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Das Laufen der Dinge

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22.07.2003
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Das Laufen der Dinge

Es war spät geworden an diesem Freitag, als Peter K. nach Hause ging. Die Sonne stand schon tief über den Dächern der Stadt und funkelte rotgolden. Peter K. hasste diese Zeit, wenn alle Menschen wie Ameisen durch die Straßen flitzten und Hunderte von Autos die Luft verpesteten. Alle hatten es so furchtbar eilig.
Er hasste auch jenes Geräusch, das dann alldurchdringend zu hören war. Ein undefinierbares Rauschen, bestehend aus lärmenden Auspuffen, quengelnden Kindern, raschelnden Einkaufstaschen und quietschenden Schuhen.
Was er allerdings noch mehr hasste, war das Denken. Diese lästige, letztendlich doch nichts bringende Zeitverschwendung hatte er schon längst aufgegeben. Nicht, dass er es nicht gekonnt hätte, er vergeudete seine wertvolle Zeit nur nicht mit diesem Unfug. Wie oft hatte er sich schon nächtelang den Kopf zerbrochen, stundenlang angestrengt nachgedacht um schließlich nur festzustellen, dass ihn das keinen Milimeter weiter gebracht hatte.
Also schlenderte er vollkommen gedankenlos die Gassen entlang, ging an Schaufenstern, Müttern mit Kinderwägen und unzähligen Häusern vorbei. Nur manchmal spitze er ganz leicht nach links oder rechts, weil eine Ballustrade oder ein Eingangstor aus Messing besonders hell glänzte.
Wenn ihn nämlich etwas interessierte - wobei interessieren maßlos übertrieben ist - besser wäre vielleicht neugierig oder noch besser in boshafter Weise eifersüchtig machte, dann Häuser.
Obwohl er in seinem ganzen Leben nichts vollbracht oder erworben hatte, worauf er stolz sein könnte, war da noch sein Haus. SEIN Haus. Es war ein zweistöckiges Einfamilienhaus mit einem kleinen Garten dahinter, von einer zwei Meter hohen Backsteinmauer umzäumt.
Der Tod seines Vaters vor zwölf Jahren hatte ihn zum rechtmäßigen Besitzer des Hauses gemacht, in dem er seit seinem vierten Lebtag gewohnt hatte.
Nicht, dass ihm der Tod seines alten Herrn irgendetwas ausgemacht hätte, irgendwie war er sogar froh gewesen. Die letzten Jahre war er ihm unheimlich auf die Nerven gegangen. Sei´s drum.
Da war´s bei seiner Mutter schon schlimmer gewesen. Aber er hatte einfach nicht daran gedacht, so hatte er festgestellt, war es immer am einfachsten.
Der Herbstwind zog unangenehm unter seinen Mantel und Peter beschleunigte seine Schritte.
Die letzten Meter hin zu seinem Grundstück versteckte er sein Gesicht im Mantelkragen und richtete den Blick nach unten. Er öffnete das Tor, kramte seinen Schlüssel auf dem Weg zur Tür aus der Tasche und sperrte sie auf.
Dann blieb er stehen. Er hatte eine Woge warmer Luft erwartet, die ihn verheißungsvoll umschlingen und die starre Herbstkälte aus seinen Gliedern vertreiben sollte, aber stattdessen roch er nur den stickigen Atem der Wohnung, den er so gut kannte; die Wärme dagegen blieb aus.
Erst jetzt erkannte er die Veränderung.
Kahl. Leer. Alles war kahl und leer. Er musste ausgeraubt worden sein oder so etwas in der Art, alles war verschwunden. Sämtliche Möbel und Gegenstände in seinem Haus waren wie vom Erdboden verschluckt.
Peter K. stand da wie gelähmt. Er wusste nicht was er machen sollte. Sollte er die Wohnung durchsuchen? Aber irgendetwas sagte ihm, dass seine Sachen nicht da waren und auch nicht im Keller oder auf dem Dachboden versteckt.
Verdutzt und hilflos, wie er war, setzte er sich auf den Boden und lehnte sich an die Wand, an der heute morgen noch die Couch gestanden hatte. Er widerstand der Gewohnheit, seinen Mantel abzulegen. Dazu war es viel zu kalt in der Wohnung, die Heizkörper fehlten ja schließlich auch.
Der Anblick, den sein Wohnzimmer bot, machte ihm irgendwie Angst. Wie konnten all die Sachen nur verschwunden sein? Einen Diebstahl schloss er mittlerweile aus, dazu hätten irgendwelche Spuren an der Tür oder an einem Fenster zu sehen sein müssen (an die Hintertür dachte er aber nicht) und für eine andere Alternative war sein Horizont zu beschränkt und er zu fantasielos.
Naja, was soll´s, dachte er und schloss die Augen, schließlich kann ich ja sowieso nichts ändern.
Aber einschlafen, wie er es ursprünglich vorhatte, konnte er auch nicht. Dazu lag er viel zu unbequem und sein Rücken rebellierte bereits gegen die harte Lagerung. Langsam kroch auch die Kälte unter seinen Mantel und außerdem knurrte bereits sein Magen.
Wütend stand er auf und begann unruhig im Haus umherzulaufen. Die Dunkelheit senkte sich bereits hinter den Fensterscheiben und er hatte keine Lampen im Haus.
Allmählich fing er an, seine prekäre Lage zu begreifen.

Das Holz knarrte unruhig unter seinen Füßen, er hörte seinen Atem zischelnd durch die Nase entweichen und sein Herz wie es pochend schlug. Ansonsten war es fast totenstill im Haus. Die Geräusche der hereinbrechenden Nacht verloren sich hinter den Wänden und Mauern des Hauses und andere Geräusche gab es nicht.
Keine Lärmkulisse des Fernsehers, kein tropfender Wasserhahn und kein knarzender Schrank: einzig nur noch das leise Flüstern des Windes, der draußen um das Haus strich war wahrzunehmen.
Ein seltsames Gefühl hatte ihn ergriffen und trieb kühlen Schweiß aus seinen Poren obwohl es im ganzen Haus kalt war.
In seinem Kopf stand nur ein großes Fragezeichen und unerklärbare Tatsachen geisterten durch seinen Verstand, auf die er keine Antwort fand.
Er konnte sich nirgendwo hinsetzen, gemütlich vor dem Fernseher dem sinnfreien Geschwafel irgendeiner Sendung lauschen und sich von dem permanenten Wortschwall in den Schlaf wiegen lassen, das seine Geschichte vor dem Einschlafen ersetzte.
Er konnte sich nicht ins Bett legen, seinen Körper in die Decke einhüllen und die Augen schließen, bis er in die Dunkelheit entschwand und dem süßen Land des Traums entkommen konnte.
Er war in seiner eigenen Wohnung gefangen, die sich in ein wüstes Nichts verwandelt hatte und starr und kalt dreinblickte wie ein Buch, dessen Seiten unbeschrieben waren.
Die Welt draußen war dunkel, fremd und kalt, und drinnen war sie ungemütlich und auf das Schrecklichste entstellt.
Dieses Haus war seine Schatzkammer, die nun all ihrer Schätze beraubt und wertlos wie ein Stück faules Fleisch geworden war.
Er fühlte die Wut in seinem Bauch kochen, die Trauer von seinem Kopf abwärts strömen und eine Empfindung der Hilflosigkeit, die ihn lähmte.
Gefühle von solcher Intensität durchströmten seinen Körper, dass ihm schwindlig wurde. Mit jeder Wallung rissen sie ein wenig mehr Kalk mit, vertrieben den Rost in seinen Gliedern und aus seinem Kopf und brachten jedes Mal ein kleines Stück Leben mit, das schon vor langer Zeit aus ihm verschwunden war.
Von diesem Gefühlswirrwarr berauscht, taumelte er benommen, fast wie im Delirium auf die Wand zu, um sich abzustützen.
Sein Körper pulsierte vor Leben, Gefühlen und Regung, dass ihm die Luft wegblieb und sein Kopf war von dem Rauschen eines bunt blühenden Wasserfalls erfüllt.
Mühsam setzte er sich hin und schloss die Augen. Wilde, bunte Bilder tanzten hinter seinen Augenlidern und erschöpft holte er tief Luft.
Plötzlich war alles still.
Die Luft schmeckte staubig und roch nach kaltem Schweiß. Er zitterte am ganzen Körper wie Espenlaub und die Erschöpfung ließ seine Glieder bleischwer an ihm kleben. Seine Augen wurden immer schwerer und, von dem Gefühlsrausch mitgenommen, gab er nach und schloss die Augen. Fast gleichzeitig fiel er in einen tiefen Schlaf.

Als er aufwachte, wusste er sogleich, dass er noch träumte. Träumen musste. Er lag im Garten seines Hauses, an den Zaun gelehnt, und war nur mit Unterhose und T-Shirt bekleidet. Trotzdem fror er nicht.
Die Sonne stand hell und unbeweglich am Himmel wie eine Studiokulisse, die Luft stand, kein Lüftchen ging und die Umgebung außerhalb seines Grundstücks war nur verschwommen und schemenhaft zu erkennen.
Kein Verkehrsgeräusch aus der Umgebung drang an sein Ohr und kein Vogel zwitscherte.
Ein Stuhl stand vor ihm.
Das war der braune Stuhl, der in seinem Schlafzimmer am Schreibtisch stand. Er erkannte ihn nicht sofort, da er normalerweise mit Unmengen von dreckiger Wäsche bedeckt ist, aber unzweifelhaft war er es.
Er blinzelte und traute seinen Augen nicht, was danach geschah.
Nach und nach tauchte Möbelstück für Möbelstück aus dem Nichts auf.
Erst erschien sein Mahagoniewandschrank am Ende des Gartens fast am Haus. Dann kamen nacheinander Schreibtisch, Bett, Gasofen, Garderobe, Fernseher, Heizkörper und Couch.
Als alle vollständig versammelt waren, schien der ganze Garten ausgefüllt zu sein, so viel Platz brauchten all seine Möbelstücke auf einem Fleck versammelt.
Peter stand auf. Diese Möbelstücke, waren nicht mehr seine. Sie hatten irgendetwas Bedrohliches an sich. Er war eingekesselt von seinem Hab und Gut, dessen Verschwinden er noch vor kurzem betrauert hatte. Jetzt wünschte er sie sich weg. Dem Stuhl wuchsen plötzlich Füße aus seinen Beinen und er ging unentwegt und entschlossen auf Peter zu. Knapp vor ihm blieb er stehen und die Füße verschwanden wieder.
Die Bedrohlichkeit, die von seinen Einrichtungsgegenständen ausgegangen war, wich und machte einer anderen Empfindung Platz, die Peter jedoch nicht einzuschätzen wusste.
Er fühlte sich auf ein einmal im Stich gelassen, wusste aber nicht, warum. Er fühlte sich von allen benutzt und auf seine Nützlichkeit reduziert. Er sank zu Boden.
Der Stuhl stand immer noch vor ihm, aber eine Veränderung war im Gange. Die Sonne verschwand, es wurde finster. All seine Dinge vibrierten, als schüttelten sie sich vor Übelkeit und im nächsten Augenblick fielen sie alle zu Asche und Staub zusammen.

Peter erwachte diesmal wirklich, denn sein Rücken schmerzte, seine Kleidung hing zusammengefallen an ihm und er lag immer noch dort auf dem Boden, wo er sich niedergelegt hatte. Es war noch immer dunkel und draußen regnete es.
Er wunderte sich über den seltsamen Traum, er träumte sonst nie, und wenn, dann nur unsinniges, belangloses Zeug. Unter Schmerzen rappelte er sich auf und ging zum Fenster, durch das ein wenig Licht der Laterne fiel, um auf seine Uhr zu sehen. Fünf Uhr Zwölf.
Er musste erst in gut drei Stunden zur Arbeit und schlafen konnte er sicher nicht mehr.
Ob er wollte oder nicht, er konnte nicht länger hier bleiben.
Der Regen hatte seinen Mantel bald durchtränkt, als er ziellos durch die Gassen irrte, doch es störte ihn nicht. Im Gegenteil, es tat ihm gut. Das Wasser lief in Strömen über sein Gesicht, spülte die Müdigkeit und den Kummer weg und belebte seine steifen Glieder ein wenig.
Es machte auch seinen Kopf klar, der von Gedankenfragmenten erfüllt war. Die Welt der Nacht spiegelte sich in den regennassen Straßen wie ein Theaterstück, das mit jedem Tropfen ein Stück weiter geschrieben wird. Seine Schritte über die Bühnen aus Teer wirbelten Wellen auf, die sich langsam ausbreiteten, sich mit anderen vereinten und in einer komplexen Komposition aus Licht, Wasser und Reflektionen der Nacht verschmolzen.
Seine Gedanken waren wie die Regentropfen. Jeder hatte ein anderes Ziel und eine eigene Geschichte, aber jeder zerplatzte am Ende in einem Meer aus Nichts.
Eine seltsame Leere klaffte in ihm, die schon lange dort saß, derer er sich aber nie bewusst gewesen war. Sein Gewissen trieb ihn voran, immer weiter und weiter zu laufen, sich in den endlosen Straßen der Stadt zu verlaufen.
Er gelangte in ein kleines Waldstück, das hinter dem Friedhof bei der kleinen Kirche lag, in der er getauft worden war. Die dicken Äste der Bäume waren von Hunderten von welken Blättern bewachsen, die den Boden nahezu komplett von dem Regen abschirmten. Er lehnte sich an einen Baum und die Müdigkeit, die nur vorübergehend von der Kälte und der Feuchtigkeit gebannt war, ließ ihn einschlafen. Diesmal war sein Schlaf traumlos, aber dafür umso erholender.
Jegliche Starre aus seinen Gliedern war vertrieben, sein von wirren Gedanken gebeuteltes Gemüt wie von allen Fesseln befreit, und die Traurigkeit der Nacht mit dem Aufgehen der Sonne hinfort gespült.
Zwar gab es keinen Grund, nach Hause zu gehen, aber etwas zog ihn trotzdem dorthin.
Diesmal nahm er den kürzesten Weg zu seinem Haus und es war derselbe, den er heute Nachmittag auf dem Nachhauseweg von der Arbeit genommen hatte.
Da es noch sehr früh am Morgen war, kamen ihm nur wenige Leute entgegen und es war ungewöhnlich still.
Ein kleiner Junge fuhr auf einem roten Kinderfahrrad an ihm vorbei und grinste ihn bis über beide Ohren an.
Unwillkürlich musste Peter K. auch schmunzeln, denn er musste nach dieser Nacht einen wirklich grausamen Anblick bieten.
Nur noch kleine schmutzige Wasserpfützen, die den Gehweg und die Straße überzogen, zeugten vom nächtlichen Regen und die Erinnerung daran verblasste in ihm mit jedem Stück, dass die Sonne gen Himmel stieg.
Kurz bevor er sein Grundstück erreichte, zog er seinen Mantel aus und legte ihn über die Schulter. Einen Schlüssel brauchte er nicht, er hatte die Tür offen stehen lassen.
Die Herbstluft war angenehm kühl und frisch.
Da war er nun wieder. In seinem ehemaligen Reich, das nun leer stand.
Er blickte auf die Uhr. Er hätte bereits vor zwei Stunden anfangen müssen.
Bestimmt haben sie angerufen, dachte er, wer da wohl rangegangen ist...
Er stieß seine Eingangstür auf und ein sanfter Hauch warmer Luft wehte ihm entgegen. Er trat ein und hängte seinen Mantel an die Garderobe.
Kurz blieb er stehen und dachte nach. Dann ging er in sein Schlafzimmer, nahm den Wäscheberg von seinen braunen Stuhl, der am Schreibtisch stand. Nie wieder sollte der Stuhl diese Last tragen.

 

Hallo Entropie,

der stoische Gleichmut, mit dem dein Prot handelnd seiner Situation begegnet ist schon fast bewundernswert. :)
Den Wert vieler Dinge lernen wir erst bei ihrem Verlust zu schhätzen. Davon ist bei deinem Prot nur andeutungsweise was zu sehen, als er die Wäsche vom Stuhl nimmt. Seine Freude ist genauso wenig überschäumend in ihrer Äußerung, wie seine Beunruhigung, als der den Verlust der Möbel bemerkt. Interssant fand ich den Kontrast deines Prot zu deinem Nick, den Peter denkt negentrop. Man kan sich fragen, ob er sich das Denken abgewöhnt hat, weil er schon immer so ziellos in seinem Denken war, oder ob er in der Extremsituation auch so ziellos war, weil er aus der Übung des Denkens war. Vermutlich lässt sich das gar nicht trennen. Und vermutlich freut er sich auch hauptsächlich deshalb über die Rückkehr der Möbel, weil er en Kopf dann wieder abstellen kann. Er hinterfragt nicht weiter. Er nimmt eher hin.
Bis auf einen sicherlich vergänglichen Respekt vor den Dingen hat sich weder etwas für ihn geändert, noch scheint er sich geändert zu haben.
Soweit einige Gedanken zu deiner Geschichte. Weitere folgen in den Zitaten.

Es war spät geworden an diesem Freitag, als Peter K. nach Hause ging.
Ich persönlich finde es eine Unart, Menschen in Geschichten mit abgekürzten Nachnamen auszustatten. Wozu braucht eine Fikton die Anonymisierung eines Zeitungsartikels? Dort wird es nur aus rechtlichen Gründen gemacht.
Ein undefinierbares Rauschen, bestehend aus lärmenden Auspuffen, quengelnden Kindern, raschelnden Einkaufstaschen und quietschenden Schuhen.
So ein Auspuff lärmt im Grunde nicht, das ist eher der Motor.
Also schlenderte er vollkommen gedankenlos die Gassen entlang
Man kann nicht nichts denken. Wer nichts denkt, denkt, dass er nichts denkt. Unter dem Terminus "Gedankenlos" wird üblicherweise verstanden, lediglich an das nicht zu denken, womit man sich oberflächlich gerade beschäftigt. In Gedankenlosigkeit steckt also faktisch eher eine Gedankenschwere.
von einer zwei Meter hohen Backsteinmauer umzäumt.
Umsäumt oder umzäunt
Der Tod seines Vaters vor zwölf Jahren hatte ihn zum rechtmäßigen Besitzer des Hauses gemacht, in dem er seit seinem vierten Lebtag gewohnt hatte.
wohnte (wenn ich mich irre, wohnt er ja noch da)
Er musste erst in gut drei Stunden zur Arbeit und schlafen konnte er sicher nicht mehr.
Die wenigsten Menschen müssen am Samstag zur Arbeit. Ich würde ihn deshal im ersten Satz an einem anderen Wochentag heimkommen lassen.
Diesmal nahm er den kürzesten Weg zu seinem Haus und es war derselbe, den er heute Nachmittag auf dem Nachhauseweg von der Arbeit genommen hatte.
gestern Nachmittag
Da war er nun wieder. In seinem ehemaligen Reich, das nun leer stand.
Den Satz würde ich streichen. Erstens stimmt er an dieser Stelle nciht mehr, auch wenn Peter das noch nicht wahrnimmt, zweitens wirkt er so, als wolltest du den Leser noch mal dran erinnern, bevor du die Pointe bringst. Aber das muss nicht sein.


Deine Geschichte hat mir gut gefallen. Auch wenn es fies ist, sie regt zum Denken an. ;)

Lieben Gruß, sim

 

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