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Montags kann ich schlafen

CLL

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06.04.2020
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Anmerkungen zum Text

Vorschläge von Meridian und Abigail sind eingearbeitet.

Montags kann ich schlafen

Montags kann ich schlafen

Von periodischen Schlägen gegen meine Schlafzimmerwand wurde ich geweckt. Verwirrt streckte ich meinen Kopf nach oben und orientierte mich. Es dauerte eine Weile, bis mir klar wurde, was vor sich ging: Ich hatte eine neue Nachbarin, zumindest hatte mir das der Hausmeister im Aufzug erzählt. Sie war in etwa in meinem Alter und in seinen Worten: „Ein scharfes Gerät“. Gesehen hatte ich sie allerdings noch nicht. Ich legte meinen Kopf wieder auf das Kissen und starrte an die Decke. Das frequente Geräusch wurde stetig lauter und schneller, erreichte nach wenigen Minuten seinen Höhepunkt und verstummte. Ich stöhnte erleichtert, drehte mich zur Seite und schlief wieder ein.

In den Tagen danach fing es früh am Abend an und gab nachts Ruhe. Da war es noch okay. Das Geräusch war zwar in der ganzen Wohnung zu hören und ich konnte kaum fernsehen, wenn ihre Show lief, doch konnte ich durchschlafen. Eine Zeit lang klopfte es dann immer nach dem abendlichen Spielfilm, wenn ich einschlafen wollte. An manchen Tagen hielt das Geräusch nahezu eine Stunde an, manchmal nur wenige Klopfer.

Dann war einige Nächte Ruhe, aber es war die Ruhe vor dem Sturm. Dann kam nämlich dieses eine, extreme Mal, in der es mitten in der Nacht urplötzlich laut knallte und nicht mehr aufhören wollte. Ich dachte, ein Heimwerker wolle einen neuen Durchgang in die Wand zimmern. Von da an geschah es wochenlang jede Nacht, außer montags. Gesehen hatte ich sie noch immer nicht.

Ich wusste nicht, was ich tun sollte, ich war doch so schüchtern. Ich konnte nicht einfach klingeln und einem scharfen Gerät ins Gesicht sagen, dass es bei ihr zu laut knallt. Vielleicht hätte ich gekonnt, wenn ich nicht so müde gewesen wäre, aber der Schlafentzug zermürbte mich. Stattdessen erzählte ich meinem Kumpel Otto in einem Telefonat davon. Er war mit dem Rucksack im Ausland unterwegs und ich saß deswegen ständig alleine zu Hause herum. Er war mein einziger Freund in der großen Stadt, in die ich wegen des Studiums gezogen und wegen der Arbeit geblieben war.

Er kannte mich gut und wusste, dass ich zwar eine große Klappe haben konnte, aber es kaum schaffte, zwei vollständige Sätze zu einer Frau zu sagen. Ich konnte meiner Nachbarin auch keine Notiz unter der Tür durchschieben, schließlich würde sie sofort wissen, wer sie geschrieben hatte, und das war mir peinlich, vor allem nach der langen Zeit. Also harrte ich aus und schlaflose Wochen zogen ins Land. Gesehen hatte ich sie nach wie vor nicht, verschlafen dafür häufig. Entweder ich wurde nachts geweckt und ging mit dicken Augenringen zur Arbeit, oder ich benutzte Ohrstöpsel und hörte meinen Wecker nicht. Es wurde zu einem Guerilla-Krieg, den ich kampflos verlor.

Ich rätselte, welchen Beruf sie wohl ausübte. Es klopfte immer nachts, manchmal am Morgen. Tagsüber war kaum etwas zu hören. Mit der Zeit hatte ich angefangen ihr nachzuspionieren und hing oftmals am Türspion. Nie sah ich den gleichen Mann mehr als einmal an meiner Wohnungstür vorbei zum Aufzug laufen. Sie, hatte ich aber nach wie vor nicht zu Augen bekommen.

So flogen die Wochen vorüber. Ich fluchte, sobald der Wecker klingelte, ging müde zur Arbeit und verbrachte den Abend vor dem Fernseher beziehungsweise am Türspion, um wenigstens einmal einen Blick auf die Nachbarin zu erhaschen. Der Hausmeister hatte mir erzählt, dass sie zurzeit Locken hatte und noch schärfer aussah. Es wurmte mich, dass ich selbst nach Monaten nicht wusste, wer neben mir wohnte. Ich kannte die alte Dame, die unter mir lebte, lief ständig den beiden anderen Familien, die mit mir auf dem Stockwerk wohnten, über den Weg, doch Frau Zambrano, so stand es auf ihrem Türschild, kannte ich nicht.

Irgendwann kam Otto von seinem ausgedehnten Trip wieder zurück. Wir trafen uns innerhalb der nächsten Tage und er erzählte von den vielen Dingen, die er erlebt hatte: Fremde Kulturen kennengelernt, konnte gebrochen Spanisch sprechen und hatte endlos viele Abenteuer mit neuen Menschen erlebt. Ich konnte hauptsächlich von diesem verdammten Geräusch erzählen. Otto lachte, wusste aber sofort Abhilfe. Wir sollten auf die Piste gehen, mir eine Frau besorgen und ich den Spieß umdrehen. Ich belächelte die Idee, noch bevor er sie ausgesprochen hatte. Mir fiel es schwer, mich in der Arbeit mit den Kolleginnen zu unterhalten. Eine abzuschleppen schien aussichtslos. Das hatte ich schon vor vielen Jahren aufgegeben. Trotzdem überredete er mich.

Am nächsten Freitag gingen wir dann in eine neue Kneipe, die Otto ausprobieren wollte. Sie hatte während seiner Reisezeit eröffnet und bestach durch gute Musik und neumodische Designmöbel. Wir setzten uns direkt an die Bar, unterhielten uns und tranken. Otto freundete sich schnell mit den beiden Bedienungen an und zog mich natürlich mit ins Gespräch. Runde für Runde lernten wir die beiden Damen besser kennen. Die rothaarige mit den schönen Sommersprossen war Eva und die schwarzhaarige mit dem dunklen Teint stellte sich als Carmen vor. Wir verstanden uns blendend. Je später der Abend wurde, desto öfter tranken die beiden mit uns mit. Die Gespräche wurden ausgelassener und wir amüsierten uns prächtig. Die beiden kümmerten sich wunderbar um uns, schmissen Runden und ließen sich auch von uns einladen, natürlich gaben wir immer viel Trinkgeld.

Nach ihrer Schicht setzten sie sich zu uns und wir kamen immer mehr ins Gespräch. Es drehte sich um alles Mögliche: Hobbys, Musik, Filme. Als wir die letzten Gäste in der Bar waren, beschlossen wir, dass die Nacht noch jung war und wir noch in einen anderen Club gehen sollten. Es war inzwischen vier Uhr morgens, doch hatten noch genügend Lokalitäten offen. Also marschierten wir ein paar Straßen weiter, zahlten den Mädels den Eintritt und beschlagnahmten erst einmal die Tanzfläche. Ich tanzte zum ersten Mal, größtenteils dem Alkohol geschuldet. Für gewöhnlich bewegte ich meinen schlaksigen Körper höchstens zum Kühlschrank oder mal zum Döner holen. Als wir uns ausgetobt hatten, nahmen wir Platz an einem leeren Tisch und unterhielten uns. Carmen setzte sich neben mich, während Eva neben Otto Platz nahm.

Wir redeten uns über unsere Wünsche und das Leben. Augenscheinlich hatten Carmen und ich ähnliche Interessen und wollten so ziemlich das Gleiche. Irgendwann waren Otto und Eva verschwunden, doch wir blieben sitzen, tranken und redeten bis zum Sonnenaufgang. Es war unbeschreiblich schön und ich spürte jedes Mal, wenn ich wieder Getränke holte, wie ich mich mehr in das Mädchen mit den schwarzen Haaren verliebte. Wir verstanden uns blind, so etwas hatte ich noch nie erlebt. Das Schönste war, als sie schüchtern und mit einem unwiderstehlichen Blick fragte, ob ich mit zu ihr kommen wollte – natürlich wollte ich. Mein Herz klopfte!

Auf dem Weg zu ihr nahmen wir die U-Bahn und stiegen zufällig an meiner Haltestelle aus. Ich machte mir allerdings keine Gedanken, schließlich gab es in meinem Viertel viele Hochhäuser, in denen Carmen leben konnte. Merkwürdig wurde es, als sie vom Gehsteig auf den Kiesweg in die Richtung meines Hochhauses einbog. Trotzdem blieb ich ruhig und sagte nichts. Als sie die Eingangstür zu meinem Hochhaus aufsperrte, blieb ich immer noch cool, denn es wohnten etliche Parteien in dem Gebäude, und ich kannte nur wenige davon. Als sie im Fahrstuhl jedoch den Knopf für mein Stockwerk drückte, rutschte mir das Herz in die Hose. Als sie mich dann an meiner Wohnungstür vorbeizog und die Tür nebenan aufsperrte, wusste ich nicht mehr, was ich sagen sollte. Das musste ich auch nicht, denn ich hatte ihre Lippen auf meinen. Es war eine wunderschöne Nacht und die erste, in der mich das Klopfen alles andere als störte.

Nachdem Carmen eingeschlafen war, schlich ich mich aus der Wohnung und ging in meine. Ich musste mit alldem erst einmal klarkommen und verbrachte den nächsten Tag mit Fernsehen auf der Couch. Durchgehend überlegte ich, ob ich einfach Klingeln und Hallo sagen sollte. Ich wollte ihr sagen, dass ich sie mochte und ob sie etwas mit mir unternehmen wollte. Doch schob ich es auf den nächsten Tag. Ich wollte sie schließlich nicht überfordern und meine Schüchternheit war wieder deutlich zu spüren, ähnlich wie mein Kater vom vielen Alkohol. Ich verbrachte den Tag gefühlsduselig und dachte mir eine gemeinsame Zukunft aus und darüber nach, ob ich ihr meine Nummer hinterlassen hätte sollen.

Abends legte ich mich ins Bett, nahm meinen Mut zusammen und beschloss, dass ich am nächsten Tag klingeln würde. Ich überlegte mir passende Wörter und wollte ihr Zeit geben, um sich ihrer Gefühle bewusst zu werden. Wir würden sehen, wohin unsere gemeinsame Zukunft führen würde. Mit einem Lächeln auf dem Gesicht schlief ich ein.

Irgendwann in der Nacht hörte ich wieder dieses Klopfen. Dieses Mal war es jedoch viel lauter als sonst, zumindest fühlte es sich so an. Es hämmerte direkt auf meinem Herzen und zertrümmerte es. Offensichtlich waren ihre Gefühle anders als meine. Ich dachte, ich hatte eine Frau fürs Leben gefunden, allerdings war ich nur einer von vielen.

Das ist jetzt zwei Wochen her. Ich kann noch immer nicht ordentlich schlafen. Bin voller Liebeskummer und das Klopfen macht es nicht einfacher. Ich hätte das gottverdammte Bett von der Wand wegschieben sollen, als ich die Gelegenheit dazu hatte. Keine Ahnung, ob ich sie jemals wieder ansprechen werde, nach allem, was ich gehört habe. Vielleicht muss ich umziehen, bei der Wohnungssituation aber beinahe unmöglich.

Wisst ihr eigentlich, warum ich montags schlafen kann? Ich habe nachgesehen. In ihrer Bar ist Montag Ruhetag.

 

Hallo CCL,

Nie sah ich den gleichen Mann öfters an meiner Wohnungstür vorbei zum Aufzug laufen.
"mehrmals" oder "mehr als einmal", würde ich vorziehen.

Ich fluchte, sobald der Wecker klingelte, ging müde zur Arbeit und verbrachte den Abend vor dem Fernseher bzw. am Türspion, um wenigstens einmal einen Blick auf die Nachbarin zu erhaschen.
"bzw." würde ich in einem lierarischen Text ausschreiben.

und bestach durch gute Musik und neumodischer Designmöbel.
neumodische


Ich glaube, einiges - insbesondere am Anfang, bevor sein Kumpel zurückkommt - könnte man noch straffen, das mäandert und wiederholt sich etwas. Da wird ja nur das Szenario etabliert. Ansonsten finde ich die Geschichte aber launig erzählt. Die Stimme passt absolut zur Geschichte.

Insgesamt lässt sie mich etwas zwiespältig zurück. Du hast die Geschichte ja als "Humor" getagged und tatsächlich hat sie die Struktur eines langen (stellenweise etwas zu langen) Witzes, dessen Pointe (bzw. auch die Volte am Ende) man recht schnell durchschaut. Was der Geschichte allerdings nicht jede Spannung nimmt.

Nur allzu "lustig" fand ich die Erzählung nicht, tatsächlich tat mir der Protagonist am Ende leid. Aber hey, dass ich mit ihm sympathisiere, kannst du ja auch als Erfolg verbuchen. ;)

Schne Grüße
Meridian

 

Hallo Meridian,

Ich kann den drei Ratschlägen nur zustimmen, Danke!

Ich glaube, einiges - insbesondere am Anfang, bevor sein Kumpel zurückkommt - könnte man noch straffen, das mäandert und wiederholt sich etwas. Da wird ja nur das Szenario etabliert. Ansonsten finde ich die Geschichte aber launig erzählt. Die Stimme passt absolut zur Geschichte.

Hier versuche ich die Gegebenheiten einzufangen und den Charakter vorzustellen - warum er so reagiert, warum ihn die Situation so belastet und nebenbei den Leser Sympathie für den Hauptdarsteller entwickeln lassen - aber kann gut sein, was du schreibst!

Danke für das Kompliment!


Insgesamt lässt sie mich etwas zwiespältig zurück. Du hast die Geschichte ja als "Humor" getagged und tatsächlich hat sie die Struktur eines langen (stellenweise etwas zu langen) Witzes, dessen Pointe (bzw. auch die Volte am Ende) man recht schnell durchschaut. Was der Geschichte allerdings nicht jede Spannung nimmt.

Evtl. haben wir unterschiedlichen Arten von Humor; ich empfinde es als eher witzig; eben ein lang gezogener Witz, wie du schreibst.

Wie würdest du die Geschichte taggen, so aus Neugier.

Nur allzu "lustig" fand ich die Erzählung nicht, tatsächlich tat mir der Protagonist am Ende leid. Aber hey, dass ich mit ihm sympathisiere, kannst du ja auch als Erfolg verbuchen.

Dir war wahrscheinlich klar, dass es sich um die Nachbarin handelt; okay!
Mein Problem hier ist, dass ich die Geschichte (unnötig) in die Länge ziehen müsste, um die Pointe zu verstecken; zumindest fällt mir bis dato keine andere Lösung ein. Ich denke darüber nach.

Ja, die Sympathie ist garantiert ein positiver Punkt!

Auf alle Fälle vielen lieben Dank für die Kritik!


Schöne Grüße zurück!

CLL

 

Hi Bookwood!

Danke, nehm ich mir zu Herzen! Diese Geschichte werde ich so lassen, aber für die nächste achte ich besser darauf.

Schönen Rest-Feiertag!

CLL

 

Hallo @CLL

und willkommen hier.

Schöne Story. Der arme Kerl :-)

Was mich anfangs irritiert hat:

Von periodischen Schlägen gegen meine Schlafzimmerwand wurde ich geweckt. Verwirrt streckte ich meinen Kopf nach oben und orientierte mich. ... Ich legte meinen Kopf wieder auf das Kissen und starrte an die Decke.
Ich hatte zuerst gedacht, die Neue wohnt über ihn, da er mehrmals an die Decke starrt. Passte aber irgendwie nicht zur "Schlafzimmerwand".

Von periodischen Schlägen gegen meine Schlafzimmerwand
Auch hier: Sind es tatsächlich Schläge? Ich denke eher, es ist ein Klopfen. Wie auch immer: Bei Schläge denke ich auf jeden Fall nicht an das gleiche wie der Prota.

Auf dem Weg zu ihr nahmen wir die U-Bahn und stiegen zufällig an meiner Haltestelle aus. Ich machte mir allerdings keine Gedanken, schließlich gab es in meinem Viertel viele Hochhäuser, in denen Carmen leben konnte.
Hier wird mir persönlich die "Auflösung" zu schnell verraten. Die Spannung ist bei mir raus.
Macht nichts, dennoch eine schöne Idee und gute Umsetzung.

Viel Spaß hier.
Liebe Grüße, GoMusic

 

Hab ein paar Tippfehler gefunden:

nneuoch schärfer aussah.

lief ständig den beiden anderen Familie, die

und dieser Satz wäre mir sogar als Nominalsatz zu schräg. Ein Hatte als erstes Wort und dafür das vor endlos entfernt würde besser klingen.

Fremde Kulturen kennengelernt, konnte gebrochen Spanisch sprechen und hatte endlos viele Abenteuer mit neuen Menschen erlebt.

Ansonsten: nette, leicht frivole Geschichte ?

 

Hallo GoMusic, Hallo Abigail,

Danke für euer Feedback. Erst vorhin habe ich geschrieben, dass ich die Geschichte so lassen werde, das ist hiermit auch verworfen; ihr habt mich auf eine Idee gebracht. Die arbeite ich ein und ändere den Beitrag.

Zu euren Vorschlägen:

Ich hatte zuerst gedacht, die Neue wohnt über ihn, da er mehrmals an die Decke starrt. Passte aber irgendwie nicht zur "Schlafzimmerwand".

Okay. Für mich liegt er wach und starrt nach oben. Formulier ich um.


Auch hier: Sind es tatsächlich Schläge? Ich denke eher, es ist ein Klopfen. Wie auch immer: Bei Schläge denke ich auf jeden Fall nicht an das gleiche wie der Prota.

Bei manchen "Gegenspielern" klopft es, bei anderen schlägt es. Je nach Intensität. :)

Hier wird mir persönlich die "Auflösung" zu schnell verraten. Die Spannung ist bei mir raus.
Macht nichts, dennoch eine schöne Idee und gute Umsetzung.

Hier ist mir etwas eingefallen. Änder ich um! Wenn ich soweit bin, poste ich einen Kommentar mit der abgeänderten Stelle.

@Abigail Rook

Mercy! Änder ich sofort ab!


@Bookwood

Mein nochmaliges Lesen deiner Geschichte muss ich auf morgen, übermorgen verschieben; ich komm irgendwie zu nichts, trotz Quarantäne.


Auf alle Fälle vielen lieben Dank an alle Leser und Kommentatoren; freut mich!


Schönen Rest-Feiertag!

CLL

 

Hallo CLL,

schön, dass du was mit den Kommentaren anfangen konntest.

Änder ich um! Wenn ich soweit bin, poste ich einen Kommentar mit der abgeänderten Stelle.
Hier ist es üblich, den Ursprungstext zu editieren.
Bitte nicht in den Kommentaren. Die Leser lesen als erstes den ersten Post und bekommen dann nicht oder erst später mit, dass sie einen „alten“ Text gelesen haben.

Danke.
LG, GoMusic

 

Hi GoMusic

Das ist mir klar! Ich ändere das im ursprünglichen Beitrag ab.
Dann wollte den veränderten Ausschnitt als Kommentar posten; um den bisherigen Kommentatoren zu ersparen alles nochmals lesen zu müssen. denn so viel wird nicht verändert werden.
Einige Zeilen werden anders und die "persönliche Auflösung", wie du geschrieben hast, wird nach hinten geschoben.

So lautet mein Gedankengang.

Liebe Grüße!

CLL

 

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