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Der Gefangene

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11.04.2004
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Der Gefangene

Der Gefangene

Sanft werde ich zur frühen Stunde von einem Sonnenstrahl geweckt, man hat mich also nicht vergessen. Der Strahl scheint durch ein kleines, quadratisches Fenster, er führt wie eine Treppe direkt zu mir hin.

Allzu gerne vergleiche ich dieses Fenster und das was es mir zeigt mit einem neuen Freund. Zu erst erkennt man nur das, was das bloße Auge zu erkennen vermag, vergleichbar mit einem bewölkten Himmel. Erst nach längerer Zeit, fängt man an, die Dinge zu sehen, die einem der Himmel am Tage vorenthielt, mit langsamen Schritten führt uns die Nacht an das Unbekannte heran und zeigt uns das, was wir mit dem bloßen Auge nicht erkannt haben.

Ich nutze die Chance und fliehe über den Sonnenstrahl durch das kleine Fenster hindurch,
von hier aus gleite ich wie eine Möwe der Freiheit entgegen, nichts kann mich mehr aufhalten.

Was wäre ich bloß ohne sie.

 

Die Frage deines Ich-Prots am Schluß ist ziemlich Gaga, wenn man die wenigen Zeilen mal als Text erachtet.

Absatz 1 und 2 sind okay, wenn auch nicht berrauschend. Nun ja, Gedanken halt, mit ein wenig Glauben schafft man es schon... Okay.

Der erste Satz ist nicht schlecht.

War das irgendwie eine Art Übung?

Wie auch immer: Herzlich Willkommen bei kg.de, da werden Sie geholfen!

Gruß,
Poncher - kg.de-Stehlampe (Erleuchteter)

 

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