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Der Zauberteppich

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21.04.2021
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Der Zauberteppich

Ein Soldat hatte zehn Jahre treu in seines Königs Heer gedient. Nun war Frieden, und er war entlassen. Die Generäle und Offiziere hatten als Belohnung Ländereien und reiche Güter erhalten, aber er als einfacher Soldat bekam nur ein einziges Goldstück als Entlassungsgeld.

Der Soldat - nennen wir ihn Karl - war nirgends zuhause. Vater und Mutter waren längst gestorben, Brüder oder Schwestern hatte er nicht. Nun wanderte er ziellos die Straßen entlang, während er überlegte, was er tun könne, wenn das Goldstück aufgebraucht wäre. Seine Eltern, die arme Häusler gewesen waren, hatten ihn zum Heer geschickt als er noch ganz jung war, und so hatte er nichts gelernt als das Kriegshandwerk.

Eines Tages führte ihn sein Weg über eine einsame Heide. Da hörte er plötzlich ganz in der Nähe jemanden jammern. Eine feine Stimme rief: „Laß mich los, tu mir nichts! Ich habe dir doch auch nichts Böses getan!“ Karl schaute sich um und sah endlich einen häßlichen Zwerg, der auf etwas einschlug, und gerade von da kam das Jammern. Zu sehen aber war nichts. Karl packte den Zwerg am Kragen und schüttelte ihn. „Was tust du? Wen prügelst du da?“ Er gab ihm einen Tritt in den Allerwertesten, und der Zwerg lief eilig fort.

„Ich danke dir,“ sagte das feine Stimmchen. „Der Zwerg hätte mich sicher erschlagen, wenn du mir nicht zu Hilfe gekommen wärst.“ - „Aber wer bist du? Wo bist du? Ich kann dich nicht sehen!“ rief Karl aufs höchste verwundert. Das Stimmchen lachte ein wenig. „Nein - Menschen sollen mich auch nicht sehen. Da du mir aber einen so großen Dienst erwiesen hast, magst du einen Blick auf mich werfen. Nimm etwas Erde und streiche sie dir auf die Augenlider.“ Karl tat wie ihm geheißen, und jetzt sah er eine kleine, zierliche Gestalt in einem fein gewirkten Gewand. „Ich bin der Elfenkönig,“ sagte der, „und du darfst dir etwas von mir wünschen.“

Karl kratzte sich am Kopf und dachte nach. Sollte er sich Geld wünschen? Aber das würde ja auch nicht ewig reichen. Gesundheit? Kraft? Er war gesund und stark. Eine Arbeit würde ihm der Elfenkönig schwerlich verschaffen können. Allerdings: er hatte sich schon immer etwas gewünscht, aber … „Ich weiß nicht, ob das geht,“ begann er zögernd, „aber ich wollte schon immer gern fliegen können.“ Der Elfenkönig lachte herzlich. „Also, die Fähigkeit zu fliegen kann ich dir nicht geben, aber etwas, was genauso gut ist. Meine Elfen werden dir einen Zauberteppich weben, auf dem kannst du überall hinfliegen. Geh jetzt fort und komme in drei Tagen um dieselbe Zeit wieder an diese Stelle, dann wirst du den Zauberteppich hier finden.“

Karl ging fort, und nach drei Tagen fand er sich wieder an derselben Stelle ein. Er hörte das Gelächter und Rufen von feinen Stimmchen und das Trippeln von kleinen Füßen.Das waren die Elfen, aber Karl hütete sich wohl, wieder Erde auf die Augenlider zu streichen. Ohne die Erlaubnis des Elfenkönigs wäre ihm dies schlecht bekommen. Der versprochene Teppich lag auf der Erde. Er war aus vielen bunten Fäden gewebt. Karl hob eine Ecke auf. Er fühlte sich weich und doch fest an. Während er noch staunend das Gebilde betrachtete und betastete, hörte er wieder den Elfenkönig sprechen. „Sieh hinüber zu jenem Busch. Dort wirst du eine warme Decke finden, die dich vor jedem Wetter schützt, und ein kleines Tischlein. Wenn du rufst, Tischlein, deck dich! wird es groß und Speisen und Getränke stehen darauf. Nochmals Dank für deine Hilfe, und mache guten Gebrauch von dem fliegenden Zauberteppich! Du brauchst ihm nur zu sagen, wohin du willst, und er wird dich dorthin tragen. Von der Erde aus wird er übrigens nicht zu sehen sein, denn er nimmt immer die Farben des Himmels über sich an.“

Dann hörte Karl, wie sich die Trippelschritte entfernten, und er war allein auf der Heide. Er breitete den Teppich aus, legte die Decke und das Tischlein darauf, setzte sich dazu und sprach: „Ich möchte zum Schloß des Königs von Spanien!“ und schon erhob sich der Teppich in die Lüfte. Hei, war das ein Spaß! Hier oben wehte ein frischer Wind, so daß sich Karl rasch in die Decke wickelte. Unten konnte er Dörfer und Städte sehen, winzige Menschen, Felder,Wälder und Wiesen mit weidendem Vieh. Als es dunkel wurde, drehte er sich auf den Rücken und bewunderte den gestirnten Himmel über sich bis er einschlief.

Am nächsten Tag landete der Teppich an einer verborgenen Stelle in der Nähe des spanischen Königsschlosses. Karl schaute sich das Schloß von allen Seiten an, sah vornehme Damen und Herren in prächtigen Gewändern ankommen und abreisen, und einmal glaubte er sogar, den König selbst zu sehen. Als er hungrig wurde, ging er zurück zu seinem Teppich, stellte das Tischlein auf die Beine und rief: „Tischlein, deck dich!“, und erfreute sich dann an den leckeren Speisen und dem würzigen Wein. Als er satt war, merkte er, daß ihm der Elfenkönig nicht gesagt hatte, wie er den Tisch wieder klein machen könne. Er versuchte es mit „Tischlein, werde klein!“, aber ohne Erfolg. Auch „Tischlein, deck dich ab!“ war nicht das richtige Wort. Endlich hatte er mit „Tischlein, klapp dich!“ das rechte Zauberwort gefunden, und er konnte nun zu anderen schönen Orten fliegen.

So reiste er eine ganze Zeitlang in der Welt umher. Wenn ihm kein Ort einfiel, den er noch hätte besuchen können, rief er bloß „Ost!“ oder „Nord“, und dann landete er, wo immer er etwas erspähte, das er aus der Nähe betrachten wollte. Oft hätte er gern noch mehr über die Gebäude, die Parks und die Menschen in den fremden Ländern erfahren, aber er verstand ihre Sprachen nicht.

Eines Tages spazierte er in einem Land umher, und wunderte sich sehr. Es war ganz offenbar ein glückliches, wohlhabendes Land. Die Felder trugen reiche, gesunde Frucht, die Menschen waren gut gekleidet, und die Häuser fest und schön gebaut, aber alle Leute machten traurige Gesichter und schleppten sich mit schweren Schritten dahin. Ob sie vielleicht krank waren? Aber sie sahen alle gesund und wohlgenährt aus. Schließlich faßte sich Karl ein Herz und sprach einen alten Mann an: „Lieber Herr, könnt Ihr mich verstehen?“ - „Aber gewiß,“ antwortete der Mann, „Ihr sprecht doch unsere Sprache.“ Da sprach Karl weiter: „Sagt mir doch, lieber Herr, weshalb die Menschen hier alle so traurig und bedrückt aussehen. Mir scheint, Ihr habt in diesem Land doch alles, was Menschen brauchen, um glücklich zu sein.“

Der Mann tat einen tiefen Seufzer. „Da habt Ihr schon recht, aber dennoch gibt es etwas, was uns alle bedrückt macht, vom König bis zum ärmsten Tagelöhner.“ - „Und wollt Ihr mir nicht sagen, was das ist?“ fragte Karl. „Kommt mit in mein Haus und nehmt einen Schluck Wein mit mir,“ bot ihm der alte Mann an. „Ich werde Euch erzählen, was es mit unserer Trauer auf sich hat.“

Als sie am Tisch saßen, jeder mit einem Becher Wein vor sich, hub der alte Mann an: „Unser König ist ein sehr guter König, der stets für das Wohl seiner Untertanen sorgt. Noch in jungen Jahren heiratete er eine schöne, herzensgute Prinzessin. Diese schenkte ihm nach einiger Zeit ein Zwillingspärchen, das sie beide über alles lieben. Nun müßt Ihr wissen, der König besitzt eine Kugel aus Kristall, die besondere Eigenschaften hat. Wenn der König Rat braucht in einer schwierigen Sache, holt er ihn sich von der Kugel. Was die Kugel rät, ist stets weise und zum Wohl des Volkes. Es ist aber auch möglich, mit ihrer Hilfe die Herrschaft über die ganze Welt zu erlangen, dann jedoch würden ihre Kräfte sich ins Böse wandeln. Damit nun niemand die Kugel mißbrauchen kann, hält sie der König in einer geheimen Kammer fest verschlossen, und er geht nur alleine hinein, wenn er die Hilfe der Kugel nötig hat. Keiner weiß, wo genau die Kammer ist, und die Diener des Königs und die Minister ziehen sich zurück, wenn der König ankündigt, daß er mit der Kugel reden will.

Einem Minister aber ließ der Gedanke an die Kräfte der Kugel keine Ruhe. Er wollte gern der Beherrscher der Welt werden. Vor dem König und den anderen Ministern verstellte er sich, so daß niemand einen Verdacht hegte. Um die Kugel zu bekommen, ergab er sich der schwarzen Magie. Er verwandelte sich in einen Drachen, und als die Kinder des Königs einmal im Garten spielten, flog er dorthin, ergriff mit der rechten Klaue den Knaben und mit der linken das Mädchen und entführte sie auf einen hohen, steilen Felsen. Dann ließ er den König wissen, daß er seine Kinder nur wiederbekäme, wenn er ihm die Kristallkugel aushändige. Er bewacht in seiner Gestalt als Drache die Kinder Tag und Nacht.

Nun werdet Ihr verstehen, warum das ganze Volk traurig und bedrückt ist. Gibt der König die Kugel heraus, wird der böse Magier die Welt beherrschen, und das wird eine schlechte Welt sein. Verweigert der König jedoch die Herausgabe der Kugel, wird niemand je den Prinzen und die Prinzessin wieder sehen, der Magier wird sie elendiglich umkommen lassen. Nicht nur der König und die Königin, wir alle lieben die Königskinder. Welche Entscheidung der König auch trifft, sie wird uns unglücklich machen.“

Karl saß eine Minute in Gedanken versunken. „Könnt Ihr mir sagen, wo dieser Felsen ist?“ fragte er dann. „“Ja, seid vorsichtig,“ meinte der alte Mann, „geht nicht zu nahe hin. Der Drache würde Euch töten.“ Er beschrieb Karl den Weg. Dieser bedankte sich für den Wein, verabschiedete sich und ging zu seinem Zauberteppich. Unterwegs formte sich in seinen Gedanken ein Plan, wie er die Königskinder retten könnte.

Zuerst flog er in geringer Höhe um die Stadt herum, bis er ein einsam gelegenes Geröllfeld fand. Dort landete er und sammelte viele faustgroße Steine. Mit diesen flog er dann in die Richtung, die der alte Mann ihm gewiesen hatte, und bald tauchte der Felsen vor ihm auf. Da der Teppich ja von der Erde aus nicht gesehen werden konnte, konnte Karl so nahe hinkommen, daß er zuerst den riesigen, scheußlichen Drachen und dann die beiden Königskinder sah. Sie kauerten in einer Felsennische. Die Prinzessin weinte, ihr Bruder versuchte, sie zu trösten, aber sein Gesicht drückte Furcht und Verzweiflung aus. Karl fühlte großes Mitleid mit ihnen, aber gleichzeitig einen heiligen Zorn auf den Magier-Minister.

Karl schwebte über dem Felsen, bis die Abenddämmerung anbrach. Dann lenkte er den Teppich auf die von den Kindern abgewandte Seite des Felsens und begann, Steine an die Felswand zu werfen. Der Drache horchte auf. Er meinte, es müsse jemand versuchen, dort heraufzusteigen. Er versuchte, hinunterzuschauen. Da aber ein Drache nicht sehr gut sieht, verwandelte er sich in seine menschliche Gestalt und spähte in den Abgrund. In diesem Augenblick senkte sich der Zauberteppich auf ihn hinab, Karl beugte sich über den Rand und gab dem Magier einen Stoß, so daß der vom Felsen hinunterstürzte und zerschmettert wurde.

Dann landete Karl den Teppich bei den Königskindern. Sie schraken zurück und klammerten sich ängstlich aneinander, aber Karl sprach: „Habt keine Angst. Der Drache ist tot, und ich bin gekommen, euch nach Haus zu eurem Vater und eurer Mutter zu bringen.“ Er hob sie auf den Zauberteppich und hüllte sie in die warme Decke. Dabei hörte er die Prinzessin wispern: „Ich bin so hungrig!“ Karl lachte und versprach, daß sie bald etwas zu essen bekommen würden. An einer verborgenen Stelle sanken sie hinunter. Karl stellte das Tischlein auf die Erde und sprach „Tischlein, deck dich!“, und schon standen die leckersten Speisen darauf: zartes Hühnchen, Gemüse, feines, weißes Brot, Früchte und ein süßer Kuchen, dazu ein Becher Wein für Karl und Limonade aus frischen Zitronen für die Kinder. Deren Augen wurden immer größer, aber nicht größer als ihr Appetit! Die drei machten sich frisch über die Tafel her und aßen alles auf.

Als sie gesättigt waren, hob sich er Zauberteppich wieder mit ihnen in die Lüfte. Im Garten des Königs landeten sie. Karl verbarg den Teppich, und führte dann den Prinzen und die Prinzessin hinein zum König.

Der König und die Königin waren außer sich vor Freude, ihre Kinder wieder zu haben, und überdies zu hören, daß ihr böser Feind tot war. Nachdem sie sich alle geherzt und geküßt hatten, wurden die Königskinder mit ihren Kammerdienern und Zofen in ihre Gemächer geschickt, damit sie ein Bad (das war nötig!) und frische Kleider bekamen.

Karl wollte sich schon leise davonstehlen, als der König ihn zurückrief. „Du hast mir, meiner Königin und meinem Volk - wenn nicht sogar allen Menschen auf der Erde - einen unschätzbaren Dienst erwiesen. Dafür sollst du eine Belohnung haben. Sag, was du dir wünschst, und wenn es in meiner Macht steht, werde ich es dir gewähren.“ Heimlich war er ein wenig beunruhigt. Was, wenn sich Karl seine Tochter zur Frau wünschte? Nicht, daß der König etwas gegen ihn gehabt hätte, aber die Prinzessin war, obwohl sie erst zwölf Jahre alt war, dem Sohn eines befreundeten Königs versprochen, den sie schon lange kannte und lieb hatte.

Er hätte sich keine Sorgen zu machen brauchen. Karl dachte nur kurz nach und sprach dann: „Majestät, falls Ihr gerade ein Landgut zu vergeben hättet, würde ich mich darüber sehr freuen. Zwar besitze ich den Zauberteppich, aber auf die Dauer ist dieses Herumschweifen in der Welt doch nicht alles im Leben. Auf einem Landgut könnte ich Rinder, Schweine und Schafe züchten, Hühner halten, Getreide, Gemüse und Obst anbauen, da würde ich etwas Sinnvolles tun.“

„Karl, du bist nicht nur ein mutiger, sondern auch ein gescheiter Mann,“ antwortete der König. „Wenn ich nicht König wäre, würde ich mir gerade so ein Leben wünschen! Du sollst ein Landgut haben, mit Gesinde und einem erfahrenen, zuverlässigen Verwalter, denn da du, wie du erzählt hast, nur das Kriegshandwerk beherrschst, wirst du einen solchen brauchen.“

Karl bedankte sich, und nach wenigen Tagen wurde er zu seinem Landgut gebracht. Er fand eine liebe, tüchtige Frau, die ihm sieben Kinder schenkte. Den Zauberteppich verwahrte er in einem gut verschlossenen Schuppen und holte ihn nur an besonderen Feiertagen heraus, wenn er seinen Kindern und seiner Frau ein wenig von der Welt zeigen wollte.

 

Hallo @Brigitte Haddy,

vielen Dank, dass Du dein Märchen hier teilst.
Nachdem ich sie beim ersten Anlauf ungefähr an der Stelle, wo die "Geschichte in der Geschichte" beginnt (Der Alte Mann klärt Karl über das Schicksal der Königskinder auf) aus Langeweile geschlossen hatte, habe ich sie soeben dann doch noch einmal komplett gelesen.
Daher folgende Eindrücke und Gedanken:

Dein Protagonist bleibt sehr blass. Auch die Art und Weise, wie das Märchen geschrieben ist, wirkt auf mich nicht besonders lebendig. Du beschreibst die Dinge bloß, anstatt sie durch Handlung oder Dialog mir als Leser zu zeigen. Dadurch wirkt die - beschriebene - Märchenwelt farblos und irgendwie langweilig.

An einigen Stellen haben sich bei mir Fragen aufgetan, dies hat mich leider oft aus dem Lesefluss gerissen:

Das waren die Elfen, aber Karl hütete sich wohl, wieder Erde auf die Augenlider zu streichen. Ohne die Erlaubnis des Elfenkönigs wäre ihm dies schlecht bekommen.
Warum wäre es ihm schlecht bekommen?

Nun müßt Ihr wissen, der König besitzt eine Kugel aus Kristall, die besondere Eigenschaften hat.
Welche besonderen Eigenschaften sind das? Gibt sie allein weise Ratschläge?
Es ist aber auch möglich, mit ihrer Hilfe die Herrschaft über die ganze Welt zu erlangen, dann jedoch würden ihre Kräfte sich ins Böse wandeln.
Wie genau ist dies möglich? Hier machst Du es dir für meinen Geschmack zu einfach.
Er versuchte, hinunterzuschauen. Da aber ein Drache nicht sehr gut sieht,
Hier auch. Wenn ein Drache nicht gut sieht, warum nutzen diesen Nachteil die Männer und Frauen des Königs nicht aus; und versuchen durch diesen Vorteil selbst, die Königskinder zu befreien?
Karl beugte sich über den Rand und gab dem Magier einen Stoß, so daß der vom Felsen hinunterstürzte und zerschmettert wurde.
Hier saß ich mit hochgezogenen Augenbrauen vorm Laptop. Und dachte: Krass. Der Held der Geschichte ist ein hinterhältiger Mörder. Irgendwie hatte ich eine andere Entwicklung erwartet.

Ich hoffe, dass Du meine Kritik als konstruktiv empfindest, denn als solche ist sie beabsichtigt.
Vielen Dank für deine Aufmerksamkeit und mit besten Grüßen,
Seth

 

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