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Flucht

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03.12.2018
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Flucht

Ich wache auf. Es ist schon dunkel draußen. Ich weiß nicht wo ich bin, ich setze mich auf und schaue mich um. Die Luft ist stickig, ich kann kaum atmen. Ich liege in meinem Bett, und bin doch so verloren. Ich fühle mich hier nicht wohl, ich habe keinen Ort mehr wo ich mich wohlfühlen kann. Vor ein paar Tagen hat sich mein Leben geändert. Ich bin nicht mehr ich, ich bin nicht mehr diejenige mit dem unbeschwerten Leben. Mit dem fast perfektem Leben, ich bin nicht mehr ich. Ich liege zwar in meinem Bett, aber keiner weiß wie lange noch. Vor ein paar Tagen sind meine Eltern verstorben, sie wurden erschossen von Terroristen. Sie haben sie einfach ohne mit der Wimper zu zucken erschossen, sie haben einfach abgedrückt, ohne vorher drüber nachzudenken. Sie haben es einfach getan, kalt sind sie. Und jetzt? Ich habe nie etwas getan, ich habe nie jemanden etwas getan. Habe nie gegen das Gesetz verstoßen und jetzt werde ich bestraft für nichts. Ich stehe auf gehe aus meinem Zimmer in das Wohnzimmer. Ich habe nichts verändert, es ist immer noch so wie sie es hinterlassen haben. Auf dem Tisch liegen die Unterlagen von Dad, die er gerade noch auf die Post schaffen wollte, gerade als die Terroristen in unser Wohnzimmer stürmten und einfach drauf los schossen. Von Mum sind noch ihre Zeitschriften und ihr Schal übrig geblieben. Ich nehme mir den Schal, wir haben ihn in Hamburg in einer kleinen Boutique gekauft. Ich rieche an ihm, er riecht immer noch nach ihr, mir steigen Tränen in die Augen, ich vermisse sie. Ich gehe zu einem Schrank und öffnete eine Schublade, Mum und Dad haben immer gesagt, wenn es einen Notfall gibt soll ich diese Schachtel öffnen und verschwinden, ich nehme an sie meinten genau diesen Notfall. Sie müssen gewusst haben, dass sie bald sterben, sonst hätten sie es mir doch nicht gesagt oder? Ich nehme die Schachtel in beide Hände und klappe sie auf. Es ist ein Ausweis und Zettel in der Box ich nehme mir zuerst den Ausweis, es ist mein Bild drauf abgebildet, aber ein anderer Name eine andere Identität. Mir wird klar was das bedeuten soll. Ich soll abhauen mit einer neuen Identität sie soll mich schützen. Alles geschieht wie auf Knopfdruck, ich packe meine Sachen zusammen und gehe aus dem Haus. Es ist ein echt schönes Haus von außen und noch schöner von innen gewesen, wenn man sich jetzt mal die Blutflecke und den Leichengeruch wegdenkt. Es ist langsam wieder hell geworden. Ich gehe zum Bahnhof und kaufe mir zwei Karten nach Kalifornien, ich weiß nicht, was ich dort will oder wohin genau ich will, aber es ist weit weg und dort wird man mich bestimmt nicht finden. Ich habe sogar noch Verwandte dort, die ich zwar noch nie gesehen habe, aber sie werden mir bestimmt helfen, sie müssen mir helfen. Es ist die Schwester von meiner Mutter. Meine Mutter war eine einfach nur liebenswerte Person, sie hat geholfen wo sie konnte war meine großes Vorbild. Ich habe mich oft mit ihr gestritten, weil wir beide ein sehr großes Temperament haben. Ich wünschte ich hätte weniger Zeit damit verbracht mich mit ihr zu streiten aber dafür mehr mich mit ihr zu unterhalten. Wir haben keine wirklich großen Unterhaltungen geführt, bis auf ein paar Mal, es war immer eine besondere Zeit, sie war einfach besonders. Ich habe sie geliebt, sie war mein Mutter und sie haben sie mir genommen. Ich will das sie dafür büßen sie müssen es einfach! Ich steige in den Zug ein, der leer ist. Ich werde einige Tage fahren und habe deswegen einen Schlafwagen bekommen. Es ist keine große Kabine, aber groß genug um einen kleinen Schrank und ein kleines Bett hinein zustellen. Ich stelle meinen Rucksack auf den Tisch der am Fenster steht und lege mich auf das Bett. So muss Dad immer geschlafen haben, ich habe ihn nur am Wochenende gesehen und dann habe ich ihn auch noch als nervig bezeichnet. Ich habe es immer gehasst, wenn er in mein Zimmer kam und gefragt hat, was ich mache, aber er wollte nur wissen was ich mache. Er hat mich die ganze Woche nicht gesehen, und wenn er mich sieht bin ich einfach nur scheiße zu ihm. Ich habe ihn einfach nur scheiße behandelt. Ich stehe auf und stelle mich ans Fenster, die Landschaft rauscht nur so an mir vorbei, ich blicke hinauf zum Himmel, dort oben sind sie jetzt. Die Menschen die ich am meisten geliebt habe, die ich aber auch am meisten Enttäuscht habe.

,,Es tut mir Leid Daddy.” ich spreche zum Fenster in den Himmel. Ich hoffe er hat mich gehört, ich vermisse ihn einfach nur so schrecklich, ich hasse mich dafür so ekelhaft zu ihm gewesen zu sein.

Aber ich darf jetzt nicht mehr zurück schauen. Ich muss jetzt nach vorne sehen und stark sein, sie haben mir eine neue Identität verschafft. Sie wollten das ich ein neues Leben anfange, einfach nochmal einen Neustart. Ich lege mich schlafen morgen werde ich mein neues Leben beginnen, morgen wird es besser. Der Schmerz wird weniger und die Lücke bleibt. Ich schließe meine Augen sehe die Männer die meine Eltern erschießen, sehe wie die Kugel in die Brust meines Vaters dringt wie er zu Boden fällt. Wie der Mann sich einfach weiter zu meiner Mutter dreht die jetzt zu meinen Vater rennt, ihn aber nicht mehr erreicht, weil der Mann schon wieder abgedrückt hat. Er hat sie getroffen und sie war sofort tot, der Mann verschwindet so schnell wie er gekommen war. Ich renne zu meinen Eltern.

,,Geh, sie werden uns holen, geh in dein Zimmer!” es waren die letzten Worte meines Vaters, ich weiß nicht warum ich keinen Krankenwagen gerufen habe. Ich weiß nicht warum ich wirklich in mein Zimmer gegangen bin, aber als ich wieder runter kam, waren sie weg nur noch ihr Blut war übrig geblieben. Ich schlief ein.

Als ich aufwachte, stand eine junge Frau neben mir, sie war ungefähr Mitte zwanzig und schaute mich an. Ich schreckte hoch, ich wusste nicht was diese Frau von mir wollte, aber ich war auf Alarmbereitschaft. Was wenn sie auch eine von den Terroristen ist?

,,Was wollen sie von mir?” ich habe einen abschätzigen Ton, den ich vorher nur zu oft zu meinem Vater gesagt habe, ich verspüre einen Schmerz in meiner Brust.

,,Moe Mountain?” ich wusste nicht wer das war, aber ich war es nicht. ich hieß nicht Moe Mountain, oder? Ich nahm den Ausweis aus meiner Hosentasche und schaute auf den Namen. Doch ich war es, mein neues Ich heißt so. Ich nicke mit dem Kopf.

,,Ich bin Karin, ich werde dir helfen, ich weiß was passiert ist.” ich bin immer noch misstrauisch. Ich meine woher sollte ich wissen ob sie eine von den Guten ist. Wer sind überhaupt die Guten?

,,Was wollen sie von mir? fragte ich erneut.

,,Ich werde dich mitnehmen, du darfst bei mir wohnen und ich werde ab jetzt für dich sorgen, deine Eltern haben mich für genau so einen Moment angeheuert, ich bin eine Freundin der Familie.” Mir fällt es wie Schuppen von den Augen. Meine Eltern haben wirklich mal von einer Karin erzählt. Ich weiß nicht was ich tun soll, aber ich glaube ihr. Ich kann es mir nicht leisten sie jetzt wegzuschicken und alleine dazu stehen.

,,Okay, ich bin jetzt so leichtgläubig und naiv um mit dir mitzugehen.” Ich stand auf nahm meinen Rucksack und stieg zusammen mit Karin aus dem Zug.

Karin fährt ein teures Auto und erzählt von ihr und ihrer Familie. Wir fahren jetzt schon seit ein paar Tagen und verstehen uns gut. Ich nehme meinen Rucksack und nehme den Zettel der auch noch in der Schachtel lag. Ich habe es nicht geschafft ihn zu lesen, nicht nach alldem was passiert war. Ich konnte es einfach nicht, aber vielleicht stand dort ja auch nur drin, dass ich ab jetzt bei Karin wohne und Moe Mountain heiße. Ich Klappe den Zettel auf.

Wir haben dich lieb Thea und sind stolz auf dich.

Mom & Dad

Ich drücke den Zettel an meine Brust. Mir laufen Tränen über die Wangen. Ich habe euch auch lieb Mum und Dad. Ich vermisse euch schrecklich. Ich werde euch niemals vergessen.

Thea.

 

Hallo, @monroeEverst

Ich möchte über zwei Sachen sprechen: Terrorismus und Kommata. Klingt doch super! Fangen wir an.

Terrorismus:

Vor ein paar Tagen sind meine Eltern verstorben, sie wurden erschossen von Terroristen. Sie haben sie einfach ohne mit der Wimper zu zucken erschossen, sie haben einfach abgedrückt, ohne vorher drüber nachzudenken.

Was unterscheidet einen Mord oder einen Massenmord von Terrorismus? Was unterscheidet Terrorismus von Amokläufen? Zum Glück für Dich ;) habe ich in Forensik mal eine Hausarbeit zur Differenzierung von terroristischen Anschlägen und Amokläufen geschrieben. Die Taten können genau gleich aussehen. Wenn ein Mann in ein Café stürzt und Leute über den Haufen schießt, könnte beides zutreffen.

Definition Amok: Häufig zitiert wird die Definition der Weltgesundheitsbehörde (WHO). Hiernach versteht man unter Amok "eine willkürliche, anscheinend nicht provozierte Episode mörderischen oder erheblich (fremd-)zerstörerischen Verhaltens" (WHO-Taschenführer zur Klassifikation psychischer Störungen, 2001). Mehrere Menschen werden erheblich gefährdet. Danach folgt Amnesie (Erinnerungslosigkeit), Erschöpfung, oder auch selbstzerstörerisches Verhalten.

Könnte sein, dass Amok zutrifft, denn Du sagst ja, die Täter/innen hätten nicht einen Moment nachgedacht. Andererseits denke ich, dass "zwei Menschen" noch nicht "mehrere Menschen" sind, denn man spricht ja auch von "Massenmord" erst bei drei ermordeten Menschen. Ich schiele also mal rüber Richtung Mord, aber lass uns erstmal den Terrorismus anschauen:

Definition Terrorismus: Als Terrorismus gelten demnach: absichtlich begangene Straftaten, die sich gegen einen Staat, eine internationale Organisation oder Gemeinschaft richten und diese gezielt und ernsthaft schädigen möchten. Dazu zählen u. a. Mord, Raub, Entführung, Geiselnahme, Entwicklung sowie Besitz und Gebrauch von Waffen, aber auch die Androhung eines terroristischen Aktes bzw. einer politisch motivierten Straftat wird als Terrorismus deklariert.

Terrorismus kommt von "Terror" und wird so genannt, weil die Tat selbst (z.B. die Entführung eines Politikers oder einer Politikerin oder das Erschießen von Menschen in einem Café) dazu eingesetzt wird, einen Staat oder eine Gemeinschaft in Angst und Schrecken zu versetzen. Die Tat richtet sich also nicht wirklich gegen das eigentliche Opfer, sondern gegen die Menschen, die Zeuge/Zeugin dieser (infolgedessen möglichst medienwirksam inszenierten) Tat werden.

Wenn 2015 in Paris Leute in Cafés und auf Rockkonzerten niedergeschossen werden, dann nicht, weil diese Menschen ganz persönlich vom IS als Opfer ausgewählt wurden, sondern weil der IS eine Botschaft senden möchte an alle Europäer/innen, an alle Menschen der westlichen Welt, die in Cafés sitzen und auf Konzerte gehen, die dies infolgedessen nicht mehr unbeschwert tun können.

Deshalb wird der Terrorismus auch als politisch motivierte Straftat geführt, weil die Täter/innen hier ihre politische Agenda durchbringen wollen, die Tat geschieht aus politischen oder religiös-fundamentalistischen Motiven.

All dies erkenne ich nicht in Deiner Geschichte. Leute stürmen in ein Haus und erschießen zwei Menschen. Ein Doppelmord, vielleicht ein Raubmord (ob etwas gestohlen wurde, erfahren wir nicht). Möglicherweise sind die Eltern der Prota reiche oder berühmte Leute, das reicht jedoch nicht aus, um ihre Mörder/innen zu Terrorist/inn/en zu machen. Was mir hier tatsächlich fehlt, ist die Öffentlichkeitswirksamkeit. Deine Prota ist ja ganz allein. Sie ist die einzige, die in Angst und Schrecken versetzt wurde (soweit ich weiß und aus der Geschichte erfahre). Aber sie ist (wenn wir nochmal auf die obige Definition gucken) weder ein Staat, noch eine internationale Organisation, noch eine Gemeinschaft. Nur ein einfaches Mädchen.

Und reicht Mord nicht aus, um ein einfaches Mädchen in Angst und Schrecken zu versetzen? Wozu braucht es da Terror? Es ist nun einmal ihr ganz persönlicher Terror. Ganz ohne Terrorismus.

Reden wir über Kommata. Die Zeichensetzung ist nämlich ... Ich kann Dir nichts dazu erklären, monroe, denn manchmal machst Du es richtig, manchmal falsch ... Ich kann nur sagen: Lies Korrektur! Lies nochmal Korrektur! Lies wieder Korrektur! Ich weiß, es ist ätzend, aber da müssen wir alle durch (deshalb weiß ich es auch so gut). So, wie der Text momentan aussieht, wirkt er nicht so, als hättest Du ihn nach dem Aufschreiben nochmal gelesen.

Ich weiß nicht wo ich bin, ich setze mich auf und schaue mich um.

Komma vor "wo". Übrigens beginnen Deine Sätze (fast) alle gleich. Da könntest Du nochmal draufgucken.

Ich liege in meinem Bett, und bin doch so verloren.

Komma weg vor "und".

Ich fühle mich hier nicht wohl, ich habe keinen Ort mehr wo ich mich wohlfühlen kann.

Komma vor "wo".

Ich habe nie etwas getan, ich habe nie jemanden etwas getan.

"jemandem" statt "jemanden".

Ich stehe auf gehe aus meinem Zimmer in das Wohnzimmer.

Komma vor "gehe". "ins" statt "in das" würde reichen.

Ich habe nichts verändert, es ist immer noch so wie sie es hinterlassen haben.

Komma vor "wie".

Ich gehe zu einem Schrank und öffnete eine Schublade, Mum und Dad haben immer gesagt, wenn es einen Notfall gibt soll ich diese Schachtel öffnen und verschwinden, ich nehme an sie meinten genau diesen Notfall.

Komma vor "soll" und vor "sie meinten". Na ja, Punkte würden auch nicht schaden. Du reihst oft einfach Satz an Satz an Satz, ohne Punkt und oft auch ohne Komma. Lies Deine Geschichte mal laut, dann sollte Dir auffallen, wie komisch das oft klingt.

Sie müssen gewusst haben, dass sie bald sterben, sonst hätten sie es mir doch nicht gesagt oder?

Komma vor "oder".

Es ist ein Ausweis und Zettel in der Box ich nehme mir zuerst den Ausweis, es ist mein Bild drauf abgebildet, aber ein anderer Name eine andere Identität.

Da fehlt ein "ein" vor "Zettel", Komma vor "ich", Komma vor "eine andere Identität".

Mir wird klar was das bedeuten soll.

Komma vor "was".

Ich soll abhauen mit einer neuen Identität sie soll mich schützen.

Komma (oder Punkt) vor "sie".

Mutter. Meine Mutter war eine einfach nur liebenswerte Person, sie hat geholfen wo sie konnte war meine großes Vorbild.

Komma vor "wo" und vor "war".

Ich wünschte ich hätte weniger Zeit damit verbracht mich mit ihr zu streiten aber dafür mehr mich mit ihr zu unterhalten.

Komma vor "ich", vor "mich", vor "aber" (?) und vor "mich". Denke ich ... Allerdings würde ich den Satz vielleicht auch lieber komplett umbauen.

Hier höre ich erstmal auf. Mir ist auch im weiteren Verlaufe der Geschichte unklar, warum sie noch nicht ins KC gewandert ist. Also, ich würde "Mörder" statt "Terroristen" schreiben. Auch die Eltern von Bruce Wayne wurden erschossen, sogar auf offener Straße, und die waren auch wirklich besondere Leute. Trotzdem war es ein Mord und kein Akt des Terrors, obgleich es für den kleinen Bruce so gewirkt haben mag.

Und Korrekturlesen, ne? Deine Geschichte ist Dein Baby. Es braucht Deine hingebungsvolle Pflege, will aufgepäppelt, recherchiert, überarbeitet, korrigiert werden. Wenn Du es selbst nicht schaffst, such Dir eine/n Korrekturleser/in. Solche Leute, die Deine Entwicklung verfolgen und Dir wertvolle Tipps zu Rechtschreibung, Grammatik und Zeichensetzung geben, sind Gold wert. Es lohnt sich, sorgfältig an sich und dem eigenen Schreiben zu arbeiten. Du willst doch Dein Baby nicht direkt nach der Geburt vor die Tür treten, oder?

Make it work!

Mörderische Grüße,
Maria

 

Grüß dich! :-)

Auf Marias Punkte gehe ich nicht mehr ein, ich denke, in der Hinsicht ist alles gesagt.

Deine Geschichte hat mich leider nicht überzeugt, lass mich dir erklären warum:

Deine Story überzeugt nicht. Und zwar deshalb, weil alles so gekünstelt, zu organisiert wirkt, die Eltern werden ohne ersichtlichen Grund, aber mit ihrer dunklen Vorahnung abgeknallt, doch der undankbare Sohn kann bei Karin unterkommen, Ende gut alles gut? Das packt mich nicht, da sind keine Konflikte, keine großen Emotionen, nichts, sorry! Ein weiteres Problem ist die Tatsache, dass du nur Behauptungen aufstellst, du behauptest, dass sie ein teures Auto fahren, dass er seine Mutter vermisst, erzähl´ uns das nicht, sondern zeige es in deinem Text! Wie verhält sich jemand, der seine Mutter vermisst, kann er da klar und vernünftig denken? Verstehst du was ich meine?

Lesen, lesen, lesen! Lies dir Geschichten hier auf der Seite durch, aber lern auch von den Großen!

LG Niklas

 

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