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Der Dichter und das Mädchen

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07.01.2008
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Der Dichter und das Mädchen

Ein kalter Schauer zog sein Rückgrat hinauf, sodass es ihm am ganzen Körper schüttelte. Er blickte die dunkle Straße hinunter. Warum gab es in diesem Viertel so wenige Laternen? Es überraschte ihn als ihm klar wurde, dass sie sich in der Mitte einer großen Stadt befanden, da sie von einer Stille und Dunkelheit umgeben waren, die nicht darauf schließen ließ, dass hinter den Mauern Menschen lebten. Warum war er ihr bis hierher gefolgt? Er konnte keine Antwort auf diese Frage geben. Er zog geräuschvoll Luft durch die Nase ein und bemerkte, dass zum ersten Mal an diesem Abend beide Nasenlöcher frei waren. Der Nebel in seinem Kopf verzog sich ein wenig. Die kalte Luft tat ihm gut. Wie hieß sie eigentlich, hatte er ihren Namen heute schon benutzt? Er hatte sie zu Beginn dieses Abends kennen gelernt.

Nach der Lesung war er direkt ins Hotel gefahren um den Fragen aus dem Weg zu gehen. Nachdem er etwa eine Stunde alleine an der Bar getrunken hatte und in den warmen Wellen, die das Koks in seinem Körper verursachte, gebadet hatte, kam sein Manager, setzte sich neben ihn und redete auf ihn ein. Er hatte ein paar Mädchen mitgebracht, die er nicht vorstellte. Er mochte seinen Manager. Er machte einen guten Job, versuchte ihn anzutreiben aber wusste genau, wie weit er gehen konnte. Er trank noch eine Weile weiter, ehe er sich die Mühe machte seinem Manager zuzuhören. Dann verließen sie die Bar und gingen in ein kleines schickes Restaurant. Es gab nur wenige Tische und nur wenige Gäste. Alle kannten sich irgendwoher. Der Manager und die Mädchen begrüßten einige andere Gäste mit Handschlag oder Küssen auf beide Wangen und dann setzte man sich, die Mädchen zwischen seinem Manager und Ihm. Eines der Mädchen erzählte ihm, dass sie seine Geschichten sehr mochte, auch wenn sie nicht alles verstand. Sie stellte ihm persönliche Fragen, die er nicht beantworten wollte, also log er. Sie bestellten Essen aber das Koks hatte seinen Appetit genommen. Er trank weiter und ging ab und zu auf die Toilette, wo er sich auf einem Marmorvorsprung die Lines legte. Irgendwann lud er das Mädchen ein, ihn auf die Toilette zu begleiten. Sie kniete sich sofort nieder und machte sich an seinem Gürtel zu schaffen, doch er wehrte sie ab und lud sie ein mit ihm zu ziehen. Das sei ihr auch recht, sagte sie.

Sie war mindestens einen Kopf kleiner als er, hatte kurze Haare und ein sehr feines aber freundliches Gesicht. Nun stand sie ihm gegenüber, ihre Nase und Wangen waren gerötet, sie sah ihn von unten an und trat einen Schritt auf ihn zu. Dann legte sie ihre Handflächen auf seine Brust und fragte ihn ob er noch mit hinauf kommen wollte. Er wusste es nicht, zog sie näher an sich heran und küsste sie ohne dabei die Augen zu schließen. Er konnte ihre Brüste spüren oder bildete sich das ein, also folgte er ihr die Treppen zu ihrer Wohnung hinauf. Nachdem sie sich einige Zeit geküsst hatten, musste er daran denken, dass sein Koks verbraucht war, er aber noch einen beruhigenden Vorrat im Hotel hatte. Er fragte sie, ob sie ihm ein Taxi rufen könnte. Sie bat ihn noch zu bleiben. Kurze Zeit später war sie eingeschlafen. Ihr ganzer Körper berührte den seinen. Sie hatte nur ein kurzes Nachthemd an und er konnte die Haarstoppel ihrer Muschi auf seinem Oberschenkel spüren. Sie atmete sehr tief. Manchmal zuckten ihre Fingerspitzen. Als es vor dem Fenster heller wurde, drehte sie sich von ihm weg. Er legte sich ebenfalls auf die Seite und rutschte mit seinem Bauch an ihren Rücken heran, drückte seinen Schwanz an ihren Arsch und legte einen Arm um ihre Hüfte, den sie dann mit beiden Händen fest an sich drückte. Sie bewegte ihre Hüfte ein wenig hin und her. Er wurde steif, doch blieb still. Sie griff mit einer Hand nach seinem Schwanz, doch er stieß sie sanft zurück. Dann schlief er ein.

Als er aufwachte spürte er noch die Drogen und den Alkohol der letzten Nacht. Er fühlte sich körperlich frisch, doch seine Gedanken waren blockiert. Wo war das Mädchen? Er suchte nach seinen Zigaretten und erinnerte sich daran die Letzte geraucht zu haben, als die Badezimmertür aufging und sie, mit nassen Haaren und einem Handtuch umschlungen, dass nur knapp Busen und Muschi zugleich bedeckte hereinkam. Ihre Beine waren gerade und schlank. Ihre Füße waren von der gleichen ebenmäßigen Bräune, wie ihre Beine. Sie musste vor kurzem erst in der Sonne gewesen sein und sie musste viel Barfuss gelaufen sein. Sie warf das Handtuch auf den Boden fragte ihn, ob sie sich an ihm wärmen könnte und war bereits unter der Decke und legte sich auf ihn. Er konnte ihre Gänsehaut spüren. Eine Hand legte er auf ihren Arsch und eine Hand zwischen ihre Schulterblätter. Er konnte ihren Atem hören und sie fragte ihn ob er gut geschlafen habe. Er sagte, das wisse er noch nicht. Er streichelte ihren Rücken und fühlte sich gut dabei. Sie hob ihren Kopf, schaute ihn an und fragte ob er jetzt mit ihr schlafen wolle. Ein einzelner Tropfen Wasser fiel von ihren Haaren auf seinen Hals. Er konnte spüren, wie er sich seinen Weg in Richtung Laken suchte. Dann küsste sie ihn an die gleiche Stelle und er wurde sofort hart. Sie griff von hinten zwischen ihre Beine nach seinem Schwanz und führte ihn ein. Erst bewegte sie sich vorsichtig hin und her und als sie feucht war bewegte sie sich auf und ab. Langsam setzte sie sich auf, stützte sich mit einer Hand auf seiner Brust ab und die andere hatte sie noch immer hinter ihrem Arsch und massierte damit abwechselnd seine Eier und ihr Arschloch. Er beobachtete das Echo ihrer gleichmäßigen Aufundab-Bewegung in ihren Brüsten. Dann spürte er, wie die Härte in seinem Schwanz nachließ und er aus ihr herausrutschte. Sie öffnete die Augen und sagte, dass es jetzt wohl Zeit für einen Kaffee wäre. Er fragte sie ob sie Zigaretten hat. Das Rauchen schmeckte ihm nicht und er machte die Zigarette nach nur wenigen Zügen wieder aus. Sie kam mit dem Kaffee zurück und fragte ihn ob er Hunger habe. Er sagte, er sei kein Frühstück-Typ. Sie lächelte ihn vorsichtig an und sagte es sei schon Mittag. Er sei auch kein Mittag-Typ, sagte er, wenn es sich vermeiden ließe würde er nicht aufstehen, bevor es wieder dunkel wurde. Er sei Nachtmensch, sagte er. Schade, sagte sie, sie liebe den Morgen und den Tag, genauso wie den Abend und die Nacht. Er fragte sie, warum sie das bedauere. Sie antwortete, das tue sie eigentlich nicht, es sei ihr eigentlich egal aber sie habe jetzt Hunger und er könne gerne etwas mitessen, sie habe ihm bereits ein Ei gekocht.

Er überlegte sich, ob er sich anziehen und gehen sollte. Was war heute für ein Tag? Heute konnte er keine Termine haben. Erst morgen musste er mit dem Zug in die nächste Stadt reisen. Es war ihm wichtig, dass er nie an zwei aufeinander folgenden Tagen Lesungen hatte. Er brauchte immer einen Tag dazwischen. Sein Manager verstand das. Er dachte kurz an das Koks in seinem Hotelzimmer, hatte aber noch kein großes Bedürfnis danach. Sie brachte ein Tablett mit Toast und Eiern ans Bett. Sie hatte sich zwei Haarklammern in die kurzen Haare gesteckt, die diese aus ihrer Stirn hielten. Direkt unterhalb ihres Haaransatzes, in der Mitte ihrer Stirn hatte sie eine kleine senkrechte Narbe. Er strich fragend mit seinen Fingern darüber. Sie sagte, sie könne sich kaum noch daran erinnern. Er dachte, sie will sich nicht erinnern und sagte ihr, dass Ei sei perfekt, genauso wie er es am liebsten hat, wachsweich.

Nach dem Essen rauchte er noch eine Zigarette. Jetzt schmeckte ihm das Rauchen. Es würde nicht mehr lange dauern und er würde ein großes Bedürfnis nach dem Koks in seinem Hotelzimmer bekommen. Er fragte sie, was sie so mache, ob sie arbeite. Sie sagte, sie sei bei einer Begleitagentur. Wenn Männer geschäftlich in der Stadt seien und eine Begleitung für den Abend suchten, könnten sie dort anrufen und gegen Bezahlung eine Begleitung buchen. Er fragte sie, ob sie mit den Männern auch ins Bett ginge. Sie sagte, das komme darauf an. Er fragte, ob sie Spaß an ihrer Arbeit hätte. Sie sagte, das komme darauf an. Man würde viel erleben, man würde viele interessante Menschen kennen lernen und man würde viel Geld verdienen. Sie sagte, dass sie sehr glücklich sein könne solch eine Arbeit zu haben. Er zündete eine weitere Zigarette an. Er lag mit einem Arm hinter dem Kopf und schaute ihr dabei zu wie sie ihm Kaffee eingoss. Sie legte ihren Kopf auf seinen Bauch, zog an seiner Zigarette und spielte dann mit seinem Schamhaar. Vorsichtig küsste sie erst seinen Bauch und ließ ihre Lippen langsam zu seinem Schwanz wandern. Sie leckte mit spitzer Zunge in kreisenden Bewegungen seine Eichel. Als sie merkte, dass er nicht hart wurde, fragte sie ihn, was er gemacht hatte, bevor er Dichter wurde. Er lachte kurz und heftig, da seine Nasenschleimhäute aber geschwollen waren, stieß er eine Art Grunzen aus und musste dann husten, woraufhin sie lachen musste. Er sagte, er war schon immer Dichter, auch schon als er nicht geschrieben habe. Beiläufig spielte sie weiter mit seinem Schwanz. Sie verstehe nicht was er meine, sagte sie. Er hatte eine ihrer Haarklammer gelöst und ließ das gebogene Blech nun auf und zu schnallen. Das Geräusch erinnerte ihn an etwas aus der Vergangenheit. Er sagte ihr, dass sie sehr schön sei und dass sie sehr schöne Haare habe. Er spürte, dass sein Schwanz hart wurde. Er ging mit der ganzen Hand durch ihre Haare und ließ diese langsam durch die Finger gleiten. Ihr Kopf lag noch immer auf seinem Bauch. Sie schaute neugierig zu ihm hinauf und bewegte ohne hinzusehen seine Vorhaut in einer fließenden Bewegung auf und ab. Er war nun richtig hart und sie drehte ihren Kopf auf die andere Seite und berührte seine Schwanzspitze mit ihrer Zunge, immer wenn sie die Vorhaut nach unten zog. Er schloss seine Augen und dachte an ihre Beine und an ihre Füße und an ihre Bewegungen. Wenn sie ging, schien sie den Boden nur mit ihren Fußballen zu berühren. Es war ein federnder Gang. Dennoch lag viel Sicherheit und Selbstbewusstsein darin, als habe sie jeden Schritt genau bemessen und bereits in Gedanken ausgeführt, ehe sie tatsächlich den Boden berührte. Sie nahm seinen Schwanz nun ganz in ihren Mund und schob ihn bis tief in ihren Rachen. Mit Daumen und Zeigefinger umschloss sie in einem sicheren Griff den Schaft seines Schwanzes und hielt die Härte fest. Wieder und wieder schob sie sich den Schwanz bis tief in den Rachen und zog ihn langsam wieder raus, bis sie nur noch die Eichel im Mund hatte, an der sie dann saugte, wobei sie ihren Kopf dabei drehte. Hinter geschlossenen Augen stellte er sich ihren Körper vor und sah er ihr von hinten beim Gehen zu. Er ließ seinen Blick hoch gleiten, von ihren Fersen, über ihre Fesseln, die Waden, die Kniekehlen. Er stellte sich das Dreieck zwischen den Oberschenkeln und den Ansatz ihrer Arschbacken vor. Er berührte mit seinen Blicken ihre Arschbacken und spürte das Wippen bei jedem Schritt. Er sah ihre Taille und er sah ihre Hüfte schwingen. Er konnte die kleinen Muskeln erkennen, die links und rechts der Wirbelsäule liegen und sich abwechselnd anspannen und entspannen. Er kam ihr näher und sein Blick wanderte ihren Rücken hinauf bis in ihren Nacken. Er war ihr jetzt so nah, dass sie seinen Atem spüren musste. Das Blut rauschte durch seine Ohren. Er konnte nur noch sich selber hören. In seinen Gedanken drehte sie sich zu ihm um und lächelte ihn an, sie sagte etwas zu ihm, er konnte sie aber nicht hören. Er konnte nur sein eigenes Stöhnen hören. Sie lächelte ihn an und streckte ihren Arm nach ihm aus, konnte ihn aber nicht berühren, da er nun weiter von ihr weg war und sich von ihr entfernte. Ihm war schwindelig. Er hatte zu heftig geatmet. Er machte die Augen auf und sah ihr zu. Sie konnte die Härte in seinem Schwanz nicht mehr festhalten. Er sagte ihr sie solle aufhören. Sie drehte ihren Kopf wieder auf die andere Seite und lächelte ihn an. Sie streckte ihre Hand nach ihm aus und strich ihm über die Lippen. Er streichelte ihr noch eine Weile durchs Haar, und den Nacken und ihren Rücken kraulte er und er fühlte sich gut dabei.

Als er wieder aufwachte, war er allein. Er hatte gleich ein großes Bedürfnis nach dem Koks in seinem Hotelzimmer. Er ging ins Bad und wusch sich. Dann zog er sich an und ging aus dem Schlafzimmer. Er konnte sich nicht an den Rest der Wohnung erinnern, es war ihm auch egal. Er wollte schnell verschwinden. Sie war nicht in der Wohnung und das machte es leichter für ihn. Er zog die Tür hinter sich ins Schloss und ging die Treppen hinunter. Wo er war, wusste er nicht und er musste darauf hoffen ein Taxi zu finden. Draußen dämmerte es bereits. Die Straße war Menschenleer, wie in der Nacht zuvor. Nur ein Flugzeug über ihm war Beweis, dass er nicht der einzige Mensch auf Erden war. Er konnte sich nicht entscheiden in welche Richtung er gehen sollte, als ein Auto um die Ecke bog, vor ihm hielt und das Mädchen ausstieg. Er fragte sie, wo er ein Taxi finden könnte, er müsse zurück zum Hotel. Sie sagte, er solle doch erst wieder mit in die Wohnung kommen, man könne von dort Eines rufen. In der Wohnung sagte sie, sie habe etwas zu trinken besorgt und stellte eine Flasche Bourbon auf den Tisch. Er fragte sie nach der Taxinummer, er müsse jetzt wirklich zurück ins Hotel. Sie sagte, sie habe auch noch etwas Koks besorgt und gab ihm das Briefchen. Er schaute sie erstaunt an. Sie holte aus einer Schublade einen Spiegel, den sie neben den Bourbon legte. Dann ging sie Gläser und Eis holen und schenkte ein, während er das Koks zerkleinerte. Nach kurzer Zeit fühlte er warme Wellen durch seinen Körper schwappen. Er trank von seinem Bourbon, zog noch eine Line und sah ihr zu, wie sie zu der Musik tanzte, die sie aufgelegt hatte. Sie forderte ihn auf mitzutanzen, doch er weigerte sich. Sie trug eine schwarze Leggins und einen weiten Pulli, den sie nun auszog. Darunter trug sie ein weißes Unterhemd und keinen BH. Er konnte deutlich ihre Nippel sehen. Sie setzte sich kurz auf seine Schoß und goss sich Bourbon nach, gab ihm einen Kuss und tanzte dann weiter. Es machte ihr viel Spaß auf dem Parkett Piouretten zu drehen, wobei sie immer etwas Bourbon vergoß. Dann setzte sie sich wieder auf seinen Schoß, goss sich nach und gab ihm einen Kuss. Ihre Küsse wurden von Mal zu Mal inniger. Und er ließ es geschehen. Einmal schob er seine Hand unter ihre Leggins und massierte ihre Muschi. Ihr Unterleib erwiderte den Druck seiner Finger, bis sie wieder aufsprang, um sich wild im Kreis zu drehen. Es erregte ihn, ihr beim tanzen zuzuschauen. Er blickte sie an und dachte an nichts Anderes. Mochte sie ihn? Sie verstand ihn. Mochte er sie?

 

Hallo Raymond,

und herzlich Willkommen hier auf kg.de :).

Mit deiner ersten Geschichte hast du mich nicht besonders erfreut, sondern eher gelangweilt. Ich sage das so unverblümt, da ich mich richtig bis zum Ende hin durcharbeiten musste. Ich habe mich gefragt, wieso du über einen so langen Text hindurch die indirekte Rede benutzt hast. Das würgt jedliche Spannung und Lebendigkeit von vorneherein ab, wenn man kein Meister des Faches ist.

Durch die fehlende wörtliche Rede wirkt der Text wie ein Bericht, jedoch weder romantisch noch erotisch. Auch wird mir nicht ganz klar, inwieweit der Dichter eine Rolle spielt - es könnte genausogut ein Musiker, Regisseur oder eine Gestalt aus der Managerebene sein. Der "Knaller" war dann noch dieses Ende, das keines ist.

Du scheinst Spaß am Schreiben zu haben, sonst hättest du dir nicht die Zeit genommen, so einen langen Text zu verfassen. Schule dich doch erst einmal, in dem du hier einige Geschichten liest. Wenn du mal in die Empfehlungsliste reinklickst, hast du eine schöne Auswahl. Lies dich ein und versuche dich dann mit neuen "Aha-Gedanken" noch einmal.

Nimm diesen Text und schreibe ihn in die wörtliche Rede um. Mache die ganze Sache knackiger und lass mich bitte als Leser nicht mit so einem Ende hängen.

Liebe Grüße
bernadette

 

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