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Qualität / Arbeitsaufwand etc.

Seniors
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23.08.2001
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Qualität / Arbeitsaufwand etc.

Hallo Leute!

Ich sehe zunehmend wieder Beträge, in denen es heißt, es würde sich kaum noch einer die Mühe machen, Rechtschreib- und Grammatikfehler vor dem Posting auszubügeln.
Mir stößt das auch auf, so daß bei mir die Frage aufkam, wie andere wohl an ihre Geschichten rangehen.

Schreibt ihr Eure Texte runter und lest sie dann nie wieder durch?
Oder macht sich der eine oder andere noch die Mühe, wenigstens die formalen Fehler wieder auszubügeln?

Gibt es noch Leute, die wirklich Wochen und Monate an einer Kurzgeschichte sitzen?

Macht Ihr Euch Gedanken, wie ihr ein bestimmtes Thema angehen wollt, also welche Form Ihr wählt, um den Inhalt zu verdeutlichen?

Ich fände es wahnsinnig toll, wenn jeder sich die winzige Mühe machen würde, seine Geschichten in eine akzeptable Form zu bringen, wenn er sie hier veröffentlicht.
Bei einer Veröffentlichung in Buchform kann man ja auch schlecht sagen, man hätte die Fehler nicht gesehen und nun sei das halt so.
Außer, man heißt Wolfgang holbein, der darf das anscheinend ungestraft machen. Aber solange wir noch nicht so berühmt sind, sollten wir doch noch ein wenig auf Form und Inhalt achten, oder? :confused: ;)

Gruß,

chaosqueen

 

Also ich finde dieses Thema recht interessant... ;)

Ich lese meine Geschichten immer noch mal Korrektur. Meistens ein paar Mal hintereinander. Weil ich an einer Kurzgeschichte meistens 2 Tage sitze (ich schreib den Anfang am einen Tag, am anderen mach ich die Story fertig...), korrigiere ich gleich mehrmals; nochmal durchlesen, korrigieren, was mir auffällt, nochmal durchlesen und wieder korrigieren.
Was mir dann noch nicht aufgefallen ist, das fällt sicher meiner Mutter auf, denn sie ist meine "Testleserin" (Korrekturleserin). Dann ist die Geschichte entweder fertig oder ich lasse sie eine Zeit liegen und korrigiere wieder.
Ich muß dazu sagen, daß ich zu den "Reinholern" gehöre; jedes Mal, wenn ich eine meiner Geschichten nochmal durchlese, dann packe ich mehr rein. So ist mir z.B. mal passiert, daß ich anstatt vorher 3 Seiten zum Schluß an die 6, 7 hatte... :rolleyes:

Für mich gehört Korrigieren einfach zum Schreiben dazu. Jetzt mach ich das gleichzeitig mit dem Schreiben aber früher war das anders... Vor allem bei längeren Sachen habe ich nicht mal Korrektur gelesen... :(

Gruß
stephy

 

Ich bin bekennender, intensiver Korrekturleser... ich ändere auch jedesmal an Geschichten und meinem Roman herum, wenn ich drüberlese.
Bei den Geschichten etwas weniger - kann sein, dass da der eine oder andere kleinere Fehler zu finden ist.
Bei meinem Roman ist kein Satz mehr so wie in der Urfassung.

Ich stimme dir zu, queen: Ich erwarte auch, dass sich ein Autor ein wenig mehr mit seiner Geschichte befasst, als sie schnell hinzurotzen und nicht ein mal Korrektur zu lesen.
Es gibt hier Geschichten mit Fehlern, die selbst halben Analphabeten auffallen müssten.
Das zeugt davon, dass sich dieser Autor nicht mit voller Aufmerksamkeit und "Herzblut" um seine Geschichte kümmert, sondern sie mal eben hinkritzelt.
Manche sagen auch, sie würden die Rechtschreibung nicht so gut beherrschen. Das bedeutet im Grunde, sie beherrschen ihr Handwerkszeug nicht. Ein wenig so, als ob ein Bildhauer nicht mit dem Meißel umgehen kann (hm, naja, die Analogie hinkt vielleicht etwas).

 

@Ben
Na ja, das würde ich gar nicht mal so sagen, daß die Rechtschreibung sooooo sehr wichtig ist. Geschichten erzählen hat im Grunde nichts damit zu tun, wie fit man in Grammatik ist... ;)
Dostojewskij z.B. hat recht viele Wortwiederholungen. Sehr viele sogar... Er schreibt naiv, fast schon kindlich... Aber trotzdem ist er einer der besten Geschichtenerzähler, die es gibt (für mich). Das hat was mit der Magie seiner Worte zutun - er kann es einfach. Er hat's volle Kanne druff... Und ich denke nicht, daß er sprachlich sooooo bewandert ist - immerhin zeigt das weder "Schuld und Sühne" noch "Die Sanfte"... ;)

Ich würde also sagen, daß es Menschen gibt, die mit Rechschreibung nicht viel am Hut haben, aber trotzdem wundervolle Geschichten erzählen können - auf dem Papier. So gut, daß einem die Rechtschreibung letzten Endes scheißegal ist...

Griasle
stephy

 

Wortwiederholungen haben rein gar nichts mit Rechtschreibung zu tun. Das ist stilistisch.

 

Natürlich ist es scheiße, wenn Tausend Rechtschreibfehler in der Geschichte sind, aber wenn sie gut erzählt wird, sieht man doch gerne mal drüber hinweg - oder? :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:

Grizze!
stephy

 

Tach auch!

Hm, trotzdem mindert es das ganze doch erheblich, wenn zig Rechtschreibfehler einem praktisch entgegenspringen!

Da mag es noch so gut geschrieben sein -> trotzdem Qualitätsverlust und Punktabzug!

Naja, ich lese mir meine Sachen eigentlich mehr als einmal durch, ich hoffe, das merkt man auch. Selbst beim zwanzigsten selbstverliebten Lesens fallen mir Dinge auf, die man ändern könnte. Grammatik- u. Rechtschreibfehler finden sich dann auch noch öfters.

Öhm... ja!

Poncher

Einschließlich morgigen Freitag habe ich 14 Tage hintereinander gearbeitet!

!!! BEMITLEIDET MICH !!!

Ne, laßt mal gut sein! :D

 

14 Tage hintereinander? Boah, daß Du Dich da mal nicht überanstrengst, Poncher... :D :D :D

Grizze
stephy

P.S.: Leute, jetzt darf man ja sowieso schreiben, wie man will... höhö... Rechschreibreform ahoi! <IMG SRC="smilies/newlaugh_ron.gif" border="0">

 

Stimmt, ich habe die Rechtschreibreform vergessen! Das ändert natürlich alles! ;)
Ich bin der gleichen Meinung wie Ben: ein Mensch, der die Sprache nicht beherrscht (und dazu gehört nun auch mal Stil, Grammatik und in gewissem Sinne die Rechtschreibung), kann auch keine Literatur verfassen. Daß ihm die eine oder andere Geschichte gelingen wird, so daß zumindest ein Teil der Menschheit sagt, das sei ganz gut, streite ich nicht ab.

Dostojewski habe ich zu meiner Schande noch nicht gelesen, aber ein naiver Stil zeugt nicht von unwissenheit oder Dummheit. Man kann den Gedankengang eines unterdurchschnittlich Begabten so schreiben, wie dieser ihn schreiben würde (dann wird es sehr langweilig), oder man schreibt ihn so, daß immernoch klar, ist, wer ihn denkt, aber dennoch der Stil ansprechend ist. Ist sehr schwierig, aber das zeichnet meiner Meinung einen guten Schriftsteller aus!

Gruß,

chaosqueen

 

Na ja, vielleicht habt Ihr ja Recht... ;)
Ich wollte nur davon ausgehen, daß nicht jeder, der Geschichten erzählt, ein Schriftsteller ist... ;)
Und irgendwie hab ich beim Thema "Rechschreibung" eine geteilte Meinung; ich mag Geschichten auch nicht, die davon gespickt sind, ganz ehrlich. Aber allgemein würde ich wegen ein paar Rechtschreibfehlern nicht gleich auf Barrikaden gehen oder so... *gg* ;)

Hey, sollte mal wer aus der Sicht eines 12-jährigen Mädchens schreiben - das könnte auch recht interessant werden... :D

Gruß
stephy

 

ein Mensch, der die Sprache nicht beherrscht (und dazu gehört nun auch mal Stil, Grammatik und in gewissem Sinne die Rechtschreibung), kann auch keine Literatur verfassen.

Buhuuuuuu ...

Batch nix werde grosse Schri'ft'steller ?

Batch müsse jagen Mammuts wieder ?

Batch nicht qual'ifiziert weil könne keine Gramm'a'tik ?

Im Ernst mal. Ich erinnere mich an die Diktate in der Unterstufe. Ich hatte immer nur Fünfer und Sechser. In der Oberstufe, war ich dann plötzlich gut in Deutsch, weil ich nur noch Texterörterungen schrieb und die Rechtschreibung nur einen kleinen Teil der Note ausmachte (15 Pkt. hab ich trotzdem nie bekommen *schnüff*).
Das Dillemma besteht darin, dass ich fremde Texte sehr wohl korrigieren kann, meine eigenen Fehler jedoch vollkommen übersehe.

Bezeichnend ist, dass hier genau Diejeniegen eine korrekte Rechtschreibung fordern, die sie bereits beherrschen. Dabei sind das die gleichen Personen, die in anderen Zusammenhängen für Tolleranz werben.

Sicher ist eine gute Geschichte ohne Rechtschreibfehler besser als eine gute Geschichte mit Rechtschreibfehler. Das heisst aber nicht, dass eine Geschichte, die Rechtschreibfehler hat, zwangsläufig schlecht sein muss.


Richtiggeschriebene Grüsse,

Batch

 

Original erstellt von Batch Bota:
<STRONG>

Bezeichnend ist, dass hier genau Diejeniegen eine korrekte Rechtschreibung fordern, die sie bereits beherrschen. Dabei sind das die gleichen Personen, die in anderen Zusammenhängen für Tolleranz werben.</STRONG>


Da hast Du völlig recht, Batch - bin ich vollkommen Deiner Meinung.
Ich bilde mir allerdings ein (das erste Mal in meinem Leben *gg* :D ), daß ich die Rechtschreibung schon einigermaßen gut beherrsche und daß meine Geschichten nicht so viele Rechtschreibfehler beinhalten... :rolleyes:
Aber ich stehe trotzdem hin und sage, daß Rechtschreibung nicht alles ist, worauf es in einer Geschichte ankommt - das ist eher der kleinere Teil. Es ist natürlich klar, daß Kritiker da besonders drauf schauen und in gewisser Hinsicht auch danach suchen - aber ich gehöre nicht dazu.
Ich war mein Leben lang gut in Rechtschreibung - aber das sagt rein gar nichts darüber aus, ob man Geschichten erzählen kann. REIN REIN GAR NICHTS.

Griasle
stephy

 

Hi stephy!

Aber ich stehe trotzdem hin und sage, daß Rechtschreibung nicht alles ist, worauf es in einer Geschichte ankommt - das ist eher der kleinere Teil.

Wer von uns hat behauptet, Rechtschreibung sei alles?
Es deutet halt nur darauf hin, dass derjenige entweder schlampig mit seinen Werken umgeht, oder aber sein Handwerkszeug nicht beherrscht.
Davon, ob derjenige Geschichten erzählen kann oder nicht hat überhaupt niemand gesprochen.
Du versuchst irgendwie ständig, Diskussionen in ganz andere Richtungen zu lenken, um die es gar nicht geht. :confused:

Es ist natürlich klar, daß Kritiker da besonders drauf schauen und in gewisser Hinsicht auch danach suchen

Oder, wie in meinem Fall, es unmöglich absichtlich ignorieren können bzw. wollen. Es steht da - schwarz auf weiß.

Wie der Satz aus "es war mal ein Kind".
Der lautete ungefähr: Er wurde als Kind immer gehänselt wurde.
Das muss einem auffallen.
So spricht man nicht, so schreibt man nicht.
Wenn dem Schreiber das nicht auffällt, dann geht er nicht mit großer Sorgfalt zur Sache.
Er rotzt seine Geschichte ehr mal eben hin, soll der Leser doch sehen, ob er da durchsteigt.
Mir macht das jedenfalls keine Spaß, sowas zu lesen.

 

Hier muss ich dich widersprechen mussen, lieber Ben!
Rechtschreibung ist völig egal, weil es den Leseflus nicht im gerringsten stört! :D

Ne, also ich finde Rechtschreibung schon wichtig! Genau wie Stil.
Wer kann schon in einen Film versinken, wo die Schauspieler nicht lippensynchron mit der Tonspur sind, dauernd Mikrophone ins Bild reinhängen und das Bild verwackelt ist?
Man braucht Liebe zur Sprache, sonst kann man keine Geschichte wahrhaft mitreissend erzählen!

Dazu habe ich mich an anderer Stelle schon mal hinreichend ausgelassen.

 

Hallo zusammen,

besuche schon seit langem die KG nur hab ich bisher noch nie meinen Senf zu einem der Themen abgegeben.
Heute mach ich abba mal ne Ausnahme.

Ich finde jedenfalls, daß es auf die Geschichte ankommt - nicht auf die Fehler mit der sie möglicherweise gespickt ist. Jedenfalls lese ich hundertmal lieber eine spannende oder humoristische Geschichte mit Fehlern als eine grammatikalisch vollkommene Story, bei der mir aber schon beim zweiten Absatz die Füße einschlafen, beim Dritten das Gebiß verschlucke (weil ich schon am eindösen bin) und spätestens beim Vierten reanimiert werden muß.

By the way - mir ist auch schon aufgefallen, daß hier manche glauben, je mehr Fremdwörter eine Geschichte (oder Diskussion)enthält, desto anspruchsvoller sei sie. (Deshalb hab ich mich seither auch rausgehalten - weil ich leider nicht soooo gebildet bin). Aber als gemeiner Arbeitsknecht aus dem einfachen Volke kenn ich manches Fremdwort nicht - und ehrlich gesagt, - die Story müßte schon verdammt toll sein um sie mit einem Duden im Schoß fertig zu lesen.

Übrigens gibt es ja auch eine nicht unerhebliche Anzahl von Legasthenikern in "diesem unserem Lande". Wer wollte sich anmaßen zu behaupten diese könnten ihre Geschichten weniger gut erzählen nur weil sie nicht in der Lage sind sie "grammatikalisch und orthographisch" korrekt aufzuschreiben? Ich jedenfalls nicht.

Ach Stephy, Dostojewskis "Schuld und Sühne" hab ich erst kürzlich auch gelesen und mir ist aufgefallen, daß er sehr oft "als" mit "wie" oder andersrum verwechselt hat - könnte natürlich auch ein Übersetzungsfehler sein.

King hält von Grammatik (zumindest in seinen Büchern) offensichtlich auch wenig - bei der Art wie er schreibt, aber DAS ist ja gerade der Knackpunkt. Es ist SEINE ART ZU SCHREIBEN.

In diesem Sinne. Schreiben und schreiben lassen - hauptsache die Story ist gut.

Grüßle

phyrra

 

Hi Phyrra, welcome. :)

Ich finde jedenfalls, daß es auf die Geschichte ankommt - nicht auf die Fehler mit der sie möglicherweise gespickt ist. Jedenfalls lese ich hundertmal lieber eine spannende oder humoristische Geschichte mit Fehlern als eine grammatikalisch vollkommene Story, bei der mir aber schon beim zweiten Absatz die Füße einschlafen, beim Dritten das Gebiß verschlucke (weil ich schon am eindösen bin) und spätestens beim Vierten reanimiert werden muß.

Hier geht es nicht um einen vergleich von "mit Fehlern gespickten" und "korrekten" Geschichten.
Zu viele schlampige Fehler mindern den Lesespaß bei jeder Geschichte (für mich jedenfalls), egal ob sie spannend oder dröge ist.
Es geht hier, ich wiederhole, nicht um den Inhalt der Geschichten.

Der Film-Vergleich von Rainer ist absolut zutreffend. Genau auf die Weise stört mich das auch bei Geschichten.

Und Legastheniker sollen ihre Geschichten diktieren. :D

 

Ja ja Ben - red dich ruhig raus !!! ;) ;) :p

Dieser unqualifizierte, unbegründete, unnötige Kommentar wurde gesponsert von :

BATCH

*jubel* gröhl*

 

Willst du die Störenfried-Nische besetzen, jetzt, da der CHEF endlich weg ist? :cool:

 

@ phyrra Ahem... Ich bin mir ziemlich sicher, dass King und Dostojewski ihre Werke nicht in deutsch schrieben und diese somit übersetzt wurden!

Zumindest der Vergleich mit King überrascht mich, da dieser meist von Joachim Körber übersetzt wird, welcher der meiner Meinung nach beste Übersetzter phantastischer Literatur ist.

Ich habe mal "Es" teilweise im Original gelesen um zu "überprüfen", wieweit sich Körber an die Vorlage hält. Und war beeindruckt, weil seine Übersetzungen tadellos sind.

Natürlich, um das weiterzuspinnen, höre ich nicht zum Lesen auf, wenn bei einer Geschichte ab und zu Rechtschreibfehler sind.
Aber ich bleibe bei meiner oft verkündeten Meinung: Die Sprache ist das Werkzeug des Autors und er muss sie beherrschen!
Es ist frappant, dass Geschichten, die voll mit Fehlern sind, meist schlichtweg schlecht erzählt sind, so spannend die Geschichte auch sein mag. Es gibt nämlich, das kannst du mir glauben, einen direkten Zusammenhang zwischen Orthographie und Stil. Okay? ;)

 

@ Ben

Ich lenke die Diskussion nicht in eine völlig neue Richtung!!!

Aber wenn Du davon redest, daß der Autor, wenn er die Sprache nicht beherrscht, sein HANDWERK NICHT BEHERRSCHT, dann nehme ich an, daß Du mit HANDWERK das Schreiben meinst. Und somit das Geschichtenerzählen.

Handwerk sind ja die Worte - und Dir kommt es anscheinend auf die richtige Schreibweise an - mir kommt es auf den INHALT DER WORTE an. Und darauf achte ich auch mehr.

Natürlich ist es nicht schön anzusehen, wenn eine Geschichte sehr viele Fehler beinhaltet, aber es ist auch nicht schön mitanzusehen, wenn eine Geschichte (wie @phyrra ja schon angesprochen hat) voller Fremdwörter oder schlichtweg langweilig ist...

Meine Definition von HANDWERK ist wahrscheinlich anders als die Deine - ich definiere das nämlich völlig mit dem Geschichtenerzählen. Mit dem interessanten Geschichtenerzählen --- und überhaupt, überhaupt nicht mit der Rechtschreibung.

@phyrra
Ich muß Dir zustimmen. Das alles sehe ich genauso. An die Legastheniker habe ich gar nicht gedacht... :rolleyes: Aber es wäre arrogant und eingebildet, wenn man sagen würde, daß die gar nicht mal versuchen brauchen, Geschichten zu schreiben, weil sie ihr HANDWERK (im Sinne von Rechtschreibung und Grammatik) eh nicht beherrschen... :(

Ich hoffe, ich konnte etwas Klarheit schaffen.

Und den Vorwurf mit dem "... in eine andere Richtung lenken" geb ich ab... :D

@Rainer
Ich glaube, gelesen zu haben, daß @phyrra auch auf einen möglichen Übersetzungsfehler hingewiesen hat... :rolleyes:

Griasle
stephy
:rolleyes:

 

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