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Papa strebt zum Erdengott

Monster-WG
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10.07.2019
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Papa strebt zum Erdengott

Papa,
Post von dir.
Als deine Tochter antworte ich folgendes:

Du ermahnst meine nonkonforme Lebensweise. Aber deine Worte erschrecken mich nicht mehr. Sie sind Fratzen auf Chlorpapier. Die schreien, und heben sich mit magischer Gruselkraft aus der Erkenntnis, dass das, was in Schwimmbädern Augenweiß in Augenrot umfärbt, zur Beschreibung deiner väterlichen Worte bestens geeignet ist.

Chlor unterstreicht deinen Charakter. Das ökotoxische Element in dir. Chlor desinfiziert Flusslandschaften des Anthropozäns bis in die letzte Pfahlwurzel einer Sonnenblume und du, du großer Mann mit großer Nase, schickst noch Postkarten aus Grünidyll und Graskleinod und sagst: „Schau, was ich erreicht habe. Schau. Jetzt schau doch mal! Na-tur!“ Die Kinder mit drei Beinen und die Mütter mit rotem Schaum und die nachtaktiven Spinnentierchen sind deine Werke. Inspiriert von Papa.

In der Europäischen Union ist Chlorpapier verboten. Für dich bestimmt nicht. Für dich ist das Papier das, was du hast. Deine Fingerchen umgehen Verbote unabsichtlich. Schöpfen sie Papier, wird es gechlortes sein. Wärst du eine Fee, du würdest die Wünsche für dich behalten.
Ich kenne deine Kontrollsucht. Sucht, den Orbit aller Haupt- und Nebenplaneten zu kontrollieren. Aus deinen süßen Keplerschen Gleichungen ziehst du eine Befriedigung á la Maslow on the top (könnte ein Cocktail sein, die Orangenscheibe hat sich als Cocktailzutat selbst verwirklicht). Du prognostizierst das Z aus dem A. Du bestimmst, wer gehorcht. Wo du warst, musste Mama sitzen. Und stehen. Und liegen. Und einen Sonnengruß choreographieren.

Zur Sprache deines Briefes: Deine Semantik, ja gut, minimalinvasive Pädagogik per Buchstabensatz. Du hoffst, mich in die richtige Bahn zu lenken (obwohl ich als Reisemittel die Sommerrodelbahn bevorzuge, da lenkt der Berg). Per literarischer Pharmazie. Minimalinvasiv, ohne Schäden nach außen. Eine Wirkung unter meiner blassen Mädchenhaut zu entfalten. Im Gewebe Moleküle zu berühren, Nerven zu täuben und den Willen zur Macht aus evolutionärer Glut zu fachen, aus deiner Chromosomenhälfte, natürlich. Deiner Ansicht nach ist das: Die Mannkraft eines Mannes, der den Speer ins Auge des Mammuts gerammt hätte, wenn der Mann mit Speer seine Mannkraft in einer Landschaft der Mammutakkumulation gespürt hätte. Aber du lebst ja - jetzt. Und nicht – damals.

Erinnerst du dich an meinen Namen aus Suppenbuchstaben auf dem Tellerrand? Im Vorschulalter? Mit Mama und dem Menschen namens Papa und der Terrasse in Hangneigung? Ja? In der Zehn-Zimmer-Wohnung am Weißen Hirsch, Linie Elf, Dresden, Ostelbien?
Ich habe ihn zerdrückt. Mit Silberlöffel. Meinen. Namen. Das, was auf Grabstein per Grabsteinmeißelmaschine für dreißig Friedhofsjahre eingemeißelt sein wird. Das habe ich: Zerdrückt (drücke auch die Spucke durch meine vorderen Zahnzwischenräume). Ich bevorzuge eh eine anonyme Beerdigung. Denn ich möchte einen priesterlichen und einen staatlichen Praktikanten bei der Beerdigung überraschen, mit dem Wunsch, die Anonymität nicht um dreißig deutsche Friedhofsjahre zu verzögern.

Papa,
die Vorstellung der elterlichen Sexualkinästhetik ist eine traurige Vorstellung, oft unscharf und von selbstschützendem Zensurnebel umhüllt, dass die Körperkonturen zweier (bei dir sicher: dutzender) Menschen zwischen Vorder- und Hinterngrund verwabern. Ich kann mir dich nackt detailliert vorstellen. Auch den Intimbereich, den du perfekt wäschst (wie es eine ordentliche Altenpflegekraft in der Altenpflegeschule erlernt, Vorhaut und so) und mit einem testosteron-suggerierenden Aromastoff versiehst. Créme der Männlichkeit. Reizstoff von Alpha Alpha. Du bist der Moschus im Farn. Und zwischen deinen Achseln bebt das Brustbein, behaart, dass jedes fleischreiche Raubtier vor Todesangst einen akuten Herzstillstand erleidet, Nullblut, Hypoxie, rapide Nekrose, Atrophie der Seele.

Papa,
ich wollte immer die kleine böse Schwester Pippi Langstrumpfs sein. Die mit dem Kettensägeschein im Schwedenwald und der Option, Forstfichten in Handelsholz umzuforsten. Ich mag instrumentelle Aggression. Ich mag die Macht der Dosierung. Das Bewusstsein über die limbischen Systeme. Ich mag Kontrolle über Süchte. Die Hinwendung einer Identität zur Sucht. Sich den schwarzen Rock auf Nabelhöhe ziehen und Bewusstsein sagen. Sagen und glauben. Mein Reizstoff ist der Konjunktiv der fernen Vision eines sozialkonformen Junkies. Meine Reaktion nicht nett. Ist. Halt. So.

Papa,
tja, dein Zustand ist palliativ und delikat. Ich drücke es so aus: Wäre ich Wohnbereichsleiterin eines Standard-Altenpflegeheimes einer Standard-Stadt mit standardmäßigem Rücken-, Psycho- und Hautleiden, ich würde dir die hübscheste Altenpflegeazubine der Standardpflegeschule schicken. Mäeutisch geschult. Vermögen von Empathie. Ansprüche des Sozialen. Trieb des Idealismus (und nicht Not eines miesen Oberschulabschlusses). Ohne heile Gott und heile Mensch und "Alles wird gut" sondern Akzeptanz des Realen. Sie wird deine weißen Händchen halten, die mal spannen, mal schlaffen, dir das Morphin unter Fachkraftaufsicht spritzen. Die Atmung flacht zu einem fernen, fernen Flugzeughorizont ab. Du wirst ein feines Wesen unter weißen Laken werden. Ein Gewebe und ein Knochen. Eine biographische Flocke, die gefallen ist. Schnee und Nebel.

Aber ich bin eine Tochter.

Ich werde also zu dir fahren. Ich werde sehen, was eine langsame Pulslinie zu bedeuten hat. Dein Atem wird nach Harnstoff riechen und die Ärzte werden das Händchendrücken an die hübscheste Azubine der Standardstadt delegieren. Die hübscheste Azubine wird den schwarzen Rock auf Kniehöhe ziehen, deine eigene Hand zu deiner eigenen Hand formen. Sie wird in einen Abgrund der Hoffnung blicken, an einem blöden Ort unter medizinisch-technischer Aufsicht einen zentralen Frieden geschlossen zu haben. Amen.

 
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Hallo @kiroly,

ich lasse dir erst Mal einen Ersteindruck da, in der Hoffnung, noch einen Zweiteindruck folgen zu lassen, aber wer weiß ...

Nicht einfach, den Ersteindruck in Worte zu fassen. Ist das zu viel gewollt oder genau richtig? Puh, schwierig. Also in gewisser Hinsicht ist es genau richtig, diesen ... Stil trägst du nämlich durch die gesamte Geschichte, brichst ihn nicht, vielleicht hier mal:

(wie es ein ordentliche Altenpflegekraft in der Altenpflegeschule erlernt, Vorhaut und so)

(das "und so" erscheint mir zu bewusst schlappmäulig)

aber sonst ... Sonst ist das halt durchgehend kiroly-Sprache. Dinge versprachlichen, wie das kein anderer machen würde, und weil das so wunderbar originell ist, fällt es mir auch schwer, das zu kritisieren, obwohl ich eben - vor allem zu Anfang - auch mal dachte, hey, schreib doch mal klarer, näher an der Wirklichkeit, weniger abstrakt, aber das denke ich nur, aussprechen will ich es nicht, weil das wäre, wie wenn man zu einem begnadeten Opernsänger sagt: Sing mal weniger opernartig.

Die Sprache löst etwas aus, obwohl sie sich manchmal wie Matheformeln liest. Ich könnte jetzt sagen: Hey, den gleichen Inhalt in ... realitätsnäher, dann hätte ich bestimmt Gänsehaut bekommen, sag's aber nicht, weil das hier etwas anderes auslöst, so was wie ... Quantenhaut oder so, da kitzelts in Sphären, die mein Kopf während des Lesens erst erschließt und die dann dementsprechend lange nachwirken, die dann nachträglich noch Quantenranken schlagen.

Ach ... Ich find's toll, großartig, Kunst, und find's gleichzeitig zu abstrakt, will es aber auch nicht weniger abstrakt, weil es dann womöglich nicht mehr toll, großartig und Kunst wäre. Alles richtig gemacht, denke ich, weiß es aber nicht. Danke jedenfalls, dass du die tausendundeinste Auflage der Vaterthematik in der Literatur so frisch aufgebrüht hast, dass die tausend davor fast vergessen sind.

Schöpfen sie Papier, wird es gechlortes sein.

Sein, vielleicht?

Du hoffst, mich in die richtige Bahn zu lenken (obwohl ich als Reisemittel die Sommerrodelbahn bevorzuge, da lenkt der Berg).

:huldig:

Mit Mama und dem Menschen namens Papa und der Terrasse in Hangneigung?

:huldig:

Ich kann mich dich nackt detailliert vorstellen.

mir dich, vielleicht?

... Ach, gut, jetzt seh ich, dass wir bei den Experimenten sind ... Egal ...

Bas

 

Mahlzeit @kiroly,

heute Morgen gelesen, um 9, dann um 11 noch mal. Jetzt drei Kaffee runtergestürzt und nen Teller Rührei hinterher. Die Bilder. In meinem Kopf und überall. Bin extra ins Wohnzimmer gerannt und habe befürchtet, es befänden sich dort Fotoalben mit Überbleibseln meiner Kindheit und Jugend; Paps und ich auf einem Bild zusammen. Aber nee, keines. Hab alle Bilder von mir vernichtet ... und natürlich das, was da neben mir stand oder lag.

Was blieb bei mir übrig am Ende? Religion und Alkohol? Gott und Fusel. Aber wie Wale im weiten Ozean, tauchen die Bilder doch wieder auf, um zu atmen - und mich daran zu erinnern, dass da noch etwas herumliegt, was ich irgendwann verbrennen sollte.

In der Tat ... so habe ich deinen Text mehr und mehr gelesen. So glitt er wie kalter Stahl durch meinen Wanst. Ein Geräusch, wie das Knirschen von Sohlen auf nassem Schnee.

Das ist er. Kalter Stahl. Beißender Chlorgeruch. Ätznatron. Ein Text wie der fernste Planet auf äußerster Bahn, die Sonne nur noch ein Punkt. Einsamkeit in Dunkelheit. Amen.

Keine Standardstadt, kein drückendes Händchen, kann wieder bringen, was noch niemals in Sichtweite war. Maximaler Abstand und maximalste Sehnsucht nach eben doch etwas anderem. Seltsam. Ich fühlte mich fast an den Januar 1991 erinnert, als mein Papa starb. Niemals war ich weiter weg von ihm, als in diesen letzten Tagen. Und niemals war ich ihm näher, als im Ende.

Ausgezeichnete Worte. Hier mein Ritterschlag.

Grüße
Morphin

 

Ich mag Kontrolle über Süchte.

Kyrolisch,

sag ich mal

aber kleiner Wehmutstropf/en - welche gelernte Pflegekraft (die Kraft muss gegendert werden!) kennte noch Sokrates, wenn mäeutisch geschult von Lernschwestern und -brüdern, die vorgebeteten Lehrstoffe verbreiten wie die Garnweberin ihr Gewe(r)be? So krat(zt)es unterm Schädel.

Bis bald

Friedel

 

Lieber Kiroly und ein Yassas(?) aus Griechenland,

schön, dass es was Neues von dir gibt. Ein guter Text, finde ich, und werfe erstmal Ballast ab:

Ich kann mich dich nackt

kann mir dich

ein ordentliche Altenpflegekraft

Eine

Kettensägeschein

Kettensäge(n)? Ist wahrscheinlich optional

ich wollte immer die kleine böse Schwester Pippi Langstrumpfs sein. Die mit dem Kettensägeschein im Schwedenwald

Da könnte man auch Semikolon statt Punkt setzen

Ein biographische Flocke

eine

Verschiedenes

Dass das der Behauptung nach eine Tochter schreibt, verändert, wie ich den Sound des Textes wahrnehme. Es passt für mich gut, aber ich hätte es gerne früher gewusst.
Die Art, wie hier Brief auf Brief folgt gefällt mir. Ich finde auch, dass der Text im letzten Drittel ordentlich an Zug gewinnt.
Dann: die Erzählerin weiß (mir etwas zu) viel(?) Oder sie hat Spaß an (den wirklich großartigen) Vergleichen und Bildern. Ich denke, sie könnte noch etwas mehr auf die Motivation hinter dieser Fabulierlust zu sprechen kommen, damit dem immer auch genug Boden unter den Füßen bleibt (geht in die Richtung von dem, was Bas meinte).
Das mal so als erster Eindruck mit gekniepten Augen mit Blick aufs Ceraunische Gebirge (nachgeschlagen) - vor Albanien.

Bis bald und Grüße nach Kiroly!
Carlo

 

Ist wahrscheinlich doch recht speziell, der Text ...

@Bas, ( :-) ) und ich habe mich sehr, sehr gefreut, dich als Kommentator (oder Kommentatorin) unter dem kleinen Text zu lesen :-) Danke für das Kommentar, danke für deine Worte.

Dinge versprachlichen, wie das kein anderer machen würde, und weil das so wunderbar originell ist, fällt es mir auch schwer, das zu kritisieren, obwohl ich eben - vor allem zu Anfang - auch mal dachte, hey, schreib doch mal klarer, näher an der Wirklichkeit, weniger abstrakt, aber das denke ich nur, aussprechen will ich es nicht, weil das wäre, wie wenn man zu einem begnadeten Opernsänger sagt: Sing mal weniger opernartig.
Ich hatte mir vorgenommen, einen Text reinzustellen - ein bisschen mit einer eigenen Deadline arbeiten. Anderes funktionierte nicht, der Text floss recht flüssig aus den Fingern oder den Sprachzentren im Hirn. Vielen Dank natürlich für das Lob! Aber ich gebe auch zu: Es ist eben doch sehr speziell, es ist nichts "Neues" in dem Sinne. Deshalb die Kategorie Experimentelles. Aus deinem Kommentar nehme ich trotzdem den Versuch, eine andere, konventionellere Sache mal anzufangen, das Erzählen zu lernen. Die ersten Zeilen habe ich entschärft, vielleicht wirken sie jetzt ein wenig eingängiger. Vielleicht geht mein Ausprobieren in eine andere Richtung.
Ich kann mich dich nackt detailliert vorstellen.
mir dich, vielleicht?
Verbessert, merci!

Lieber Bas, auch wenn es nicht so wirkt - sehr vielen Dank für Deinen Kommentar.

Freue mich auf Neues von dir! Nächster Halt: N-Ost.

kiroly

Lieber @Morphin :-)

mich freut es sehr, dass dir der Text gefällt, aber aus deinen Worte nehme ich, dass sie etwas ausgelöst haben, was wiederum das Verb "gefallen" im Sinne einer milden, positiven Stimmung ins Ungeeignete zieht. Ich fühle mich jetzt etwas blöde (oder blääde auf Sächsisch), weil ich einfach nichts weiteres zu deinem tollen/eindrücklich und assoziierenden Kommentar schreiben kann ... mich freut es sehr, dass du den Text zweifach gelesen hast und merci für deinen Ritterschlag :-) :-)

kiroly

Hallo @Friedrichard :-)

Vielen Dank für's Lesen!

Mit großem Stolz - ja, tatsächlich - kann ich dir mitteilen, dass die Einrichtungen meines Arbeitgebers nach dem mäeutischen Pflegemodell arbeiten, das die niederländische Krankenschwester Cora van der Kooij in den 80er und 90er Jahren entwickelt hat und das ich für absolut genial halte - leider, ja, leider braucht es sehr lange, sehr sehr lange, bis es in den Strukturen ankommt, die es umsetzen könnten, aber Strukturen ... sind ... sehr stabil. Heißt es doch schnell: Ist nur für Demenzkranke (eine These, die nicht stimmt, sich in Deutschland aber etabliert hat).

Merci in den Pott,
kiroly

 

Hallo @Carlo Zwei :-)

merci für deinen Kommentar, für das Lesen, für die kleinen Flusen, die einen ärgern und zeigen, wie unfassbar orthographieblind mehrfaches Überlesen machen kann. Ja, ich versuche jetzt (mal wieder, aber Motivation nicht durch Sarkasmus abtöten) regelmäßiger zu schreiben, zu produzieren (mag das Wort), vielleicht gelingt es ja.

Zu deinen Kritikpunkten:

Dass das der Behauptung nach eine Tochter schreibt, verändert, wie ich den Sound des Textes wahrnehme. Es passt für mich gut, aber ich hätte es gerne früher gewusst.
Danke, habe ich geändert. Jetzt wird der Leser sehr früh informiert :-D
die Erzählerin weiß (mir etwas zu) viel(?) Oder sie hat Spaß an (den wirklich großartigen) Vergleichen und Bildern. Ich denke, sie könnte noch etwas mehr auf die Motivation hinter dieser Fabulierlust zu sprechen kommen, damit dem immer auch genug Boden unter den Füßen bleibt (geht in die Richtung von dem, was Bas meinte).
Ein sehr guter Punkt. Denn mit deiner Kritik rückt der Text von experimenteller Sprache zum Charakter vor. Nicht die Sprache trägt dann den Text als Text, sondern die Tochter als Erzählerin. Richtig guter Punkt!Auf die spontane Schnelle in der letzten Hälfte dieser Stunde wird es mir nicht gelingen, das zu verbessern. Aber ich behalte es im Hinterkopf, so, dass ich auch darauf zugreifen kann.

Vielen Dank für's Lesen, mehr habe ich leider nicht.
Griechenland!
Griechenland!
Wie schön! Waren noch letztes Jahr in Athen, zwischen den Wellen ...

Lg
kiroly

 

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