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Cafe Einblicke

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16.06.2004
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Cafe Einblicke

.........tagsüber zwischen 32 und 36 Grad......höre ich es aus dem Radio. Es ist ein herrlicher Sommertag. Blauer Himmel, fast keine Wolke. Und dass schon seit Tagen. Ich genieße es. Ich liebe Sonne und Wärme. Etwas unschlüssig stehe ich vorm Schrank und überlege was ich denn anziehen soll bei diesen Temperaturen. Ach ja das blaue Minikleid wäre doch was. Ist zwar gewagt da es nur ganz knapp übern Po geht aber sieht einfach sehr verführerisch aus. Und ich gestehe: Ich mag die Blicke der Männer wenn sie mich mit ihren Augen abtasten. Und ich spiele gerne mit Ihnen. Und so entscheide ich mich für das Minikleid. Mh, überleg was drunter, ja ! Die neue weiße Spitzen UW die erst vor kurzem bei H & M gekauft habe. Einmal ist Premiere. Heute!
Gesagt getan so setze ich mich aufs Rad und fahre in die Stadt. Nun, schon gewagt denke ich mir beim Radeln denn das Kleid ist echt kurz. Ich halte an, sperre das Rad habe als ich schon Pfiffe und anzügliche Bewerkungen hinter mir höre. Klar, fällt mir ein, gebückt sieht man den String, lächle ich in mich rein. Ich dreh mich um, zieh das Kleid straff und gehe etwas bummeln.
Nach kurzer entdecke ich ein herrliches Cafe und beschließe etwas zu trinken. Es ist ein kleines gemütliches Cafe ich sitze mich außen hin und bestelle einen Cafe. Der Kellner, er sieht süß aus, lächelt als er mir den Cafe bringt und stellt auch ein Glas Sekt dazu. Ich schau ihn lächelnd aber auch fragend an, denn von Sekt war nicht die Rede.
"ist von den Herrn da " lächelt mich der Kellner an und blickt nach rechts. Ich folge seinen Blick. Und sehe in das Gesicht eines ca. 45 jährigen gut aussauenden Herrn, der mich über seiner FAZ anlächelt.
Ich lächle ihn zu, schau etwas fragend auf den Sekt und nicke dankend in seine Richtung. Beim trinken betrachte ich mir "meinen Gönner" etwas näher. Er ist groß, hat dunkle glatte Haare, dicke Lippen, sehr stechende graublaue Augen. Er sieht ganz gut aus kommt es mir so durch den Kopf. Er liest in seiner FAZ, zumindest tut er so. Aber wenn ich mich nicht täusche schaut er immer wieder kurz her.
Der kühle Sekt am frühen Morgen tut gut und das Glas ist schnell leer. Allerdings merke ich das kalte sofort denn ich muss, kaum ausgetrunken schon auf die Pipibox. Als ich vom Klo zurückkomme steht ein neues Glas am Tisch und ich lächle und setzte mich. Diesmal so dass ich "ihn" direkt sehr nicht mehr nur seitlich. Ich schlage so verträumt meine Beine übereinander und nippe am Sekt. Er senkt seine Zeitung, lächelt mich an und ich muss gestehen sein Blick durchbohrt mich ich musste wegsehen. Bestimmt ist er sehr stark denke ich mir, den Menschen mit solchen Blicken haben starke Willenskraft.
Aber irgendwas zwingt mich ihn auch ständig wieder anzusehen. Erst jetzt bemerke ich das sein Blick auf meine Beine gerichtet ist. Klaro, Bingo, so wie ich da sitze, sieht er bestimmt etwas von dem weißen Slip den ich trage. Keine Ahnung warum aber ich nehme mein Bein herab und spreize sie leicht, so dass er wenn er genau hersieht, jetzt erst recht den Slip erkennen muss. Um den ganzen noch eins draufzusetzen winkle ich die Beine etwas an so dass Minikleid etwas höher rutscht um noch mehr "Bein" freizugeben.

( Für den Leser sollte ich hinzufügen dass ich sehr groß bin und lange, schlanke Beine habe. Was gerade Männer offensichtlich sehr mögen.)

Ich nippe wieder an meinem Glas, er sieht mich an aber sehr streng. Taxiert er mich jetzt ? Überlegt er was sich wohl hinter dem weißen Slip mit den spitzen am Rand verbirgt ? Als ob er Gedanken lesen könnte bewegt er jetzt seine Beine und öffnet sie sehr stark. Ein Zeichen ? Ich werte es so, und spreize sie noch etwas. Da er am Nebentisch sitzt muss er jetzt einen guten Einblick haben und den String sehen können. Als ich wieder kurz am Glas nipp erschrecke ich, denn erstens ist es fast leer und zweitens stelle ich fest dass ich etwas erregt bin. Zumindest verraten dass meine Brustwarzen, die schon sich etwas härter durch das Kleid und den dünnen BH drücken.
Und ich muss Pipi. Soviel Sekt am frühen Morgen. Am Klo denke ich nur über "Ihn" nach. Er gefällt mir, unser Spiel gefällt mir. Ich überlege kurz als mir ein heißer Gedanke kommt. Und überlegt getan. Kurzerhand ziehe ich den BH aus. Wohin`? Ich hab nichts dabei außer meine kleine Handtasche. Ich stopfe ihn rein und sehe aber am Eingang einen Stoß Zeitschriften liegen.
Ich schnappe mir ne Illustrierte und wickle darin den BH ein. Ein Lächeln huscht über mein Gesicht. Ich bin von meiner Idee begeistert. Beim rausgehen zu meinen Tisch lege ich ihn die zusammengerollte Illustrierte am Tisch, lächle und setze mich, am Platz steht schon wieder ein Glas Sekt - voll.

Er blickt ohne eine Mine zu verziehen auf die Illustrierte. Betrachtet meinen BH noch immer keine Regung im Gesicht. Jetzt schnuppert er an ihm, er schaut mich an. Sein Blick ! Irre - Keine Miene , ich kann den Blick nicht sehr lange stand halten. Dafür spreize ich noch etwas meine Beine. Er muss jetzt den vollen Einblick haben, bestimmt sieht er auch meine schwarzen Schamhaare die durch den String links und rechts hervor sehen.
Ich trinke hastig am Sekt, bin inzwischen nervös und meine Brustwarzen drücken sehr gut sichtbar durch den dünnen Stoff des Minikleides. Der Kellner geht zu ihn, lächelt, geht wieder und kommt wieder zu ihn. Er hat ihn was gegeben ein Zettel den der Kellner jetzt zu mir bringt.

"Schmeckst Du so wie Du riechst?" steht darauf. Ich sehe ihn fragend an, er liest in seiner FAZ. Aber seine Zunge fährt über seine Lippen. Was meint er damit ; überlege ich. Mh ich muss schon wieder Pipi, der kalte Sekt. Auf der Toilette überlege ich fieberhaft was er mir sagen will. Schmecken ......überlege ich ja jetzt fällt der Groschen. Ich lächle in mich rein uns steig aus dem String.

Beim rausgehen gehe ich an ihm vorbei, stupse ihn etwas mit der Schulter an und lass den String in seinen Schoß fallen. Ich setze mich wieder hin und spüre meine nackigkeit. Er nimmt ihn in die Hand und riecht daran. Jetzt sieht er mich an. Sein Blick ist hart, durchdringend und erregend. Ich spüre förmlich wie er durch das Kleid meinen Busen betrachtet, der sich heftig hebt und senkt.
Mir wird langsam bewusst auf welches Spiel ich mich da eingelassen habe. Und ich muss ehrlich gestehen es erregt mich. Ich spüre es und der Sekt tut sein übriges dazu. Ich setzte mich wieder so hin dass er gute Beinsicht hat. Sein Blick ist faszinierend, ja hypnotisch. Ich gewähre ihm jetzt einen tiefen Blick den ich spreize die Beine so dass er vollen Blick hat.

Er sieht mich jetzt streng an aber seine Mundzüge lächeln etwas. Er steht auf, kommt auf mich zu, mein Herz rutscht in die Hose. Ohne was zu sagen setzt er sich direkt mir gegenüber. Ich bin sprachlos denn damit hatte ich nicht gerechnet. Aus meinem Mund entkommt ein sanftes sehr leises "Hallo". Ohne etwas zu sagen sieht er mich an, mustert mich. Sein Blick tastet mich ab, ich spüre es. Ich muss wegsehen, blicke aber immer wieder hin als plötzlich erschrecke. An meine Wade ist sein Fuß und er bewegt sich streift höher. Ich sehe ihn jetzt direkt in seine Augen. Ich erröte und sein Fuß streift jetzt oberhalb des Knies in den Innenschenkel weiter hoch.

Ich sitze da und bekomme ne Gänsehaut. Sein Fuß ist bedächtig ja gezielt, er fährt den weichen Innenschenkel auf und ab. Sein Blick dabei bleibt hart aber er ist nicht mehr so streng. Plötzlich nimmt er meine Hand und zieht sie etwas zu sich, hält sie fest und beginnt sie zu streicheln. Während allerdings sein Fuß jetzt direkt zwischen meinen Beinen spielt. Ja, er spielt an der Scham. Er muss mein Zucken gespürt haben denn in dem Moment streichelt mich seine Hand.
Meine Augen müssen ihn wohl sehr fragend angesehen haben denn sein Blick wird weich er lächelt mich an. Er spielt jetzt mit seinen Zehen an mir. Ich spüre wie er mich erregt denn ich spüre nässe , mein Gott ich werde feucht, mitten im Cafe.
Er spielt jetzt mit seiner Zeh an meinem Kitzler. Ich fasse es nicht. Ich bin völlig feucht mitten in der Stadt in einem öffentlichen Lokal. Er sagt noch immer nichts während ich nur mühsam ein Stöhnen unterdrücke. Nur sein Blick ist mehr lächelnd, nicht mehr so streng und seine Hand sanft. Seine Zehen spielen an meiner nässe. Er weiß genau was er tun muss. Wenn er so weitermacht kann ich mich nicht mehr beherrschen. Er muss es spüren denn er spielt noch mehr. Er will mich kommen sehen. Und mein Widerstand bröckelt. Ich habe meine Umgebung völlig vergessen. Konzentriere mich nur auf seine Zehen, die herrlich an mir spielen und meine Lust unendlich steigern. Keine Ahnung wie viele Minuten es so geht.
Ich beiße mit jetzt auf die Unterlippe sonst stöhne ich hier wirklich und ........................ich zucke hoch es schüttelt mich kurz durch und genau in diesem Moment...............................................herrlich.

Ich sacke etwas zusammen, bin schlaff, atme heftig, mein Busen hebt und senkt sich. Bin noch außer Atem. Seine Zehen sind etwas zurückgezogen fahren weich die Innenschenkel hoch und ab. Mit glasigen Augen sehe ich ihn an. Er bestellt den Kellner, zahlt, gibt großzügig Trinkgeld.
Er schreibt etwas auf einen Zettel. Er lächelt, sieht mich mit festen Blick an, steht auf, und geht. Ich sehe ihm nach noch immer außer Atem. Erst jetzt entdecke ich den Zettel.

"Wenn Du Deinen String und BH wieder haben möchtest - komm morgen um die gleiche Zeit wieder hierher".
Ich stecke den Zettel ein und laufe, auf wackligen Beinen zu meinen Rad.

 

Hallo

Ich denke in jeder Stadt lebt diese Frau. Und ich weiß, auch von Freundinnen, dass dies eine große erotische Phantasie von uns ist.

dark Helen

 
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Blasen- und sonstige Schwächen

Vernichtende Urteile auszusprechen fällt mir nicht leicht, Helen, aber dein Text ist meinem Empfinden nach misslungen. Jedenfalls unter literarisch-stilistischen Gesichtspunkten, und nach denen wird hier geurteilt. Als Aufforderung, PM-Kontakt aufzunehmen, oder als Vorstellungstext auf einer Baggerseite erfüllt er garantiert seinen Zweck, denn er bemüht all die Klischees, die pubertäre und spätpubertäre Paviane lieben. Aber um gelungen erotisch zu sein, enthält er viel zu viele Fehler und Peinlichkeiten.

Die 1001 kleinen Holperstellen lasse ich jetzt mal außen vor, ich habe nicht die Zeit, sie aufzuzählen. Aber schon der dreimalige Klogang der Prot ist eine eher humoreske Einlage.

Zweitens ist es problematisch, das Äußere des reizvollen Mannes exakt zu beschreiben. Das Ziel erotischer Geschichten ist es, im Leser die gleiche Spannung bis Erregung hervorzurufen, die beschrieben wird. Dazu lässt man die Akteure besser optisch vage, legt so wenige Details wie möglich fest, um dem Leser die Identifikation zu erleichtern. Der von dir beschriebene Typ z.B. ist in meiner Vorstellung eine Mischung aus Mick Jagger und Klaus Kinski und so abtörnend wie nur was. Und wenn man dem Leser Würgegefühle beschert, färbt das natürlich auf die Gesamtbewertung der Geschichte ab.

Drittens sind Zitate wie

( Für den Leser sollte ich hinzufügen dass ich sehr groß bin und lange, schlanke Beine habe. Was gerade Männer offensichtlich sehr mögen.)

oder
Ich habe sehr schöne Nippel.
aus deiner anderen Geschichte oberpeinlich. Erstens liefern sie keine nötigen Informationen und zweitens erwecken sie im Leser zwangsläufig den Verdacht, dass sich da ne kleine Dicke mal schönschreibt. Wenn du diese Details unterbringen willst, musst du die Form der 3. Person wählen.

Mein vierter Einwand ist allerdings am gravierendsten:
Was du beschreibst, das funktioniert nicht.

Stellen wir uns einen normalen Kaffeehaustisch vor, ca. 60 bis 80 Zentimeter Durchmesser, mehr nicht. Ein Mann, der eine gegenüberliegende Frau mit den Zehen an der Klit stimulieren will, muss sich also ein gutes Stück von der Tischkante wegsetzen, um mit dem gestreckten Bein die Scham der Frau zu erreichen. Sehr auffällig und (wenn die Stimulation, wie beschrieben, sich eine Weile hinzieht) unerträglich anstrengend für den Mann, denn wenn er den Fuß auf der Sitzfläche der Frau zwischen ihren Beinen ablegt, müsste er schon seinen Fuß in eine extreme Point-Position strecken, wie sie nur ein Ballettprofi hinkriegt.

Bleibt also die Variante, dass beide dicht am Tisch sitzen. Dann muss er, um sein Ziel zu erreichen, zwangsläufig das Bein heben und das Knie anwinkeln. Welche Folgen das für die Stabilität eines meist wackeligen Kaffeehaustisches samt darauf befindlichem Geschirr hat, kann sich jeder Leser selbst ausrechnen.

Also: In der Abgeschiedenheit des eigenen Hirns kann man über gewisse logische Unstimmigkeiten hinwegsehen, aber wenn man sich damit an die Öffentlichkeit wagt, sollte so was nicht vorkommen.

Vielleicht beherzigst du meine Ideen, schließlich ist noch kein Meister vom - äh - Gerüst gefallen. ;)

MfG, Chica

P.S.: Ach so, noch was... warum markierst du Brustwarzen und Kitzler? Was ist so anfettenswert an Nippeln und Klit? Marktschreierei, damit jeder sieht, hier geht es zur Sache?

 

Hallo Helen,

bitte die Abkürzungen raus (UW für Unterwäsche zum Beispiel), die fetten Markierungen oder Unterstreichungen einzelner Wörter raus, und die langen Linien aus Punkten auch.
Bitte die fehlenden Wörter ergänzen (Nach kurzer entdeckte ich) und sprachliche Unsauberkeiten ändern. Ein Minikleid endet kurz unter dem Po und geht nicht knapp darüber.

Im Korrekturcenter hast du dafür vier Wochen Zeit, wenn sie bis dahin nicht geändert ist, wird sie gelöscht. Wenn die Geschichte korrigiert ist, schreib eine PN an criss.

Lieben Gruß, sim

Verschoben aus R/E

 

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