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Blaue Wolken

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28.03.2004
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Blaue Wolken

Ich sah sie über mir fliegen, sie war doch da?
Eigentlich, doch, oder?
Ich ging nach Hause setzte mich ans Fenster und beobachtete sie, sie war näher denn je diese eine blaue Wolke.
Ich sah sie, roch sie, spürte sie sogar.
Mir wurde kalt, ich ging ins Bett und schlief.
Am nächsten Morgen wollte ich wieder nach der Wolke sehen, da waren es plötzlich zwei.
Zwei kleine, knuffige, blaue Wolken schwebten nur knapp über mir.
Am nächsten Tag waren es vier, am übernächsten 8.
So langsam bekam keine Luft mehr vor lauter blauen Wolken, außerdem war es extrem heiß sodass mir das Atmen nochmals erschwert wurde.
Erst mal ändertete sich nichts mehr , bis sie eines Morgens plötzlich alle weg waren.
Die blauen Wolken hatten sich sozusagen in Luft aufgelöst, einfach weg.

Dann kam die Wolkenfee, sie nahm ihren Stab, sie holte sie alle wieder, es zischte.
Ich dachte bloß dass sie aufhören sollte.
Die Wolken waren schlimmer den je.
Ich glaubte ich müsse ersticken oder bekäme einen Hitzeschlag.
JETZT reicht es sagte ich mir.
Ich nahm meinen ganzen mut zusammen und flog in den Himmel, da oben müsste es doch kälter sein und bessere Luft geben.
Ich irrte, es war heiß und stickig aber ich glaubte eine Besserung zu verspüren.
Es war so als ob sich die Wolken ein wenig abkühlen und „verdünnen“ würden.
Ich beschloss noch hö......To.....her zu Fl.....Tomas.....ieg...... *PFLATSCH*, THOMAS JETZT WACH AUF.
Aua!? Ich vermutete ja das ich gegen eine Wolke geflogen war und mir den kopf gestoßen hatte!
Doch dann sah ich Phillip welcher mich mit einen wenig besorgten Ausdruck musterte.
„Geht’s dir gut? Du warst eingeschlafen und hast im schlaf irgendwas von Blauen wolken erzählt“ .
Ich sah mich um und mir fiel schlagartig ein wo ich war, ich lag in der Sauna, daher also die Hitze und die schlechte Luft.

Ich stand auf ging unter die Dusche, vorher antwortete ich noch Phillip mit einen knappen „alles ok“.
Als ich mich abtrocknete war ich mir sicher eine kleine blaue Wolke vorbeischwirren zu sehen.

Aber wenn ich so darüber nachdenke kann das auch ein Irrtum gewesen sein.

 

hi Bigtom!


ganz nett, Deine blauen Wolken, aber nicht mehr.

Die Pointe, er war in der Sauna eingepennt, hat mir gefallen, der etwas fragende Schluss ebenfalls. Insgesamt ist die Geschichte belanglos, aber für zwischendurch okey.
Allerdings sind noch zahlreiche Fehler drin.

"meinen ganzen mut" Mut

"JETZT reicht es sagte ich mir" Jetzt reicht es, sagte ich mir.

"Ich vermutete ja das ich gegen eine Wolke geflogen war und mir den kopf gestoßen hatte!" ja, dass ... Kopf

"hast im schlaf irgendwas" Schlaf

"Blauen wolken erzählt" blauen Wolken

Schau den Text vielleicht auch auf Kommafehler nochmals durch.

Schöne Grüße
Anne

 

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