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Edelweiß

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06.07.2005
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Edelweiß

Seine Füße hinterließen tiefe Spuren im Schnee. Doch er beachtete es nicht weiter. Die nächste Schneewehe würde sie fortzaubern und die weiße Decke so makellos erscheinen lassen, wie noch vor wenigen Minuten, bevor er sein gemütliches Heim verlassen hatte.
Außerdem spielte es keine Rolle, ob jemand seine Spuren entdeckte. Er hatte keine Angst vor Fremden. Im Gegenteil, über etwas Gesellschaft würde er sich freuen. Er lebte nun schon so lange alleine in den Bergen, dass es ihm Mühe bereitete sich an eine Zeit zu entsinnen, zu der es anders gewesen war.

Er vermutete dass sein Vater vor vielen Jahren gestorben war. Er war eines Tages von der Jagd nicht mehr heimgekehrt. Es sei normal zu sterben wenn man alt ist. Das sei der Kreislauf der Natur. Unzählige Male hatte sein Vater so geredet, wenn sie Abends am Lagerfeuer zusammen saßen. Und trotzdem hatte der Verlust ihn so unvorbereitet getroffen, als wäre dieses Thema zwischen ihnen nie zur Sprache gekommen. Nächtelang hatte er wachgelegen und geweint. Ohne die Nähe seines Vaters war ihre Höhle zu einem kalten und fremden Ort für ihn geworden. Tagsüber hatte er lange an der Klippe gestanden und in die Tiefe geblickt. Die Leere in seinem Herzen war so unerträglich groß geworden, dass er furchtbar gerne springen wollte. Und doch hatte er es nicht getan. Sein Vater hätte es nicht gewollt. In seinen Augen war es ein ungeheurer Frevel, das Geschenk des Lebens nicht zu würdigen.
"Schau dich nur um", hatte er stets gesagt. "Die Berge, der Himmel und der Schnee. Das alles ist so wunderschön. Und doch hat man es uns ohne jede Gegenleistung überlassen."

Er hatte durchgehalten. Es war mühsam gewesen sich nur von Pflanzen zu ernähren. Trotzdem brachte er es nicht über sich, ein Tier zu töten, wie es sein Vater getan hatte. In wenigen Tagen war er so schwach geworden, dass seine Kraft kaum noch dazu ausgereicht hatte, den schmalen Pfad hinabzusteigen, der zu einem spärlich bewachsenen Areal unterhalb des Höhleneingangs führte. Er hatte das Bedürfnis verspürt, sich einfach in den Schnee zu legen und in eine andere Welt hinüberzugleiten. Aber er hatte gekämpft. Und er hatte den Kampf gewonnen.

Er blickte sich um. Zu seiner Rechten lag ein kleines Tannenwäldchen. Auf der anderen Seite ragten schneebedeckte Felsformationen aus der Erde. Als er zum wolkenlosen blauen Himmel emporblickte, beschirmte er mit einer Hand seine Augen, um von der Mittagssonne nicht geblendet zu werden. Er beobachtete, wie weit über ihm einige Schwalben durch die kalte Luft glitten.
Nein, mittlerweile hegte er keinen Zweifel mehr daran: Es hatte sich gelohnt!

Hinter dem Felsdurchgang lag die Quelle. Mit Verwunderung stellte er fest, dass er nicht alleine war. Ungefähr einen Meter von ihm entfernt hockte ein blondes Mädchen und füllte einen hölzernen Eimer mit dem klaren Quellwasser. Ohne sich umzublicken, sonst hätte sie seine Anwesenheit sicherlich bemerkt, stellte sie ihn sorgsam neben sich ab. Hier, am Fuße des Berges lag nur wenig Schnee. Trotzdem wuchs nicht viel zwischen den Felsen auf dem harten Erdboden. Doch eine einzelne Blume hatte dem unwirtlichen Klima getrotzt: Sternenförmig umrahmten pelzige, weiße Blätter die gelbe Blüte. Es war nicht das erste Mal, dass er ein Edelweiß sah, auch wenn die Pflanze recht selten war.
Gerade noch rechtzeitig stellte er fest, dass das Mädchen die Hand ausstreckte und im Begriff war die Blume auszureißen.
"Nicht", sanft ergriff er einen Zipfel des roten Schales, den das Mädchen um den Hals geschlungen hatte. Abrupt drehte sie sich zu ihm um. Ein Ausdruck großen Schreckens war in ihrem Gesicht abzulesen. Hastig entriss sie ihm das Schalende und stolperte einige Schritte zurück. Dabei stieß sie den Eimer um und das Wasser ergoss sich auf den felsigen Boden. Das Mädchen kümmerte sich nicht weiter darum und rannte eilig davon ohne noch einmal zurückzuschauen.

Betroffen blickte er ihr nach. Wieso hatte sie sich derart erschrocken. Er hatte sie doch nur darum bitten wollen das Edelweiß stehenzulassen. Die Natur war es wert geschützt zu werden, das musste sie doch verstehen...
Nachdenklich setze er sich auf einen großen Stein am Rand der Quelle und starrte trübsinnig in das klare Wasser. Zwischen den verschwommenen Konturen des Felsdurchgangs blickte ihm ein pelziges weißes Gesicht entgegen. Zugegeben, die keilerähnlichen langen Eckzähne erweckten auf den ersten Blick einen raubtierhaften Anschein. Doch wer genau hinsah, musste doch die ungewöhnlich sanften Gesichtszüge und das gutmütige Funkeln in den braunen Augen bemerken.

Er versuchte die Reaktion des Mädchens aus seinen Gedanken zu verbannen. Aber so sehr er sich auch bemühte und versuchte sich an der Umgebung zu erfreuen, über die Landschaft hatte sich nun ein düsterer Schatten gelegt. Das angstverzerrte Gesicht des Mädchens hatte sich in sein Bewusstsein eingebrannt und begleitete jeden seiner Schritte. Bald würde er den Höhleneingang erreicht haben. Heute würde er sich eher hinlegen. Es war ihm ohnehin nicht möglich auch nur einen klaren Gedanken zu fassen. Und wenn er Glück hatte, würde der Schlaf ihm dabei helfen zu vergessen, was geschehen war.

Ein lauter peitschender Knall durchdrang die Luft. Panisch blickte er um sich. Ihn umgab eine dichte Staubwolke, die ihn daran hinderte, die Ursache für den Lärm zu auszumachen. Jetzt ertönte ein zweiter Schuss. Stechender Schmerz durchströmte seine rechte Schulter. Mit der linken Hand fühlte er Blut.

Langsam löste sich die Wolke auf und gab den Blick frei. Auf einem Felsvorsprung stand ein bärtiger Mann, der ein Gewehr in den Händen hielt. Der Lauf war auf die Brust des Yetis gerichtet. Ein Hund wedelte mit dem Schwanz. Er trug den Fetzen eines roten Schales im Maul. Der Mann wartete nicht, bis seine Beute sich von den Schmerzen erholt hatte, sondern gab weitere Schüsse ab. Als der Yeti leblos zu Boden sank, lächelte der bärtige Schütze grimmig und fuhr seinem Hund mit der Hand über den Kopf. 'Gut gemacht', sagte sein Blick. Das Fell war sicher eine Menge wert.

Hinter einem Baum in der Nähe schaute der Kopf des Mädchens hervor. Sie hatte alles mitangesehen. Ihre Beine zitterten. Tausend Gedanken rasten ihr durch den Kopf. War sie eine Mörderin?

 

Hallo Kaipi,

Schnehwehe
Schnee

Ich weiß nicht, ob man "dass" noch mit "ß" schreiben darf, aber im weiteren Text benutzt du dafür Doppel-s.

Er hatte das Bedürfniss verspürt
Ein "s" zu viel.

Nein, mittlerweile hegte er keinen Zeifel mehr daran
Zweifel

Ohne sich umzublicken, denn dann hätte sie seine Anwesenheit sicherlich bemerkt
Das klingt ein wenig seltsam, nämlich so, als habe sie sich nicht umgeblickt, um ihn nicht zu bemerken, was aber wohl nicht ihre Absicht gewesen sein kann.

Hastig entriss sie ihm das Schalende und stolperte einge Schritte zurück.
einige

Wieso hatte sich sich derart erschrocken.
Doppelt hält nicht immer besser. ;)

Zwischen den verschwommenen Konturen des Felsdurchgangs blickte ihm ein pelziges weißes Gesicht entgegen. Zugegeben, die keilerähnlichen langen Eckzähne erweckten auf den ersten Blick einen raubtierhaften Anschein.
Dass er an sich selbst etwas "entdeckt" klingt ein wenig komisch, denn im Grunde kennt der sich ja wohl ganz gut.

Doch wenn er genau hinsah, bemerkte er die ungewöhnlich sanften Gesichtszüge und das gutmütige Funkeln in den braunen Augen.
"Doch als..." wäre wohl besser, denn entweder sieht er genau hin, oder tut es nicht, es macht keinen Sinn, hier mittels "wenn" eine Bedingung zu formulieren.

Langsam löste sich die Wolke auf und gab den Blick frei. Auf einem Felsvorsprung stand ein bärtiger Mann, der ein Gewehr in den Händen hielt. Der Lauf war auf die Brust des Yetis gerichtet.
Der Perspektivenwechsel hätte zumindest das Freilassen einer Zeile verdient.


Hm, die Geschichte lässt mich ein wenig zwiegespalten zurück. Eigentlich gefällt sie mir ziemlich gut, bis ungefähr hier hin:

Ein lauter peitschender Knall durchdrang die Luft. Panisch blickte er um sich.
Das Ende mit dem Yeti wirkt mir als finaler Knalleffekt einfach viel zu gewollt und unnötig. Zumindest die Bezeichnung Yeti solltest du dir sparen, das wirkt nämlich wirklich billig - die Überraschung mit dem fremdartigen Aussehen, des Protagonisten ist dir ja schon gelungen, da brauchst du so einen Taschenspielertrick gar nicht.
Auch vermittelst du diese Schlussszene auf ungünstige Weise: Der Leser stürzt von der Perspektive des Protagonisten in eine völlig unbestimmte, zwischen allen handelnden Peronen und bekommt am Ende noch die Gedanken des Mädchens an den Kopf geknallt.
Mein dringender Vorschlag wäre es, das Ende, also die Tötung des Protagonisten, ganz aus der Sicht des Mädchens zu schildern und ihr wachsendes Entsetzen zu beschreiben. So wäre der Schluss in sich geschlossener, der Leser könnte mehr "mitleiden".

Wenn du dich zu einer Änderung des Schlusses durchringen könntest und die Rechtschreibung noch einmal durchsehen würdest, wäre die Geschichte wirklich als gut zu bezeichnen. Denn der Stil passt, ließt sich flüssig und für seine Kürze enthält der Text viele interessante Ideen.


Gruß,
Abdul

 

Hallo Abdul,

vielen Dank für die ausführliche Fehlerkorrektur.

Ob ich den Schluss noch einmal überarbeiten werde, weiß ich noch nicht. Doch die Idee, das Ende aus der Sicht des Mädchens zu schildern, gefällt mir.
Und ich gebe dir recht darin, dass es vermutlich besser ist, es der Phantasie des Lesers zu überlassen, um was Für ein Wesen es sich bei dem Protagonisten handelt.
Ein Perspektivwechsel gegen Ende der Geschichte war jedoch von Anfang an geplant und es würde mir schwerfallen mich davon zu trennen.

LG kaipi

 

Hallo Kaipi!

Erst habe ich mich lange gefragt, warum die Geschichte in dieser Rubrik steht. Das kam erst am Ende heraus, ist okay, kann man so machen. Was mich gestört hat, waren die vielen, kurzen, gleichklingenden Sätze am Anfang, z.B:

Seine Füße hinterließen tiefe Spuren im Schnee. Doch er beachtete es nicht weiter.
-> gleicher Satzbau

Er vermutete dass sein Vater vor vielen Jahren gestorben war. Er war eines Tages von der Jagd nicht mehr heimgekehrt. Es sei normal zu sterben wenn man alt ist. Das sei der Kreislauf der Natur.
-> Wortwiederholung 'Er' (Auch wenn zwei verschiedene 'Er's gemeit sind),
außerdem sind die Sätze alle gleich lang und klingen dadurch leierig.
Später im Text bessert sich das etwas, aber es gibt noch mehr solcher Stellen. Versuche, mehr Vielfalt in den Satzbau zu bekommen.

Viel Glück damit wünscht Jellyfish

 

Hallo Jellyfish,

danke für deine Kritik. Ich werde versuchen deine Ratschläge für zukünftige Geschichten zu berücksichtigen. Auch wenn ich kurze Sätze bevorzuge, so möchte ich natürlich nicht, dass meine Texte leiernd, oder vom Satzbau her eintönig beim Leser ankommen.

Nur schade, dass du dich nicht zum Inhalt der Geschichte geäussert hast...

mfg kaipi :)

 
Zuletzt bearbeitet:

hallo kaipi,

eigentlich eine nette geschichte, erst dachte ich an einen bären, der yeti enttäuschte mich dann ein wenig.

mir ist noch ein absatzfehler aufgefallen: zweiter absatz, vierte zeile.

ansonsten lässt mich das ende ein wenig ratlos zurück. es hat den anschein, als wäre all das geschriebene nur eine einleitung oder der prolog der geschichte des mädchens und der beantwortung ihrer frage.
für mich ist das auf jeden fall kein runder schluss, was ich schade finde, da es ansonsten doch eine schöne geschichte ist.

grüße

subart

 

Hallo Subart,

danke für deine Kritik. Es freut mich, dass dir die Geschichte gefallen hat.

Den Absatzfehler habe ich sogleich ausgemerzt :)

Das der Prot ein Bär sein Könnte, daran habe ich beim Schreiben überhaupt nicht gedacht. Die Fähigkeit zur Selbstreflektion spricht man Tieren ja im Allgemeinen ab. In der Fantasy- und Märchenrubrik gelten aber natürlich andere Regeln. Mittlerweile bedauere ich es, die Identität des Prots gelüftet und damit eurer Fantasie Grenzen gesetzt zu haben. Vielleicht schreibe ich den Schluss noch einmal um ...

mfg kaipi

 

Nur schade, dass du dich nicht zum Inhalt der Geschichte geäussert hast...

Ich bin eine Qualle und damit ein Hohltier. Bei mir ist nichts mit Inhalt. :D

Jetzt im Ernst: Ich kann absolut nichts zum Inhalt sagen. (Außer, dass Edelweiß in den Alpen wächst und Yetis in den Himalaya gehören, aber da habe ich mich nicht so pingelig mit. Ist halt Fantasy, kannst ruhig so lassen.)

Ansonsten ist die Geschichte vom Inhalt her weder außergewöhnlich noch außergewöhnlich schlecht, also mach dir nichts draus, wenn ich dazu nicht direkt was sagen kann.

Es grüßt Jellyfish

 

Nette Geschichte, kurz und knackig.

Einfach zu lesen, obwohl ich ehrlich gesagt diese Stelle zweimal gelesen habe, das bringt einen ja nach der Einleitung total aus dem Konzept, ich dachte er sähe einfach nur so verwildert aus weil er ja in den Bergen lebt... :

Zwischen den verschwommenen Konturen des Felsdurchgangs blickte ihm ein pelziges weißes Gesicht entgegen. Zugegeben, die keilerähnlichen langen Eckzähne erweckten auf den ersten Blick einen raubtierhaften Anschein.

:-)


Die Erwähnung das es ein Yeti ist finde ich gar nicht so schlimm, allerdings sollte dies nicht gleich nach diesem ersten "Aha-Erlebnis" kommen, denn dann zerstört es nur dieses.

Was ich auch noch ändern würde, ist die Stelle wo der "Yeti" das Mädchen sieht. So weit ich das verstehe, lebt er schon so lang allein das er sich an Gesellschaft gar nicht mehr "richtig" erinnern kann und diese "Gesellschaft" bestand hauptsächlich aus seinem Vater. Und dann ist er "nur" verwundert, wenn er mit einem mal einfach einem menschlichem Wesen über den Weg läuft?

Ich finde diese Geschichte gut, sie hebt sich ab von der normalen "Durchschnittsgeschichte" durch gute Formulierungen und einer klaren Handlung, die auch eine überraschende Wendung beinhaltet.

M f G

Black T

 

Hallo Blacktermi,

Zu deinen Anmerkungen:

Einfach zu lesen, obwohl ich ehrlich gesagt diese Stelle zweimal gelesen habe, das bringt einen ja nach der Einleitung total aus dem Konzept, ich dachte er sähe einfach nur so verwildert aus weil er ja in den Bergen lebt... :

Ja, die Stelle liest sich leider ein wenig holprig. Vielleicht fällt mir eine bessere Formulierung ein.

Was ich auch noch ändern würde, ist die Stelle wo der "Yeti" das Mädchen sieht. So weit ich das verstehe, lebt er schon so lang allein das er sich an Gesellschaft gar nicht mehr "richtig" erinnern kann und diese "Gesellschaft" bestand hauptsächlich aus seinem Vater. Und dann ist er "nur" verwundert, wenn er mit einem mal einfach einem menschlichem Wesen über den Weg läuft?

Er hat in der Vergangenheit vielleicht schon einmal Menschen getroffen oder zumindest aus der Ferne gesehen. Außerdem ist er ein sehr gutmütiger, vielleicht sogar etwas naiver Yeti, der anderen Wesen unvoreingenommen gegenübertritt.
Soweit mein Erklärungsversuch, der aber evtl. über das hinausgeht, was der Geschichte direkt zu entnehmen ist.

Danke für deine Kritik und dein Lob. :)

@jellyfish:

Ich bin eine Qualle und damit ein Hohltier. Bei mir ist nichts mit Inhalt.

Ich will gar nicht erst versuchen mir vorzustellen, wie du die Tastatur bearbeitest. :lol:

(Außer, dass Edelweiß in den Alpen wächst und Yetis in den Himalaya gehören, aber da habe ich mich nicht so pingelig mit. Ist halt Fantasy, kannst ruhig so lassen.)

Mit den Yetis ist das so eine Sache... Ich bin bisher noch keinem begegnet, um ihn zu fragen in welchen Gefilden er heimisch ist. ;)

Wenn dir nichts einfällt zum Inhalt ist das ok. :)

LG kaipi

 

Zitat:
Einfach zu lesen, obwohl ich ehrlich gesagt diese Stelle zweimal gelesen habe, das bringt einen ja nach der Einleitung total aus dem Konzept, ich dachte er sähe einfach nur so verwildert aus weil er ja in den Bergen lebt... :
Ja, die Stelle liest sich leider ein wenig holprig. Vielleicht fällt mir eine bessere Formulierung ein.

Hallo nochmal,

um noch einmal näher auf meine Worte einzugehen: Ich meinte das nicht im Sinne von, aus dem Konzept bringen, dass diese Stelle schwer zu lesen ist, sondern das diese Stelle mich überrascht hat, da der Handlunsgverlauf hier, für mich nicht vorhersehbar, eine wichtige Wendung nimmt.
Ich würde das auf jeden Fall so lassen.

M f G

B T

 

Hallo Blacktermi,

dann habe ich dich wohl missverstanden. Inhaltlich würde ich auch nichts ändern wollen, höchstens etwas an der Formulierung feilen.

Es freut mich wenn mir die Überraschung in deinem Fall gelungen ist.

LG kaipi

 

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