Was ist neu

Das Licht

Mitglied
Beitritt
03.06.2015
Beiträge
7
Zuletzt bearbeitet:

Das Licht

Der Lichtstrahl schien auf die Lichtung hinab; er durchbrach die Dunkelheit, die sich dort wie ein schwarzer Samtvorhang über alles gelegt hatte. Dieser Ort hatte so lange kein Licht mehr gesehen, dass selbst das Leben sich von ihm abgewandt hatte. Deswegen war zu der Kälte auch noch Stille hinzu gekommen. Es vergingen Jahre an eben jenen Ort ohne, dass nur eine Sekunde davon gelebt wurde. Doch jetzt war dieser eine Lichtstrahl auf diesen Ort gefallen. Wenn er auch klein und schwach war reichte sein Kraft, um dem Ort Hoffnung zu geben, um dem Leben Hoffnung zu geben. Die Hoffnung wurde zu einem Funken klaren und reinen Lichts. Und er wuchs und leuchtete immer heller und stärker, bis es schien als würde die ganze Lichtung in Flammen stehen. Mit dieser Hoffnung, die obwohl aus der Dunkelheit geboren heller leuchtete als das Licht selbst, kehrte das Leben an diesen Ort zurück. Und ab diesem Moment an war jede Sekunde wie tausend verschiedenen Leben. Jede Sekunde lebte das Leben mehr und jede Sekunde war so lang wie eine Stunde.

 

Hallo Magi!

Willkommen bei den Wortkriegern.

Bisschen kurz dein Text. Inhalt: In Licht getaucht kann Leben leben, in Dunkelheit nicht? Aha. Nee, für eine Geschichte ist das echt zu wenig.

Übrigens habe ich 14 Grammatikfehler gezählt. Da musst du unbedingt dran arbeiten.

Grüße,
Chris

 

Danke für die Antwort auf meinen Text.
Allerdings würde es mir sehr Helfen wenn du mir ein paar Beispiele geben könntest wo meine Grammatikfehler aufweist. Damit ich mich dahingehen verbessern kann.
Wäre sehr nett.
Grüße,
Magi

 

Hi Magi,

also eine Geschichte ist das für mich nun wirklich nicht. An so einem kurzen Textschnipsel kann man ganz gut seinen Sprachgebrauch üben, aber um das eine Kurzgeschichte zu nennen, müsstest du etwas mehr Handlung oder besser gesagt überhaupt etwas Handlung einbringen. Der Text hat ja noch nicht einmal einen Protagonisten.

Sprachlich finde ich das teilweise schon gut gelungen, da kannst du sicher drauf aufbauen und eine echte Geschichte über dieses Licht-Dunkelheit-Leben-Motiv schreiben. Die Vergleiche, die du nutzt (schwarzer Samtvorhang, Lichtung in Flammen) sind sehr schön. Da steckt Leben drin. Negativ aufgefallen ist mir, dass du viele Sätze mit und beginnst. Das kann man mal machen, aber nicht zu oft. Vor allem den ersten Satz mit und einzuleiten, ist nicht gut. Dein Text geht gerade erst los. Wozu das und? Du fügst ja nichts an und zählst nichts auf. Außerdem hast du das Wort diese sehr oft benutzt. Es liest sich besser, wenn du die Sätze variabler gestaltest.

Allerdings würde es mir sehr Helfen wenn du mir ein paar Beispiele geben könntest wo meine Grammatikfehler aufweist. Damit ich mich dahingehen verbessern kann.

-> Die meisten Fehler solltest du, wenn du in Ruhe Korrektur liest, selbst finden. Weil der Text aber so kurz ist, suche ich sie dir raus. In Zukunft solltest du solche Fehler vor dem Hochladen beheben. Wenn es dir selbst schwer fällt, vielleicht mit Hilfe von jemand anderem. Ich würde fast vermuten, dass du das mit dem Handy geschrieben hast, das wäre natürlich sehr umständlich...

Und der Lichtstrahl schien auf die Lichtung hinab; er durchbrach die Dunkelheit, die sich dort wie ein schwarzer Samtvorhang über alles gelegt hatte. Dieser Ort hatte so lange kein Licht mehr gesehen, dass selbst das Leben sich von ihm abgewandt hatte. Und so war zu der Kälte auch noch Stille hinzu gekommen. Es vergingen Jahre an diesem Ort, ohne dass nur eine Sekunde davon gelebt wurde. Doch jetzt war dieser Lichtstrahl auf diesen, in diesen, an diesem Ort gefallen. Und wenn er auch klein und schwach war, reichte sein Kraft, um dem Ort Hoffnung zu geben, um dem Leben Hoffnung zu geben. Und als diese Hoffnung entstand, leuchtete sie immer heller und stärker, bis es schien als würde die ganze Lichtung in Flammen stehen. Und mit dieser Hoffnung, die obwohl aus der Dunkelheit geboren heller leuchtete als das Licht selbst, kehrte das Leben an diesen Ort zurück. Und von diesem Moment an war jede Sekunde wie tausend verschiedene Leben. Jede Sekunde lebte das Leben mehr und jede Sekunde war so lang wie eine Stunde.

Grüße,
blackfyre

 

Sehr schön beschrieben, allerdings zu kurz um als Geschichte bezeichnet werden zu können. Das nächste mal etwas mehr und am besten noch Spannung einbauen, dann wird es vielleicht gar nicht mal so schlecht :)

 

Danke, für die Kommentare, hilft mir wirklich sehr.
Wenn ich mal wieder Zeit hab wird die nächste Geschichte bestimmt länger und ich überarbeite sie auch das nächste mal mehr. :D

 

Du könntest dieses Ding auf zwei Sätze reduzieren, ohne an Inhalt verlieren. Es gibt keine Handlung, keinen Protagonisten, eine erstaunliche Anzahl an Fehlern, inhaltliche Wiederholungen, und dann schreibst du, die nächste Geschichte würdest du dann auch überarbeiten.
Irgendwie fühle ich mich veräppelt.

 

Da hast du mich wohl Falsch verstanden und anscheinend meine etwas zugebenen sehr inhaltlose Geschichte auch etwas zu persönlich genommen.
Es ist natürlich nicht so, dass ich diese Geschichte nicht überarbeitet habe. Ich meinte nur damit dass ich meine Texte nicht wie früher nur selber Korrigiere werden, sondern jetzt auch andre Menschen hinzu ziehen werde. Da es mir selber offensichtlicher weise sehr schwer fällt auch nach mehren durchlesen alle Fehler zu finden.
Das mit der nächsten Geschichte habe ich nur erwähnt, weil ich deutlich machen wollte das ich die Anregungen hier nicht einfach nach der nochmaligen Überarbeitung der Geschichte vergesse.

In der Hoffnung das alle Missverständnisse behoben sind,
Magi

 

Du hast Dir da wenig Mühe gegeben. So ein Gedöns schreibe ich in zwei Minuten:

Der Rauch hatte sich über sein immer schon schmutziges Viertel gelegt, er erwachte und zog die Vorhänge auf, ohne die Hoffnung auf mehr Licht, auf Irgendetwas da draußen, das anders wäre als an einem beliebigen anderen Tag. Keine Lust, das Radio anzustellen und so blieb der graue Raum farblos und ohne Leben …

Wer will das lesen?
Arbeite bitte zunächst mal an den grammatikalischen Fehlern und dann überlege, was Du dem Leyser wirklich mitteilen willst.

Gruß nastro.

 

Hallo Magi,
ich hab deine Geschichte nicht persönlich genommen, wie sollte das auch möglich sein? Ich denke auch nicht, dass ich dich falsch verstanden habe, da du auch jetzt noch nicht einmal die Fehler in diesen zehn Zeilen korrigiert hast, die andere dir mühsam herausgeschrieben haben. Das wäre eine Sache von wenigen Minuten.
Warum sollte man sich die Mühe machen, näher auf einen Text einzugehen, wenn der Autor selbst sich noch nicht einmal die Mühe macht, die ganz groben Fehler zu korrigieren, die ihm auf dem Serviertablett serviert werden?
Verstehst du, was ich meine?

 

Ja, ich verstehe was du meinst raven nur ist es leider wirklich so das ich massive schwächen bei der Grammatik und der Rechtschreibung habe (LRS, legasthenie). Somit ist es für mich sehr schwer meine eigenen Fehler zu finden und zu verbessern. Du glaubst nicht wie peinlich das mir selber ist immer wieder darauf hingewiesen zu werden. Somit hab vielleicht etwas Nachsicht mit mir, denn meine Fehler bedeuten nicht das ich mir keine Mühe gebe.
Ps: Man kann seine Texte nachträglich Korrigieren?

 

Das muss dir nicht peinlich sein, dafür hat doch jeder Verständnis. :) Du hättest das ruhig etwas früher sagen können, so kann man ganz anders an seine Kritik herangehen und darauf Rücksicht nehmen.
Du hast inzwischen herausgefunden, wie du deinen Text korrigieren kannst?

 

Letzte Empfehlungen

Neue Texte

Zurück
Anfang Bottom