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Einkaufsbummel

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14.11.2006
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Einkaufsbummel

Ich bin Mitte dreißig, und mein Leben verläuft genauso wie das unzähliger anderer Menschen - routiniert und langweilig. Wie es sich für einen richtigen Bürohengsten wie mich gehört, bin ich natürlich zu feige, dem einen Stoß zu geben und mich für Abenteuerurlaube mit Freeclimbing und Bungeejumping anzumelden. Jedenfalls bin ich sehr bescheiden. Dafür liebe ich es, Samstag einkaufen zu gehen. Der Supermarkt ist an diesem Tag ein Kessel voll erhitzter Gemüter. Vielleicht werde ich in 20 Jahren sagen, ich tat es nur, weil mein eigenes Leben so langweilig ist, aber ich werfe zu gerne mehr Holz in dieses Feuer. Und so kam ich dazu, den letten Einkaufsbummel schriftlich festzuhalten.

Level 1: Parkplatz finden

Und hier beginnt der Spaß. Auf dem Asphalt vor dem Kaufhaus tummeln sich rote, schwarze, grüne oder blaue Blechkörper, soweit das Auge reicht. Irgendwo dazwischen tucker ich im Schritttempo dahin und bin wohlbedacht, keine kleinen Kinder oder Einkaufskörbe zu überwalzen. Drei Reihen hab ich nun hinter mir, immernoch keine Parklücke in Sicht. Oh, und nun kommt der geduldsfordernde Teil der Sache. Ich bremse ab, denn vor mir schleicht eine alte Dame mitsamt AOK-Shopper vorbei. Diese hier lässt sich wohl besonders viel Zeit. Und wie alte Leute so sind, hat sie nicht einmal ein anerkennendes Lächeln für mich übrig, wo ich doch in dieser sommerlichen Schwitzkabine von Auto ein paar Sekunden länger für sie ausharre. Ah, nur noch wenige Zentimeter, erleichtert ausatmend will ich aufs Gaspedal treten. Aber nichts da. Nun bleibt das Mütterchen stehen und kramt in ihrem Einkaufsbeutel. Ich kann Ihnen versichern, mit den Rentnern werden wir während dieser Geschichte noch einigen Spaß haben. Die Oma ist endgültig fertig, und ich setze meine suche fort. Nach weiteren vier Reihen ohne besondere Vorkomnisse entdecke ich sie: Eine einladende Lücke zwischen zwei Wagen. Schnell dazwischengeparkt, und raus aus dem Brutkasten. So mache ich mich auf dem Weg in richtung Eingang, doch plötzlich tippt mir da wer auf die Schulter.
"Möchten Sie eine Obdachlosenzeitschrift kaufen?"
Ich drehe mich um, blicke dem Sprecher ins Gesicht. Er trägt einen Fahrradhelm, ist auf häßliche Weise unrasiert und seine Augen blinzeln mir hinter den dicken Brillengläsern hoffnungsvoll zu. Nach einem, kurz angebundenem "Nein, danke!"
Setze ich meinen Weg fort. Der Zeitungsverkäufer hat auch eine handvoll Freunde dabei, die über den ganzen Parkplatz verteilt wahllos Leute ansprechen. Verdenken kann ich es ihnen nicht, ein solches Publikum an potentiellen Käufern muss in der Tat verlockend sein. So, nun bin ich drin. Ich schnappe mir einen Warenkorb und los geht's.

Level 2: Kundenfreundlichkeit austesten

Im Gegensatz zu den eilig umherwuselnden anderen Kunden bin ich entspannt und lächle. Der nächste Teil des Abenteuers ist ein klein wenig sadistisch, aber ich kann es nicht lassen, den an Samstagen gestressten Verkäufern auf den Busch zu klopfen, was die Geduld Kunden gegenüber angeht. Die Klamottenabteilung, perfekt. Ich schlender auf eine ältere Dame zu, die hastig Pullover an den Haken hängt. "Entschuldigen Sie," mache ich auf mich aufmerksam, "ich suche einen schlichten, blauen Pullover, Größe M. Könnten sie da etwas empfehlen?"
Die Verkäuferin blickt auf, zu einem typischem Lächeln kann sie sich nicht mehr ganz durchringen.
"Wenn Se da vorn 'ma schaun', da hätt'n wa so'n paar billige.." Also wirklich. Seh ich so aus, als wäre ein Pullover über 5 € Luxus? Ich hüstel einmal kurz.
"Gnädige Frau, ich suche da schon etwas in einer höheren Preisklasse." Nun werde ich mit gerunzelter Stirn gemustert.
"Na, dann kommen se 'ma mit. Da vorn sind 'n paar schöne, aus Baumwolle..."
Ich folge der Dame, ohne das Gespräch zu unterbrechen.
"Baumwolle, sagen Sie? Ich hoffe doch aber, polyesterfrei. Es gibt in der Tat noch Hersteller, die darauf nicht achten, und ich bin allergisch..." Wir sind angekommen, die Verkäuferin hält mir ein Modell unter die Nase.
"Meinen se sowat? Is kein Polyester drinne, gucken se, da hinten drin steht's!" Tatsächlich. Aber ich bin noch nicht fertig.
"Hm, der Ton ist mir etwas zu knallig. Ich würde einen dunkleren, aber noch angenehmen Ton bevorzugen. Was hätten Sie denn da zu bieten?" Ha, so langsam wollen die Falten nicht mehr von der Stirn verschwinden. Noch kann sie sich aber beherrschen und durchsucht nochmals die Stange.
"Gucken se 'ma hier, der is' 'n bisschen dunkler." Ohja, ein Gedicht von einem Blau. Letzte Runde. Ich mustere den Pullover mit gespielter Skepsis, und setz zur nächsten Beanstandung ein.
"Also, ich suche etwas bequemer geschnitteneres. Die Ärmel sehen zu eng aus, und dieser V-förmige Ausschnitt sagt mir auch nicht zu..." So, geschafft. Sie schnaubt durch die Nase.
"Dann kann ich Ihnen nich' helfen. Wat Sie wollen, gibt's hier nich'. Gehn Se doch zum Designer!" Sie pfeffert den Pullover an seinen Platz und eilt hinfort. Nun, hier konnte ich meinen Korb nicht füllen, weiter gehts.

Level 3: Lesestunde.

Manche Produkte sind die Katze im Sack. Und so auch Bücher. Klar hat jeder seine Autoren, bei denen er weiß, woran er ist, aber man möchte auch mal Neues entdecken. Und da empfiehlt es sich, so ein unbekanntes Buch eben mal "anzulesen". Hab ich erwähnt, dass ich eine Weile brauche, bis ich mich von einem Buch überzeugen lass? Scheinbar nicht so meine Mitkunden. Verstohlen blättern sie durch ein paar Seiten und legen die Lektüre wieder zurück. Also, ich hätte mal Lust auf etwas humorvolles. Am entsprechenden Regal angelangt, stelle ich meinen Korb ab und betrachte die Titel. Ah, das hier sieht gut aus. Ich nehme es zur Hand und schlage die erste Seite auf, lese sie und auch die nächsten. Hier und da ein kurzer, aber nicht zu überhörender Lacher, der mir erstaunte Blicke einbringt. Ich stelle das Buch zurück und mach mich ans nächste. Die ersten Seiten lesen, hier und da auflachen, nächstes Buch. So geht das, bis ein Verkäufer auf mich zukommt.
"Kann ich Ihnen behilflich sein?" Aha, seiner Abteilung entsprechend wirkt er intelektueller als seine Kollegin eben. Ich bleibe jedenfalls dreist. Ohne aufzusehen, lese ich weiter.
"Nein, danke, ich komme zurecht!" Dann lasse ich noch ein Lachen vernehmen. Der Verkäufer räuspert sich.
"Wenn das Buch Ihnen gefällt, kaufen Sie es. Aber es schickt sich nicht, es hier und jetzt durchzulesen", werde ich belehrt. Zeit für Konter.
"Ach, wissen Sie... Die Bücher sprechen mich nicht so sehr an, dass ich dafür unbedingt zehn Euro ausgeben möchte. Es gibt durchaus lustige Stellen, aber ansonsten sehr trocken. Wenn sie erlauben, dass ich mich noch ein wenig umsehe.." Ich lege das Buch zurück, der Verkäufer nickt mit zusammengekniffenen Lippen. Da ist wohl nicht mehr viel zu erwarten.
"Ach, eigentlich möchte ich heute kein Buch kaufen", überlege ich laut. Das nächste Mal nehme ich einen Stift mit und werde Rätselhefte antesten. Mal sehen, ob der höfliche Herr dann etwas mehr aus sich herauskommt.

Level 4: Spaß an der Fleischtheke

Nachdem mir die Lust auf Kleidungsstücke und Bücher vergangen ist, kümmer ich mich eben um die Nahrung. Die werde ich unausweichlich besorgen müssen, aber etwas Spaß dürfen wir ja wohl trotzdem haben. Vor der Theke tummelt sich eine lange Schlange, vier Fleischverkäuferinnen hetzen von einem Ende zum anderen. So arbeiten sie sich auch schnell durch, bis ich an der Reihe bin.
"Sie wünschen", werde ich gleich gefragt, begleitet von einem freundlichem Lächeln. Die Fleischverkäuferinnen sind doch die Veteranen des Supermarkt-am-Samstag-Stresses. Wäre doch gelacht, wenn ich mich gleich festlegen würde, erstmal lasse ich den Blick ausgiebig über das Angebot schweifen.
"Nun, ich hätte gerne zunächst einmal hundert Gramm Salami", antworte ich endlich. Die Schlange hinter mir ist bereits wieder auf drei Personen angewachsen. Mit geübtem Griff pickt die Verkäuferin ein paar Scheiben heraus und legt sie auf die Waage. 112 Gramm. Na, lassen wir DAS mal noch durchgehen. Nun kommt die Meisterprüfung.
"Dann hätte ich noch gerne zwei Viertel Kilo Gehacktes, halb und halb", wünsche ich. Hier stutzt die Dame kurz, sieht mich seltsam an, schaltet dann aber und kommt meiner Bitte nach. Zehn Leute hinter mir, die ersten wackeln schon unruhig hin und her. Da wandert mein Gehacktes auf die Wagge, und.. Sage und Schreibe 532 Gramm. So nicht, wer soll das denn alles essen?
"Entschuldigen Sie bitte, das sind ein paar Gramm zu viel. Könnten Sie vielleicht...?" Ein leichtes Augenverdrehen, und die Dame hinter der Theke nimmt eine Ecke ab. Hinter mir höre ich Getuschel. Die Waage zeigt nun 504 Gramm an. Nun gut, belassen wir es dabei, wir sind ja nicht pingelig.
"Sonst noch einen Wunsch?" Gute Frage. Nachdenklich kratze ich mich am Kinn und blicke zu den Bratwürsten, zur Fleischwurst, zu den Hähnchennieren. Zwölf Leute hinter mir, allgemeine Unruhe.
"Nein, danke", erlöse ich die Verkäuferin und meine Mitkunden. Zwölf Leute hinter mir lassen ein erleichtertes Aufatmen hören.

Level 5: Die letzte Schlacht

Nun gehts auf an die Kasse. Hier herrscht wirklich Action, man spürt Ungeduld seitens der Kunden und Streß seitens der Kassiererinnen förmlich in der Luft. Mit meinen zwei Teilen hab ich es aber leicht, ein paar Plätze weiter nach vorn zu kommen. Es gibt eben doch noch nette Menschen. Aber hier sind sie auch wieder: Die Rentner, die lieber ihre Katzen verwursten würden, als das junge Volk an der Kasse vorgehen zu lassen. Die alte Dame vor mir hats nun endlich geschafft, sie lädt ihre augenscheinlich hunderte Katzenfutterpackungen aufs Fließband. Eine Dose Quark und eine Tüte Brot sind auch dabei. Als es ans Zahlen geht, wirds kritisch. So kurz vor Monatsende trägt der Normalsterbliche fast nur noch Kleingeld bei sich. So kramt die Dame vor mir nun fröhlich in ihrer Brieftasche herum, fischt zwei Eurostücke hervor, dann gehts los. Mühsam sucht sie sich drei 50 Cent-Stücke, danach muss sie fast ins Portemonnaie kriechen, um unterscheiden zu können, ob da nun zehn oder zwanzig Cent sind.
"Einen Moment noch", krächzt die alte Dame und wirft ein paar Groschen auf den Kleingeldhaufen. Hinter mri wieder ungeduldige Kunden, diesmal aber nicht wegen mir. Nun bekommt die Oma zuviel und reicht ihre Geldbörse der Kassiererin, mit der Aufforderung, den passendne Betrag doch bitte selbst rauszusuchen. Die Augen wären ja so schlecht. Wie auch anders, wenn man die letzten Jahre damit verbracht hat, im Fernsehen jede Soap, Talkshow und Nachrichtensendung zu verfolgen? Nach insgesamt fünf Minuten wäre die Zahlugn erfolgt, ich bin an der Reihe. Mit den Worten
"Ich müsste da noch etwas Kleingeld loswerden", läute ich die Apokalypse ein. Mehrere Leute hinter mri stöhnen qualvoll auf, während ich diverse Groschen zusammenzähle. Nochmal fünf Minuten, und auch ich hab es geschafft. 5, 25 € sind nun größtenteils in Gold- und Bronzemünzen bezahlt, der Gnädigkeit halber ist auch ein Eurostück dazwischen.

Level 6: Da war doch noch was...?

Fröhlich pfeifend meine Wursttüte schwenkend, trete ich wieder hinaus ins Sonnenlicht. Die Zeitungsverkäufer lassen mich in Ruhe, scheinbar spricht sich rum, wer zahlt und wer nicht. Nach einigen Meter rammt etwas mein Bein und ich gerate ins Schwanken, ich höre neben mir ein platschendes Geräusch und den Bruchteil einer Sekunde später Kindergeschrei. Der Tathergang: Ein circa dreijähriges Mädchen ist in mich hineingelaufen, und hat nun sein Eis verloren. Sofort sind die Eltern zur Stelle. Die Mutter versorgt ihren geschändeten Nachwuchs, der Vater, ein Buchhaltertyp und einen Kopf kleiner als ich, versucht mich währenddessen zurechtzuweisen.
"So machen Sie doch Ihre Augen auf! Was hätte das Kind sich alles tun können! Und sehen Sie sich diese Schweinerei an! Sie werden meiner Tochter ein neues Eis kaufen!" Ich bin mir sicher, wenn ich gleich in meinem Wagen endlich loslachen kann, werde ich so schnell nicht mehr aufhören. Alleine dafür drücke ich dem Typen einen Euro in die Hand, murmel eine Entschuldigung und gehe weiter zu meinem Auto. Dort empfängt mich ein Polizist.
"Der Wagen gehört Ihnen?" Ich bin leicht irritiert. Ich fahre den Wagen seit zehn Jahren, selbst wenn er Hehlerware wäre, könnte mir jetzt niemand mehr damit quer kommen.
"Ja, warum", frage ich kurz angebunden.
"Dann zeigen Sie mir bitte mal Ihren Ausweis", fordert der Polizist mich auf. Überrascht und genervt zugleich hol ich meine Geldbörse hervor, fische meinen Personalausweis heraus und halte ihn meinem Gegenüber unter die Nase. Er räuspert sich.
"Nicht DIESEN Ausweis", sagt er. Doch mir ist nun klar, worum es geht. Gut anderthalb Meter über meiner Motorhaube schwebt ein Schild in der Luft. Es egt ein Rollstuhl fahrendes Strichmännchen. Ein paar Leute von der Fleischtheke und von der Kasse, die unter mir zu leiden hatten, laufen vorbei udn grinsen hämisch. "Ich denke, das macht dann dreizig Euro", sagt der Polizist und holt seine Strafzettel hervor. Und so nimmt diese Geschichte ein Happy End. Der Schänder wird zum Geschändeten, und sogar mein obdachloser Freund vom Anfang kommt vorbei und raunt mir ein
"Da hätten Sie auch eine Zeitung kaufen können!" zu. Ja, so ein Samstag im Supermarkt steckt voller Abenteuer.

 

Hi NicD,

tu uns allen einen Gefallen und mache für jede wörtliche Rede einen Zeilenumbruch. So ist es nicht vernünftig zu lesen.

Danke
Lemmi

 

Hallo NicD,

lustig... naja. Auf jeden Fall sind etliche Flüchtigkeitsfehler drin, von "Wagge" bis "egt" ist viel dabei, vor allem "mri" scheint es dir angetan zu haben.

Logisch ist die Geschichte auch nicht, kein Buchverkäufer bittet einen Kunden, der sich einige Seiten durchliest, das Buch gleich zu kaufen. Probelesen ist durchaus erwünscht, manche Buchläden haben dafür sogar Sitzgruppen. Wenn es mehrere Fleischverkäuferinnen gibt werden nicht alle anderen rumstehen bis ein Kunde bedient ist, wer fertig ist widmet sich dem nächsten Kunden in der Schlange. Die Verkäufer der Obdachlosenzeitungen (wieso trägt der eigentlich einen Fahrradhelm?) sind normalerweise auch sehr zurückhaltend, die wollen niemanden belästigen.

Last but not least: Die Polizei interessiert sich nicht die Bohne dafür, ob man auf einem Supermarktparkplatz auf einem Behindertenplatz steht. Da der Parkplatz kein öffentlicher Grund ist sondern zum Supermarkt gehört ist die Polizei da nicht mal zuständig, und auch blaue Schilder gibt es da nicht, weil es eben Privatgrund ist. Auf öffentlichen Behindertenparkplätzen wäre das Ordnungsamt zuständig und die warten auch nicht auf den Fahrer sondern lassen direkt abschleppen, weil Behindertenparkplätze immer freigehalten werden müssen (deswegen darf man auf denen ja nicht mal halten - in den drei Minuten könnte ja ein Behinderter vorbeikommen).

Grüße
Julia

 

Hey Julia,

zu deinem Hauptkritikpunkt: Nun, es ist vieles überzogen und übertriebener dargestellt. Hab daher auch überlegt, ob es ohnehin nicht bei der Satire besser aufgehoben wär.. Zu dem Behindertenparkplatz: Ein Hinweis, dass unsere Polizei eben scheinbar nichts besseres zu tun hat, als sich in solche und andere Sachen einzumischen. Mit der Fleischtheke: Der Laden soll übertrieben voll dargestellt werden, sodass die Kunden sich drüber empören, dass er eine Bedienung dermassen besetzt. Und nein, die Obdachlosenzeitungsverkäufer sind nicht aufdringlich, aber sie fragen eben, ob man ihre Zeitung kaufen möchte. Dass der hier dem Protagonisten auf die Schulter tippt und ihn am Ende nochmal anspricht, ist wieder etwas, was zu den übertriebenen Elementen gehört. Und der Verkäufer selbst mit dem Fahrradhelm.. Nun, manche laufen eben sehr kurios rum. Wie gehabt, vielleicht doch eher was für die Satire. Der Punkt "lustig" wäre dann Geshcmackssache. Gibt hier auch Sachen, die ich nicht lustig finde, die von anderen aber hochgelobt werden.

 

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