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Feuer

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18.07.2008
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Feuer

Feuer

Als Marlene mitten in der Nacht schweißgebadet erwachte, brauchte sie einige Zeit, bis sie erkannt, wo sie sich befand. In ihrem Schlafzimmer - in der kleinen Wohnung, die sie gemietet hatte. Sie atmete erleichtert auf und tastete nach dem Lichtschalter ihrer Nachtischlampe. Leichte Panik überkam sie, als sie ihn erst nicht fand, doch dann wurde das kleine Zimmer in warmes, gelbes Licht getaucht.
Marlene setzte sich auf und griff nach der Wasserflasche, die auf dem Boden stand und trank gierig.

Sie hatte auf ihrer kleinen Couch gesessen und gelesen, als das Telefon klingelte. Sie wollte abnehmen, aber ein ungutes Gefühl hi8nderte sie daran. So wartete sie. Ihr Blick wanderte zum Fenster, doch draußen war es völlig dunkel. Die digitale Uhr neben dem Telefon verriet ihr die Zeit: 3:12 Uhr.
Warum war sie ausgerechnet um diese Zeit wach?
Und wer rief jetzt wohl noch bei ihr an?
Der Anrufbeantworter klackte um ihre Frage zu beantworten. Aber nach den drei Pieps – Lauten, die das Gerät immer machte, bevor die Stimme des Anrufenden aufgezeichnet wurde, war einen Moment Stille. Dann brummte und dröhnte es seltsam, wie eine leiernde Kassette, gefolgt von einem schrillen Lachen, dass ihr einen Schauer über den Rücken jagte.
Es klickte und Marlene bleib einen Augenblick wie versteinert. Langsam betätigte sie den Rückspulknopf und hörte wieder das Gelächter, rückwärts diesmal. Sie verstärkte den Druck auf die Taste. Und dann erkannte sie plötzlich einzelne Wortfetzen in dem dumpfen Brummen und Jaulen. Sie verstand sie nicht deutlich, es waren keine deutschen Worte, sondern Englische. Marlene beugte sich dicht über den Lautsprecher und lauschte mit angehaltenem Atem. Es war ein tiefes, schwer verständliches Flüstern. Beim dritten Hören verstand sie zwei Worte: fiere und freiend. Beim fünften Mal den ganzen Satz: Fire is the devil’s only friend.
Sie schauderte und wich vor ihrem Anrufbeantworter zurück. Draußen zuckte ein Blitz über den Himmel und ein Donner krachte. Sie schrie erschrocken auf.
„Nur die Ruhe“, ermahnte sie sich. „Nur die Ruhe bewahren.“ Mühsam zwang sie sich auf dem Sofa Platz zu nehmen und das Buch, das sie gelesen hatte, wieder aufzuschlagen. Aber sie las nicht. Ängstlich starrte sie aus dem Fenster in die unheimliche Dunkelheit, die von Blitzen zerrissen und vom lauten Dröhnen der Donner erschüttert wurde. Ein lautes Krachen verriet ihr, dass der Blitz eingeschlagen hatte. Im gleichen Moment heulte die Sirene auf dem Haus los und Marlene sprang panisch auf. In Morgenmantel und Pantoffeln lief sie zur Wohnungstür. Sie wohnte im zweiten Stock des viergeschossigen Hauses und als sie die Tür hektisch aufriss war sie verwundert darüber, dass niemand außer ihr versuchte das Haus zu verlassen. Das monotone Heulen der Sirene quälte sie, es war unerträglich laut, dennoch hörte sie ein statisches Knistern aus dem Stockwerk über ihr. Sie sah nach oben und entdeckte einen tennisballgroßen Kugelblitz, der gelb – weiß leuchtend, mit züngelnden Flammen und kleinen Blitzen die Treppe hinunter hüpfte, eine breite Spur geschmolzenen Steins hinter sich lassend.
Kugelblitze suchen sich immer den kürzesten Weg in die Erde, dachte Marlene und trat einen Schritt zur Seite.
Doch die zuckende, knisternde Kugel blieb vor ihr liegen. Es roch nach Schwefel und Plastik.
Die Kugel drehte sich um sich selbst, bewegte sich, wuchs und schwoll an wie ein funkensprühender Luftballon.
Marlene war unfähig sich zu bewegen. Sie wollte ihre Tür zuschlagen, konnte aber den Blick nicht von der Kugel wenden. Erst als die mittlerweile kürbisgroße Kugel sich in Bewegung setzte und auf sie zu rollte wich sie Schritt um Schritt in ihre Wohnung, von der Kugel gefolgt. Schon brannte ihre Fußmatte und die Kugel wuchs weiter. Dann war sie in der Wohnung.
Der Teppichboden schmorte erst eine Weile, der Gestank von Plastik und Gummi wurde unerträglich, dann brannte der Boden in hellen, alles verschlingenden Flammen. Der Weg zum rettenden Ausgang war versperrt.
Der Feuerball war irgendwo zwischen den Flammen des Teppichs verschwunden, aber die gierige Wand aus Feuer fraß sich ihren Weg immer tiefer in die Wohnung hinein.
Ein wahnsinniges Lachen ertönte und Marlene sah voll Schrecken, wie sich eine lodernde Gestalt auf sie zu bewegte.
Von der rückwärtigen Wand des Flurs aus starrte sie mit angstvoll aufgerissenen Augen auf das Wesen, das begonnen hatte sich zu materialisieren. Angstschweiß lief über ihr Gesicht, die Hitze war unerträglich.

In diesem Moment war sie schweißgebadet aufgewacht, hatte ihren Kopf geschüttelt als könne sie dieses Schreckgespenst damit verscheuchen, aber an Schlaf war nicht mehr zu denken.
Marlene erhob sich, zog ihren Morgenmantel an, nahm ihr Buch zur Hand und setzte sich in ihrem kleinen Wohnzimmer auf das Sofa und begann zu lesen.
Das Klingeln des Telefons riss sie kurze Zeit später aus ihren Gedanken. „Wer ruft mich um diese Zeit an?“ fragte sie sich.
Marlene stand auf, ging zum Telefon, aber ein ungutes Gefühl hinderte sie abzunehmen.
Ihr Blick fiel auf die Digitaluhr neben ihrem Telefon. 3:12Uhr.
Marlene schrie auf.

Keine zehn Minuten später wurde ein Rettungswagen in die Remigiusstraße gerufen. Eine junge Frau hatte sich vom zweiten Stock aus dem Fenster gestürzt und war auf der Stelle gestorben. Ihr langes Haar war schlohweiß wie das einer Greisen.
„Sie hatte Todesangst.“ sagte der diensthabende Polizist und ein greller Blitz zuckte über den Himmel.

 

ein ungutes Gefühl hi8nderte sie daran
Da ist wohl eine "8" zuviel.
Und wer rief jetzt wohl noch bei ihr an?
Find ich sprachlich nicht besonders gut formuliert, wahrscheinlich wegen dem "wohl noch". Wenn es allerdings ein Stilmittel sein soll will ich nicht gesagt haben. Ansonsten eventuell: "Wer rief zu so später Stunde noch an?"
ihr einen Schauer
Vielleicht den Schauer mit einem treffenden Adjektiv ausschmücken?

Fire is the devil’s only friend
Bin mir nicht ganz sicher, aber hört sich von der Satzstellung her etwas... komisch an. Vielleicht ist es so richtig, aber ich hätte vielleicht eher genommen: "The only friend of devil is the fire"
und auf sie zu rollte wich sie Schritt um Schritt
zu rollte KOMMA wich...
das begonnen hatte sich zu materialisieren
Find ich auch etwas unglücklich formuliert. Evtl. "auf das Wesen, dessen Körper langsam zu einer festen Substanz wurde"
Ansonsten, insgesamt: Ich find die Geschichte echt wunderschön gruselig geschrieben.

 

Hi Karenina und herzlich willkommen.

Ja, viel gibt es nicht zu sagen: Dein Erstlingswerk (zumindest hier) hat mir als nette kleine Unterhaltung für zwischendurch ganz gut gefallen.
Vom Plot her nichts neues, aber du zeigst doch sehr gut, dass du toll schreiben kannst.

Doch die zuckende, knisternde Kugel blieb vor ihr liegen. Es roch nach Schwefel und Plastik.
Ab hier erzeugst du richtig Spannung; mir ging sofort durch den Kopf: albtraummäßig! (leider stellte es sich dann ja auch als ein solcher heraus)
Der Schluss hingegen kam dann doch wieder überraschend.

Also, insgesamt kein Highlight, zumindest was den Plot angeht. Ansonsten hat dein Stil Lust auf mehr gemacht. Hoffe, du bleibst am Ball

Gruß! Salem

P.S.

Barbara Heuser (2)
:confused: versteh ich nicht; habt ihr die Geschichte zu zweit geschrieben?

 

Hallo karenina (schöner Nickname! :)),

herzlich willkommen auf kg.de. Deiner Geschichte merkt man an, dass du ganz gut schreiben kannst, aber sie hat mir noch nicht gefallen. Das dürfte sich mit etwas Überarbeitung deinerseits aber durchaus ändern lassen :).
Ein wichtiger Kritikpunkt ist, dass du anscheinend nicht sehr gründlich Korrektur gelesen hast. Die Form ist nicht das Wichtigste, aber sie ist auch nicht unwichtig. Du willst doch deine Leser nicht mit unnötigen Flüchtigkeitsfehlern vergraulen. Die Fehler, die ich jetzt gefunden habe, hätte die Rechtschreib- und Grammatikhilfe vom Word auch gefunden, da hättest du sie schon vorher entfernen können :)
Silentdream hat schon einige Fehler gefunden, manches davon taucht jetzt in meiner Liste vielleicht doppelt auf, weil ich nicht alle Punkte extra vergleichen will.

Details:

Als Marlene mitten in der Nacht schweißgebadet erwachte, brauchte sie einige Zeit, bis sie erkannt,

erkannte

Sie wollte abnehmen, aber ein ungutes Gefühl hi8nderte sie daran.

da ist eine 8 drin

Dann brummte und dröhnte es seltsam, wie eine leiernde Kassette, gefolgt von einem schrillen Lachen, dass ihr einen Schauer über den Rücken jagte.

das

Es klickte und Marlene bleib einen Augenblick wie versteinert.

blieb

Es war ein tiefes, schwer verständliches Flüstern. Beim dritten Hören verstand sie zwei Worte: fiere und freiend. Beim fünften Mal den ganzen Satz: Fire is the devil’s only friend.

Ist das Absicht, dass du "fire" und "friend" so komisch geschrieben hast? In dem Satz hast du's doch richtig geschrieben. Der englische Satz ist meines Erachtens aber völlig in Ordnung, ich glaube, da irrt sich silentdream (ich bilde mir ein, ganz gut Englisch zu können). Trotzdem bleibt für mich die Frage, warum der geheimnisvolle Anrufer überhaupt Englisch spricht, und ob das wirklich sein muss.

Kugelblitze suchen sich immer den kürzesten Weg in die Erde, dachte Marlene und trat einen Schritt zur Seite.

Mich erstaunte es etwas, dass sie erstens sofort weiß, dass das ein Kugelblitz ist und dass sie zweitens auch weiß, wie die sich verhalten. Ich glaube, die meisten Menschen wüssten das nicht auf Anhieb, weil Kugelblitze doch immer noch recht rätselhafte und vor allem sehr, sehr seltene Erscheinungen sind.

Erst als die mittlerweile kürbisgroße Kugel sich in Bewegung setzte und auf sie zu rollte wich sie Schritt um Schritt in ihre Wohnung

da fehlt noch ein "zurück" am Ende

Barbara Heuser (2)

Ähm ... was ist das? Sollte das eine Art zweite Überschrift sein? Dann fehlt aber eine Leerzeile davor und dahinter. Abgesehen davon gibt es in dem Text doch gar keine Person, die Barbara Heuser heißt. Wahrscheinlich ist dir das irgendwie reingerutscht.

Ihr langes Haar war schlohweiß wie das einer Greisen.

Greisin

Abgesehen von den Fehlern, finde ich die Geschichte im Ansatz schon ganz gut - das Thema ist nicht so abgedroschen wie vieles andere, und obwohl es ziemlich rätselhaft bleibt, was mit Marlene eigentlich geschieht, kommt das Geschehen trotzdem (bis auf den Schluss, den ich nicht so gelungen fand) recht überzeugend rüber, und der Kugelblitz wirkt richtig unheimlich.
Was für mich noch nicht so ganz nachvollziehbar ist, ist das Verhalten von Marlene. Sie wirkt auf mich extrem nervös, auch schon bevor die rätselhaften und gruseligen Ereignisse beginnen. Die gerät ja schon fast in Panik, wenn sie bloß den Lichtschalter nicht findet. Und dann nimmt sie den Telefonhörer nicht ab wegen einem "unguten Gefühl"? Wenn man mitten in der Nacht angerufen wird, geht man doch irgendwie davon aus, dass es wichtig ist, also ich denke, die meisten Menschen würden trotz des "unguten Gefühls" drangehen.
Und dann springt sie aus dem Fenster ... wieso? Nur weil die Digitaluhr die gleiche Zeit anzeigt wie in ihrem Traum? Oder passiert danach noch etwas ganz besonders schreckliches, das du deinen Lesern einfach vorenthältst?

Dass mir Marlenes Verhalten so unmotiviert vorkommt, liegt daran, dass du sie relativ wenig charakterisiert hast. Du könntest versuchen, ihr etwas mehr Persönlichkeit und einen Hintergrund zu verleihen, die ihre Handlungen nachvollziehbar und glaubwürdig machen. Ein Beispiel: Marlene hat sich vor kurzem von ihrem Freund getrennt und ist gerade erst in die Wohnung eingezogen. Klar, dann fühlt man sich fremd, und wenn man es nicht gewohnt ist, allein zu leben, kann man schon mal ziemlich nervös werden, wenn man mitten in der Nacht im Dunkeln aufwacht. Und wenn dann um drei Uhr das Telefon klingelt, denkt sie sich vielleicht: Oh Gott, dass kann doch nur dieses Arschloch von Ex-Freund sein ... bestimmt betrunken ... da gehe ich nicht ran!
Anderes Beispiel: Marlene hat als kleines Kind einen Wohnungsbrand erlebt und wäre fast umgekommen. Seitdem hat sie große Angst vor Feuer und vor Gewittern. Dann wäre ihre Panik besser nachzuvollziehen.
Das sollen bloß Beispiele sein, um zu zeigen, dass durch solche Dinge, die wir von einer Figur wissen, die Geschichte glaubwürdiger werden kann. Du sollst natürlich in einer Kurzgeschichte nicht die ganze Biographie deiner Protagonistin enthüllen, aber wenn ich von ihr ein bisschen mehr wüsste, als dass sie eine junge Frau ist, die allein in einer Wohnung im zweiten Stock lebt, könnte ich mich mehr mit ihr identifizieren und dadurch würde die Geschichte auch stärker auf mich wirken.
Den Schluss fand ich nicht so prickelnd, unter anderem, weil das mit dem "schlohweißen Haar" wirklich sehr abgedroschen ist. Und du hast ja auch gar nicht gezeigt, was da passiert, was dieses Entsetzen rechtfertigt (nur, weil tatsächlich ein Anruf kommt wie in ihrem Traum, wird sie sich ja nicht gleich umbringen, oder?).

Grüße von Perdita

 

Hallo Leute,

vielen Dank für eure konstruktive Kritik! Mit der Rechtschreibung habe ich wirklich nicht richtig aufgepasst, die Geschichte ist schon was Älter (so vier oder fünf Jahre bestimmt schon) und ich habe sie deshalb zu meinem Debut gewählt, weil sie so schön kurz ist.
Ich werde das mit der Rechtschreibung noch korrigieren!

Der Namenszug mitten in der Geschichte gehört natürlich nicht rein, der stand eigentlich in der Kopfzeile des Word-Dokuments, dacht ich jedenfalls. Den habe ich schon mal gelöscht.

"Fire is the devil's only friend" ist grammatikalisch schon richtig und stammt aus dem Lied "American Pie" von Simon und Garfunkel. Ich habe, als ich die Geschichte schrieb, dieses Liedzitat so toll gefunden, dass ich darum eine Geschichte geschrieben habe und ich wollte das auch deutlich machen, indem ich diese Zeile im Original verwende.

Dass Kugelblitze immer den schnellsten Weg in den Boden suchen, wusste ich schon seit der Grundschule, ich wohnte nämlich im ausgebauten Keller unseres Hauses und hatte immer Angst davor. Deshalb habe ich nicht weiter darüber nachgedacht, ob dieses Wissen schlüssig ist, oder nicht.

Und Perdita hat recht, der Charakter der Marlene ist nicht besonders ausgefeilt - eben eine hypernervöse junge Frau und nicht mehr. In meiner nächsten Geschichte werde ich da mehr drauf achten.

Nochmal danke für eure Kritik, ich nehme sie mir zu Herzen!

LG, Karenina

 

Hallo Karenina :)

Deine Geschichte hat mich mit gemischten Gefühlen zurück gelassen. Der Anfang hat mir gefallen. Ein Telefonat nachts lässt ja schon mulmige Gefühle in einem hochkommen. Und dann der Schrei auf dem Anrufbeantworter und die Rückwärtsbotschaft, das finde ich sehr gelungen. Es ist sehr atmosphärisch, und wenn man sich da rein versetzt, alleine nachts, und dann dieser komische Anruf, da wird einem anders. Auch die Szenen mit dem Kugelblitz und der Gestalt aus Feuer die auf sie zukommt finde ich sehr gelungen.

Was passiert, nachdem die Protagonistin aufgewacht ist, ist ein wenig schnell abgehandelt. Auch bleiben ein paar Fragen offen, was ja an sich nicht schlecht sein muß. Hier hätte ich mir jedoch etwas mehr Klarheit gewünscht. Die Protagonistin ist verrückt geworden und aus dem Fenster gesprungen. Ist die Dame verrückt geworden, weil sie befürchtete, ihren Traum gleich real durchleben zu müssen? Oder ist sie verrückt geworden, weil sich das Ganze tatsächlich real zugetragen hat, nachdem sie aufgewacht ist? Das bleibt offen. Sollte ersteres der Fall sein, so ist die Reaktion der Protagonistin übertrieben denke ich. Auch wenn es eine extrem angsteinflößende Situation darstellt. Vielleicht nimmt sie den Anruf ja auch als Möglichkeit, sich rechtzeitig aus der Wohnung zu begeben und keine Zeit zu verlieren. Nur eine von verschiedenen Alternativen, aber ich denke, mit ein wenig mehr Beschreibung dessen, was während und nach dem Anruf passiert, würdest Du die Geschichte noch verdichten können.

Vielleicht willst Du die Story ja nochmal überarbeiten, dann würde ich sie sehr gerne noch mal lesen :)

Viele Grüße

Berzerk

 

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