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Handwerkerhimmel

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04.01.2003
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Handwerkerhimmel

Es klopft an der Tür. Ich bin nur mit einem Bademantel bekleidet doch es stört mich nicht. Wenn es nach mir ginge würde ich den ganzen Tag nackt herumlaufen. Ich steh' auf meinen Körper. Er ist schlank und straff. Meine Brüste sind groß und weiblich, aber fest. Der Bademantel ist aus Seide und schmiegt sich wie eine zweite Haut an meinen Körper.

Es klingelt. "Ja?", hauche ich und öffne die Tür. "Moin, moin, Sanitär Schulze-Müller. Ich bin Achim Müller. Wir haben heute einen Termin zum Rohrverlegen." Der Mann, der vor mir steht, gefällt mir auf Anhieb. Braungebrannt, ein gewinnendes Lächeln, und untenrum ist auch nicht mehr viel Platz in der Hose. Regt sich da was? Ob das wohl an mir liegt?
Der kalte Luftzug im Flur lässt meine Brustwarzen ganz klein und fest werden.

"Ach ja, klar, ich erinnere mich. Komm doch rein, Achim. Ich zeig Dir, wo das Problem ist." Ich gehe voraus und spüre, wie sein Blick meinen Körper ertastet. Es erregt mich. "Hier, Achim, siehst Du? Hier ist ein Loch. Und dadurch ist alles alles drum herum nass." Ich zeige ihm das Abwasserrohr meiner Küche, in dem ein kleines Loch klafft. "Kein Problem", sagt Achim, "das Loch muss man einfach nur stopfen". Achim zwängt sich an mir vorbei und ich spüre dabei seine warme Beule in der Hose. "Mist", sagt Achim, "das Rohr ist total eingerostet, muss erst mal richtig durchgespült werden".

Ich höre ihm kaum zu. Stattdessen fixiere ich sein Hinterteil, das sich klein, aber knackig vor mir auftut. Zum Reinbeissen! "Ja", antworte ich verträumt, "das Problem kenne ich auch" und beisse mir im selben Moment auf die Lippen. Wie konnte ich nur so die Kontrolle verlieren? Jetzt lasse ich doch glatt doppeldeutige Kommentare fallen. Aber Achims Knackarsch ist doch einfach zu geil. Und ausserdem gehöre ich sowieso nicht zu der schüchternen Sorte. Achim dreht sich um und lächelt. "Ach, Du kennst Dich damit aus?" "Klar, ich hab' schon oft jemanden hier gehabt, der mir ein Rohr verlegt hat. Aber noch nie so einen Süßen wie Dich!"

Ich sehe genau, wie Achim ein bisschen errötet. Aber dann setzt er wieder sein entwaffnendes Lächeln auf und dreht sich zu mir um. "So? Jaaa? Na dann zeig' ich Dir jetzt mal wie so was richtig geht!" Er umfasst jetzt meine Taille, sein bestes Stück wird ganz hart an meinem Körper. Er drückt mich gegen die Waschmaschine und reisst mir meinen Hauch von Nichts vom Körper. Ich stöhne leise auf. "Na endlich hast Du's kapiert", raune ich ihm ins Ohr.

Ich öffne mit gierig-zittrigen Fingern seinen Gürtel und ziehe ihm die Hosen runter. Langsam lasse ich auch meinen kopf heruntergleiten und fahre sanft mit meiner Zunge an seinem Rohr entlang. Achim winselt vor Lust. Zärtlich nehmen ich seine Latte in den Mund und lutsche daran als wäre es ein Eis. "Ja, saug es aus!", feuert er mich an. "Mach mich richtig heiss, Baby!" Das lass' ich mir nicht zweimal sagen und nehme sein Glied so tief in den Mund wie es nur geht. Ich will ihn so tief in mir wie nur möglich. Seine Schenkel beginnen zu zittern. "Stopp"", denke ich, "Ich will doch auch noch was davon haben!". Ich richte mich wieder auf, wohlwissend wie sehr ich ihn damit quäle. "Jetzt bin ich dran, du praller Hengst!" Er nimmt mich in seine starken Arme und hebt mich auf die Waschmaschine. Ich bin mittlerweile nass wie ein Swimmingpool und kann es vor Geilheit kaum erwarten.

Langsam öffnet er meine Schenkel und leckt schlürfend-saugend an meiner geilen Vagina. Ich schreie auf vor Lust. Dann ziehe ich seinen Kopf nach oben. Ich will ihn in mir spüren! Ich spreize meine Beine wie eine Leichtathletin beim Sportwettkampf. Langsam lässt er seinen heissen steifen Schwanz in mich gleiten. "Oh ja, Du geile Sau!", kreische ich. "Na Du kleines Drecksstück? Schon mal so ein großes Rohr verlegt bekommen? Ich werd's Dir schon besorgen!", presst er hervor. Das macht mich noch juckiger. Er stößt immer schneller zu. Ich vergesse, wo oben und unten ist.

"Jetzt will ich es von hinten! Ganz tief!" schreie ich und stelle mich breitbeinig ans Waschbecken. Sein Prengel gleitet langsam in meinen Anus. Es ist so geil! Die Verstopfung der letzten Tage ist Vergangenheit. Achim erledigt seinen Job allererster Sahne. Nachdem er diese über meinen gesamten Körper ergossen hat sind meine beiden Rohre mehr als gereinigt und ich fühle mich wie eine Göttin im Handwerkerhimmel.

"So, ich wär' dann fertig. Die Rohre müssten jetzt wieder schmieren wie 'ne Eins. Die Rechnung kommt dann in den nächsten Tagen." "Vielen Dank", antworte ich, "Deutschland - Servicewüste? Von wegen! Ich werde Deinen Service weiterempfehlen." Ich bringe ihn noch zur Tür, greife ihm nochmal tief in den Schritt udn zwinkere ihm zu. "Falls Du mal wieder ein Problem haben solltest: Ich bin jederzeit bereit", raunt Achim mir zu.

 

Die kleine Raupe Nimmersatt und der Rohrverleger. Erotik, wie sie subtiler nicht niederzuschreiben ist. Meine Hochachtung.

 

Ja, genau so soll diese Geschichte sein....subtil, dezent und mit viiiiel Tiefgang...;0)...Dann hat die Geschichte ja seine Wirkung nicht verfehlt ;0)..

Auf die Frage mit dem Stroh antworte ich lieber nicht, die ist mir zu direkt.

 

Ich weiß gar nicht, was ihr alle habt. Es muss auch Erotik ohne romantische Gefühle rein aus der Geilheit heraus geben. Wenn nicht, hätte das Softpornkino der Siebziger nicht Jahrzehnte später noch für Einschaltquoten bei RTL gesorgt. Tiefgang erwarte ich bei solchen Stories nicht, zum Masturbieren sind sie für manchen vielleicht geeignet. Und mehr sollen sie doch auch nicht sein. Solides Handwerk mit den üblichen und in den meisten Fällen sicher auch erwarteten Versatzstücken, mit genreüblichem Vokabluar, das immer etwas verklemmt wirkt, wo es besonders direkt sein sollte. Ansonsten eben Geschmacksache.
Und mein Geschmack ist es, wie jeder weiß, nun mal leider nicht.
Trotzdem nichts zu meckern.

Lieben Gruß
sim

 

sim schrieb:
Trotzdem nichts zu meckern.
Ich bringe ihn noch zur Tür, greife ihm nochmal tief in den Schritt udn zwinkere ihm zu.

Nicht mal das? ;)

Holzige Handwerkergrüße
bernadette

 
Zuletzt bearbeitet:

sim schrieb:
Solides Handwerk
Naja, genauer hinschauen darf man nicht: Ein rostiges Abwasserrohr! Woraus ist das denn? Und das muß man dann nur zustopfen? Warum sagt der, er käme zum Rohrverlegen, hat sie das Problem nicht geschildert, als sie ihn bestellt hat? Und warum stört die Dame weder der Gestank aus dem Abwasserrohr noch, daß alles naß ist? Es scheint ja, als wollte sie gar nicht, daß das repariert wird.
Das ist schon alles sehr gewollt und krampfhaft auf das "genreübliche Vokabular" zurechtgeschneidert, sodaß man von solide nicht unbedingt sprechen kann.

Und was lernen wir daraus? Handwerker sind getarnte männliche Nutten! Kommen auf Bestellung und erfüllen widerstandslos alle Wünsche einsamer Hausfrauen, zum Handwerkertarif. Oder war da sonst noch was?

Nein, das gefällt mir nicht,

liebe Grüße,
Susi :)

 

Kein Problem", sagt Achim, "das Loch muss man einfach nur stopfen". :confused:"
Die Geschichte ist gewollt schlüpfrig zweideutig und dieser Gag hat sogar einen Bart, so alt ist der
und letztenendlich: *Besserwissermodusan*
"Kein Problem, das haben wir gleich", wäre eine authentische Antwort, denn gestopft wird es nicht, es wird ausgetauscht. Es gibt noch so einige andere handwerkliche Ungereimtheiten, die zwar das schlüpfrige Element unterstützen. Wer Brösels Werner kennt hat auch Ahnung was ein Klempner so verlegt. :D

 

Hallo jesa !

Die Geschichte erinnert mich schon ein wenig an einen billigen Porno, aber irgendwie ...
Ich finds einfach lustig.
Es wirkt auf mich so gewollt übertrieben unreal, dass die "Erotik" hier wegfällt.

Wie gesagt, coole Idee. Hat Spaß gemacht zu lesen.

Grüße,
Himbeerchen

 

Vielen Dank für eure zahlreichen Kritiken....die Meinungen driften hier ja stark auseinander.
Klar bei dem Inhalt:D.

Ja, in dieser Geschichte werden viele "Porno-Floskeln" verwendet und mit Recht wurde hier das mangelnede, wahre "Handwerkergeschick" kritisiert.
Letztendlich ging es tatsächlich hauptsächlich darum, doppeldeutige Begriffe zu nutzen und nicht um die Realität einer "Rohrreparatur" :lol:.
Wobei natürlich letztendlich nicht am Können uns Wissen des armen Handwerkers gekrittelt werden kann, immerhin hat er am Ende das ein oder andere Rohr ja repariert.;)

"Die Moral von der Geschicht,
gebe Dialogen und Handlungen in Pornos
nicht zu viel Gewicht"..:schiel:

Lg Jesa

 
Zuletzt bearbeitet:

Ja, in dieser Geschichte werden viele "Porno-Floskeln" verwendet und mit Recht wurde hier das mangelnede, wahre "Handwerkergeschick" kritisiert.
Letztendlich ging es tatsächlich hauptsächlich darum, doppeldeutige Begriffe zu nutzen und nicht um die Realität einer "Rohrreparatur" :lol:.
Wobei natürlich letztendlich nicht am Können uns Wissen des armen Handwerkers gekrittelt werden kann, immerhin hat er am Ende das ein oder andere Rohr ja repariert.;)

"Die Moral von der Geschicht,
gebe Dialogen und Handlungen in Pornos
nicht zu viel Gewicht"..:schiel:

Lg Jesa

Dann bist du aber hier eindeutig falsch. Wir sind hier nicht auf porno.de, sondern auf kurzgeschichten.de, und wenn es dir nicht paßt, daß hier kritisiert wird, weil die Handlung unlogisch ist und einfach Fehler in der Handlung sind, dann solltest du wo hingehen, wo man sich an solchen geistlosen Geschichten aufgeilt, ohne sein Hirn einzuschalten, und wo man so dummes Gekicher süß findet.

 

Nein, jesa, du bist hier richtig. Die Geschichte ist zwar nicht besonders, aber immer noch besser als manch andere, die hier ohne Beanstandung zu Recht dahinvegetiert. Dabei liegt es allein an deinem Thema, dass einige meinen, sie müssen für Sauberkeit auf kg.de sorgen, denn ginge es in dieser Geschichte z.B. ums Essen, kein Mensch würde sich aufregen.
Aber da wird gefickt, und dazu noch auf Verlangen der Frau, da ist Widerspruch vorprogrammiert, es ist ein Wunder, dass noch keiner das Thema AIDS aufgeworfen hat. Natürlich ist alles in dieser Geschichte klischeehaft bis geht nicht mehr – sim hat ganz Recht mit seiner Bemerkung über Softpornos -, aber ist das ein Grund, den Autor oder die Autorin vor die Tür zu weisen?

 

Aber da wird gefickt, und dazu noch auf Verlangen der Frau, da ist Widerspruch vorprogrammiert,
Darum ging es mir überhaupt nicht, das ist nur in Deinem Denken so. Meine Argumente stehen oben, die übergehst Du. Klar, passen ja nicht in Dein Denken.

aber ist das ein Grund, den Autor oder die Autorin vor die Tür zu weisen?
Wenn man hier solche Geschichten als solide bezeichnet, werden wir vermutlich bald damit überschwemmt. Und ich glaube nicht, daß das hier irgendjemand will, während User, die mehr von Qualität halten, immer weniger Zeit für kg.de haben.

 

Ich gebe es zu, ich habe orthografische und logische Fehler übersehen. Ersteres ist mir leider nun mal passiert, Zweiteres scheint mir genreüblich zu sein, entsprechend habe ich es bei solcher Geschichte vernachlässigt.
Natürlich möchte ich hier eindeutig nicht haufenweise solcher Geschichten und ich bin dankbar, wenn andere die Fehler, die ich übersehe, aufspüren.
Aber ich habe auch keine Angst, dass wir hier wirklich mit solchen Geschichten überschwemmt werden. Und solides Handwerk bezog sich natürlich ausschließlich auf das Genre Softporno ;) Wenn ich es als solchen lese, messe ich es natürlich auch daran.

Lieben Gruß
sim

 

Und solides Handwerk bezog sich natürlich ausschließlich auf das Genre Softporno Wenn ich es als solchen lese, messe ich es natürlich auch daran.
Es kommt natürlich darauf an, wo man die Meßlatte anlegt. Wenn ich z. B. an Geschichten von Chica, chaosqueen oder von Dir denke, liegt meine etwas höher. ;)

Liebe Grüße,
Susi :)

 

eineinhalb von fünf Punkten

Ob "steifer Schwanz", oder "geile Vagina": Der Text ist primitiv, vulgär und plump, wobei banal, billig, bescheuert und absurd.

Was mir gefiel:

Da gerade Männer dem Vulgären und Obszönen nicht abgeneigt sind, deckt die Geschichte zumindest einen gewissen Bedarf. Um nicht als Heuchler dazustehen, gebe auch ich zu, die Lektüre des "Handwerkerhimmels" genossen zu haben. Aber ich schämte mich dabei sehr.

Ausserdem: Ich musste laut lachen bei:

- und untenrum ist auch nicht mehr viel Platz in der Hose

- ich spreize meine Beine wie eine Leichtathletin beim Sportwettkampf

- Ich bin mittlerweile nass wie ein Swimmingpool

 

Meine Argumente stehen oben, die übergehst Du. Klar, passen ja nicht in Dein Denken.
Wie kommst du drauf, Häferl?
Du schreibst doch:
Häferl schrieb:
Ein rostiges Abwasserrohr! Woraus ist das denn? Und das muß man dann nur zustopfen? Warum sagt der, er käme zum Rohrverlegen, hat sie das Problem nicht geschildert, als sie ihn bestellt hat? Und warum stört die Dame weder der Gestank aus dem Abwasserrohr noch, daß alles naß ist? Es scheint ja, als wollte sie gar nicht, daß das repariert wird.
Das Wesentliche deiner Aussage zur Geschichte, Häferl, habe ich hier fett wiedergegeben, denn das ist der Punkt: Sie wollte gar nichts repariert haben, und wenn doch, dann nur, dass das Jucken in ihrer Möse aufhört, was auch du voll erkannt hast:
Häferl schrieb:
Und was lernen wir daraus? Handwerker sind getarnte männliche Nutten! Kommen auf Bestellung und erfüllen widerstandslos alle Wünsche einsamer Hausfrauen, zum Handwerkertarif.
Es gibt in dieser Geschichte eine klar erkennbare Geschichte, und die Tatsache, dass es eigentlich nichts zu reparieren gibt, ist dafür essentiell. Insofern ist das, was der Handwerker mit echten Abwasserrohren macht oder nicht macht, völlig unwichtig, es geht ja nur um das Eine.
Aber obwohl auch du das erkannt hast, wirfst du es dem Autor trotzdem als logischen Fehler vor, und da frage ich mich schon, warum?
Und dass du gleich mit einem Verweis kommst („Dann bist du aber hier eindeutig falsch. …, solltest du wo hingehen, wo man sich an solchen geistlosen Geschichten aufgeilt”), das hat mich am meisten überrascht und auch dazu veranlasst, dir zu widersprechen.
Es gibt schlechtere Geschichten auf kg.de und den Autoren wurde nicht gesagt, sie sollen woanders hingehen, selbst wenn sie nicht willig waren und sind, Fehler anzuerkennen.
Ich finde, hier wurde mit zweierlei Maß gemessen und dagegen habe ich was. Punkt.

Sirius

 

Das Wesentliche deiner Aussage zur Geschichte, Häferl, habe ich hier fett wiedergegeben, denn das ist der Punkt: Sie wollte gar nichts repariert haben, und wenn doch, dann nur, dass das Jucken in ihrer Möse aufhört,
Das siehst du so, weil du es so sehen willst. Tatsächlich entdeckt der junge Mann aber ein Loch in einem rostigen (was für ein Schwachsinn!) Abwasserrohr, das dann ja wohl repariert gehört. Und wer schon einmal an einem offenen Abwasserrohr gerochen hat, weiß auch um den romantischen, anregenden Duft in der Geschichte.

die Tatsache, dass es eigentlich nichts zu reparieren gibt, ist dafür essentiell.
Eben nicht. Es stinkt aus dem rostigen, lecken Abwasserrohr!

Insofern ist das, was der Handwerker mit echten Abwasserrohren macht oder nicht macht, völlig unwichtig, es geht ja nur um das Eine.
Der Handwerker ist aber nicht zu diesem Zweck gekommen und daß alle Handwerker Nutten seinen, ist eine bösartige Unterstellung.
Wäre die Geschichte in umgekehrten Geschlechterrollen, wäre sie vermutlich längst gelöscht.

Es gibt schlechtere Geschichten auf kg.de
Ich nehme nicht die schlechtesten Geschichten als Maßstab für meine Meinung.

 

in diesem Forum wird manchmal auf Hunderterlei Maße gemessen, da werden selbst höchst anspruchsvolle Texte infrage gestellt (ich erinnere nur an manche Beiträge bezüglich Geros Geschichten), aber bei dieser deutlichen Entgleisung hinsichtlich Vorgaben zur Rubrik frage ich mich dann schon, was diese pornographische Szene hier soll.

Pornografie und verherrlichende Gewaltdarstellung sind somit verboten, erotische Darstellungen als künstlerischer Inhalt hingegen erlaubt. Wir behalten uns vor, regelwidrige Geschichten zu löschen.
Nichts gegen Pornographie, hat ja alles seine Berechtigung, aber auch ich bin der Meinung, dass es für solche Texte weitaus passendere Foren gibt als dieses hier. Künstlerisch ist meiner Ansicht nach nichts an diesem Text. Zensur, Zensur, meint da der eine oder andere vielleicht schreien zu müssen, aber in Wahrheit ist es was es ist: Pornographie.

 

Tatsächlich entdeckt der junge Mann aber ein Loch in einem rostigen (was für ein Schwachsinn!) Abwasserrohr, das dann ja wohl repariert gehört. Und wer schon einmal an einem offenen Abwasserrohr gerochen hat, weiß auch um den romantischen, anregenden Duft in der Geschichte.
Häferl, nur ganz kurz, weil ich gleich weg muss: Es gibt auch Abwasserrohre aus Gusseisen, genauer aus duktilem Guss. Diese Rohren rosten, wenn deren Oberfläche verletzt ist! Und wegen dem "Duft": Es geht hier nicht um die Romatik, sondern ums Ficken. Das hast auch du festgestellt, und ich frage mich abermals, warum du das nicht akzeptieren willst?

Und, Schrei Bär,
du und Häferl entscheiden jetzt, dass dieser Text keine Kunst ist und gelöscht gehört? Wenn ja, dann bin ich auf dieser Seite die längste Zeit gewesen.

Schönen Abend noch euch beiden!

Sirius

 

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