Handwerkerhimmel
Es klopft an der Tür. Ich bin nur mit einem Bademantel bekleidet doch es stört mich nicht. Wenn es nach mir ginge würde ich den ganzen Tag nackt herumlaufen. Ich steh' auf meinen Körper. Er ist schlank und straff. Meine Brüste sind groß und weiblich, aber fest. Der Bademantel ist aus Seide und schmiegt sich wie eine zweite Haut an meinen Körper.
Es klingelt. "Ja?", hauche ich und öffne die Tür. "Moin, moin, Sanitär Schulze-Müller. Ich bin Achim Müller. Wir haben heute einen Termin zum Rohrverlegen." Der Mann, der vor mir steht, gefällt mir auf Anhieb. Braungebrannt, ein gewinnendes Lächeln, und untenrum ist auch nicht mehr viel Platz in der Hose. Regt sich da was? Ob das wohl an mir liegt?
Der kalte Luftzug im Flur lässt meine Brustwarzen ganz klein und fest werden.
"Ach ja, klar, ich erinnere mich. Komm doch rein, Achim. Ich zeig Dir, wo das Problem ist." Ich gehe voraus und spüre, wie sein Blick meinen Körper ertastet. Es erregt mich. "Hier, Achim, siehst Du? Hier ist ein Loch. Und dadurch ist alles alles drum herum nass." Ich zeige ihm das Abwasserrohr meiner Küche, in dem ein kleines Loch klafft. "Kein Problem", sagt Achim, "das Loch muss man einfach nur stopfen". Achim zwängt sich an mir vorbei und ich spüre dabei seine warme Beule in der Hose. "Mist", sagt Achim, "das Rohr ist total eingerostet, muss erst mal richtig durchgespült werden".
Ich höre ihm kaum zu. Stattdessen fixiere ich sein Hinterteil, das sich klein, aber knackig vor mir auftut. Zum Reinbeissen! "Ja", antworte ich verträumt, "das Problem kenne ich auch" und beisse mir im selben Moment auf die Lippen. Wie konnte ich nur so die Kontrolle verlieren? Jetzt lasse ich doch glatt doppeldeutige Kommentare fallen. Aber Achims Knackarsch ist doch einfach zu geil. Und ausserdem gehöre ich sowieso nicht zu der schüchternen Sorte. Achim dreht sich um und lächelt. "Ach, Du kennst Dich damit aus?" "Klar, ich hab' schon oft jemanden hier gehabt, der mir ein Rohr verlegt hat. Aber noch nie so einen Süßen wie Dich!"
Ich sehe genau, wie Achim ein bisschen errötet. Aber dann setzt er wieder sein entwaffnendes Lächeln auf und dreht sich zu mir um. "So? Jaaa? Na dann zeig' ich Dir jetzt mal wie so was richtig geht!" Er umfasst jetzt meine Taille, sein bestes Stück wird ganz hart an meinem Körper. Er drückt mich gegen die Waschmaschine und reisst mir meinen Hauch von Nichts vom Körper. Ich stöhne leise auf. "Na endlich hast Du's kapiert", raune ich ihm ins Ohr.
Ich öffne mit gierig-zittrigen Fingern seinen Gürtel und ziehe ihm die Hosen runter. Langsam lasse ich auch meinen kopf heruntergleiten und fahre sanft mit meiner Zunge an seinem Rohr entlang. Achim winselt vor Lust. Zärtlich nehmen ich seine Latte in den Mund und lutsche daran als wäre es ein Eis. "Ja, saug es aus!", feuert er mich an. "Mach mich richtig heiss, Baby!" Das lass' ich mir nicht zweimal sagen und nehme sein Glied so tief in den Mund wie es nur geht. Ich will ihn so tief in mir wie nur möglich. Seine Schenkel beginnen zu zittern. "Stopp"", denke ich, "Ich will doch auch noch was davon haben!". Ich richte mich wieder auf, wohlwissend wie sehr ich ihn damit quäle. "Jetzt bin ich dran, du praller Hengst!" Er nimmt mich in seine starken Arme und hebt mich auf die Waschmaschine. Ich bin mittlerweile nass wie ein Swimmingpool und kann es vor Geilheit kaum erwarten.
Langsam öffnet er meine Schenkel und leckt schlürfend-saugend an meiner geilen Vagina. Ich schreie auf vor Lust. Dann ziehe ich seinen Kopf nach oben. Ich will ihn in mir spüren! Ich spreize meine Beine wie eine Leichtathletin beim Sportwettkampf. Langsam lässt er seinen heissen steifen Schwanz in mich gleiten. "Oh ja, Du geile Sau!", kreische ich. "Na Du kleines Drecksstück? Schon mal so ein großes Rohr verlegt bekommen? Ich werd's Dir schon besorgen!", presst er hervor. Das macht mich noch juckiger. Er stößt immer schneller zu. Ich vergesse, wo oben und unten ist.
"Jetzt will ich es von hinten! Ganz tief!" schreie ich und stelle mich breitbeinig ans Waschbecken. Sein Prengel gleitet langsam in meinen Anus. Es ist so geil! Die Verstopfung der letzten Tage ist Vergangenheit. Achim erledigt seinen Job allererster Sahne. Nachdem er diese über meinen gesamten Körper ergossen hat sind meine beiden Rohre mehr als gereinigt und ich fühle mich wie eine Göttin im Handwerkerhimmel.
"So, ich wär' dann fertig. Die Rohre müssten jetzt wieder schmieren wie 'ne Eins. Die Rechnung kommt dann in den nächsten Tagen." "Vielen Dank", antworte ich, "Deutschland - Servicewüste? Von wegen! Ich werde Deinen Service weiterempfehlen." Ich bringe ihn noch zur Tür, greife ihm nochmal tief in den Schritt udn zwinkere ihm zu. "Falls Du mal wieder ein Problem haben solltest: Ich bin jederzeit bereit", raunt Achim mir zu.