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Eine Reisegeschichte

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11.04.2001
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Eine Reisegeschichte

"Dich kenne ich gar nicht," der Obdachlose hatte sich mir unauffällig genähert. "Wo kommst du denn her?" fragte er. Ich überlegte nicht lange, ich hungerte geradezu nach menschlicher Gesellschaft, und so begann ich zu erzählen.


***


Der Arztbesuch war wieder einmal grauenvoll. Trotz Termin hieß es warten und nochmals warten. Zur Untätigkeit verdammt begann ich damit meine Leidensgenossen im Wartezimmer zu mustern. Unter dem abstrakten Bild eines No Name Künstlers, der Orthopäde hatte wohl ein Faible für ihn, denn er ermöglichte es ihm regelmäßig seine Bilder hier im Wartezimmer auszustellen, inwieweit jedoch das Fehlen älterer und das Auftauchen neuerer Werke auf einen Verkauf schließen ließ vermochte ich nicht zu beurteilen... Wohlgemerkt unter einem dieser Bilder hatten sich ein Mann und eine Frau niedergelassen. Beide trugen recht unauffällige, legere Partnerkleidung. Angefangen von Lederhalbschuhen über blaue, ein wenig ausgewaschene Jeans bis hin zu grauen bedruckten Sweatshirts schien alles jedoch bei genauem Hinsehen Markenware zu sein.
Der Mann starrte gedankenverloren auf den Haufen Zeitungen, der vor ihm auf einem kleinen Tischchen aufgestapelt war, bis er sich plötzlich mit einer Hand durch seine vollen braunen Haare fuhr und mir einen kurzen intensiven Blick zuwarf. Die Frau, wohl durch die Bewegung ihres etwa dreißigjährigen Begleiters angesteckt, wandte mir nun auch ihre Aufmerksamkeit zu. Schulterlange schwarze Haare rahmten ihr Gesicht ein, auch sie war ungefähr dreißig Jahre alt.
Ich senkte sofort meinen Blick, peinlich berührt durch den kurzen Blickkontakt. Ertappt wie ein kleiner Schuljunge, der einem Mädchen hinterherstarrt, dabei hatte ich nichts dergleichen im Sinn gehabt, nur diese Langeweile im Wartezimmer, aber irgendwie war ich doch in die Privatsphäre der beiden eingedrungen.
Ein kurzer Blick hinüber beruhigte mich, ich war nicht mehr Ziel ihrer Aufmerksamkeit.

Während ich mich auf meine Leidensgenossen konzentriert hatte, war mir der Aufruf durch die Arzthelferin entgangen. Ganz am Rande des Unterbewußtseins hatte ich die Lautsprecherdurchsage zwar wahrgenommen, jedoch nicht verinnerlicht. In Anbetracht der Tatsache, daß ich bereits längere Zeit als die anderen Patienten im Wartezimmer zugebracht hatte, stand ich auf und begab mich zum Durchgang zu den Behandlungsräumen. Immer noch irgendwie gehemmt durch die soeben durchlebte Situation achtete ich nicht darauf, daß auch der Mann und die Frau, die ich vor wenigen Minuten so intensiv beobachtet hatte, aufgestanden waren und sich zum Durchgang begaben. Die durch mich verursachte Rempelei nahmen die beiden jedoch glücklicherweise recht gelassen hin. Die Frau machte sogar eine einladende Handbewegung um mir den Vortritt zu lassen, was meinem Gemütszustand nicht gerade zuträglich war. Mit hochrotem Kopf beeilte ich mich zu den Behandlungszimmern zu gelangen nur um dort vor der Schwierigkeit zu stehen mich für eines der vier Zimmer entscheiden zu müssen, ich hatte ja nicht auf den Aufruf geachtet.

"Zimmer drei," die Frau hatte meine Unsicherheit bemerkt und gab mir den nötigen Hinweis. "Wir müssen in Nummer vier, sie in Nummer drei," fügte sie erläuternd hinzu.

Ein kurzes dankendes Kopfnicken meinerseits folgte. Das Behandlungszimmer, ausgestattet mit einem kleinen Schreibtisch, einer Liege sowie mehreren Hängeschränken und zwei Stühlen wirkte irgendwie unprofessionell. Von einer modernen Arztpraxis erwartete ich mehr Apparatemedizin, welche hier fast vollständig fehlte. An diesem Eindruck konnte auch die veraltete EDV-Anlage, die auf dem Schreibtisch stand, nichts ändern.
Meine persönliche Datei war bereits aufgerufen, wie gewöhnlich begann ich damit die Wartezeit auf den Arzt damit zu überbrücken, daß ich meine Daten eingehend studierte.
Fünf Minuten später öffnete sich die Tür und der Arzt kam herein. Ein schneller Blick zum Bildschirm entlarvte sein schlechtes Namensgedächtnis. "Herr Rentrop, was macht ihr Rücken?"

"Unveränderte Beschwerden," entgegnete ich seiner Standardfrage schon fast überdrüssig, schließlich war ich bereits seit drei Wochen in seiner Behandlung, die sich auf eine schmerzstillende Spritze alle zwei Tage beschränkte. Auch diesmal wandte er sich den Hängeschränken zu, entnahm eine Spritze und zog das Medikament auf. Angesichts der langen Nadel wurde mir regelmäßig mulmig in den Knien. Der Dinge harrend die da kommen sollten legte ich mich bäuchlings auf die Liege und entblößte meinen Rücken im Bereich der Lendenwirbel. Der Einstich ließ nicht lange auf sich warten. Zwei kleine Einstiche rechts und links in den Hüftspeck folgten. Nicht mehr lange und die Schmerzen würden nachlassen, zumindest für ein paar Stunden.

"Lernen sie damit zu leben, der Nerv und die verrutschte Bandscheibe können miteinander auskommen, eine Operation ist im derzeitigen Stadium nicht erforderlich," hörte ich die Worte des Arztes in meinem Ohr. "Übermorgen sehen wir uns wieder; Herr..."

"Rentrop, Oliver Rentrop," half ich ihm aus und erwischte gerade seine ausgestreckte Hand, schon war er verschwunden und in das nächste Behandlungszimmer geeilt.

Auf dem Weg nach draußen traf ich die Frau und den Mann aus dem Wartezimmer wieder. Sie waren mit der Behandlung fertig und strebten nun wie ich dem Ausgang zu. "So schnell begegnet man sich wieder," bemerkte die Frau mit einem verschmitzten Lächeln auf den Lippen. Mein dümmliches Grinsen schien sie als Einladung dazu zu betrachten ein Gespräch mit mir zu suchen. "Wo wohnen denn sie?" fragte sie unverblümt.

"Rheinstraße," war meine knappe Antwort.

"Oh, da haben wir ja den gleichen Weg. Hast du gehört, er wohnt in Auf der Höhe." Ihr Begleiter reagierte nicht auf die Bemerkung der Frau, wahrscheinlich jedoch auch deshalb, weil sie ihm keine Zeit ließ zu antworten. "Wir kommen aus Braunlage, wissen sie? - Laufen sie die Strecke oder nutzen sie den Bus?" Irgendwie schien sie die Möglichkeit eines eigenen Kraftfahrzeugs überhaupt nicht in Betracht zu ziehen.

"Ich laufe regelmäßig, der Arzt meint das wäre gut für den Rücken," entgegnete ich.

"Das trifft sich gut, wir laufen das Stück eigentlich auch immer, erst oben nehmen wir für den Rest die U-Bahn," fuhr sie in ihrem Redeschwall fort.

"Die U-Bahn?" Jetzt wurde ich hellhörig, eine U-Bahn gab es in meinem Stadtteil nicht.

"Ja, sicher. Die Station ist noch nicht sehr alt. Kennen sie sie nicht?"

Ich war zwar sehr selten zu Hause und seit Jahren eigentlich kaum in der Umgebung spazieren gewesen, da ich täglich rund zwölf Stunden arbeitstechnisch bedingt außer Haus war, den Bau einer U-Bahn hätte ich jedoch sicherlich mitbekommen. Insofern blickte ich recht skeptisch zu der Frau hinüber und schüttelte den Kopf.

"Wieder einer, der nicht mitbekommen hat, daß wir jetzt eine U-Bahn Anbindung haben, eigentlich ein unhaltbarer Zustand, findest du nicht?" fragte sie ihren bis dato stummen Begleiter, der ihr kopfnickend zustimmte. "Ich verstehe auch nicht, warum die Station so versteckt ohne Hinweis von der Straße aus angelegt worden ist," führte sie weiter aus. "Sie kennen sie wirklich nicht?" fragte sie überflüssigerweise nochmals nach. Mein leichtes Kopfschütteln beachtete sie überhaupt nicht. "Ich glaube da müssen wir ihnen mal die neuesten Errungenschaften der Technik zeigen, warten sie mal ab bis wir..." der Redefluß, einmal angestoßen, versiegte nicht so schnell. Die Frau erzählte nach und nach von Gott und der Welt, sie geriet erst ins Stocken als wir uns in der Nähe der mir unbekannten U-Bahn Station befanden.
Meine Wohnung, ich wohnte in einem dieser Wohnblocks im oberen Teil der Rheinstraße, hatten wir schon lange hinter uns gelassen. Das Interesse diese ominöse U-Bahn Station zu Gesicht zu bekommen hatte mich dazu bewogen einen kleinen Spaziergang mit den zwei Mitpatienten zu wagen, auch wenn die Position als ewiger Zuhörer doch recht anstrengend war.

An der Kreuzung Reinstraße / Neckarstraße erstreckte sich ein kleines Parkhaus für die Anwohner der dort in der Nähe stehenden Wohnblöcke. Meine beiden Begleiter schwenkten wie auf ein Kommando vom Bürgersteig auf die Auffahrt zum oberen Parkdeck. Erstaunt folgte ich ihnen. Auf halber Höhe der Auffahrt, von der Straße her nicht einsehbar, war ein kleiner Durchbruch in der Begrenzungsmauer auszumachen an den sich eine kleine, aus Waschbeton bestehende Treppe anschloß, die gewunden wieder nach unten führte. Über diese Treppe gelangten wir in einen kleinen Raum unterhalb der Auffahrtsrampe. Von diesem ging eine Metalltür ab, auf der keinerlei Beschriftung zu entdecken war. Mittlerweile an einen schlechten Scherz glaubend wollte ich mich gerade auf den Rückweg machen, als der Mann mit einer fließenden Handbewegung die Tür öffnete und ich aus dem Augenwinkel heraus durch die Türöffnung eine Halle mit Gleisen und blauen U-Bahn Abfahrtstafeln sah.
Wieder ungläubig überrascht folgte ich den beiden dann doch in besagte Halle. U 53 Braunlage in 3 Minuten stand auf der elektronischen Anzeigetafel auf dem Bahnsteig auf dem wir uns jetzt befanden.

"Da haben wir aber Glück, sehen sie Herr Rentrop, die Bahn kommt gleich. Wenn wir Pech gehabt hätten, hätten wir eine halbe Stunde warten müssen..."

"Braunlage," stammelte ich konsterniert. "Wo liegt denn das, ich meine...," ich wurde unterbrochen.

"Die U-Bahn kommt, sie kennen Braunlage nicht? - Kommen sie doch mit, Fahrzeit zehn Minuten, gerade mal drei Haltestellen, ist wirklich eine kleine Reise wert, Tickets benötigen wir nicht, Kontrolleure sind auf der Strecke nicht zu erwarten."

Mehr überredet als überzeugt sagte ich zu und stieg mit in die Bahn ein. Die Türen schlossen sich fast augenblicklich, mit einem sanften Ruck setzte sich die Bahn in Bewegung und fuhr in den Tunnel ein. Außer uns dreien war kein weiterer Fahrgast im Wagen, an der nächsten Station (vor der Brücke, war ganz Kettwig incl. der Ruhr untertunnelt?) stiegen jedoch zwei weitere Fahrgäste zu. Kurze Zeit später hielten wir in Bredeney, was mich erheblich irritierte, lag dieser Stadtteil doch in einer ganz anderen Himmelsrichtung als unser letzter Halt. Ich beschloß auf die nächste Haltestelle zu achten, war ich mir doch hinsichtlich unseres ersten Halts nicht mehr sicher, vielleicht hatte ich den Namen ja nur falsch gelesen. Braunlage, das Schild im nächsten Bahnhof kündigte bereits das Ziel meiner Begleiter an.
Wir erhoben uns von den Sitzen und stiegen aus dem Wagen aus, ein einsamer Bahnsteig, ähnlich dem wo wir eingestiegen waren, empfing uns.

"Wollen sie sich nicht noch ein wenig den Bahnhofsvorplatz ansehen, alte sehenswerte Gebäude, sie sagten doch sie seien noch nie hiergewesen, nicht wahr?" Der Mann hatte sich erstmalig zu mir gewandt. Ich nickte und folgte den beiden über ein verzweigtes Rolltreppensystem ins Freie.
Tatsächlich waren die Gebäude rund um den Bahnhofsvorplatz sehenswert. In einem mir absolut unbekannten Baustil erbaut, was nicht viel heißen mußte, da ich in Sachen Architektur absolut unbeleckt war, drückten die eng aneinander gebauten, sicherlich gut fünfzig Meter hohen Gebäude geradezu auf den Platz, eine etwas beklemmende Situation.
Meine zwei Begleiter hatten sich mittlerweile ein Stück von mir entfernt und warteten an einer Straßenbahnhaltestelle auf die nächste Bahn. Ich sah kurz zu ihnen hinüber, doch sie schienen mich nicht mehr zu beachten, so machte ich mich ohne Verabschiedung auf den Rückweg in den Bahnhof, fest entschlossen in nächster Zeit einen ausgedehnteren Ausflug nach Braunlage zu unternehmen.
Im Bahnhof jedoch stand ich vor einem vermeintlich kleinen Problem. Ich konnte den richtigen Bahnsteig nicht finden. Aushänge mit entsprechenden Hinweisen oder gar Aufsichtspersonal schien es nicht zu geben und die zwei Passanten die ich ansprach hatten von einer U-Bahn in Richtung Kettwig noch nie etwas gehört. Kurz entschlossen eilte ich deshalb zurück zum Bahnhofsvorplatz um meine Reisebegleiter nach dem richtigen Bahnsteig zu fragen, nur um zu sehen, daß die beiden gerade im Begriff standen in ihre Straßenbahn einzusteigen.
Die Türen der Bahn schlossen sich bereits, als ich mit den Armen winkend auf den Haltepunkt zugeeilt kam. Der Fahrer hatte ein Erbarmen und öffnete die Tür nochmals, ein Verhalten, das recht selten geworden war.
Nun war ich gezwungen einzusteigen, da meine zwei Reisebegleiter im hinteren Teil Platz genommen hatten, der Fahrer jedoch die vordere Tür geöffnet hatte.
Ich hastete den Gang entlang während die Straßenbahn langsam anzog, egal, ich konnte ja an der nächsten Station aussteigen und zurücklaufen.

"Entschuldigung," unterbrach ich das angeregte Gespräch meiner Reisebegleiter. "Ich habe den richtigen Bahnsteig nicht gefunden. Können sie mir sagen, wo ich die U-Bahn nach Kettwig finde?"

Verständnislos starrten mich die beiden Menschen an, höflich aber äußerst distanziert beantwortete der Mann meine Frage. "Mein Herr, ich weiß zwar nicht warum sie uns mit dieser Frage ansprechen, aber ein Ort namens Kettwig ist mir unbekannt, ich..."

"Aber sie sind doch mit mir zusammen von Kettwig nach hier in der U-Bahn gefahren," unterbrach ich ihn mit hysterischer Stimme.

"Was erlauben sie sich eigentlich? Lassen sie uns in Ruhe," fuhr mich nunmehr die Frau an. "Mein Mann hat ihnen doch bereits gesagt, daß wir diesen Ort nicht kennen. - Übrigens gibt es in Braunlage keine U-Bahn!"

"Aber der Hauptbahnhof...," stammelte ich.

"Sie sind am Einkaufszentrum zugestiegen," mischte sich nun eine ältere Frau mit Hund in das Gespräch ein. "Braunlage hat gar keinen Bahnhof."

"Ich finde sie haben uns lange genug belästigt," wandte der Mann nun wieder ein. "Komm, laß uns nach vorne gehen," bemerkte er zu seiner Frau und erhob sich von seinem Sitz.

Völlig konsterniert stierte ich den beiden geradezu nach während die ältere Frau sich leise tuschelnd mit ihrer Nachbarin unterhielt. Aus einzelnen Wortfetzen wie <verwirrt>, <Alkohol> und <in seinem Alter> konnte ich entnehmen, daß ich wohl Thema ihres Gesprächs war.

Die Straßenbahn hielt plötzlich an, eine Haltestelle. Schnell sprang ich zur Tür und stieg die zwei Stufen hinab auf die Straße. Die Umgebung hatte sich ein wenig geändert. Große ausladende Gebäude, mit roten und gelben Fahnen geschmückt, säumten die Straße. Langsam begann ich den Weg zu Fuß zurückzugehen, den mich die Straßenbahn transportiert hatte. Erstaunlicherweise änderte sich die Art der Bebauung über Kilometer hinweg nicht. Irgendwie blieb der Baustil stets der Gleiche. Überall waren die Gebäude auch mit Fahnen geschmückt, mittlerweile hatten zwar deren Farben gewechselt (blau und grün waren nun an der Reihe) aber das war auch alles. Die Passanten schenkten mir wenig Beachtung, ich war einer unter vielen die hier flanierten.

Zum Bahnhof fand ich nicht zurück, irgendwann, es war bereits dunkel geworden, suchte ich mir einen Platz in einem Hauseingang und ließ mich dort nieder. Kurze Zeit später kamen sie vorbei, nun das ist meine Geschichte.

Der Obdachlose sah mich lange zweifelnd und prüfend an bevor er sein Bündel aufnahm und von dannen zog. Er wollte wohl lieber an einem anderen Ort nächtigen als mit einem Verrückten zusammen unter einem "Dach" die Nacht zu verbringen. Wer konnte ihm das verdenken? - Einsam starrte ich ihm nach.
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Cool! Ist nicht unbedingt Science Fiction, hätte eher zu Fantasy, Spannung oder Seltsam gepasst, aber ist eine wirklich gelungene Geschichte.

Sie beginnt völlig harmlos und normal, ehe sie dann zunehmend die Grenzen der Realität mehr und mehr zerfallen lässt. Mir gefallen solche surrealistischen Werke, da macht dieses keine Ausnahme. Besonders vorteilhaft finde ich, dass von dir am Ende bewusst darauf verzichtet wurde, eine logisch-rationale Lösung der Story zu erzwingen. Denn das hätte dem Gesamteindruck nur geschadet.

Respekt, Daniel

 

Hallo Daniel,

tja diese Story habe ich unter SF eingereiht, da ich SF als sehr weitgehend definiere und nicht nur Hardcore darunter verstehe.

Die Story selber ist übrigens Ergebnis eines sehr heftigen Alptraumes gewesen. Freut mich, wenn etwas von der nächtlich empfundenen Panik rüberkommt.

Gruß

 

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