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Unbeugsames Fließen

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24.09.2015
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Unbeugsames Fließen

Tanzen.

Endlich wieder tanzen.
Ich dränge mich in die Menge, heute ist’s mal wieder voll. Schon beim reinkommen atme ich quasi nur noch Wasserdampf ein. Es ist heiß, stickig und voll.

An der Decke des Clubs sind in regelmäßigen abständen Lampen angebracht, die je nach Beat anders aufleuchten. Mal Rot, Grün, Blau oder Gelb. Außerdem ist die Decke vollständig mit Spiegeln ausgelegt. In der Mitte des Clubs ist die Tanzfläche, während außenherum altmodische, rote Bänke stehen. Am hintersten Tisch sitz ein älteres Ehepaar, sie sehen etwas deplatziert aus. Peinlich berührt von den Dancemoves einiger Druffigirls, spielt er an dem Etikett seiner Bierflasche herum bis er schließlich ansetzt und in einem Zug leer trinkt. Seine Frau versucht ein wenig zum tackt zu wippen, doch kommt schon nach 2 Wacklern wieder raus und lässt es dann ganz bleiben.

Schmunzelnd drücke ich mich weiter in die Menge. Um mich herum habe ich nun nur noch wippende Körper, die perfekt zum Beat springen und mich quasi mitreißen.

Zu meiner Begeisterung ist die Musik heute melodisch elektronisch, wundervolle Melodien zu den richtigen dumpfen Bässen. Bei jedem Bass lässt sich die Menge fallen und wird quasi vom Bass hinabgedrückt bevor sie sich wieder hochschraubt.

Neben mir tanzt ein jüngerer Typ von der eher unangenehmeren Sorte. Seine „Sorry I’m fresh“ Cap verdeckt seinen Millimeter Boxerhaarschnitt. Der Kurzhaarschnitt soll wahrscheinlich seinen akribisch trainierten Stiernacken hervorheben. Sein, nur aus Muskeln bestehender Oberkörper steckt in einem Muskelshirt. Durch die maximal freie Haut bekommen die umstehenden auch den maximalen Anteil seines Schweißes ab, weswegen sich jeder versucht weg zudrücken, was wiederum zu Folge hat, dass er nach rückt und die andern zurück drücken.

Irgendwie bin ich genau zwischen 2 solcher Kerle mit Stiernackenkommando geraten. Ohne mich zu beachten, drücken beide gegen mich. Ich bekomme keine Luft mehr und schreie auf, aber bei dem Bass hat das keinen Sinn.

Sie Drücken sich mit ihren Körper gegen mich, sodass ich ihre volle Ladung an Schweiß abbekomme. Jetzt läuft mir nicht nur mein eigener Schweiß in Sturzbächen den Körper hinab, sondern auch noch den von den zwei Bodybuilder Pasteten.

Und auf einmal werde ich zu Wasser zerquetscht. Die beiden Typen knallen gegeneinander und ich falle wasserfallartig zu Boden.

Zuerst bilde ich eine Pfütze, doch durch die vielen Füße werde ich in alle Richtungen verstreut. Ich fließe vorbei an den neusten Nike Sneakern, den angeranzten Vans oder widerlich spitzen Stöckelschuhen. Immer wieder tritt jemand auf mich drauf wodurch ich immer weiter nach außen fließe. Irgendwie kann ich mich steuern, ich kann fließen.

Ich fließe langsam Richtung Ausgang, vorbei an der Theke, wo sturzbesoffene mit der Barfrau diskutieren und dabei fast von ihren Barhockern fliegen.

Langsam lasse ich mich die Treppe hinab tropfen. Um nicht an Masse zu verlieren, muss ich langsam die Treppe hinab tropfen. Unten angekommen glotzt mich der Türsteher ungläubig an. Schnell versuche ich an ihm vorbeizufließen.

Draußen regnet es in strömen. Ohne nachzudenken fließe ich nach draußen.

Bevor ich es realisiere bin ich zerteilt in tausend Stücke, fließe in tausend Richtungen.

Ich kann mich nicht selbst wieder erkennen. Ich sehe aus wie jeder andere Regentropfen, ich fließe wie jeder andere, ich bin kein Individuum, ich bin einer von vielen.

Unbedeutend. Klein. Unscheinbar.

 
Zuletzt bearbeitet:

Ich dränge mich in die Menge, heute ist’s mal wieder voll. Schon beim reinkommen atme ich quasi nur noch Wasserdampf ein. Es ist heiß, stickig und voll.

Wir bekommen die Information, das es voll ist, zweimal.

Ich will da auch nicht so recht an ein Stilmittel glauben, das uns zeigen soll, wie voll es ist. Das müsstest du anders lösen.

An der Decke des Clubs sind in regelmäßigen abständen Lampen angebracht, die je nach Beat anders aufleuchten. Mal Rot, Grün, Blau oder Gelb.

Das halte ich für unnötig detailliert.

Am hintersten Tisch sitz ein älteres Ehepaar, sie sehen etwas deplatziert aus.

Ein Komma ist in dem Fall eine zu weiche Trennung entweder mit Punkt abschließen oder direkt ein "und"

"Am hintersten Tisch sitzt ein älteres Ehepaar und sieht etwas deplatziert aus."
"Am hintersten Tisch sitzt ein älteres Ehepaar. Sie sehen etwas deplatziert aus."

Peinlich berührt von den Dancemoves einiger Druffigirls, spielt er an dem Etikett seiner Bierflasche herum bis er schließlich ansetzt und in einem Zug leer trinkt.

Woher weiß der Protagonist, dass sie peinlich berührt sind?
Was zum Geier ist ein Druffigirl?

Seine Frau versucht ein wenig zum tackt zu wippen, doch kommt schon nach 2 Wacklern wieder raus und lässt es dann ganz bleiben.

1. Takt
2. Das halte ich für schwer vorstellbar. Wenn da nicht gerade irgendwelcher Schranz läuft, ist der Takt so laut, der Beat so drückend und klar, dass man _überhaupt_ kein Rhythmusgefühl bräuchte, um den Takt nicht zu schnallen.

Sein, nur aus Muskeln bestehender Oberkörper steckt in einem Muskelshirt.

Das Komma darfst du mir gerne mal erklären.

Durch die maximal freie Haut

Was ist maximal freie Haut? Ist die Haut so frei, dass das Skelett durchscheint?

bekommen die umstehenden auch den maximalen Anteil seines Schweißes ab,

Unwahrscheinlich. Der maximale Anteil wäre alles und das wäre nur dann möglich, wenn er komplett aus Gummi bestehen würde. Den größt möglichen Anteil halte ich für angebrachter.

weswegen sich jeder versucht weg zudrücken

Die Stelle lädt zum Stolpern ein. Flacksig geschrieben. Solltest du umformulieren.

was wiederum zu Folge hat, dass er nach rückt und die andern zurück drücken.

Äh. Ist das eine Art aggressives Antanzen und andere Leute mit dem eigenen Schweiß nerven? Ich weiß schon, warum ich Clubs meide. Das klingt einfach ekelhaft!

Irgendwie bin ich genau zwischen 2 solcher Kerle mit Stiernackenkommando geraten.

Hier zündet der Witz nicht - "vom Stiernackenkommando" meintest du wohl, das würde den Witz verbessern. "Mit Stiernackenkommando" würde heißen, dass ihnen ein Trupp solcher Gesellen folgt.

Ich bekomme keine Luft mehr und schreie auf, aber bei dem Bass hat das keinen Sinn.

Äh. Man merkt doch, wenn da jemand ist. Schließlich bildet ein Körper Widerstand und dieser Widerstand sorgt dafür, das man auf etwaige Hindernisse aufmerksam wird. Wenn die beiden nicht gerade mehrere Freischneider am Gürtel tragen, sollte sie die Person in ihrer Mitte stören; es sei denn, sie haben einen anderen Hintergrundgedanken.

sondern auch noch den von den zwei Bodybuilder Pasteten.

"Bodybuilderpasteten" - ist immer noch dasselbe Wort.

Außerdem ist das eklig. Schweiß überall. Dann auch noch in Sturzbächen. Was machen die da?

Und auf einmal werde ich zu Wasser zerquetscht. Die beiden Typen knallen gegeneinander und ich falle wasserfallartig zu Boden.

... Äh. Was?

Um nicht an Masse zu verlieren, muss ich langsam die Treppe hinab tropfen.

Das wird sich nicht vermeiden lassen. Es ist schlichtweg unmöglich, dieselbe Masse von A nach B zu transportieren, wenn man nicht gerade ein schwarzes Loch ist. (Und selbst dann ist es wahrscheinlich, dass die Masse zunimmt) Wenn eine Information nicht spontan übertragen wird, lässt sich Massenverlust oder Massenzunahme nicht vermeiden.

Vorschlag: "Um größtmögliche Konsistenz zu wahren", "Um so viel wie möglich von mir beizubehalten"

Unten angekommen glotzt mich der Türsteher ungläubig an. Schnell versuche ich an ihm vorbeizufließen.

Das mochte ich. Schön surreal.

*****

Ende vom Lied:

Ich habs für Schweißfanfiction gehalten. Der Protagonist wurde von so viel Schweiß umgeben, dass er sich irgendwann gedacht hat, "Weißte was? Ich werd jetzt auch Schweiß" und PAFF, hat er sich seinen Wunsch erfüllt.

ich bin kein Individuum, ich bin einer von vielen.

Damit kann ich mich nicht anfreunden, weil jeder Mensch ein Individuum ist. Viele tragen das nur nicht nach außen, weil es einfacher ist, wenn man nicht auffällt. Der Regentropfenvergleich ist eine nihilistische Annahme einer einzelnen Person und ich teile sie nicht - Regentropfen würden sich nie so viel Mühe geben, sich aneinander anzugleichen.

Aber das ist meine persönliche Meinung. Die muss sich nicht mit der des Protagonisten messen und steht für sich.

See what i did there? Ich denke anders als der Protagonist, womit seine These schon entkräftet ist!

Ich nehme an, dass das eine deiner ersten Kurzgeschichten ist. Das merkt man rasch: Die detaillierte Beschreibung des Clubs, die für die Geschichte überhaupt nicht von Bedeutung ist, das ältere Ehepaar, das es ebenso wenig ist und eine hakelige Botschaft, die sogar durch die Geschehnisse in der Geschichte selbst entkräftet wird. Das alte Ehepaar hatte eine deutliche Persönlichkeit, die sich von den Stiernacken auf der Tanzfläche unterschieden hat - mir fehlt es da noch ein wenig an Konsistenz. Einerseits versucht der Protagonist zu beobachten, andererseits achtet er gar nicht auf die ganzen Unterschiede und wirft eine Floskel um der lieben Floskel Willen in den Raum.

Den Abschluss fand ich etwas dürftig. Die Ansätze zu gutem, beobachtenden Humor sind jedoch da. Vielleicht solltest du dich mal daran probieren?

 

Hui, das war ein kleiner Schlag. Aber trotzdem danke.
Das mit dem Individuum bezieht sich ja auf die Regentropfen, am ende ist's ja keine Menschliche Gestalt mehr.
Auch wenn ich jetzt nicht auf alle deine Punkte eingehen werde, werd ich sie mir trotzdem zu Herzen nehmen.

Liebe Grüße

 

Das mit dem Individuum bezieht sich ja auf die Regentropfen, am ende ist's ja keine Menschliche Gestalt mehr.

Dann kommt das nicht korrekt rüber. Gerade in den letzten Absatz, der deine Botschaft enthält, solltest du mehr Zeit investieren, denn sonst passiert es rasch, dass man da etwas in den falschen Hals bekommt - wie du siehst, gings bei mir in die Hose *g*

Was die ganzen Kleinigkeiten angeht: Das ist Nitpicking. Du möchtest deinem Profil nach konstruktive Kritik und ich habe mir die ganzen Kleinigkeiten rausgesucht, die mich gestört haben. Das soll auf keinen Fall deine Geschichte zerlegen, denn dafür müsste sie schlecht sein. Die hier hat Luft nach oben, wenn du nur die entsprechende Zeit investierst!

 

Ja wie gesagt, freut mich auch dass du dir die Zeit genommen hast, sie so detailliert zu untersuchen. Wenn man das Freunden vorlegt kommt selten solch eine differenzierte Kritik.

Ich werde nächstes mal drauf achten, mehr zeit reinzustecken.

Liebe Grüße

 

Hey,
oh ich wollte dir nicht das Feiern gehen verderben. Weil glaub mir, mit den richtigen Leuten macht das spaß! =)

Ja das mit dem verwandeln in Wasser kam mir sehr spontan und ich weiß selber nicht wie ich darauf gekommen bin, das ist so beim schreiben entstanden.

Das freut mich.

Liebe Grüße

 
Zuletzt bearbeitet:

Schmunzelnd drücke ich mich weiter in die Menge. Um mich herum habe ich nun nur noch wippende Körper, die perfekt zum Beat springen und mich quasi mitreißen.

Ja aber hallo, nun kommt auch noch ein Tanzmuffel, der zudem handgemachte Musik elektronischem Gepiepse vorzieht, dem aber als erstes der Titel auffällt mit dem substantivierten „fließen“, wiewohl es doch den wundervoll umgelauteten „Fluss“ gibt
Ja das mit dem verwandeln in Wasser kam mir sehr spontan und ich weiß selber nicht wie ich darauf gekommen bin, das ist so beim schreiben entstanden
, dass ich weniger auf den Versuch einer Verwandlung eingehen werde, als die Frage zu stellen, ob nicht alles spontan niedergeschrieben wurde? Denn,

lieber Tall Guy -
und damit erst einmal herzlich willkommen hierorts!,

die Vorredner sind sehr gütig mit Dir umgegangen und haben da einiges übersehen: Es harpert vor allem an der Rechtschreibung und das einleitende Zitat zeigt an, dass es auch gelegentlich korrekt zugehn kann aus Deiner Feder ... Ich werd nun nicht jedem Komma oder Schreibfehler hinterherjagen, sondern immer nur den ersten Auftritt darstellen, weil ich Dein Profil angeschaut hab und weiß, da liegt ein steiniger Weg vor Dir, der weniger Spontanität als Arbeit bedeutet.

Fangen wir behutsam an mit einer wirklichen Kleinigkeit und, das vorweg, der drei-Wörter-Satz ist ja nicht falsch:

Endlich wieder tanzen.
Nur: Er klingt nach mehr als einer bloßen Aussage!, jedenfalls mir.

Und der erste Rechtschreibfehler hängt wieder mit einer Substantivierung zusammen

Schon beim reinkommen atme ich quasi nur noch Wasserdampf ein.
(spätestens wenn Du's voll ausschreibst, sollte es auffallen: „Schon bei dem Reinkommen ...“), wobei ich ich die Präposition „in“ (= „hinein“) oder „mit“ dem „bei“ (= „nahe“) vorzöge (man könnte z. B. auch noch das unnötig lange „während“ verwenden), also etwa „Schon im Reinkommen ...“

Da sag ich jetzt nix zu, halt's auch für Flüchtigkeit (was man gerne auch als Spontanität kaschieren kann)

... in regelmäßigen abständen …
der, Abstand, die Abstände, dafür sollten die Farben (Adjektive, betrachte sie als Attribute des Lichts) kleingeschrieben werden
Mal Rot, Grün, Blau oder Gelb.

Es folgt, wenn man so will, eine doppelte Flüchtigkeit, von der die erste von mir noch repariert wird
Am hintersten Tisch sitz[t] ein älteres Ehepaar, sie sehen etwas deplatziert aus.
Das Paar ist, obwohl es zwo Personen umfasst, Einzahl, es ist Überbleibsel des Dual zwischen Singular und Plural: „Es“ sieht deplatziert aus, eben das Paar, während Gatten im Plural auftreten.

Peinlich berührt von den Dancemoves einiger Druffigirls, spielt er an dem Etikett seiner Bierflasche herum[,] bis er schließlich ansetzt und in einem Zug leer trinkt.
Zum nachzutragenden Komma sag ich nix, aber wie schon in der Überschrift, wenn zwar der Zug (von „ziehen“) gelingt, aber mit durch „leertrinken“ unnötig fehlerbehaftet wird: Warum nicht einfach (und zugleich fehlerfrei) „… ansetzt und in einem Zug leert“?

Seine Frau versucht ein wenig zum tackt zu wippen, doch kommt schon nach 2 Wacklern wieder raus und lässt es dann ganz bleiben.
Der "Takt" kommt nicht vom "Tacker" und
Zahlen bis zwölf werden üblicherweise ausgeschrieben.

Bei jedem Bass lässt sich die Menge fallen und wird quasi vom Bass hinabgedrückt[,] bevor sie sich wieder hochschraubt.
Quasi scheint quasi ein beliebtes Wort bei Dir zu sein ...

Abgesehen von der Reklame ist der Satz schweißtreibend, Angstschweiß vor so viel Spontanität ...

Ich fließe vorbei an den neusten Nike Sneakern, den Immer wieder tritt jemand auf mich drauf wodurch ich immer weiter nach außen fließe. Irgendwie kann ich mich steuern, ich kann fließen.
"den Immer" (vllt. "denn immer"?) Ich hab's im Expirement versucht, nachzuvollziehen (eine Versuchsanordnung lud mich dazu ein, aber ich konnte nicht "auf" das Wasser treten, und dass, obwohl ich nichts mit Moses gemein hab: Es teilte sich, dass ich auf den Wannenboden traf ...)

Ich fließe langsam Richtung Ausgang, vorbei an der Theke, wo sturzbesoffene mit der Barfrau diskutieren und dabei fast von ihren Barhockern fliegen.
Fließen und fliegen sind miteinander verwandt. Aber im Ernst: Ich wusste immer schon, dass Tanzschuppen schräg sein müssen. Nicht allzu schräg, aber immerhin, sonst könntestu ja nicht geflossen sein ...

Draußen regnet es in trömen. Ohne nachzudenken[,] fließe ich nach draußen.

Bevor ich es realisiere[,] bin ich zerteilt in tausend Stücke, fließe in tausend Richtungen.

Ich will nun nicht den Schluss
Unbedeutend. Klein. Unscheinbar.
zum Schlusssatz küren - der trifft auf uns alle zu - aber es steht Dir eine Menge Arbeit bevor. Zur Einführung empfehle ich, die ersten hundert Seiten des Rechtschreibdudens (hastu in fünf Arbeitstagen drin, da braucht es keines Tausendseitenwerkes wie der Dudengrammatik) Bewahr Dir die Spontanität, die aber keineswegs Flüchtigkeit bedeuten sollte, lass es langsamer angehn (denn manchmal glaub ich, dass Du Spontanität mit geschwindem Tun verwechselst) und gebrauch den Kopf, denn Schreiben ist weniger Hand- als Kopfwerk.

Wird schon werden, meint der

Friedel,
der noch einen schönen Restsonntag wünscht

 

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