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Der Psychologe

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21.02.2005
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Der Psychologe

"Guten Abend", sagte der Fernsehmoderator. "Heute dürfen wir in unserer Sendung 'Gespräche' einen bedeutenden Wissenschaftler auf dem Gebiet der menschlichen Psychologie begrüßen, den Roboter FreudhautAdlerum. Guten Abend, wir möchten gleich damit beginnen, unserem Gast die Fragen zu stellen, die Sie uns, liebe Zuschauer, wieder eingeschickt haben. Die erste Frage: Was ist Zweifel? Vermutlich will derjenige eine psychologische Definition im wissenschaftlichen Sinn von diesem Wort", er lächelte, "Was ist denn nun Zweifel?"
"Zweifel?" Der Roboter überlegte. Es verging eine Minute, und der Moderator wurde unruhig.
"Das Wort kenne ich nicht", sagte der Roboter.
"Aber Sie kennen doch das Wort!" rief der Moderator aus.
"Ja, schon", sagte der Roboter resigniert. "Und gleichzeitig doch wieder nicht. Es gibt zwei Möglichkeiten. Entweder es ist eine bestimmte Marke für Spaghettisoße aus..." - "Nein, mit Sicherheit nicht!" unterbrach ihn der Moderator. Er gab der Regie ein Zeichen.

"Oder... Zweifel, hm, das ist wie das Wort 'Hexe', öh, da ist eventuell schon so etwas wie Zweifel - aber - was nur? Keiner ... kann das wissen... vielleicht ist das Wort eine Illusion? Vielleicht sind Sie eine Illusion? Vielleicht ist alles was und gleichzeitig nicht, in der Form von... sozusagen ... wie wenn ein Gurkenglas oder so... Aber, ich muss sagen, ganz ehrlich: Was interessiert es mich? Ich beschäftige mich nur mit Dingen, von denen ich mit Bestimmtheit weiß, dass es sie gibt. Oder Sie haben sich undeutlich ausgedrückt, denn: Zweifel? Gibt es Zweifel als Zweifel? Oh, wahrscheinlich glauben Sie jetzt, aber nein, ich habe Recht! Ich...!"

Es kamen zwei Techniker herbeigeeilt mit schwitzenden Gesichtern.. Sie schraubten geschickt des Roboters Hinterkopf auf und bauten irgendein zusätzliches Teil ein - oder nahmen eines heraus -, dann verschwanden sie wieder.
Zur Erleichterung des Moderators begann der Roboter mit einem vollständigen, wissenschaftlich fundierten Vortrag über das Wort Zweifel, ausführlicher, als es je ein Mensch gekonnt hätte.

 

Hallo tintenfüller!

Wirkt irgendwie unfertig. Jedenfalls hätte ich statt dem letzten Satz gern noch den Vortrag gehört und danach sowas wie eine Pointe oder eine Sprungschanze zum Weiterdenken.

Außerdem stellt sich natürlich die Frage, wie es funktionieren kann, daß ein Roboter mehr weiß als ein Mensch es je gekonnt hätte, wo doch Roboter auch nur von Menschen programmiert werden können. Die Frage solltest Du meiner Meinung nach nicht unbeantwortet lassen, da die Geschichte sonst insgesamt unglaubwürdig wirkt.

Liebe Grüße,
Susi :)

 
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Hallo Häferl, danke für die eine ANtwort!

Jedenfalls hätte ich statt dem letzten Satz gern noch den Vortrag gehört

Nein, der Vortrag ist unwichtig, jeder kennt diese schlauen Vorträge.

Außerdem stellt sich natürlich die Frage, wie es funktionieren kann, daß ein Roboter mehr weiß als ein Mensch es je gekonnt hätte, wo doch Roboter auch nur von Menschen programmiert werden können.
Nun, auch darauf kommt es eigentlich nicht an. Es geht darum , ein Programm ablaufen zu lassen, das ein Individuum widerkäut, sozusagen durch Austausch des Moduls. Der Roboter ist nur ein Mensch,der zum Roboter gemacht wird.

Übrigens ist das durchaus möglich, dass ein Roboter mehr kann als der Mensch, der ihn herstellt. Ein Schachcomputer, mit hunderttausenden evaluierten Stellungen in der Datenbank gefüttert - ist auch von Programmierern "gefüttert", die wahrscheinlich nur 1/1000.stel so gut spielen können wie danach der Computer. Die Rechenleistung und die Durchführung der mathematischen Operationen macht die Maschine überlegen. Ich glaube der aktuelle Computer ist kaum noch von Menschen zu schlagen, obwohl von jenen konstruiert; keinesfalls aber von den Programmierern.

 
Zuletzt bearbeitet:

Du hast Recht; es gibt tatsächlich einige Dinge, die ein Computer besser und schneller erledigen kann, als der Mensch. Allerdings beschränken sich diese Dinge meiner Meinung nach hauptsächlich auf mathematische Vorgänge, schließlich nennen wir den PC nicht umsonst auch "Rechner"...
Ein Computer kann sicherlich präziser schweißen, bohren, oder meinetwegen auch Schach spielen, aber nur, weil er die erforderlichen Rechenprozeduren schneller als das menschliche Gehirn ausführen kann.

Das nun aber der in deiner Geschichte erwähnte Roboter das Wort "Zweifel" besser erklären kann, als der Mensch, der es ihm einprogrammiert hat, (achtung: ) bezweifle ich allerdings, da gebe ich "Häferl" Recht.
Schließlich kommt es bei einem solch philosophisch umrankten Wort wie "Zweifel" nun definitiv nicht auf mathematische Präzision an, sondern viel eher auf "Emotionen", "abstraktes Denkvermögen", oder einfach ein menschliches Vermögen zum Philosophieren an, welches von Computern (bzw. Robotern) nicht aufgebracht werden kann. Man könnte den Roboter genau so gut das Wort "Liebe" erklären lassen.

Ich glaube, dass, wenn wir den mathematischen Bereich verlassen, wir (auch in unserem Elektronikzeitalter) noch ganz ausgezeichnet auf unsere eingene menschliche Intelligenz bauen können...


Ansonsten schließe ich mich ebenfalls der Meinung meines/r Vorredners/in an: Die Geschichte hinterlässt irgendwie eine Leere, ein paar Fragen, die ich als Leser gern beantwortet hätte.
Was ist die Pointe? :confused:

Schönen Gruß,
Underground

 
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Der Psychologe als Roboter

Obgleich der Psychologe hier eine Frage (nicht) beantwortet, die eher für einen Philosophen bestimmt ist, find ich den Ansatz gut.
Mir gefällt die Idee vom Psychologen als Roboter. Gleich ob Behavorist, Freudianer, Neuroradikalmaterialist oder anderes, alle tendieren dazu, den Menschen fast nur mit der Brille ihrer Schule zu sehen. Ich weiss nicht, wie man es besser machen könnte, aber trotzdem darf ich behaupten, das die meisten Psychologen sehr starr, mechanistisch, roboterhaft vorgehen und ich trotz nicht von der Hand zu weisender Erfolge an ihren Methoden zweifle. :D

Auch wenn du die Gedanken, die ich dazu habe, vielleicht gar nicht provozieren wolltest: Bravo :thumbsup:

 

Hallo Tintenfüller,

zuerst zwei Details:

tintenfüller schrieb:
"Guten Abend", sagte der Fernsehmoderator.[...] Guten Abend, wir möchten gleich damit beginnen,
Wiederholung. Möglicherweise wendet sich der Moderator hier vom Publikum an den Roboter, deshalb wäre es besser, einen Hinweis darauf einzubauen.
Hauptsächlich, um den Moderator vor dem Selbstmord zu bewahren,
Das finde ich etwas krass. Ok, Du willst ein bisschen Satire haben, aber so etwas finde ich übertrieben.

Insgesamt gefällt mir die Geschichte. Am besten fand ich den "Zweifel" (hihi), ob die Techniker nicht vielleicht etwas ausgebaut haben, diese Hypothese bevorzuge ich nämlich.

Planst Du eine Art "Roboterzyklus"?

Grüße,
Naut

 
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@underground

Zur Erleichterung des Moderators begann der Roboter mit einem vollständigen, wissenschaftlich fundierten Vortrag über das Wort Zweifel, ausführlicher, als es je ein Mensch gekonnt hätte.
Diesen Satz wollte ich eigentlich leicht ironisch klingen lassen. Schließlich geht es darum, dass "Menschliches" robotisiert wird. Gebogen.
Die Frage, wie nun die Lösung aussieht wollte ich aus diesem Grund eben offen lassen. Besteht der Zweifel aus einem Zahlenwerk?

Es ist mir auch klar, dass ich kein Fragenbeantworter bin in meinen Geschichten, sondern ein fragwürdiger Fragensteller...

@Heraklit
Doch doch, habe ich, deswegen heißt mein Freund auch so, FreudhautAdlerum!

@Naut
Ja, das zweite Guten Abend geht dann an den Roboter...
Den Selbstmord nehme ich wahrscheinlich raus, der erscheint mir auch nicht mehr so passend. Der war noch aus einer Zeit, als es eine andere Passage nicht gab.

Und ja, es gibt ja einen Roboterzyklus. Roboter, bzw. KI, wird DAS Thema der zweiten Jahrhunderthälfte, denn wir sind dabei, uns (Menschen) selbst abzuschaffen, indem wir uns aus Effizienzgründen peu a peu ersetzen, und, wo das nicht geht, zu Maschinen umwandeln, die "Arbeitsprozesse" durchführen als "Human Ressources" - schon das erste Anzeichen unserer Maschinenphilie.
Ich meine, wir würden uns als Menschen, wie unsere Menschlichkeit jetzt, auch dann abschaffen, wenn eine personifizierte Zukunft uns schriftlich mitteilen würde, dass es darauf hinausläuft; die Technik scheint die Fortsetzung der Evolution zu sein - denkt man in Jahrtausenden - und die Neuronenzelle als Speichermedium abgeschafft als veraltet durch die elektrische Zelle. Wie das? Weil unsere Gedanken über die Idee des Wettkampfs, Wettbewerbsfähigkeit auch noch genannt, - nicht hinaus kommen, diesem alten 'Survival of the Fittest'; dadurch stellen wir unsere Motive neben den Motiven von Milben und Amöben ab und sind stolz auf unseren Fortschritt.

@roadkill_jesus
Deine Art, mir hier eine "Kritik" ins Gesicht zu pissen, macht nur ärgerlich. Was soll das sein? Wo ist eine Begründung? Wo ein Gedankengang? Im Deutschaufsatz schon der vierten Klasse wär das ne 6.
Und nein, nix sorry, das ist in so einem Forum wie diesem einfach nur peinlich.

 

Hui, das klingt ja fast, als wärst Du so eine Art Transhumanist. Oder macht Dir diese Entwicklung Angst? Wie auch immer, ich denke, dass ich Dich beruhigen kann: Die heutigen Computer sind so weit davon entfernt, wirklich "denken" zu können, wie ein Pinsel davon entfernt ist, von selbst einen Picasso zu malen.
Trotzdem mag ich Deine Robotergeschichten. :)

 

Die heutigen Computer sind so weit davon entfernt, wirklich "denken" zu können, wie ein Pinsel davon entfernt ist, von selbst einen Picasso zu malen.

Glaubst du, das bleibt so?

Vielleicht sollten wir einen alten Römer mal fragen, was er von Fernsehgeräten hält oder von Spaceshuttles ;-)) ?

 

FlicFlac schrieb:
Glaubst du, das bleibt so?

Vielleicht sollten wir einen alten Römer mal fragen, was er von Fernsehgeräten hält oder von Spaceshuttles ;-)) ?

Nein, aber tintenfüllers Argumentation klingt, als würde mein Toaster demnächst meine Steuererklärung machen können. Ich rechne zu meinen Lebzeiten auf jeden Fall nicht mehr mit C3PO. :)

 

Hallo,

ich denke zwar, der Roboter würde weder so heißen, noch so reden, fand sie Szene aber nett.

Weiß jemand, wie weit die in der KI sind, Programmen ein wenig elementares Wissen über diese Welt beizubringen? Wie die Dinge physikalisch aufeinander wirken, zeitliche Abläufe, dass manche Zustände erstrebenswerter sind als andere und all das.

lg Fritz

 

@ Fritz
Ich weiß von enem Roboter namens "COG". Er besteht nur aus einem Oberkörper, Armen und Augen, und mehreren Supercomputern, die Lernprozesse simulieren. Die Wissenschaftler haben ihm am anfang nur beigebracht zu lernen. Was ich zuletzt gehört habe war, dass er auf dem sprachlichen Niveau eines Vierjährigen hing und zumindest seine "Eltern", also die Wissenschaftler, beim betreten des Raumes erkannt und begrüßte.
Was aus ihm geworden ist kann ich allerdings nicht sagen.

Aber ich glaube es geht in dieser Geschichte garnicht um einen Roboter, der Psychologe ist, vielmehr um einen (den) Psychologen, der wie ein Roboter ist (handelt), bin mir aber auch nicht ganz sicher.
Als philosophische Geschichte gelungen. Man sieht ja, wie alle darüber nachdenken.
(Die antropologische was-kann-ein-Roboter-im-Vergleich-zum-Mensch-Frage ist ja schließlich auch sehr philosophisch)

Grüße
anarchist

 

@anarchist
Du hast recht. Wer Menschen zu Robotern macht, erzielt dasselbe Ergebnis; dies ist Prozess B.

Aber auch Prozess A wird tüchtig vorangetrieben. Als Kriterium für eine echte KI gilt, dass man über 12 Stunden lang mit ihr kommunizieren muss ohne herauszufinden, dass eine Maschine der Gesprächspartner ist. [Anm.: Da würden so manche Politiker mit ihren schablonenhaft stereotyp vorgebrachten Phrasen leider scheitern ;-) - weder künstlich noch intelligent also].

Bahnbrechend für das Thema sind die Arbeiten Marvin Minskis, der versucht, Bewusstsein zu erklären mithilfe der Analyse seiner Sekundärprozesse. Somit könnte Bewusstsein eine pure Frage von Komplexität sein. (Was sonst könnte Intelligenz sein, wenn man Gott außen vor lässt?) Um eine KI mit einer annähernd so komplexen Struktur auszustatten wie sie das menschliche Gehirn aufweist, müsste man ein extrem breites, interagierendes Netzwerk von Rechnern erschaffen. Und jetzt der Clou: Wir sind dabei, genau das zu tun (http://).

 

Zunächst mal: Der Begriff "Zweifel" kommt von "Zwei" und bedeutet ganz einfach genau zwei Alternativen, die aus einem zu bestimmenden Sachverhalt hervorgehen.

Aus diesem Grund verstehe ich den letzten Satz dieser Geschichte nicht. Also, der mit dem angeblich "vollständigen, wissenschaftlich fundierten Vortrag". Ein solcher "Vortrag" würde für mich aus genau einem Satz bestehen und befindet sich gerade hier am Beginn dieses Beitrags.

Aber noch ein weitere Sache verstehe ich nicht: Wie kann ein Vortrag von Menschen als "ausführlicher" beurteilt werden, als je ein Mensch diesen Vortrag hätte halten können? Ich meine, nach welchen Kriterien sollte das geschehen?
Oder stammen diese Kriterien ebenfalls von einem Roboter? Dann aber könnte weiterhin nur dieser jene Kriterien auch verstehen und damit den vorliegenden Vortrag messen. Und zugleich müsste ihm als bekannt unterstellt werden, wie "ausführlich" ein Mensch einen diesbezüglichen Vortrag je(!) halten könnte.


Heraklit schrieb:
Ich weiss nicht, wie man es besser machen könnte, aber trotzdem darf ich behaupten, das die meisten Psychologen sehr starr, mechanistisch, roboterhaft vorgehen und ich trotz nicht von der Hand zu weisender Erfolge an ihren Methoden zweifle.
Wieso "darfst" du das behaupten? Bist du selbst Psychologe?

 

"Wieso "darfst" du das behaupten? Bist du selbst Psychologe?"

Nein, das bin ich nicht, die Formulierung ist eher unglücklich gewaehlt, wollte sagen, ich habe keine fachliche Qualifikation, die mich für so ein Urteil authorisiert, gleichzeitig sollte ich aber sagen dürfen, was ich aufgrund meiner Erfahrung dazu denke.

 

Ach, ich weiß nicht. ich finde die Geschichte gut geschriben - wirklich gut sogar. Aber das gleiche Ptroblem, wie bei Nauts Geschichten (keine Werbung *g*): Für mich einfach nur witzig. Du könntest als Schluss ja noch ne andere Pointe reinhauen und das ganze dann nochmal in Humor posten.
Tserk

 
Zuletzt bearbeitet:

@Tserk

Zwar erstmal danke, aber meine Geschichten sollen nicht humorig sein, sondern den Weltraum erklären . Und die Menschheit. Und die Zukunft der Internettechnologie. Du weißt schon. Wahrscheinlich werde ich erst in 50 Jahren verstanden. Aber kommt dann nicht und legt Blumen auf mein Grab!


@alle
Noch was übrigens, es geht ja nicht um Roboter, die rumlaufen und Regale aufbauen. Es geht um zwei Dinge:
Verprozessierung des Menschlichen, also Verdinglichung, und
Erschaffung von KI (künstliche Intelligenz) als nächsten Evolutionsschritt. Dieser PLANET wird EIN GEHIRN, wir bauen gerade die ersten Ansätze seiner neuronalen Netze (http://). NAtürlich fehlen noch Steuereinheiten, es ist noch nicht mal ein Wurmgehirn, bislang.

mfg

 

Hallo tintenfüller,
interessanter text, wenn ich mich auch der meinung anschließen muss, dass da noch etwas fehlt. ich hätte auch gern etwas von dem vortrag gehört, auch wenn das eigentlich gar nicht thema deiner kg ist. aber vielleicht hätte man durch diesen eine art krönenden abschluss erreichen können, der das genauer auf den punkt bringt, was du eigentlich ausdrücken wolltest. so zeigt sich deine intention vielleicht erst beim zweiten oder dritten durchlauf.
der roboter, der mensch ist, aber zum roboter gemacht wird, hmm, klingt für mich ein wenig verwirrend...erinnert mich an hal...

einen lieben gruß...
morti

 
Zuletzt bearbeitet:

auch wenn das eigentlich gar nicht thema deiner kg ist

Hallo Morti,

ist aber eben nicht das Thema, denn zu Anfang ist der Roboter mit seiner Art und Weise, seiner Unsicherheit, - untauglich, in der Meinung der Fernsehmacher.

Der Vortag über Zweifel ist unerheblich. Erheblicher ist doch, dass der Roboter

a.) zunächst selbst Zweifel (beim Thema "Zweifel") hat,
b.) aber erst über sie referieren darf/kann, nachdem diese bei ihm
c.) abgeschaltet wurden.

Oder?

Und noch was: Hier im Philosophieforum soll man doch keine "eindeutigen" Aussagen posten, sondern wie ich es auffasse, Denkanstöße, Diskussionsanstöße...

Danke für deine Response.

 

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