaß, weil du es schaffst, unangestrengt zu schreiben und keine künstliche Spannung aufbaust, sondern dem Charakter entsprechend laufen lässt. Chapeau!

Das Ergebnis ist so absurd wie belanglos und passt wie die Faust aufs Auge.

Und weil ich mich gut unterhalten gefühlt habe, gehe ich gleich zu deiner nächsten Geschichte über.

Freundlicher Gruß, Kanji

 

Asterix,
Vielen Dank für das nette Feedback. Freut mich sehr, dass es dir gefallen hat. Bewege mich noch etwas wackelig beim Schreiben. Die Unsicherheit ist da bei mir noch vordergründig :)

Schön was positives zu hören.
Danke

Friedrichard
Da mein Erstling komplett anders ist als das hier, hab ich mir schon gedacht, dass es nicht deinen Geschmack treffen könnte.
Für deine detaillierte Rückmeldung bin ich dir sehr dankbar. Habe schon einiges Überarbeitet. Danke, dass Du mir da so geübt und genau drübergeschaut hast.

Ich kann da echt noch jede Unterstützung brauchen, die ich kriegen kann.
Diese Geschichte ist auch viel zugänglicher als die Erste (on a tour). Ich probiere momentan ganz Verschiedenes um besser zu werden. Es macht mir einfach Spaß, ins blaue zu schreiben und Storys immer wieder mit verschiedenen Ansätzen zu versuchen. Da ich mich jetzt die dritte Woche am Schreiben versuche, wirkt das bestimmt oft noch sehr gezwungen oder komisch.

Danke für die Hilfestellung.
Kanji,

Vielen lieben Dank auch an Dich. Es freut mich sehr, was Du geschrieben hast.

Das macht mir Spaß, weil du es schaffst, unangestrengt zu schreiben und keine künstliche Spannung aufbaust, sondern dem Charakter entsprechend laufen lässt. Chapeau!

Das "unangestrengt" war für mich das Anstrengendste :) ;)
Super, dass das so rübergekommen ist.

Mein Erstling ist in der Tat ein Erstling. Aber bitte, keine Gnade zeigen. :)
Solange ich das Feedback verstehe; und damit meine ich nicht den Grund, sondern meine kognitiven Fähigkeiten, freue ich mich schon darauf.

Danke und einen schönen Tag Euch,
LG - Schwarz

 

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