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Dschungel, 1969

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19.06.2001
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Dschungel, 1969

DSCHUNGEL, 1969

Cornell wischte sich den Schweiß mit einem Tuch ab. Er konnte mit den anderen kaum Schritt halten. Die Hitze war unerträglich, und erst die Feuchtigkeit...
„Argh! Scheiße!“ schrie Cornell, als er einen kräftigen Schlag auf den Rücken bekam. Wütend drehte er sich um und sah in das grinsende Gesicht von Ripper.
„Beruhige dich, Kleiner. War nur ein großes Scheißinsekt.“ sagte Ripper.
Cornell schüttelte den Kopf. „Mußt du deshalb gleich so zuschlagen?“
„Könnt ihr dahinten endlich die Klappe halten!“ schrie Geronimo.
„Kommt nicht wieder vor, Cap!“ rief Ripper.
Die Gruppe blieb stehen. Geronimo deutete den anderen an, sich zu verteilen und in Deckung zu gehen. „Ihr rührt euch nicht. Verstanden, Jungs?“ sagte er leise zu ihnen und verschwand im Dschungel.

Die unerwartete Verschnaufpause gab Cornell etwas Zeit, über die letzten Tage nachzudenken. Unwillkürlich mußte er lächeln. Die letzten Tage? Seit Wochen waren sie unterwegs. Dieser sinnlose Kampf um einen Scheißhügel, der völlig unwichtig war. Wie hatte es Francis ausgedrückt? Cornell überlegte kurz, dann fiel es ihm ein.
‚Da ging es nur ums Prinzip. Entweder der Scheißvietcong, oder wir.‘
Ja, dachte Cornell. Es war ein sinnloses Blutvergießen gewesen. Und das Resultat? Nur ein kleiner Rest war übrig geblieben. Der Cap, Ripper, Francis, Weinstein, Anderson und er selbst. Und dann hatten sie sich verirrt. Das Funkgerät war kaputt, und in dem heillosen Durcheinander des Kampfes und der anschließenden Flucht hatte keiner den Gedanken daran verschwendet, irgendwelche Landkarten mitzunehmen. Oder Leuchtpistolen. Scheiße, dachte Cornell.

Der Cap kam zurück. Francis kam aus seiner Deckung hervor und ging zu Geronimo. „War was, Cap?“
„Nein, nichts.“ Er hockte sich hin und stützte sich auf seinem Gewehr ab. Die anderen versammelten sich um ihn. Cornell bewunderte den Cap. Er war es, die Truppe zusammenhielt, ihr die Kraft gab, nicht aufzugeben. „Also gut, Jungs. Ich muß euch nicht sagen, wie beschissen die Situation für uns ist. Sie könnte nicht... beschissener sein.“
„Was war denn nun los, Cap?“ fragte Weinstein.
Geronimo winkte ab. „Ich dachte, ich hätte etwas gehört. Aber ich habe eine geeignete Stelle gefunden, wo wir die Nacht verbringen können. Auf geht´s, Jungs!“

Geronimo teilte die Wachen ein. „Okay. Francis und Ripper. Weinstein und Anderson. Cornell und ich. Wie üblich alle zwei Stunden Ablösung.“ Sie machten sich für die Nacht bereit. Jeder schlief Rücken an Rücken, um nicht im Dreck liegen zu müssen.
Cornell und Geronimo saßen etwas abseits. „Wie geht es Ihnen, Cornell?“ fragte der Cap.
„Nicht gut, Sir. Das Tempo macht mir ein wenig zu schaffen.“ sagte Cornell verlegen.
„Da geht es nicht nur Ihnen so. Francis und Weinstein sind kurz davor, schlapp zu machen. Wenn wir hier nicht bald rauskommen, werden es die beiden nicht überleben.“
„Warum sagen Sie das, Cap?“
„Ich weiß es nicht, Peter. Ich weiß es nicht.“
Cornell sah seinen Captain an. Ob er daran denkt, daß er es nicht schaffen wird, uns zu retten?
„Haben Sie sich freiwillig gemeldet, Peter?“
„Ja, Sir. Für zwei Jahre.“
Geronimo stocherte mit einem kleinen Stück Holz im Boden herum. „Und wenn Sie wieder zu Hause sind, wenn Sie jemals wieder nach Hause kommen sollten. Wie geht es dann weiter?“
„Ich habe vor zu studieren. Jura. Was ist mit Ihnen, Cap.“
Geronimo sah ihn an und lächelte. „Mit mir? Ehrlich gesagt, habe ich Angst davor, zurückzukehren. Vor dem Scheißkampf um Hügel 28 sagte jemand zu mir, daß Heimkehrer nicht willkommen sind, viele als Verbrecher angesehen werden. Das macht mir Angst, Peter. Große Angst.“
Es war das erste Mal, daß Cornell den Cap so erlebte. So gebrochen, so verzweifelt. Er sagte nichts. Die beiden saßen stumm nebeneinander und starrten in die Dunkelheit, jeden Augenblick damit rechnend, daß der Feind über sie herfallen könnte.
Der Cap stieß ihn an und sagte: „Wecken Sie Francis und Ripper. Die sind als nächstes dran.“ Cornell stand auf und ging zu den schlafenden Männern. Später saßen sie Rücken an Rücken.
„Versuchen Sie etwas zu schlafen, Peter. Sobald die Sonne aufgegangen ist, marschieren wir weiter.“
„Ja, Sir.“

„Kann man es trinken?“
Ripper nickte und sagte: „Ja, Cap. Süßwasser.“ Sie füllten ihre Trinkflaschen auf.
„Anderson?“ rief Geronimo.
„Sir?“
„Wie sieht es mit der Verpflegung aus?“
Anderson überlegte kurz. „Vielleicht fünf, höchstens sechs Tage noch.“
„Sechs Tage? Scheiße“ Geronimo schüttelte den Kopf.
Cornell saß auf einem Baumstamm. Einige Tage waren seit der Nacht vergangen, als er sich mit Geronimo unterhalten hatte. So richtig unterhalten hatte.
„Cornell!“
„Sir?“
Geronimo zeigte zu Weinstein. „Gehen Sie mal ´ne Runde mit Weinstein, klar!“
Weinstein winkte ihn zu sich heran. „Komm schon, Kleiner!“ rief er.
„Ja, schon gut.“ brummte Cornell. Er mochte Weinstein nicht besonders.

„He, Cornell!“ Weinstein tippte ihm auf die Schulter. Sie waren ungefähr einhundert Meter vom Lager entfernt.
„Was?“ fragte Cornell etwas ärgerlich.
„Was wirst du nehmen? Auf keinen Fall die Schuhe, die sind für mich!“
„Von was redest du da, verdammt?“
Weinstein grinste. „Francis. Der macht als erster schlapp! Also, was wirst du dann nehmen?“
Cornell blieb stehen und sah Weinstein fassungslos an. „Scheiße, bist du verrückt geworden?“ Er schüttelte den Kopf. „Das kann nicht dein Ernst sein.“
Weinstein lachte. „Du bist ganz schön naiv, Kleiner. Falls du es noch nicht bemerkt hast, hier geht es um unser Überleben. Da nimmt man, was man kriegen kann, Arschloch.“ Er sah Cornell herausfordernd an.
„Weinstein, du bist ein widerlicher...“ Plötzlich hörten sie Stimmen. Schnell gingen sie in Deckung. „Vietcong?“ fragte Cornell leise.
Weinstein nickte. „Ja, wer sonst? Können nur die Scheißer sein.“
Cornell hob seinen Kopf ein wenig. Dann hatte er sie entdeckt. Sie gingen in Richtung des Lagers. „Sie kommen direkt auf uns zu.“ flüsterte er.
„Los, zurück!“ sagte Weinstein. Vorsichtig schlichen sich Cornell und Weinstein zurück ins Lager.

Es hatte nicht lang gedauert. „Die Scheißschlitzaugen hatten wohl nicht gerechnet, daß hier in der Gegend Amerikaner rumlaufen.“ sagte Ripper und trat einem der Leichname in die Seite.
Geronimo untersuchte das Bein von Francis. Es blutete stark. „Das wird schon, Francis.“ Er verband es notdürftig. Dann stand er auf und sagte: „Baut eine Trage, Jungs. In dem Zustand kann Francis nicht laufen.“
Weinstein schüttelte den Kopf. „Wozu die Mühe, Cap. Er ist morgen oder übermorgen sowiso tot. Wir nehmen seine Sachen und lassen ihn zurück. So sehe ich das.“
Ripper spuckte aus. „Bin ich auch für, Cap. Lassen wir ihn zurück.“
Francis stöhnte auf und rief angestrengt: „Verfluchte Scheiße! Seid ihr bescheuert? Cap... Cap, das können Sie doch nicht tun!“
Geronimo sah zu Francis. Cornell sah rüber zu Ripper und Weinstein. Das können sie nicht machen, dachte er. „Sir, wir können Francis nicht einfach zurücklassen!“
„Seien Sie ruhig, Cornell.“ sagte Geronimo. Dann drehte er sich zu Ripper und Weinstein um. „Niemand wird hier zurückgelassen. Und jetzt bauen Sie die verdammte Trage!“
Ripper zuckte mit den Schultern. „Ich werde ihn jedenfalls nicht schleppen.“
„Cap, seit Wochen irren wir durch den Scheißdschungel. Wir wissen nicht, wo wir sind. Und jetzt sollen wir es uns noch schwerer machen, indem wir ihn mitnehmen?“ sagte Weinstein und ging zu Francis. „Sehen Sie ihn sich an. Der ist fertig. Sehen Sie sich doch die Scheißblutung an, Sir. Der verreckt doch so oder so.“
Francis fing an zu weinen. Cornell schubste Weinstein weg und beugte sich zu Francis herunter. Dann sah er zu Geronimo. „Ich werde ihn tragen, Sir.“ Er blickte zu Anderson. Der sah weg.
„Nein, Cornell.“ sagte der Captain. „Wir alle werden ihn tragen. Das ist ein Befehl.“ Er sah zu Weinstein. „Und hätten Sie Arschloch wenigstens einen der Schlitzaugen am Leben gelassen, dann wüßten wir vielleicht, wo wir sind. Aber Sie konnten sich nicht beherrschen.“
Weinstein sah ihn verächtlich an und winkte ab.
„Cornell.“
„Sir?“
„Sie bleiben bei Francis.“ sagte Geronimo. „Wir anderen bauen jetzt diese Scheißtrage! Und keine Widerrede!“

Die Vorräte waren verbraucht. Francis hatte Fieber bekommen. Alle waren am Ende ihrer Kräfte.
„Also gut, Jungs.“ sagte Geronimo. „Scheint so, als ob es hier keinen Weg raus gibt, raus aus dieser... grünen Hölle.“
Cornell wechselte den Verband. Die Stimmung untereinander war bis an die Schmerzgrenze gereizt. Anderson redete seit Tagen kein Wort. Ripper und Weinstein tuschelten öfters miteinander. Es ging dabei um Francis, das war Cornell klar. Und der Cap? Cornell hatte ihn beobachtet. Oft stand Geronimo da und sah in den Dschungel hinein, als ob er sich wünschen würde, hindurch sehen zu können.
„Peter?“
„Francis. Ganz ruhig.“ Er wischte das Blut weg und verscheuchte die Insekten.
„Peter, du mußt mir versprechen... begraben. Ihr müßt mich begraben. Anderson, der Cap und du.“
„Was redest du da. Noch besteht Hoffnung.“ Cornell gab Francis einen Schluck Wasser.
Francis hustete. „Ripper und Weinstein. Sie sehen mich so komisch an.“
Cornell nickte und verstand. „Dazu wird es nicht kommen, Francis. Ich verspreche es dir.“ Francis stöhnte und drückte Cornell´s Hand.
„Was machen wir jetzt, Cap?“ rief Ripper.
Geronimo nahm seinen Helm ab. „Wie ich schon sagte. Scheint so, als ob wir niemals hier rauskommen werden. Die Vorräte sind verbraucht. Wir haben noch etwa vierzig Schuß Munition.“ Er schüttelte den Kopf.
„Ich verstehe nur nicht, warum wir auf keine Lichtung, oder auf ein Dorf gestoßen sind. In den letzten Tagen sind uns die Wichser massenweise über den Weg gelaufen.“ sagte Weinstein.
„Die haben Gänge, Weinstein. Ausgedehnte Gänge, kilometerlang.“ Geronimo atmete tief durch. „Also gut. Wir gehen weiter.“ Er holte seinen Kompaß hervor. „Im Norden muß es doch einen Stützpunkt von uns geben, verdammt. Oder wenigstens so ein Scheißdorf. Ich verstehe das nicht. Ich...“ Er steckte den Kompaß weg. „In diese Richtung!“ sagte er. „Anderson, helfen Sie Cornell beim Tragen! Ripper, Weinstein. Sie gehen voran.“
„Trauen Sie uns nicht, Cap?“ fragte Ripper.
„Sie gehen voran. Vorwärts!“

Zwei weitere Tage schleppten sie sich durch den Dschungel. Inzwischen sprach niemand mehr miteinander. Francis´ Fieber war noch stärker geworden. Ohne etwas zu sagen, wechselte Cornell den Verband, gab ihm Wasser, wischte das Blut weg, verscheuchte die Insekten. Es verlief inzwischen automatisch. Und plötzlich hörten sie etwas. Keine Stimmen, keine Geräusche von Tieren. Nein, es war...
„Scheiße! Es ist einer von unseren!“ schrie Ripper.
Über ihnen flog ein Hubschrauber hinweg.
„Er geht runter, ist im Landeanflug. Cap? Cap!“ Weinstein lief zu Geronimo. „Cap, was ist mit Ihnen? Na los. Es kann nicht mehr weit sein!“
Geronimo stand einfach nur da. Cornell hielt die Hand von Francis. Warum sagt der Cap nichts, fragte er sich.
„Schon gut, Weinstein. Ich habe Sie verstanden. Es kann nicht mehr weit sein, ich weiß.“ Geronimo sah zu Weinstein und Ripper. „Aber was mache ich mit Ihnen?“
Anderson ging zu Geronimo. Er schluckte und sagte: „Vergessen wir einfach alles. Warum können wir die letzten Wochen nicht einfach vergessen?“
Cornell stand auf. „Sir, sie hatten vor, Francis einfach zurückzulassen! Sie wollten...“
Geronimo nickte. „Ja, Peter. Das weiß ich.“ Er holte tief Luft. „Also gut, Jungs. Laßt uns gehen.“
Cornell verstand nicht. „Captain!“
„Hören Sie auf, Cornell! Seien wir froh, daß wir es hinter uns haben! Und jetzt los, verdammt!“

Es war ein merkwürdiges Gefühl für Cornell, als er den Dschungel hinter sich gelassen hatte. Anderson und Geronimo setzten die Trage mit Francis ab. Weinstein wischte sich verstohlen eine Träne aus dem Gesicht. Ripper ging in die Hocke und legte sein Gewehr neben sich ab. Warum nennen sie ihn eigentlich Ripper, dachte Cornell. Dann sah er auch schon Soldaten, die auf sie zugerannt kamen.
Geronimo legte eine Hand auf seine Schulter. „Letztendlich haben Sie es geschafft, Peter.“
Cornell nickte. „Ja, Cap.“ Dann fiel er um und wurde bewußtlos.

Einer der Ärzte ging durch die Krankenstation des Lagers. Er blieb vor einem der Betten stehen und rief eine der Schwestern zu sich. „Wie ist der Zustand von Private Cornell?“
„Er ist bisher noch nicht aufgewacht, Sir.“
„Hm. Er war bei dem Massaker von H-28 dabei. Der einzige Überlebende, soweit wir wissen. Mal abgesehen von den Gefangenen... Das war vor drei Monaten. Der Junge hat sich drei Monate allein durch den Dschungel geschleppt. Ein Wunder, daß er es überhaupt geschafft hat. Wer weiß, wieviele da draußen noch sind.“ Er nahm die Krankenakte von Cornell und notierte etwas darauf. „Eigentlich müßte er völlig abgemagert sein.“ murmelte er und zuckte mit den Schultern. Dann ging er mit der Schwester weiter.

ENDE

copyright by Poncher / SV

 

Hallo Doc,

Ich finde die Geschichte leider nicht so toll. Stilistisch ist sie zwar einwandfrei, denn Du schreibst wirklich einheitlich und flüssig, aber irgendwie ist sie viel zu kurz, als das man sich richtig in die Psyche der Soldaten reinversetzen könnte. Ausserdem ist sie auch nicht wirklich spannend und das Ende ist etwas konfus. Warum ist sie eigentlich in Horror?

War wohl eher ein Griff ins Klo, aber lass Dich nicht entmutigen. Ich denke Du hast echt das Zeug für lange Sachen (bin immer noch am Chandra lesen).


:rolleyes:

 

Moin, Moin!

Tja, warum Horror? Ich dachte mir, dieses Mal spielt sich der Horror im Kopf des Lesers ab.

Um das besser verständlich zu machen, habe ich in einem Satz aus "Wir" "Sie" gemacht (vorletzter Absatz).

Vielleicht wird dann das Ende ersichtlicher :)

Wenn nicht, sei es drum. :D

Jo, bis bald!

Der Doc

PS: Und fleißig "Chandra" lesen! ;)

 

Moin!
Ich gehe recht in der Annahme, daß er die ganze Zeit vor sich hinphantasiert hat? Durch den Austausch von einem "Wir in "Sie" wird's leider nicht klarer, denn zumindest ich hab das überlesen.
In meinem Schädel hat sich beim Lesen nun kein Horrorflash abgespielt - was sollte denn so erschreckend sein? :confused:
1. Der Asi-Vorschlag, den Verletzten dazulassen (Also moralischer Verfall)?
2. Der Dschungelkampf ansich (der ist ja nicht so das Thema)?
3. Das er eigentlich alleine durch den Wald rennt?
Ich weiß es nicht. Deswegen nach wie vor die Frage nach dem Horror.
Aber die Namen sind sehr cool! :cool:
Weinstein and Ripper forever!

 

Hallo Baddax,

vielleicht ist das mit dem Horror auch übertrieben.

Der eigentliche Denkansatz (und somit ein klitzekleines Schaudergefühl) sollte auch erst erfolgen, als der Arzt sagt: "Eigentlich müßte er völlig abgemagert sein."...

Ist mir also nicht so richtig gelungen, da kann man nix machen.

Sei es drum!

So denn.

Poncher

 

Den abgemagert-Satz hab ich wohl zur Kenntnis genommen, und bedacht. Aber ich konnte mir nicht vorstellen, daß er als einziger überlebt hat weil er alle anderen gegessen hat?!? Ich meine, da hätten die anderen doch sicher was gegen gehabt und da Weinstein ihn "Kleiner" nennt, würde ich schätzen, daß man ihn als einen der ersten geschlachtet hätte.
Oder bin ich jetzt voll auf dem falschen Schiff? :confused:

 

Hi Baddax,

natürlich, das stimmt, was du sagst. "Kleiner" kann aber für vieles stehen (Frischling oder Neuer bsp.) Und wer weiß, vielleicht haben ja ALLE mitgemacht und unser "Kleiner" ist halt am Ende übrig geblieben. :)
Ist doch auch egal, irgendwie, oder?

An den Moderator: Ich hätte nix dagegen, wenn du das ganze (mit den Kommentaren natürlich) nach Seltsam verschiebst, solltest du der Meinung sein, daß paßt hier nicht hin...

Poncher

 

Übrigens, die Zusammensetzung der Truppe hat mich immer voll an Predator erinnert.
Sag bloß Geronimo ist Indianer und heißt echt so. Warum nicht gleich Sitting Bull oder Red Cloud?

;)

Indiesem Sinne:

GEEERONIMOOOOOOOOOOOOOoooooooooooooooooo!!!

 

@I3en: Jetzt konnte sogar ich mir ein Lächeln nicht verkneifen...

Ne, aber stell dir vor, ursprünglich sollte der Cap "Cole Parker" heißen, aber dann wäre das nur wieder dieser klischeelastige Durchschnittsami :D

 

<IMG SRC="smilies/znaika.gif" border="0"> Ach was, so schlimm ist die Geschichte echt nicht!!!
Ich bin zwar leider auch nicht dahintergestiegen (das Ende), aber ich fand z.B. die Erzählweise sehr gelungen. Obwohl ich noch eine genauere Personenbeschreibung bevorzugt hätte... <IMG SRC="smilies/newlaugh_ron.gif" border="0"> Aber das ist so meine Art... :rolleyes:

Drum; zerreißt das hier nicht. Da gibt es weitaus Schlimmeres!!!!! *jetzt nicht verweisen will, sonst gegen ihre oberste Priorität verstößt* <IMG SRC="smilies/newlaugh_ron.gif" border="0">

Griasle!
stephy <IMG SRC="smilies/znaika.gif" border="0">

die jetzt wieder Nirvana hört, weil die Schnauze voll hat von John Lennon

 

Sorry aber soooooo doll fand ich die Story nicht!
Hab gelesen und gelesen und die ganze Zeit darauf gewartet dass es mal richtig spannend wird...nix da!
Auch mit dem Horror isses ja nu nicht gerade überragend geworden.
Die Schreibweise gefällt mir recht gut nur eben die Geschichte an sich ist nicht so mein Ding.

Gruß, Lucie

 

Hi Ponch!
Ehrlich gesagt - da hast du dich nicht mit Ruhm bekleckert bei dieser Story! Sie ist gut geschrieben, aber sie kommt einfach nie in Fahrt.
Anfangs befürchtete ich sogar, jetzt würde wie in Predator ein Monster zuschlagen.

Der Schluss reisst das ganze auch nicht raus. Da hast du schon überzeugendere Geschichten geliefert! Wobei natürlich klar ist, dass deine Stories nie an meine rankommen werden - du darfst dich nicht an den besten messen!!! :D

Im Ernst: Du kannst es, das hast du schon bewiesen, aber Horror scheint deine Stärke nicht zu sein. Trotzdem wäre ich erfreut, mal auch ne gute Horror-Story von dir zu lesen. Komm schon, nicht aufgeben, do it again!

 

Tja, Rainer...

...dann lies mal die Geschichte hier im schaurig schönen Gruselsektor, die noch überhaupt keiner gelesen bzw. kritisiert hat. :(

Um es einfach zu machen, spendiere ich hier großzügig den entsprechenden Link (unten) ;)

Und, mit Verlaub gesagt, die BESTE ist immer noch "Falkenfraß"!!!!!!!

Übrigens: Ich stehe über den Dingen...

Ne, Dank an alle für eure ehrlichen Antworten! So was kommt immer gut an!

Poncher
- - - - -

Nachtschmetterlinge

 

Deine andere Horror-Geschichte habe ich schon vor langem gelesen, sorry, dass ich keine Kritik dazu schrieb!

Im Moment kämpfe ich gegen die Unbill des Cookie-Annahmens an - erfolglos.

Ich war immer Computer-Fan... Aber...


Seit Samstag hasse ich alle Computer!!!!!!! :mad:

Tut mir leid, aber ich bin so was von frustriert...
Vielleicht gehts morgen besser

 

Ach, das würde zu weit führen! Kann sich jemand vorstellen, dass ich eine alte IE-Version gebrauchen muss und mir ZWEI Netscape-Versionen installieren musste???
Und dann ging der Compi erst recht nicht... Na, wie heißt es so schön: Computer lösen jene Probleme, die wir ohne sie nicht hätten. ;)

 

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