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Morgen

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24.02.2022
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Anmerkungen zum Text

Es ist eines meiner ersten Werke.. seid bitte nicht zu Hart mit eurer Kritik

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Bernhard Resch


Noch so ein Scheißtag im Laden! Joe Jedermann schlurfte mit hängenden Schultern durch das kleine Gemischtwarengeschäft, an dem sein Namen außen am Schild stand. Hatte er wohl alle Türen und die Kassenlade abgeschlossen? „Ist doch scheißegal, ob ich was vergessen habe!“, murmelte er frustriert. Wen kümmerte es schon? Der Schuppen war sowieso die reine Pest. Joe hatte das Geschäft von seinem alten Herren geerbt und es nur übernommen, weil es der letzte Wunsch seines Daddys war. Der hatte ihn schon in Kindheitstagen dahin genommen und ihn neben sich hinter die Kasse gesetzt. Dort hatte er ruhig sitzen und Richard Jedermann bei der Arbeit beobachten müssen, damit er „was fürs Leben lernte“. Als er etwas älter wurde, wurde Joe auch schon für Hilfsarbeiten eingesetzt. Wenn sein Vater dann etwas aus dem Lager brauchte, schickte er ihn zurück, um es zu Holen. Stets mit einem freundlichen Lächeln auf dem Gesicht, das jedoch nur der Kundin oder dem Kunden galt. Fand Joe das gesuchte Teil nicht binnen weniger Augenblicke, so kam sein Vater ihm mit schnellen Schritten nach. Dort packte er ihn, sicher vor den Blicken der Kunden, an einem Ohr, zog ihn hoch und drehte es um, bis Joe auf den Zehenspitzen stand um dem Schmerz zu entgehen. „Die Kunden haben keine Zeit für deine Trödelei! Beeil dich das nächste Mal gefälligst!“, zischte Richard ihn dann wütend an. Dann packte er den Schraubenschlüssel oder die Zahnbürste (oder was auch immer der oder die Kundin verlangt hatte) von einem der vielen Produktstapel im Lager. „Immer das Gleiche mit dir!“, zischte er mit wütendem Blick. Sobald sein Daddy jedoch den Vorhang, der den Verkaufsraum vom Lager trennte, durchschritten hatte, setzte er sofort wieder sein Geschäftslächeln auf. Joe erinnerte sich, dass wann immer er als Junge ein Gespräch von andern Leuten mitgehört hatte, in dem es um seine Familie ging, der Vater immer besonders gelobt wurde. Wie bewunderten die Einwohner von Gossendorf seinen Fleiß und sein Engagement! „Wann immer man was braucht, kann man zu Richard Jedermanns Gemischtwarenladen gehen! Und der Service dort! So ein netter Mann!“ Tja, die Kunden hatte sein Paps eben nie am Ohr gezogen. Als Joe älter wurde, begann er in eben diesem Laden eine Lehre zum Einzelhandelskaufmann. Auch die Lehrzeit war von einigen körperlichen „Erziehungsmethoden“ geprägt. Sein Vater schrie ihn an, zog ihn am Ohr und gab ihm auch die eine oder andere Kopfnuss, die seinen Schädel zum Dröhnen brachte. Aber nur wenn er Fehler machte. Wenn ein Tag mal besonders glatt lief und Joe sich durch besonderen Fleiß auszeichnete, gab ihm sein Vater nach der Arbeit auch mal ein Bier im nahe gelegenen Pub aus oder legte zwei oder drei Scheine extra in den Umschlag, in dem er sein Gehalt erhielt. „Joe, du musst wissen dass ich nur das Beste für dich will!“, sagte er öfters, meistens nachdem er ein wenig zu viel getrunken hatte. „Es ist schwer, heutzutage einen guten Job zu finden! Der Laden ist deine Chance für eine berufliche Absicherung! Versprich mir, dass du ihn weiterführen wirst!“ Joe versprach ihm dann, dass er alles tun werde, was in seiner Macht stünde, um den Laden am Leben zu erhalten. "Ich freue mich darauf!", versprach er stets mit ernstem Blick.

Damals meinte er das auch noch wirklich ernst. Doch die Jahre vergingen, und damit änderten sich die Zeiten. Der Laden hatte zwar auch jetzt mehr als genug Kundschaft, und Joe führte ihn nach der Pensionierung seines Vaters auch nach bestem Wissen und Gewissen weiter, doch der Job kotzte ihn an. Tag für Tag nörgelnde Kunden zu Bedienen, die sich nur darüber aufregten, dass der Dosenfraß, den sie sich bei ihm im Laden für zwei neunundneunzig kaufen mussten im nächsten Supermarkt um die Hälfte billiger war. Dann beinahe täglich noch die alte Oma aus der Nachbarschaft, die ihn immer mit der gleichen Geschichte nervte:“Weißt du Joe, ich kann mich noch genau an den Tag erinnern als du dir mitten auf dem Warentisch in die Hose gemacht hast! Das war vielleicht süß! So ein kleiner Racker!“, kicherte sie dann immer und wollte ihn doch tatsächlich in die Wange kneifen. Joe wich ihrer knochigen Hand aus und lachte gequält. „Jaja, DAS war ein Tag!“ ´“Und was für ein Abend das erst war!“, dachte er. Joe war damals erst vier gewesen und hatte noch nicht den Toilettengang beherrscht. Als der Arbeitstag im Laden vorbei war hatte ihn sein Vater ins Lager gezerrt und wie schon so oft, verprügelt.Ja Ja, die gute alte Zeit.

Joe hatte die Ausgangstür erreicht und blickte noch mal zurück in den verdunkelten Raum. Was wäre, wenn er die Bude einfach abfackelte und die Versicherungssumme kassierte? Er könnte sich damit ein schönes Leben irgendwo in der Karibik aufbauen... „Nein!“, dachte Joe, das funktionierte nur in Hollywoodfilmen. Er trat durch die Tür hinaus und ließ sie mit Schwung zuknallen. Dieses Scheiß Loch! Ja, Am Liebsten würde er es abfackeln. Er ging auf den Parkplatz auf dem nur ein einziger Wagen stand; sein alter, verbeulter, kackbraun lackierter Skoda Fabia. „Man stelle sich das vor!“, sprach er wütend zu sich selbst, „ Da hat ein Mann seinen eigenen Laden und erspart sich nicht mal genügend Geld für ein anständiges Auto! Und da heißt es, Selbstständige haben´s leicht!“ Er schloss die Tür auf und ließ sich frustriert auf den Sitz fallen. Was für ein scheiß Leben! Er drehte den Schlüssel im Schloss (wenigstens sprang die Schrottkarre an) und wendete auf dem kleinen Parkplatz. Als er links auf die Dorfstraße abbog, die zu seinem Haus führte, sah er sich nicht mal um, ob ihn vielleicht Gegenverkehr erwartete. Mit leerem Blick fuhr er durch das Dorf zu seinem Elternhaus . Wenigstens hatte sein alter Herr ihm sein Haus hinterlassen, mit dem Geld, das der Laden einbrachte, hätte Joe es sich niemals leisten können, sich ein eigenes zu Bauen. Joe betrat das Haus wie üblich durch die Kellertür und hielt kurz inne. Er überlegte. Er könnte gleich nach oben gehen und sich in seinem Bett verkriechen, oder er könnte versuchen, sich doch noch einen einigermaßen schönen Abend zu machen. Er entschied sich für Letzteres und ging in den Vorratsraum der sich im hinteren Abteil des Kellers befand, um sich ein paar Biere für den Abend zu holen. Als er vor der Kiste stand, überlegte er kurz. Drei oder Vier Biere? Konnte er die überhaupt gefahrlos nach oben bringen? Joe war nicht gerade der geschickteste Mann unter der Sonne. So packte er gleich die ganze Kiste und ging damit die Kellertreppe hinauf. Er durchquerte das Esszimmer und stellte dann kurz die Kiste ab, um die Tür zu seiner Terrasse zu Öffnen. Er stieß sie weit auf und trug die Bierkiste nach draußen. Er kramte kurz in seinen Taschen, fand seinen Schlüsselanhänger mit integriertem Flaschenöffner und ließ sich, die Biere in Griffweite, in einen weißen Plastikstuhl fallen. Er blickte nach oben um die Sterne zu Sehen, doch das wurde von der Weinrebe verhindert, die Joe vor ein Paar Jahren als Sichtschutz vor seine Terrasse gepflanzt hatte. Frustriert leerte er erst ein Bier, dann ein Zweites und ein Drittes. Joe trank selten Alkohol und vertrug entsprechend wenig. Benebelt sinnierte er über sein Leben. Wie konnte es nur so weit kommen? Er war mal ein junger Mann mit Träumen gewesen. Mit seinen guten Noten in der Schule wollte er einmal studieren und vielleicht einmal in der Politik tätig werden, um den „kleinen“ Leuten, wie man so schön sagte, zu Helfen. Stattdessen jobbte er seit er Fünfzehn war fast jeden Tag der Woche in einem heruntergekommenen Gemischtwarenladen, denn sein Vater brauchte einen Nachfolger. „Mein Sohn! Du lernst einen anständigen Beruf! Nachdem du mit der Schule fertig bist wirst DU mein Geschäft weiterführen!“ Hatte er mehr als nur einmal gehört. Joe war also praktisch in seinen Job hereingedrängt worden, und mit der Zeit hatte er sich daran gewöhnt, täglich 12 Stunden zu Arbeiten und abends alleine in seinem Haus herumzusitzen. So ein Scheiß Leben! Hätte er nur die Chance, es anders zu Machen! Aber mit Mitte Vierzig war er dafür einfach schon zu alt, fand er. Es war sein Schicksal, in diesem Laden dahin zu vegetieren, bis er irgendwann an Altersschwäche sterben würde. „Vermissen würde mich eh Niemand!“, dachte er frustriert. Den Laden zu Führen und zu Erhalten hatte seine ganze Zeit und Kraft in Anspruch genommen. Selbst wenn er eine Frau finden würde, hätte er doch keine Zeit für sie, redete er sich oft ein. Als er so in seinem Plastiksessel saß und sich selbst Leid tat, wurde sein Garten plötzlich von einem grellen Licht erhellt. Vor Schreck fiel ihm sein Bier aus der Hand und die Flasche zerschellte auf den Steinfliesen der Terrasse. Das Licht schien kegelförmig von oben herab auf seinen Garten zu scheinen. „Was zum Teufel ist DAS denn? Ein Ufo?“, rief er verwundert und schämte sich sogleich für diesen Gedanken. Ein Ufo, so ein Schwachsinn. Daran glaubten doch nur Verrückte. ER sicher nicht! Das Licht musste einen anderen Ursprung haben. Er taumelte an dem Holzgestell vorbei, an dem sich Weinreben wie dünne Schlangen nach oben rankten, und lief in die Mitte der mit Gänseblümchen übersäten Wiese, um einen genaueren Blick auf das seltsame Licht zu bekommen. Er blickte benommen nach oben und sah nur grelles, weißes Licht. Ein lautes Dröhnen ertönte, wie Joe es schon in dutzenden Science-Fiction Filmen gehört hatte, und plötzlich wurde sein Körper wie von unsichtbaren Seilen nach oben gezogen. Joe versuchte zu Schreien, doch er war vor Schreck nicht dazu in der Lage. Er wurde immer näher in das Licht hineingezogen, und musste die Hände vor die Augen halten, um nicht Gefahr zu Laufen, in dem grellen Weiß zu Erblinden. Er hielt die Augen noch geschlossen, als das Dröhnen verstummt war und er Unter seinen Lidern spürte, dass das grelle Licht nicht mehr da sein konnte. Doch Joe hatte Angst, sie zu Öffnen. Er hob zitternd die Hände über den Kopf und schluchzte:“ Bitte, lasst mich in Ruhe! Ich mach alles was ihr wollt aber lasst mich in Ruhe!“

Eine metallische Stimme antwortete. „Ihr Menschen seid doch bemitleidenswert! Ihr haltet euch für die großen Macker und wollt die Welt beherrschen, dabei kommt ihr noch nicht mal mit eurem eigenen Leben klar!“ Joe stotterte verwirrt:“ W-was.. W-warum?“ „Sieh mich an!“, befahl die Roboterstimme. „Zeig wenigstens ein bisschen Würde, du armselige Kreatur!“ Joe öffnete die Augen und konnte kaum glauben, was er sah. Vor ihm stand ein Alien! Es sah genauso aus wie in den Filmen! Groß, schlank und mit riesigem, ovalen Schädel! Seine Haut war grau und seine Augen überdimensional groß und schwarz wie die eines Hais. Sein Körper steckte in einem silbrig-gelben Einteiler, der Joe an die Kampfanzüge aus Star-Trek- Filmen erinnerte. „Wir beobachten dich schon lange!“, sprach das Alien. „Wir?!“ , dachte Joe alarmiert. Er sah sich um, konnte jedoch keine weitere Person in dem Raumschiff- das musste doch ein Raumschiff sein, nicht wahr?- erkennen. Der Raum, in dem er sich befand, war unmöbliert und ebenso steingrau wie sein außerirdischer Entführer. Erleuchtet wurde der Raum von einem Riesigen Scheinwerfer, der in einer Ecke des Raumes angebracht war. Das Alien schien seine Blicke bemerkt zu haben, denn es sagte:“Ich bin allein hier! Meine Aufgabe ist es, über dein Schicksal zu Entscheiden! Wie gesagt, du wurdest schon lange beobachtet, und es ist in unseren Augen eine Schande, wie du dein Leben verwirkst!“ Aha. E.T. schien also bestens über sein Leben Bescheid zu Wissen. „Was läuft denn so falsch in meinem Leben, dass sich Wesen aus dem Weltall darin einmischen müssen?“, fragte Joe schnippisch. Er hatte Kritik nie besonders gut vertragen und wollte auch keine von diesem fremdartigen Wesen akzeptieren. Alien hin oder her. „Du hast ein gutes Leben, Mensch! Doch du weißt es nicht zu Schätzen!“, sprach der mutmaßliche Allbewohner. . Joe reichte es. „Ach ja? Was ist denn so gut an meinem Leben, oh Allwissender Alien? Ich schufte Tag für Tag in einem Laden der mich nicht interessiert und habe täglich mit Leuten zu tun, die mir am Arsch vorbeigehen! Ich kann mir noch nicht einmal Urlaub nehmen, weil ich mir keinen Mitarbeiter leisten kann, und DU sagst mir, ich hab ein gutes Leben? Du hast ja keine Ahnung!“ Das Alien blieb ruhig. „Ihr Menschen seid doch alle gleich!“, wiederholte er,“ Ihr lebt in der besten Zeit seit eurer Erschaffung! Jeder Mensch ist gleich! Jeder hat die freie Wahl zu Tun und zu Lassen was er oder sie will!“ „Ganz so einfach ist es bei uns auf der Erde auch nicht!“, dachte Joe, „Aber erklär das mal einem Scheiß Alien!“ Als hätte der Außerirdische seine Gedanken gelesen, legte er den Kopf schräg und knarrte mit seiner metallischen Stimme:“ Du glaubst mir nicht? Ihr in Österreich habt doch sogar freien Zugang zu Bildung und freie Berufsauswahl!“ Das stimmte natürlich, trotzdem bedeutete das nicht automatisch, dass sich jede Person ein Studium oder den Besuch einer höheren Schule leisten konnte. „Außerdem kann doch wohl nicht jeder Arzt werden oder?“, dachte Joe. „Mal abgesehen davon, dass die meisten gar nicht wissen, was sie wollen!“ Joe stutzte. Wusste er selbst eigentlich, was er vom Leben wollte? Seinen Traumjob hatte er ja nicht gefunden. „Nun gut, Mensch! Ich sehe, du bist deines Lebens nicht würdig! Darum werde ich dich erlösen!“ Das Alien zog eine Pistole aus dem Gürtel, die weniger futuristisch aussah als Joe es erwartet hätte. . Er setzte sie Joe an den Kopf und sagte:“Irgendwelche letzten Worte?“ Da wurde Joe der Ernst seiner Lage bewusst. Er befand sich in einem Raumschiff, vielleicht kilometerhoch über der Erde, und war einem Alien ausgeliefert, das offenbar viel über ihn wusste und entschieden hatte, dass Joe es nicht wert war zu Leben. Erreiche blickte vorsichtig hoch, um Emotionen im Gesicht des Wesens zu Erkennen, sah jedoch in seinen Augen nichts als glänzendes Schwarz. „Okay, Okay!“, rief er panisch und hob abwehrend seine Hände. „Was erwartest du von mir?“ Die Antwort war simpler, als Joe es erwartet hatte. „Ich erwarte mir von dir, Mensch, dass du dein Leben zu Nutzen lernst! Du besitzt Fähigkeiten, die viele andere Menschen nicht haben!“ „Tatsächlich?“, dachte Joe. Er wusste nichts davon. Was konnte er schon Leisten als blöde Witze über Omas auf Firmenfeiern zu Erzählen? Tatsächlich fiel ihm in diesem Moment keine andere seiner Stärken ein. „Ich gebe dir diese eine Chance! Ändere dein Leben so, wie du es willst oder stirb!“ „Keine große Auswahl,“dachte Joe. Aber Hauptsache er kam hier schleunigst raus. Plötzlich kam ihm ein Kindheitstraum in den Sinn, den er hatte, lange bevor er die Welt seines Vaters und dessen Laden kennen lernte. „Ja! Ja du hast Recht!“, ihm fiel etwas ein, das ihn aus seiner misslichen Lage befreien könnte. „ Ich habe ein Ziel! Ich weiß Was ich will!“ , rief er und versuchte möglichst erfreut zu Klingen. „Ich werde Comedian.“, sagte er. „DAS war schon immer mein Traum! Ich werde die Menschen um mich herum zum Lachen bringen! Lass mich nur nach Hause und ich mache mich sofort an die Arbeit!“ Das Alien schien überzeugt. „Gut, Mensch! Du hast ein Ziel! Ziele sind das Wichtigste im Leben! Du darfst weiterleben und dein Ziel verwirklichen!“ Das helle Licht strömte wieder wie aus dem Nichts in den Raum und Joe schloß instinktiv seine Augen. Als er sie wieder öffnete, stand er plötzlich wieder in seinem Garten, und als er nach oben blickte, sah er nur den sternenklaren Nachthimmel.


„Was zum Teufel?“, murmelte er verständnislos. War das nur ein Traum? Er sah sich vorsichtig um. Die Scherben der Bierflasche, die auf der Terrasse lagen, waren die einzigen Spuren des Vorfalls. Joe starrte und lauschte in die Dunkelheit, um einen Hinweis auf das UFO oder das Alien zu Entdecken. Doch es war nichts zu Sehen. „Darauf brauch ich erst mal ein Bier!“, dachte Joe. Gott sei Dank war die Kiste noch auf der Terrasse. Während Joe trank und sich seine Gedanken langsam in dichten Nebel verwandelten, murmelte er leise:“ Morgen! Ja. Morgen fange ich an.“

 

Hallo Bernhard,

willkommen hier auf diesen Seiten - und auch gleich zu Deiner Geschichte.
Hab sie gern gelesen - flutscht durch und hat auch super gute Wendungen, die nachgefühlt werden können.
Klasse ist, durch die relativ einfach strukturierte "Brille" von Joe zu blicken, um seinen Gedanken zu folgen. Das ist wirklich gut beschrieben.
Aber. Da sind doch eine Menge Rechtschreibfehler drin. Und auch zu wenig Absätze. Ich spare mir die Mühe, Deine Geschichte hier in meinem Beitrag zu posten, um jeden Fehler anzukreiden. Vielleicht machst Du Dir die Mühe und schaust den Text nochmal aufmerksam durch - und:
Schau mal, wie andere es hier machen ... ein bisschen links und rechts gucken kann oft nicht schaden.
Grüße
Detlev

 

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