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You've Got A Way

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02.07.2005
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You've Got A Way

You've got a way with words
You get me smiling even when it hurts
There's no way to measure what your love is worth
I can't believe the way you get through to me...

„Also, ich mach mich aufn Weg. Meine Mutter wird sich schon wundern, wo ich abgeblieben bin“, kündigte Leonie tief seufzend an, fast schon melancholisch der Tatsache gegenüber, dass sie nun ihre Freunde verlassen musste, an einem Freitagabend. „Pass auf, dass dich der große, böse Wolf nicht wegschnappt“, scherzte Tom belustigt als fast die ganze Clique in schallendes Gelächter ausbrach. „Ach, halt deine Klappe“, entgegnete ihm Leonie und zog sich ihre Jeansjacke an. „Tschüss.“ „Warte, ich komm mit“, rief Bilal ihr nach und trank hastig seinen Pfefferminztee aus, während Leonie mit einem Mal stehen blieb und sich nach ihm umdrehte. „Was soll’n das, Bilal? Es ist noch nicht mal zehn Uhr!“, wandte Ahmed beleidigt ein. Er war völlig überzeugt gewesen, dass vor allem die beiden als Ägypter die Nacht durchmachen würden, da sie späte Stunden gewohnt waren.
„Ich muss meine Facharbeit noch fertig kriegen. Ich will nicht die gesamten Ferien dran sitzen“, erklärte Bilal mit leicht genervt klingender Stimme, was der Blick in seinen Augen nur noch verstärkte. „Ey Alter, du bist viel zu schlau für uns“, lachte Tom and grinste seinen Kumpel verschmitzt an. „Wir sind jetzt weg. Tschau“, lächelte Bilal und sah Leonie zur Tür nickend an als diese ihren Schritt wieder aufnahm. „Byebye, ihr beiden Turteltäubchen!!“, röhrte Ahmed ihnen hinterher. „Halt die Klappe“, griente Susann, Leonies beste Freundin, und nippte an ihrem Saft.

„Bilal?“, flüsterte Leonie womit sie ihre Stimme als erste erhob. Er summte ein fast unverständliches „Was?“ und schaute sie von der Seite her an. „Ähm, wie geht’s eigentlich deiner Schwester?“ „Layla? Ihr geht’s klasse, danke. Die Grippe ist schon wieder so gut wie weg und sie seht auch deutlich besser aus“, erzählte Bilal und von seiner Tonlage und dem Blick in seinen Augen her wurde es offensichtlich, wie sehr er sich um seine kleine Schwester kümmerte. „Und wie geht’s, du weißt schon, deiner Mutter?“, fragte er besorgt. „Ganz gut“, seufzte Leonie als Antwort „sie hat so ihre guten und ihre schlechten Tage. An den guten trinkt sie nur Bier und lässt mich meine Arbeiten machen, an den schlechten greift sie zu Wodka und schreit mich unaufhörlich an. Es hängt davon ab, wie ich mich ihr gegenüber verhalte.“ „Hey, Leonie, es hängt überhaupt nicht von dir ab, ist das klar?“, betonte Bilal nachdrücklich und fasste ihre Schultern mit sanftem Griff. „Lass uns weitergehen“, schlug sie monoton vor und wandte ihr Gesicht ab. „Nicht bevor du mir zuhörst.“
„Also gut, aber mach schnell.“ „Willst du kurz mit hoch kommen? Wir können in meinem Zimmer ungestört reden“, schlug er vor als Leonie entdeckte, dass sie bereits vor dem Haus von Bilals Eltern angekommen waren. „Aber nur kurz“, flüsterte sie und folgte ihm mit gesenktem Kopf.

„Kann ich mich auf dein Bett setzen?“, fragte sie mit einem zarten Lächeln. „Klar. Ich hol uns nur schnell etwas zu trinken“, hauchte Bilal flüchtig dahin, im Begriff, wieder durch die Tür zu verschwinden. Leonie nickte ihm dankbar hinterher und wandte ihren neugierigen Blick seinem Zimmer zu. Die Wände waren in Eierschale gestrichen, einer recht seltenen Farbe was Jungs betraf, und die Möbel aus Kiefernholz passten perfekt in dieses Bild. Leonie hatte noch nie ein solch gemütliches Zimmer gesehen – selbst das von Susann war nur minder behaglich. Als ihr Blick auf Bilals Bett ruhte, bemerkte sie, dass sie es sich auf einer unifarbenen, beigen Bettwäsche bequem gemacht hatte. Es sah ganz so aus, als bevorzugte Bilal eindeutig Einfarbiges, doch konnte Leonie ihn nur allzu gut verstehen. Sie verabscheute Tapeten mit Oma-Motiven darauf und genauso wenig mochte sie Auto-Bettwäsche. Was sie jedoch am meisten hasste, waren Shirts mit aufgedruckten HipHop-Motiven, wie sie sie jeden Tag in der Schule sah. Glücklicherweise war nichts von alledem bei Bilal anzufinden und Leonie schätzte dies sehr an ihm.

„Du trinkst doch Kirschsaft, oder? Wir haben leider gerade nichts Anderes, sonst hätte ich es dir ja gern angeboten“, gab Bilal zerknirscht zu. „Ach, gib schon her. Ich liebe Kirschsaft“, grinste Leonie und nahm genüsslich einen ersten großen Schluck. „Also, noch mal wegen vorhin –“ „Ich will jetzt nicht darüber reden, Bilal“ unterbrach ihn Leonie barsch. „Nein, Leonie, ich wollte dir das schon seit Ewigkeiten sagen.“ „Na dann, schieß los“, ächzte sie und nahm einen weiteren Schluck. „Das mag jetzt hart klingen, aber deine Mutter braucht dringend professionelle Hilfe. Es kann einfach nicht sein, dass du ihr alles abnimmst. Du trägst selbst die Verantwortung über sie und dich selbst und das ist dir einfach nicht zuzumuten.“ „Was soll ich denn machen? Hä? Sie anzeigen?“, fuhr Leonie ihn wütend an und fühlte sich plötzlich entblößt. „Nein, aber was ist denn mit deinem Vater? Kann er dir denn nicht helfen?“ „Verdammt, Bilal, ich kenne meinen Vater nicht! Ich hab doch auch schon oft darüber nachgedacht, aber das Jugendamt einschalten will ich auch nicht. Was hab ich denn sonst noch für Möglichkeiten? In einem Jahr mach ich das Abitur, ich hab einfach keine Zeit dafür, meine Nerven an so etwas zu verlieren!“, schluchzte sie, zerfressen von Schuld- und Hassgefühlen ihrer Mutter gegenüber.
„Hey, es wird alles wieder gut“, flüsterte er beruhigend und setzte sich neben sie auf das Bett, um sie in die Arme zu nehmen. Das war es, was sie brauchte – jemand, der ihr sagte, es würde alles wieder in Ordnung kommen und sie bräuchte sich keine Sorgen um die Zukunft zu machen. „Ich halte das nicht mehr aus, Bilal“, schniefte sie in sein schwarzes Shirt und umklammerte ihn fest, als wäre er ihr Fels in der Brandung, ihr Ritter, der sie aus ihrem Gefängnis befreien würde. „Schsch, wein dich erstmal aus, Leonie. Danach bring ich dich nach Hause und ich werde nicht gehen ehe ich weiß, dass es dir gut geht. Okay?“ Leonie brach aus ihrer Umarmung heraus und betrachte ihren Gegenüber aufmerksam. Bilal lächelte sie warmherzig an, doch erkannte sie in seinen Augen, wie besorgt er anscheinend um sie war. „Danke, Bilal. Ich weiß nicht, was ich ohne dich machen würde“, schniefte sie erneut und rieb ihre Nase mit ihrer Handfläche. „Warte, ich hab hier irgendwo Taschentücher“, warf er sanft ein und reichte ihr so viel er auf einmal greifen konnte. „Au weia, ich muss jetzt schrecklich aussehen“, lachte sie durch ihre Tränen hindurch und schnaubte in eines der Taschentücher.

„Das ist nicht wahr. Du warst noch nie so zauberhaft wie jetzt“, lächelte er zärtlich und wischte die Tränen mit seinem Daumen von ihrer Wange. Und sie wusste, dass er es war, ihr Prinz, der sie aus ihrer Hölle befreien würde.

 

Hallo sugarplum,

deine Geschichte empfand ich weder als gelungen, noch als schlecht. Im Mittelfeld anzusiedeln also, und das ist als Einstand auf KG.de sicherlich ein Erfolg. An dieser Stelle noch ein herzliches Willkommen!

Nun zur Kritik. Positiv ist zunächst einmal anzumerken, dass du weitesgehend Klischees vermeidest. Z.B. spielt ein Ausländer eine Hauptrolle, wobei es in deiner Geschichte überhaupt nicht um die damit zusammenhängenden Konflikte geht. Kommt leider zu selten vor, deshalb ein Kompliment dafür. In einer Talkshow hab ich mal gesehen, wie der Moderator eine Rollstuhlfahrerin fragte, welchen Film sie gerne sehen würde. Sie antwortete darauf: Einen Film, in dem ein Behinderter eine Hautrolle spielt, ohne dass seine Behinderung Thema ist. Nur so viel dazu.
Ebenfalls vermeidest du eine Liebesszene gegen Ende, welcher ich mich schon mit Schrecken entgegen sah. Es hätte dem Text viel genommen, wären die beiden küssend ins Bett gefallen, glaub mir.

Auch der Stil ist nicht schlecht. Wenn du auch dazu neigst, etwas knapp die Atmosphäre zu beschreiben.

Die Dialoge sind in Geschichten meiner Meinung nach essenziel, damit sie glaubhaft wirkt. Das gelingt dir leider nicht. Die Sprache wirkt zu gekünstelt, nicht aus dem echten Leben.

Negativ außerdem wie schnell Leonie zu Bilal diese emotionale Nähe zulässt. Am Anfang will sie überhaupt nicht über das Thema reden, und dann...
Naja, dann erzählt sie ziemlich ungefangen. Das wirkt ebenfalls unglaubhaft. Dafür müsstest du vielleicht die ganze Sache etwas verlängern.

Gut, das war's auch schon. Ich hoffe du kannst damit was anfangen.

 

Erstmal danke fürs willkommen geheißen werden. :D

Ich müsste vielleicht erstmal sagen, dass ich in dieser ganzen Literatur- und Geschichtsschreibereiwelt nicht neu bin. Ich hab damit in der 7. Klasse angefangen, bin jetzt Ende 10.
Das Problem ist nur, dass ich relativ schnell damit angefangen habe, auf englisch zu schreiben. Da musste ich den ganzen Stil und so runterfahren, weil ich ja noch nicht so viele Vokabeln wusste... und das hat sich dann leider auch auf Deutschsprachiges ausgewirkt.

Als ich das Forum hier entdeckt habe, dachte ich mir, es wär DIE Chance, endlich wieder meinen Stil - mit sehr guter Unterstützung - anzutreiben. Deshalb also erst mal danke, danke, danke fürs Lesen und Kritisieren! :)

Was die Kritik selbst betrifft...

Es ist schön, zu sehen, dass das mit dem Einwanderer und so gelungen zu sein scheint.

Haha, das mit der Liebesszene stimmt!

Dass ich mit der Beschreibung der Atmosphäre knapp gearbeitet habe, stimmt. Da wär ich nur wieder bei der Problematik englisch - deutsch. Ich bin jetzt so daran gewöhnt, mehr auf Dialog anstatt Beschreibung zu setzen, dass ich mich nur schwer umgewöhnen muss. :( Hilfe!

Ja, das stimmt. Nur neige ich oft dazu, allzu sehr auszuufern. Das wollte ich vermeiden und dadurch kam dann halt vieles zu kurz. :hmm:

Damit anfangen konnte ich auf jeden Fall schon etwas. Herzlichen Dank! :)

 

Hallo sugarplum,

in diese, Falle hättest du gerne etwas mehr ausufern können. Natürlich kennen sich Bilal und Leonie schon länger. Das wird ja auch deutlich, als sie sich gleich nach Schwester und Mutter fragen. Aber mir sind die Dialoge ein bisschen zu zielstrebig auf das Thema hin zugeschnitten. Dadurch kommt weniger von der Emotionalität an, als möglich gewesen wäre.
Trotzdem hat mir die Geschichte gefallen.

Lieben Gruß, sim

 

Hallo sugarplum,

also, ich fand am Anfang die Dialoge nicht schlecht. Danach wird es etwas schlechter, zu zielstrebig, wie sim schon sagte. Die Dialoge pressen die Geschichte in die Form, machen sie vorhersagbar und enger, als sie sein müsste. Auch mir ist es sehr positiv aufgefallen, dass es nicht Peter und Gabi sind, die da reden ... ebenfalls positiv, dass Du das Thema (betrunkene Mutter, Probleme, die sich daraus ergeben etc) nicht plattwalzt und in Details erstickst, sondern es in wenigen Sätzen deutlich, aber eben nicht zu ausführlich ansprichst. Hat mir gefallen.

schöne Grüße
Anne

 

Au weia, ich hab total vergessen, zu antworten. Schuldigung! :shy:

sim -
Na ja, ich steh ja immernoch ganz am Anfang. Fehler sind da, um in Zukunft vermieden zu werden. :D
Dialoge sind so meine Schwachstelle. Ich versuch immer, sie so realistisch wir möglich zu machen... aber ich glaub ich muss mich einfach weiterhin darin üben.
Aber vielen vielen Dank für die Antwort! Hat mich weiter gebracht! :)

Anne -
Ok, dankeschön. Wie gesagt, jeder Kommentar hilft mir wirklich sehr. Ist ja der einzige Weg, mich zu verbessern.
Ich hab mal ein paar meiner englischen Geschichten meiner Lehrerin gegeben.. so zum Durchsehen, aber die hats gleich dem Direktor weitergegeben. Beide haben die Geschichten kaum gelesen, aber 1en hab ich bekommen. Das hat mir im Endeffekt aber auch nichts gebracht. Ich wollte ja wissen, obs stilistisch und sprachlich gut war oder nicht. Deshalb gefällt mir das Forum hier ja so gut. Das bringt einem wenigstens wirklich was. :p

Dankeschön! Es ist schön zu wissen, was mir gelungen ist. Das hilft mir ebenfalls, weil ich dann weiß, was ich beibehalten kann. :)

Also ich danke euch beiden nochmal ganz herzlich. Ihr helft mir wirklich sehr!

 
Zuletzt bearbeitet:

Hallo sugarplum,

ich habe Deine Geschichte gerne gelesen. Besonders gefallen hat mir die Selbstverständlichkeit, mit der ein Ausländer (Bilal) eine "Hauptrolle" in deinem Text erhielt, ohne dass die Ausländerproblematik das Thema Deiner Geschichte war. Schön war auch das Ende - ich habe die ganze Zeit beim Lesen befürchtet, dass Bilal vielleicht nur den Verständnisvollen spielt, weil er mit Leonie Sex haben will. Schön, dass Du es nicht einmal zu einem Kuss hast kommen lassen. :)

Einige Deiner Formulierungen empfand ich als ungeschickt - was natürlich meine ganz persönliche Meinung ist. Ich liste Dir hier einmal ein paar Beispiele auf:

"kündigte Leonie tief seufzend an," --> für mich klingt das schwülstig, warum nicht mit einem Seufzer?

"„Ach, halt deine Klappe“, entgegnete ihm Leonie und zog sich ihre Jeansjacke an." --> "entgegnete" klingt so nach einer Diskussion. Ist es nicht eher so, dass Leonie das murmelt? Oder fährt sie ihn vieleicht an? Ich würde ein anderes Wort suchen.

"während Leonie mit einem Mal stehen blieb und sich nach ihm umdrehte. " --> Das klingt für mich, als würde Leonie in einem rasenden Lauf urplötzlich und überraschend anhalten. Soviel Platz kann in der Wohnung ja wohl kaum sein. Reicht es nicht, zu sagen, dass sie sich umdreht?

"Er war völlig überzeugt gewesen, dass vor allem die beiden (sie beide, als Ägypter) als Ägypter die Nacht durchmachen würden, da sie späte Stunden gewohnt waren."

"erklärte Bilal mit leicht genervt klingender Stimme, was der Blick in seinen Augen nur noch verstärkte." --> es reicht, zu schreiben erklärte Bilal leicht genervt, dann ist klar, dass die Stimme so klingt und warum lässt Du ihn nicht die Augen verdrehen, sondern wählst diese ziemlich umständliche Formulierung?

"lachte Tom and (und) grinste

"lächelte Bilal und sah Leonie zur Tür nickend an als diese ihren Schritt wieder aufnahm." --> Die Tür nimmt den Schritt wieder auf? Auch diesen Satz empfinde ich als unnötig geschwollen, vielleicht kannst du zwei kurze Sätze draus machen und das umständliche "nickend" entfernen?

"„Bilal?“, flüsterte Leonie womit sie ihre Stimme als erste erhob." --> Mir ist nicht klar, warum Leonie flüstern muss? Sie will doch kein Geheimnis verbergen, für mein Gefühl willst du eher zeigen, dass sie schüchtern ist, oder nicht? Und "die Stimme erheben" steht im Widerspruch zum Flüstern, wenn man die Stimme erhebt, wird man lauter. Vielleicht schreibst du etwas in der Art von "brach Leonie mit leiser Stimme das Schweigen ..."?

Es gibt noch etliche Formulierungen, die ich an Deiner Stelle ändern würde, da ich aber nicht weiß, ob du an solchen Vorschlägen überhaupt interessiert bist, lasse ich es jetzt erst einmal hiermit bewenden. Wenn ich den Text noch weiter durchsuchen soll, dann lass es mich einfach wissen.

Liebe Grüße und viel Spaß weiterhin auf dieser Seite

al-dente

 

Hallo al-dente!

Dankeschön, das freut mich wirklich sehr! :)

Ich muss dir ja ganz ehrlich sagen, dass mich diese Zitate aus deinem Blickwinkel zum Lachen gebracht haben.
Während des Schreibens hab ich gar nicht mitgekriegt, wie schwülstig oder paradox so manche Ausdrücke waren.
Ich danke dir also wirklich sehr für deine Antwort!! :D

Wenn du dazu bereit wärst, würde ich dieses Angebot gerne in Anspruch nehmen. Ich habe bisher immer vergebens um konstruktive Kritiken gebeten und da ich sie hier endlich erhalte, möchte ich so viele wie möglich.

Gruß
sugarplum

 

Hallo sugarplum,

ich habe Dir eben eine PM geschickt ...

Nur ein ganz kleiner Tipp noch: Du schreibst, Du hast bisher immer vergebens um konstruktive Kritiken gebeten ... Der beste Weg dazu, Kritiken zu erhalten, ist, selber welche zu den Geschichten anderer zu schreiben. Versuch es doch mal ...

Lieben Gruß
al-dente

 

Hab geantwortet, danke.

Damit hab ich mich nicht auf dieses Forum bezogen. Ich bin auf einem englischsprachigen Forum registriert und habe dort nie konstruktive Kritiken bekommen.
Hier ist das ganz was Anderes, aber du hast natürlich recht. Nur ich trau mich nicht wirklich, an anderen Geschichten hier etwas zu kritisieren, da ich ja selbst noch ein Neuling bin.

Gruß
sugarplum

 

Hey sugarplum,

eigenwillige Geschichte. Gefiel mir eher nicht, vieles wirkte wie in einer vorabendlichen Seifenoper. Zudem finde ich den Konflikt zwischen der Tochter und Mutter zu wenig dargestellt.
Ich würde mehr zu der Geschichte schreiben, wenn du den Text überhaupt verbessern würdest, aber nicht einmal die formalen Fehler, die al-dente angemerkt hat, sind ausgebügelt worden.

Eike

 

Hallo.

In Ordnung. Dann weiß ich ja, was ich ab sofort ändern kann.

Entschuldigung, aber ist es Pflicht, die Geschichte immer zu ändern?
Vielleicht mach ichs ja absichtlich nicht, damit andere die Korrekturvorschläge bestätigen oder ggf. ablehnen können. Außerdem kann man sich so ein Bild von dem machen, was ich schreibe und wie ich schreibe - sozusagen ungeschminkt.

Aber ich werds mir merken, wenns ab sofort eine Bedingung für weiter Kommentare wird. Danke.

 

Hi sugarplum,

eben stellte ich fest, dass ich Dir noch ein paar Bemerkungen schuldig bin. Tut mir echt Leid. Ich hab's völlig übersehen.

Eine entsprechende, mit Anmerkungen versehene Datei ist bereits per mail zu Dir unterwegs! :)

Lieben Gruß
al-dente

 

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