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von Gaunern, Betrügern und Neidern

mat

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01.04.2005
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von Gaunern, Betrügern und Neidern

Alois Hühnerauge war ein etwas älterer, durchschnittlich hässlicher Mann mittlerer Statur und mit normal grossen Zehen. Das etwas Anormale an ihm war folgendes: Er hatte gebleichte Zähne oder wie man es im englischen nennt: geblitschte Tiis. Diese hatte er sich machen lassen, nachdem er im Lotto eine Million gewonnen hatte. Doch wie immer gab es auch Neider. Sein Nachbar Hansrudolf Rüdinger war ein solcher Neidhammel. Mit allen Mitteln hatte er schon versucht, von Alois' Geld etwas abzubekommen. Mit Einschleimen, Verkleiden, Strassenmusik, sogar mit einem Loch im Garten in das er ihn fallen liess und danach im Haus nach der Knete suchen wollte. Doch Alois hielt bis heute stand.

An diesem Tage startete Hansrudolf einen neuen Versuch. Er dachte sich: "Wenn meine Zähne weisser gebleicht wären als diejenige von Alois, dann muss es klappen, weil er dann auch noch weissere haben will."

Da es Sonntag war, begab sich Hansrudi sofort in seinen Bastelkeller, um eine Substanz zu kreieren für die weissesten Zähne auf Erdböden. Er mischte Tipp-Ex mit einer geheimen weissen Farbe, welche er aus einem Labor der US-Armee geklaut hatte. Zwei Stunden später war es soweit. Er trug die klebrige, weisse Masse auf seine Zähne auf und trocknete sie mit einem Haarfön. Das Ergebnis war überwältigend. Er schaute in den Spiegel und dachte: "Ey, ey Rudi, das sind ma echt geil geblischte Tiis!" Sofort begab er sich in den Garden und fing an die Hecke zu stutzen, welche den eigenen vom Garten des Nachbars Hühnerauge trennte. Die Hecke war knapp 1.5 Meter hoch. Auf der Leiter stehend und pfeifend und estimierend, sodass man seine weisse Pracht bemerkte. Zufälligerweise lief Frau Pimmel vorbei und sah den Herrn. "Oh, sie haben aber weisse Zähne. Ich gebe ihnen 5000 Dollar wenn sie mir verraten wie usw."
"Alles klar, lassen Sie die Kohle rüberwachsen und ich schreib ihnen die Formel auf Frau Pimmerl."
"Pimmel. Bin gleich zurück. Ich werde das Sparschwein meiner Tochter aufbrechen, die wollte für eine Reise sparen."
"Gut, ich warte hier."

Herr Rüdinger wurde während der Warterei pimpelig. Er dachte sich plötzlich, dass er selbst eine Million machen könnte, indem er seinen Mix patentieren lassen würde. Er entschied sich, Frau Pimmel eine falsche Formel aufzuschreiben. Doch die Kohle wollte er natürlich trotzdem.
"Ah Frau Pimmel, sie sind zurück. Hat alles geklappt?"
"Ja, wunderbar, hier die Kohle."
"Danke. Hier die Formel."
"A.. Aber Herr Klose, das ist doch nur ein Stück Papier mit ein paar komischen Kreisen und Quadraten?"
"Ach was! Das ist die Formel, wenn ich es doch sage! Zeigen Sie das einem Chemie-Laborant, der wird die Formel verstehen. Und jetzt muss ich gehen."

Herr Rüdinger ging zurück in sein Haus, wo er im Internet ein Patentformular ausdruckte und ausfüllte, mit einem Kugelschreiber aus seiner kugeligen Kugelschreibersammlung.
Frau Pimmel wandte sich an einen Kollegen, der Chemie studierte. Dieser roch den Töff und informierte sofort die Kriminalpolizei über die Gaunerei des Pantentierers.

Noch am selben Tag stattete die Polizei Rüdinger einen Besuch ab.
"Sind sie Herr Rüdiger?", fragen die zwei Polizisten, die zu Rüdigers Haus kamen. Er war natürlich wieder an der Hecke.
"Ja genau, der bin ich. Wieso?", fragte dieser, danach setzte er sein süsses Lächeln auf, was gar nicht gaunerisch wirkte.
"Der sieht aber gar nicht aus wie ein Betrüger, richtig schöne Tees hat der.", so der Bulle zum Kollegen flüsternd.
"Stimmt, das kann kein schlechter Mensch sein. Sagen Sie, woher haben Sie diese Zähne? Da wird man ja direkt..", und dabei kicherte er ein wenig, "..neidisch."
"8000 Dollar, und ich werd es Ihnen zeigen", entgegnete Rüdiger freundlich. Was die Polisten nicht wussten war, dass Herr Rüdiger tatsächlich ein Betrüger war. Denn mit dieser Masche hatte er schon einige Finten ins Korn gelegt. Mit dieser Methode wurde er schon nach kurzer Zeit mehrfacher Millionär und hatte seine Feindnachbar in Sachen Geld, weisse Zähne, Groupies und Ruhm längst überflügelt.

Doch eines Tages wollte er so braun sein, wie sein afrikanischer Anwohner gegenüber. Denn die dunkle Hautfarbe würde die Zähne noch strahlender aussehen lassen, dachte sich Hansruedi. Er beschloss sich mit einem Bunsenbrenner zu bräunen. Leider wurde nix aus einem zweiten Patentschutz.

SCHADE.

 

Hi

Oh Gott, die Geschichte ist sooo schlecht, so unlustig, sowas von nicht unterhaltsam. Ich dachte, ich sollte dir den lieben Rat geben, sie löschen zu lassen. Echt. Sonst weiß ich nicht, was ich dir sonst für einen Vorschlag machen soll. :sick:
Das ist die menschliche Tom&Jerry Version auf ganz niedrigem Niveau.

Cu JoBlack

 

Hallo mat,

tja, klingt eher wie ein geschriebener Witz ohne Pointe.
Und wer ist Herr Klose?

Gruss Neo

 

Heyo

@JoBlack

Genau. Danke.

@Neo

Möglicherweise hast du verlesen. Einen Herr Klose kenn ich nicht, noch kommt dieser in der Geschichte vor. Wenn du keine Pointe gefunden hast, dann gibts keine für dich.

mat

 

Hi mat,

Einen Herr Klose kenn ich nicht, noch kommt dieser in der Geschichte vor.

Doch, da ist er:

"A.. Aber Herr Klose, das ist doch nur ein Stück Papier mit ein paar komischen Kreisen und Quadraten

so gut sollte man seine eigene Geschichte aber schon kennen, hm?

Zur Geschichte... ich will's mal nicht so hart formulieren wie JoBlack, obwohl sie durchaus nicht unrecht hat. Also: als ich in der Pubertät war, hab ich manchmal mit ein paar Freunden eine Nacht durchgemacht und dabei haben wir gelegentlich auch solche Texte "verbrochen". Wenn man von pubertären Hormonschwankungen gebeutelt wird und unter Schlafentzug leidet, kann so was wahnsinnig komisch sein - aus heutiger Sicht sind mir diese Machwerke ziemlich peinlich. Also wenn du 14 wärst, würde ich sagen okay, in dem Alter findet man solche Geschichten halt witzig, und es ist eine Übung, um später vielleicht besser zu schreiben. Aber laut deinem Profil bist du eigentlich groß genug, dass man von dir etwas "erwachsenere" Geschichten erwarten dürfte :shy:

Grüße von Perdita

 

Hallo Perdita

Ich muss wohl meine Angaben im Profil löschen, dass geht echt intim ab. Keine Angst, ich bin nicht grosswüchsig und ich hoffe, dass deine Pubertät nicht mit 14 endete, aber ich will es nicht zu hart formulieren.

Ich kann es nicht verstehen, weshalb die Geschichte derart schlecht sein soll und irgendwie komm ich nicht weiter. Bei früheren Geschichten von mir und mit Norther gab es zumindest 30% Leser, die die Geschichte amüsant fanden. Ich nehme zur Kenntnis. Ehrlich gesagt glaube ich, dass irgendjemand noch gefallen an der Geschichte findet. Norther hat auch mitgewirkt.

Warten wir ab.

Grüss dich Perdita

Mat

 

Ich kann es nicht verstehen, weshalb die Geschichte derart schlecht sein soll und irgendwie komm ich nicht weiter.
Mat

Hallo mein Sohn. Um dir auf die Sprünge zu helfen, hier ein Beispiel.
Wenn du z.b. eine prot. Frau Pimmel nennst, dann werden das die 30% Leser komisch finden die einen Gefallen an Wortspielen haben, die ich Live zuletzt im Kindergarten gehört habe. Oder vielleicht in der 7. Klasse, da bin ich mir nicht so sicher. Deswegen blaube ich, das deine Geschichte viel mehr zuspruch gefunden hätte, wäre sie z.b. in einer Schülerzeitung veröffentlicht worden.
komisch oder nicht komisch, es kommt immer drauf an, an wen man sich richtet.

 

komisch-peter

Komisch, dass du mich "mein Sohn" nennst. Komisch, dass du so arrogant bist. Komisch und irrelevant ist dein Feedback. Komisch, denn ich habe keine Ambitionen für eine Schülerzeitung zu schreiben. Komisch, dann schreib ich lieber Geschichten für den Kindergarten als fürs Altersheim. Komisch, nicht wahr Leute?

Komisch, gegenwärtig finde ich die Geschichte immer stärker, je mehr darauf herumgetrampelt wird. Kindisch finde ich Sie nicht, aber komisch. Ihr kennt uns - Beständigkeit. Denn kindisch ist sie nur scheinbar. Kindisch oder nicht, dass ist für mich als Kritik wirklich nicht massgebend.

Gruss

mat

 

komisch-peter

Komisch, dass du mich "mein Sohn" nennst. Komisch, dass du so arrogant bist. mat

Tscha, das ist eben mein e art von humor. tut mir leid, wenn du es nicht witzig fandest.

Du schreibst eine Geschichte. Niemand findet sie lustig. Annstatt darüber nachzudenken warum wohl? jammerst du herum, und schreibst dann, diejenigen, die deine geschichte gut fänden würden sich schon noch melden.
In einem nebensatz schreibst du, das du deine Kritiker nicht verstehst und nicht weiterkommst. Daraufhin gebe ich dir ein konkretes Beispiel-( also wenn das Irrelevant sein soll...) Und anstatt mir konkret und inhaltlich zu schreiben, was dir an meiner Sichtweise nicht passt, machst du vollends auf beleidigt.
N.B. ich habe eigentlich gar nicht geschrieben das mir die Geschichte nicht gefällt, sondern nur, das humor teilweise altersspezifisch ist.

 

Hallo Vater Abraham (kein Witz!)

Ok, es war ehrlicherweise eine beleidigte Antwort. Wobei du stellst dich mit Deinem letzten Feedback darauf, dass sich deine Kritik inhaltlich auf die Geschichte bezog, war es nicht. Deshalb. Es muss dir nicht Leid tun, aber dein Witzchen mit "mein Sohn" ist wie geahnt nicht mein Humor. Soll das der sogenannte 'Erwachsenen Humor' sein? Humor ist halt wie ein Schwamm. Ganz schwammig.

Passt. Bis jetzt hat die Geschichte niemandem gefallen. Die Zuversicht, dass Sie jemandem gefällt kannst du mir nicht abreden, oder? Jammern tue ich nicht. Ich verstehe es im Kontext nicht, weil sich diese Geschichte in der Art und Weise nicht von andern unterscheidet. Aus diesem Grunde der Nebensatz.

Schau, ich seh es kann unverkrampft und dabei zählt für mich als Kritik:

1. Sie war lustig oder nicht?
2. Sie war unterhaltsam oder nicht?
3. Sie war fantasievoll oder nicht?
4. Es hat Schreibfehler, Stillfehler usw (das ist die die Kritik, die begründet ist)

Deshalb ist mir deine Kritik missfallen, verstehst?
Naja, dann gefällt dir die Geschichte also, aber der Humor ist nicht deine Altersklasse. Easy. Klingt schon viel sympathischer.

Der Kindergärtler

 

Abend, mat!
Hier spricht dein Anrufbeantworter. Aber erst nach dem Piepston.
Nee, Quatsch: Hab dich reingelegt! Ich bin´s nur, der Rainer. Aber ich dachte, ich lockere das Ganze mal ein bisschen auf.
Zur Geschichte: Ich bin solchen absurden Texten gar nicht mal grundsätzlich abgeneigt. Nur: Woran deine Texte meinem Geschmack nach scheitern, ist deren Beliebigkeit und den eher missglückten Wortspielen.
Ich nehme ein paar Beispiele her:

Er hatte gebleichte Zähne oder wie man es im englischen nennt: geblitschte Tiis.

Worin liegt der Witz im lautmalerischen Aufschreiben des englischen Ausdrucks?

Mit Einschleimen, Verkleiden, Strassenmusik, sogar mit einem Loch im Garten in das er ihn fallen liess und danach im Haus nach der Knete suchen wollte

Davon abgesehen, dass du mit den Zeitformen durcheinander gekommen bist: Die Idee mit dem Loch im Garten, in das der Nachbar purzeln sollte, finde ich originell. Nur leider vergurkst du den guten Ansatz noch im selben Augenblick völlig, weil du nichts nachschiebst, das den (absurden) Witz herausstriche.

Da es Sonntag war, begab sich Hansrudi sofort in seinen Bastelkeller

Auf ein "Da es Sonntag war" müsste eigentlich eine Kausalbeziehung folgen.

Er mischte Tipp-Ex mit einer geheimen weissen Farbe, welche er aus einem Labor der US-Armee geklaut hatte

Das mit der US-Armee steht völlig leer im Raum und verpufft deshalb völlig. Du könntest etwas daraus machen, wenn an der Farbe was Besonderes wäre, oder wenn er sie unter haarsträubenden Abenteuern aus dem Labor entnommen hätte. Aber so? Nix.

Und so weiter. Auf Frau Pimmel gehe ich nicht weiter ein - immerhin hatte ich in einer meiner Geschichten einen Inspektor Schniedel... :Pfeif:

Aber wieso nennt sie Rüdinger an einer Stelle "Herr Klose"?
Übrigens hast du bei Rüdinger in der zweiten Hälfte der Geschichte konsequent das "n" weggelassen. Ich nehme nicht an, dass das Absicht war.

Alles in allem: An ein, zwei Stellen erkenne ich tatsächlich so was wie humoristisches Potenzial. Aber das sind leider nur so Ansätze, die du selber gleich torpedierst, wodurch es eher zufällig wirkt, nicht beabsichtigt.
Aber nicht aufgeben: Vielleicht entlockst du mir ja irgendwann zumindest mal einen Schmunzler.

 

Hallo Segelflosser

Hey, auf dein Feedback habe ich gewartet. Cuul, wenn für Dich die Geschichte unterhaltsam und allenfalls lustig war ;D.

Anreden gross geschrieben? Du meinst in direkten Reden? Garten, resp. Garden war als Joke gemeint, daher so gewollt.

Also danke und tschüss.

Mathis

Hallo Rainer,

schön von Dir zu hören. Hehehe, und wie du mich reingelegt hast, ah mist und dann nur der Raini.

Die Feedbackrunde hast du tatsächlich ausgelockert. Kommen wir zur Story. Ok, dann halte ich fest, dass wir grundsätzlich Beide von absurden Texten nicht abgeneigt sind. Die Differenz besteht in der Beliebigkeit. Wie würdest du raten diese Beliebigkeit zu umgehen? Indem ein klares Gerüst von Anfang an bestimmt wird? Oder der Schluss zuerst schreiben (hmm, gute Idee)? Hängt es auch damit zusammen, dass man keine Beziehung zu den Charakteren empfindet, weil sie von diesem Standpunkt aus austauschbar sind? Es ist so, dass ich und Norther die Geschichten nicht planen, sondern wir schreiben fortan und gehen dann meistens nicht mehr zurück im Textfluss. Ich sehe ne Möglichkeit, dass wir uns stets an einen roten Faden halten. Wobei ich diesen Faden in unseren Geschichten erkenne.

Der Witz mit den gebleichten Zähnen liegt einerseits in der lustigen Schreibweise der Übersetzung, anderseits daran, dass er sich mit der Lottomillion geblitschte Tiis machen liess (da kämen mir andere Sachen in den Sinn). Und es wirkt lustig.

Einige Ausdrücke stehen im leeren Raum. Man denkt sich dann kurz beim Lesen, wie das wohl passiert ist, als der Nachbar kurz ein Loch grub oder der geheimen Farbe aus einem US-Labor. Ausschweifen wäre natürlich möglich, aber dadurch würde die Geschichte wars. bei uns noch beliebiger werden ;D

Eben, dass ist witzig, wenn Kausalbeziehung angedeutet werden, ohne dass eine Ableitung folgt. Z. B. Rainer hat grossen Durst, deshalb schaltet er seinen Anrufbeantworter off. Hihi (2 in einem).

Das mit den Namen ist Absicht, ich kann es leider nicht genau erklären, warum wir es lustig finden, wenn sich die Namen etwas ändern oder einmal mit einem anderen ausgetauscht werden.

Das werd ich. Ein Schmunzeln werd ich dir noch entlocken Bürschchen. Jaja, bestimmt!

Mat

 
Zuletzt bearbeitet:

Hallo mat,
zunächst die schlechten Nachrichten:D:

Anreden gross geschrieben? Du meinst in direkten Reden?
Ja (außer du, dir, dich usw.). Auch wenn's ein andrer war, der dir's gesagt hat.

Das mit den Namen ist Absicht, ich kann es leider nicht genau erklären, warum wir es lustig finden, wenn sich die Namen etwas ändern oder einmal mit einem anderen ausgetauscht werden.
Das würde auch keiner verstehen, glaube ich... Obwohl ich selbst Freunde habe, die sich 'nen Spass daraus machen und auch mich manchmal dazu bringen - Es ist etwas Spontanes, was den Leser eines Textes aber eher verwirrt statt zu amüsieren.

Dein Text hat schon ein paar Schwachstellen. Z.B. fehlen noch eine Menge Kommata. Der Titelanfang wird groß geschrieben: Von usw.
Inhaltlich:

Was die Polisten nicht wussten war, dass Herr Rüdiger tatsächlich ein Betrüger war.
Das klingt nach: Bis jetzt hat sich der Rüdiger ganz korrekt verhalten. Erst jetzt entpuppt er sich als Betrüger. Der Leser weiß aber schon, dass er einer ist.
Vorschlag:
Doch die Polizisten ahnten/wussten nicht/konnten nicht wissen, was für ein Betrüger Herr Rüdiger tatsächlich war.

So, jetzt das Gute. Ich habe mich wirklich amüsiert. Humor ist halt mehr als alles andere 'ne Frage des Geschmacks.
Auch das mit den 'tiis' fand ich gut und vieles mehr inkl. Handlung.

Als Belohnung kriegst du hier meinen Lieblingswitz:

Eine fliegende Kuh trifft die Hälfte eines Krokodils:
"Guten Tag, Hälfte eines Krokodils!"
"Danke gleichfalls, aber Sie liegen falsch, ich bin die andere Hälfte"

Gruss
Kasimir

 

Hallo Kasimir

Derart schlecht sind die Nachrichten auch nid. Ok, alles klar wegen Grossschreibung. Bald bin ich ein Grosser in Sachen Grosschreibung, grass nicht?

Stimmt, es verwirrt wegen den Namen – im Kontext versteht man et noch. Kommata – ist noch nicht sattelfest. Ich versuche mich mehr darauf zu achten.

Was die Polisten nicht wussten war, dass Herr Rüdiger tatsächlich ein Betrüger war.

Das war extra so, finden es eine lustige Wiederholung. Was mat nicht wusste, waren die Kommatas.

Cool, dass du dich amüsiert hast. Klar, alles immer ein Frage des Geschmacks und des Stills. Und du hast Still mein lieber Junge. Hehe, Tiis inkl. Handlung – super. ;D Do Du like it?

Danke für den Kracher mit dem Krokodil. Dann bin ich gespannt, was du für Geschichten schreibst.

Gross
Mat

 

:D
Besser net, kann lustig lachen aber nicht lustig schreiben. Im Ernst!
Gruss
Kasimir

 

Naja, Ich werd sehen;D

Danke fürs Lesen. Bis dann.

Mat

 

Naja, dann gefällt dir die Geschichte also

Der Kindergärtler

nein, leider hat die geschichte mir überhaupt nicht gefallen. aber das ist ja keine inhaltliche kritik, und da hat auch niemand was davon. Meine arrogante antwort kam durch deine meiner meinung nach kindische reaktion auf die kritiken der anderen leser. aber jetzt lassen wirs mal gut sein.
grússe

 

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