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Deren Kindheit beraubt...

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03.07.2004
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Deren Kindheit beraubt...

Deren Kindheit beraubt....

In seiner unausgeglichenen, teils naiv schizophren wirkenden Art, begann er langsam und stetig über sein Leben nachzudenken. Er entwickelte so etwas wie ein System das es ihm ermöglichte die Puzzleteile seines Lebens nach und nach zusammenzusetzen. Nun, sehen wir uns dieses Puzzle an, beginnend mit der Kindheit. Sein Erinnerungsvermögen stoppte immer wieder an jener Stelle, die er jahrelang versuchte zu verdrängen. Was davor war? Er konnte sich nicht mehr daran erinnern. Es war an seinem 9. Geburtstag, einem Freitag. Es goss in Strömen und er lief so schnell er konnte nach Hause. Zuhause angekommen, wunderte er sich noch wieso die Tür offen stand, als er eintrat sah er, dass es wohl Streit gegeben hatte, umgefallene Sessel, kaputtes Geschirr sowie ein Essen das langsam seinen Weg von der Mauer zum Boden suchte, zeugten davon. Er rief nach seiner Mutter, es kam jedoch keine Antwort. Langsam ging er in Richtung Schlafzimmer, ein Knarren begleitet das öffnen der Tür. Seine Mutter schien im Bett zu liegen und zu schlafen, er ging näher ans Bett um sie zu wecken, ist heute doch sein Tag. Jedes Jahr an diesem Tag hatte seine Mutter mit einer Überraschung auf ihn gewartet. Schon ungewöhnlich das dies heute nicht der Fall war. Als er langsam näher trat sah er das ihre Bluse rot verschmiert war, ihre Augen standen offen, und er sah einen tiefen Schnitt an ihrem Hals. Sein Herz begann zu pochen, Schweiß stand ihm auf der Stirn. Er prallte bei diesem Anblick zurück. Tränen liefen über sein Gesicht.

Johanna, so hieß die Schwester im Heim, war bemüht in den vergangenen zwei Jahren ein Wort aus ihm herauszubringen. Nachdem man die Leiche seiner Mutter gefunden hatte und seinen gewalttätigen Vater angeklagt und hinter Gitter gesperrt hatte, fand sich niemand der
Ihn zu sich nahm. Was damit endete das man ihn in ein Heim brachte. Seine Kindheit starb an seinem 9. Geburtstag, sowie sein Wille zu sprechen. Nun zwei Jahre später machte er die Erfahrung, dass Männer in kirchlichen Gewändern, auf der einen Seite, Menschen Trost spenden, ihnen in Kummer und Leid beistehen, mit Worten Jesus. Andererseits suchen sie leider immer wieder selbst Trost, in Kinderhänden. So geschah es auch, dass nach einer Sonntäglichen Prozession der Pfarrer zur Schwester sagte, sie möge nicht auf ihn warten, er werde ihn nach dem ministrieren persönlich im Heim vorbeibringen. Schwester Johanna hatte nichts dagegen und so war das Schicksal besiegelt. Ein Junge der seit zwei Jahren kein Wort gesprochen hatte, wie verlockend. Als der Pfarrer den Jungen im Heim vorbeibrachte, schien dieser verweint zu wirken und aufgelöst. Was der Pfarrer damit erklärte das er ihm die Geschichte Jesu erzählte und dies wohl einen bleibenden Eindruck hinterließ.
Die nächsten zwei Jahre wurden dem Jungen nun wöchentlich solche Jesu Geschichten erzählt, aber der Junge weinte nicht mehr. Er hatte sich noch mehr in sich zurückgezogen,
in seine Welt, wo seine Mutter auf ihn wartete um ihn zu überraschen.
Das erstemal als er mit dem Gesetz in Konflikt kam war als er mit nunmehr 16 Jahren in einer Fleischerei, wo er als Fleischerlehrling einen Job bekam, den Stall in Brand setzte und alle Tiere fliehen ließ. Er wurde zu einem Jahr Jugendgefängnis verurteilt. Wo er wieder lernen musste, dass vier Jungs stärker sind als einer und die gleichgeschlechtliche Liebe in Justizanstalten auch mit Gewalt durchgeführt wird. In diesem Jahr ereignete sich eine Art Wandlung unseres nun schon mächtig herangewachsenen Jungen. Als er mit 17 Jahren entlassen wurde zog er von Stadt zu Stadt, um zu Geld zu kommen verkaufte er seinen Körper an Männer die in schwarzen Anzügen mit herablassenden Blicken jedoch andersdenkenden Gedanken, in die, für diese Männer vertrauten Stadtteile kamen. Es war am 12. Mai in Hamburg als gegen 21 Uhr ein Mann anhielt und ihn fragte wie viel er verlange. Sein Angebot hörte sich gut an und so schlug sein Kunde zu. Bei ihm angekommen, bemerkte er das es sich bei diesem Kunden um einen Geistlichen handeln musste. Seine Stola hing vorm Kasten. Und auch sonst verriet ihm einiges, dass dieser Mann der Kirche angehören musste.
Als man Pater Jakob fand war er nackt an das Bett gefesselt. Seine Augen sowie seine Weichteile fehlten. Der Stern des Satans wurde mit seinem Blut auf seine Brust gemalt.
Die Todesursache war ein Genickbruch.
Diese Nacht schlief er als hätte er Schlaftabletten genommen. Keine Schweißausbrüche mitten in der Nacht, keine Aufschreie, kein Bettnässen.
Als er am Morgen aufwachte war ihm als hätte er eine Woche durchgeschlafen.
Er fühlte sich gut. Neben ihm lag ein Säckchen am Nachttisch, leuchtend rot.
Zwei Monate waren vergangen, inzwischen war er weiter gereist und befand sich nun in Frankfurt. Er konnte es sich nicht erklären aber immer und immer wieder hoffte er von einem geistlichen angesprochen zu werden. Und es kam dann auch dazu, wohl auch aufgrund dessen, weil er sich in Gegenden aufhielt die bevorzugt von Geistlichen besucht wurden.
Man fand Pfarrer Theodor in seinem Bett, erraten, die Augen und die Weichteile fehlten.
Wiederum war es ein Genickbruch, der dem Diener Gottes das Leben nahm.
Unruhe in der Kirche machte sich breit.


Es muss sein vierter Mord gewesen sein als er damit begann,
persönliche Dinge der Kirchenmänner mitzunehmen.
Er begann neben den bisherigen Trophäen, den Augen und den Weichteilen auch Bilder und Schmuck sowie deren Bargeld zu entwenden. Nun schon drei Monate in Dortmund lebend, nachdem er sein letztes Opfer in Berlin getötet hatte und das zuvor in Dresden, war er wieder auf Jagd.
Er hatte sich eine bestimmte Vorgangsweise angeeignet,
seine Intelligenz war über dem Durchschnitt anzusiedeln.
Die Polizei tappte im Dunkeln, immer einen Schritt zu spät,
auch konnten sie sich keinen Reim auf die Ortswechsel machen. Am ehesten vermuteten sie noch einen Vertreter der mal hier mal dort ganz schnell einen Pfarrer um die Ecke brachte. Dieser Killer hinterlies bei keinem seiner Verbrechen auch nur einen Anhaltspunkt auf sein Profil. Was ihm außerdem zugute kam war die Angst der Pfarrer, von anderen dabei ertappt zu werden wie man sich einen Freier mit nachhause nahm. Diese Opfer machten es einem Täter einfach und der Polizei, verdammt schwer.
Es war Dienstagabend, herbstlich kühl, als sich ihm ein Mann näherte und ihn nach einer Zigarette fragte. Als er ihm sagte das er Nichtraucher sei, fragte ihn der Mann ob er etwas trinken wolle, bei ihm zuhause. Als man Kaplan Ernst ohne Augen und Weichteile fand wurde das erstemal ein Schreiben gefunden, mit den Worten „Für jedes Kind, dem ihr die Kindheit habt geraubt, werdet ihr einen Bruder verlieren!“
Der erste Anhaltspunkt, wenn auch einer Nadel im Heuhaufen gleichend. Und das mit der Zigarette, da soll noch einer sagen Rauchen ist schädlich.


12. Dezember 1983 inzwischen hat der Pfaffenkiller wie er im Jargon der Bildleser genannt wird, bereits 5 Geistliche Männer auf seinem Gewissen. Böse Stimmen behaupteten sogar er betreibe eine natürliche Auslese. Viele Menschen wissen sehr wohl ob der Machenschaften so mancher Pfarrer, und es kommt nicht selten vor das man in kleinen Dörfern schon munkelt das der Pfarrer einwenig eigen sei und den Kindern schon sehr nahe kommt beim beten, aber es ist ja ein Pfarrer.
Unser nun erwachsener Junge hat es inzwischen auf 20 Jahre gebracht und lebt seit einem halben Jahr in München. Sein gutes Aussehen hat ihm ermöglicht von einem reichen Geschäftsmann finanziert zu werden, er hat ihm eine Wohnung besorgt und kommt hin und wieder auf ein Arrangement vorbei, einer kurzen Auszeit. Danach kann er wieder tun und lassen wonach ihm sei. Was sein potenter Gönner nicht weiß, ist was sich hinter der versperrten Tür neben der Küche befindet. Er hat sich einen großen Gefrierschrank gekauft, er nennt ihn seinen Kral. Weiters hängen Bilder von Männern in Stola an den Wänden, ohne Augen, die hat er rausgeschnitten. Im Gefrierschrank liegen rotschimmernde gefrorene Säckchen, 5 Stück.
Wenn er davor sitzt und im Nebel mehrerer Räucherstäbchens seinen Kral bewundert dann entschädigt ihn das für so manche Überraschung die er seit seinem 9. Geburtstag nicht mehr erhalten hat. Er wird weitersuchen, je länger es dauert ein neues Opfer zu finden desto schlechter wird es durchschlafen zu können. Er ist der Meinung das Töten dieser Menschen sei die einzige Medizin gegen seine Krankheit. Und er hat da auch schon ein Opfer Nummer 6. im Visier.....denn es gab sehr viele Kinder deren Kindheit geraubt wurde.....
Bei den Recherchen zu diesen Verbrechen fiel einem Kriminalbeamten, als er zufällig an der Landkarte mit den abgesteckten Tatorten vorbeikam ein Schema auf. Mag es Zufall gewesen sein oder die Absicht des Mörders, auf jeden Fall ergaben die Tatorte ein bekanntes Zeichen, wenn man sie mit einer Linie verband.
(Hamburg-Frankfurt-Dresden / Berlin-Dortmund-München)

Die Mordserie an Kirchenmännern endete am 4.Juni 1984 das letzte Opfer war der überall sehr beliebte Pfarrer Josef aus einen Nebenort Münchens. Er war verstümmelt, wie die zuvor getöteten fünf anderen Geistlichen, aufgefunden worden.
Man fand bei ihm eine Nachricht, in der man folgendes zu lesen bekam: „Satan hat sein erstes Werk vollendet, nun ist es an der Zeit die zu richten, die uns Schmerzen hinter Gittern zufügten“.

Klaus war ein 180 cm großer, gut gebauter Mann im Alter von 22 Jahren. 4 dieser 22 Jahre hatte er in verschiedenen Gefängnissen zugebracht. Was sein Aussehen widerspiegelte, unzählige selbstgestochene Tattoos an Händen und Oberkörper zeugten von einer Vergangenheit in krimineller Umgebung.
Seine Leidenschaft waren Autos, sah er einen Sportwagen konnte er nicht die Finger davon lassen. Nach wie vor bekam er Gänsehaut, wenn ein Ferrari Maranello mit 12 Zylindern und 485 PS an ihm vorbeisauste. Klaus verbrachte seine erste Haftstrafe im Jahre 1979 in einem Jugendgefängnis. Aufgrund seiner körperlichen Konstitution war schnell klar das Klaus eine Art Anführer im Knast wurde. Er baute eine Art Gang um sich auf. Er hatte drei Jahre aufgebrummt bekommen, Diebstahl eines Maseratis, leider saß der Besitzer noch im Wagen. Nachdem dieser aus der Bewusstlosigkeit erwachte war seine erste Frage nach dem Befinden seines Fahrzeuges.
Nun da Maseratis nicht zu Tausenden in Serie gefertigt werden, hatten sie Klaus schon bald erwischt. Eines Tages wurde ein neuer, eigenartiger Bursche ins Gefängnis gebracht. Er sprach kein Wort. Angeblich hatte er eine Fleischerei abgefackelt.
Er gefiel Klaus, der sich seiner Homosexualität nicht schämte, hier drinnen verlierst du mit der Zeit die Hemmung. Als Klaus sich ihm näherte schlug er ihm ins Gesicht. Das war ein großer Fehler. Klaus holte seine Kumpels. Eine Woche Krankenabteilung, es dauerte einige Zeit bis die gebrochenen Rippen verheilten und leider wurden sie zwischendurch wieder gebrochen. Viel schlimmer aber als die Schmerzen war das ausgeliefert sein, dass sich nicht wehren können. In seinem Kopf begannen böse Gedanken sich ein Nest zu bauen.

Nun Klaus war seit drei Monaten auf Bewährung entlassen worden und zog nach München. Hier war die Welt der Stars, hier gab es viele schöne Autos, hier konnte man untertauchen.
Eines Tages in einem Bierlokal wurde Klaus von einem jungen Mann wiedererkannt. Zufälle! Zufälle können tödlich sein. Den Kriminalbeamten des Münchner Morddezernates war aufgefallen mit welcher enormen Kraft es dem Täter gelungen sein muss diesen Mann das Genick zu brechen. Mal davon abgesehen das er ein Genick eines Stieres hatte so fand man keine Kampfspuren. Es wurde vermutet das der Täter das Opfer gekannt haben musste. In der Autopsie wurde festgestellt das dem Opfer ein Schlafmittel verabreicht wurde.
Das Genick wurde ihm erst danach gebrochen. Der Mann war an die Wand genagelt worden mit 100er Nägeln. Auch durch seine Augen und seine Weichteile. Noch konnte man keine Verbindung zu den Morden an den Geistlichen feststellen.
Es wurde eher eine Revanche Akt in der Unterwelt vermutet.
Dies sollte der Beginn einer Aufarbeitung der Vergangenheit sein, einer Vergangenheit in der Hölle. In der du ausgeliefert bist und dich nicht wehren kannst. Er fand in Klaus kümmerlicher Zwei Zimmer Wohnung einige Adressen und Telefonnummern von Männern die ihm sehr bekannt vor kamen. Da gab es noch Jürgen, Axel und vor allem Boris.
Jürgen hatte es geschafft, nach einem Leben in einem Heim, da seine Eltern es als unangenehm empfanden von einem Kind gestört zu werden, wenn sie 5 mal im Jahr in den Urlaub flogen. Und einigen kleineren Delikten die er im Jugendgefängnis verbüßte, hatte er ein Mädchen kennen gelernt, deren Eltern, hatten eine Gärtnerei. Er begann dort zu arbeiten und es war als hätte man diesen Beruf für ihn erfunden. Hier war er von Pflanzen umgeben, nicht von halbstarken, die anderen Jungs die Rippen brachen und sie vergewaltigten. Er hatte seiner Frau nie davon erzählt dass er im Gefängnis war. Sie war im 6. Monat schwanger.
Jürgen hatte trotzdem ab und zu noch Kontakt zu den anderen der Knast Clique. Aber er wollte sich ganz davon lösen, wenn da Klaus und Boris nichts dagegen gehabt hätten. Sie schauten ab und zu vorbei um sich von Jürgen mal ein paar Mark auszuborgen, nein besser gesagt, schenken zu lassen.
Als Jürgen noch spätabends im Gewächshaus etwas holen wollte bemerkte er nicht das die Gartentür offen stand.
Als er das Gewächshaus betrat war das letzte das er verspürte ein dumpfer Schlag gegen seinen Hinterkopf.
Als er aufwachte war er in einem schummrigen Zimmer in dem Tausende Fliegen anscheinend ein Fest zu feiern hatten.
Er war mit 100er Nägel an die Wand genagelt. Er konnte das ganze nicht begreifen. Die Schmerzen der Nägel in seinen Armen und Beinen entwichen als sich ein Mann vor ihm hinstellte. Der Klebestreifen über seinen Mund konnte den gedämpften Aufschrei nicht verhindern. Jürgen hatte erfahren was Klaus in München geschehen war. Und nun, nun ist er an der Reihe. Tränen begannen sich einen Weg über Jürgens Gesicht zu suchen. Als man ihn drei Tage später fand mit 100er Nägeln in seinen Augen und in seinen Weichteilen, begann man doch einwenig hektisch zu werden. Auch weil eine Botschaft mit Blut an die Wand geschrieben wurde.
Diese lautete: „Satan richtet nun diejenigen, die Unrecht vor Recht ergehen ließen!“ Damit war die Brücke zu den Geistlichen geschlagen. Die Presse machte ein Spektakel aus dieser Geschichte. Axel wurde keine weiteren drei Tage später in Nürnberg gefunden, selbes Szenario wie bei seinen Freunden aus vergangenen Zeiten. Damit war die Mordopfer Zahl des Pfählers wie er nun ob seiner Nagelungen genannt wurde auf 9 erhöht. Und alle 9 Opfer hatten eines gemeinsam ihnen allen wurden die Augen und Weichteile genommen bzw. wurden sie zerstört. Inzwischen wurde der Kral in seiner Münchner Wohnung um einige Bilder die er mit einer Polaroid aufnahm reicher. Sein letzter und für ihn vielleicht aufregendster Part in dieser Mission lag noch vor ihm. Boris!
Boris arbeitete am Hamburger Hafen. Auch er hatte inzwischen von den Medien erfahren dass drei seiner Kumpels auf grauenvolle Art ums Leben kamen. Und ganz leicht kamen ihn ihm langsam Erinnerungen auf und er dachte den Mörder zu kennen. Er wollte morgen zur Polizei gehen und ihnen sagen wer dieser Mann sein könnte. Heute hatte er noch etwas vor. Eine Ladung aus Thailand mit Schmuggelware musste abgeladen werden. Das gab ein paar Tausender extra.
Zuhause angekommen in seiner Kellerwohnung fluchte er darüber das die Lampe im Vorraum kaputt geworden war, als er weiterging um die Lampe in der Küche aufzudrehen merkte er das er nicht alleine war, geistesgegenwärtig drehte er sich um dann spürte er nur einen starken Schlag der ihn zu Boden sinken lies. Noch benommen von einem 500000 Volt Stromschlag eines „Great Power“ Elektroschockers, hatte er nicht mitbekommen das auch er inzwischen an die Wand genagelt wurde. Vor ihm saß in einen alten Ledersessel ein Mann dessen Gesicht er nur zu gut kannte.
Er wollte schreien aber seine Lippen wurden mit Superkleber zusammengeklebt. Er stand auf ging auf Boris zu und sagte:
„Boris, du hast mir meine Würde genommen, du hast mir das Bild meiner Mutter geraubt und es benutzt!“ „Ich habe alle anderen verschont, in dem ich ihnen zuvor das Genick gebrochen hatte, bei dir mache ich eine Ausnahme!“
Er holte eine elektrische Nagelmaschine vom Typ TET 800P hervor steckte sie an und lud sie mit einem 100er Nagel.
In seinen Augen war so etwas wie Erregung erkennbar, als er den Nagel an Boris Hoden ansetzte und abdrückte. Boris war knapp vor der Bewusstlosigkeit, doch er ließ dies nicht zu, er schüttete ihn mit kaltem Wasser an. Er lud den nächsten Nagel setzte ihn an und drückte ab. Ein schweres raunzen und in sich saugendes schreien ging durch Boris. Seine Augen quollten aus den Höhlen, ja seine Augen. Als er am ersten Auge den Nagel ansetzte verließen Boris die Kräfte und er wurde ohnmächtig. Danach war es geschehen. Boris war beim Schuss ins rechte Auge gestorben. Er verlies den Raum nach dem er eine letzte Botschaft hinterlies. „Es gibt noch einen den ich holen muss, danach ist es vollbracht!“

Er fühlte sich gut. Seine Laune war die letzten Tage erheblich gestiegen. Er hatte etwas vollbracht. Er hatte Makel seiner Vergangenheit bereinigt. Aber es gab noch etwas zu tun.
Der größte Sünder war noch am Leben. Er hatte im Laufe aller Jahre verfolgt was mit seinem Vater geschah, nach dem Mord an seiner Mutter war er zu 15 Jahren Haft verurteilt worden, jedoch 1981 nach 9 Jahren wegen guter Führung freigekommen. Er hatte stets darauf geachtet zu wissen, wo sich sein Vater aufhielt denn er hatte noch eine Rechnung zu begleichen. Sein Vater war inzwischen in Kiel gelandet, er hatte dort einen Job in einer Fischfabrik bekommen. Niemand wusste über seine Vergangenheit bescheit. Er lebte bescheiden und zurückgezogen und die Menschen in seiner Umgebung bezeichneten ihn als Eigenbrödler.
Die Nächte verbrachte er damit sich vollaufen zu lassen, dass musste er tun. Ansonsten sah er Nacht für Nacht das selbe Bild vor Augen. Seine Frau mit durchschnittenem Hals die er in einem Wut Anfall umgebracht hatte. Diese Wutanfälle hatte er schon immer, schon als Junge hatte er, wenn er einen Anfall bekam seine Klassenkameraden verprügelt. Seine Frau war immer wieder das Opfer solcher Anfälle. Und er hat das immer wieder gesehen und sich geschworen es ihm heimzuzahlen, die vielen Schläge die seine Mutter einstecken musste. Auch er wurde von seinem Vater geschlagen. Er musste öfters von der Schule zuhause bleiben um nicht Gefahr zu laufen in der Schule entdeckt zu werden. Die vielen blauen Flecken hätten bewirken können das man Fragen stellt.
Seine Mutter versuchte ihn zu trösten und sagte ihm das sie eines Tages fliehen würden. Das war knapp vor seinem 9. Geburtstag.
Sein Vater kam gegen 18:00 nach Hause. Es war schon dämmrig geworden. Als er in seine Wohnung ging bemerkte er das wohl die Lampe im Vorzimmer kaputt geworden war.
Noch ehe er sich bewusst wurde was mit ihm geschah sah er ein aufblitzen, danach herrschte stille, es war einige Zeit vergangen als er wieder zu sich kam, noch benommen von einem mordsmäßigen Stromschlag. Er hängte an der Wand, als er nach rechts zu seinem Arm sah, quoll dort ein riesigen Nagel aus seiner Handfläche, Blut tropfte vom Nagel.
Ebenso sah es am linken Arm aus. „Gott verdammt bin ich Jesus?“ dachte er bei sich. Da sah er wie ein Junger Mann auf ihn zu kam, sein Gesicht kam ihm bekannt vor, es hatte sich zwar in der langen Zeit in der er ihn nicht mehr sah, verändert aber er erkannte das Gesicht seines Sohnes darin. „Kai?“ „Bist du das?“ Keine Antwort.
„Kai, was ist mit dir geschehen?“ „Ich hab in der Zeitung davon gelesen, du hast schon so viele umgebracht!“ „Warum Kai?“ „Nun ich bin dein Sohn!“ „Der Apfel fällt eben nicht weit vom Stamm!“ „Und nun werde ich mein Werk vollenden!“ Bevor sein Vater weitersprechen konnte hatte er ihm einen Klebestreifen über seinen Mund geklebt. Er wollte nicht, dass Nachbarn hörten wie sein Vater vor Schmerzen schrie. Er hatte sich 25 Nägel hergerichtet. Die er zuvor noch fein säuberlich polierte. Es kam einem Ritual gleich. Kai leistete ganze Arbeit, so las er in einem Medizinbuch wo am Menschen stellen zu finden sind die höllisch schmerzten jedoch nicht sofort tödlich sind. 25 Nägel. Sein Vater lebte noch ca. 2 Stunden ehe er verblutet war. „Sein Mörder muss ihn zutiefst gehasst haben.“ Sagte ein Kommissar der Mordkommission. Damit endete in Deutschland eine Serie von Verbrechen die den Menschen den Atem stocken ließ.
Trotz mancher Hinweise konnte man nie die Identität des Täters eruieren. Die Polizei tappt im Dunkeln. Ein vergleichbarer Fall tauchte danach nicht mehr auf.
Und Kai? Kai ging nach Amerika. Noch am selben Tag an dem er seinen Vater tötete schiffte er nach Amerika ein. Er hatte das schon lange geplant. Denn Amerika ist das Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Und, in Amerika gibt es die meisten Massenmörder.

 
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Hallo Billy35,

und herzlich Willkommen auf kg.de! :)

Deine Geschichte habe ich zunächst einmal in Korrektur-Center verschoben, da doch eine Menge an Fehlern in ihr steckt. Mehr dazu im Folgenden.

Im Korrektur-Center hast Du vier Wochen Zeit, die Geschichte zu korrigieren. Wenn Du Fragen hast, hilft Dir natürlich jederzeit jemand weiter. Du findest hier aber auch eine Korrektur-Check-Liste, die sicherlich hilfreich ist.

Nun zu meiner Kritik:
Deine Geschichte hat mir von der Idee her sehr gut gefallen. Ein unheimlich dichtes Szenario, das Du hier geschildert hast. Logikfehler sind mir auch keine aufgefallen (außer zwei winzigen, auf die komme ich später, sie beeinflussen aber nicht den Werdegang der Geschichte), auch ist die Geschichte in sich schlüssig und nachvollziehbar.

Aaaaber, die Umsetzung gefällt mir nicht so gut. Du erzählst unglaublich viel, aber die Charaktere kommen dem Leser niemals nahe, man leidet und fühlt nicht mit – egal mit wem. Du könntest die Geschichte wesentlich lebendiger machen, wenn Du mehr wörtliche Rede einbauen würdest und vieles, was Du dem Leser erzählst, anhand von Handlungen und Charakterisierungen verdeutlichst. Einer der Grundsätze für das Schreiben von Geschichten lautet „show, don’t tell“. Etwas, das ich mir auch immer wieder vergegenwärtigen muss. Versuche es einmal, und Deine Geschichte lebt nicht nur durch ihren Inhalt, sondern auch durch Sprache und Stil.

Zudem packst Du oft sehr viele Informationen in einen einzigen Satz, der damit sehr verschachtelt wird. Um Deinen Lesern das Lesen etwas zu vereinfachen, könntest Du die Sätze aufteilen. Die Stellen, die ich meine, fallen Dir sicher auf, wenn Du Dir die Geschichte einmal selbst laut vorliest.

Nun zu den Fehlern: Von den ersten 20 bis 30 Zeilen habe ich sie Dir hier einmal gelistet. Die restlichen findest Du sicher selbst, wenn Du die Geschichte noch einmal aufmerksam durchliest. Hier erstmal meine Liste zum Anfang Deiner Geschichte:


Er entwickelte so etwas wie ein System das es ihm ermöglichte die Puzzleteile seines Lebens nach und nach zusammenzusetzen.Nun sehen wir uns dieses Puzzle an,
System, das es ihm ermöglichte, die Puzzleteile (zwei Kommas)
zusammenzusetzen. Nun (hier fehlt eine Leerstelle)
Es ist eine recht ungewöhnliche Art der Einleitung. Meist steigt man mitten in einer Schlüsselszene ein. Du hast hier die Art gewählt, in der sich der (allwissende) Erzähler direkt an den Leser wendet. Das kann man natürlich auch machen, aber mehr Spannung kommt auf, wenn die Geschichte direkt und ohne Umschweife beginnt.


Es war an seinem 9. Geburtstag,
neunten (Zahlen bis zwölf immer ausschreiben; kommt dem Lesefluss entgegen)


Zuhause angekommen, wunderte er sich noch wieso die Tür offen stand, als er eintrat sah er, dass es wohl Streit gegeben hatte, umgefallene Sessel, kaputtes Geschirr sowie ein Essen das langsam seinen Weg von der Mauer zum Boden suchte, zeugten davon.
Dieser Satz ist sehr lang. Ich würde ihn – um die Lesbarkeit zu steigern – teilen. Etwa so:
„Als er zu Hause ankam, wunderte er sich über die offen stehende Tür. Er trat ein und sah sofort, dass es Streit gegeben haben musste. Umgefallene Sessel, kaputtes Geschirr sowie ein Essen, das langsam die Mauer herunter zu Boden rann, zeugten davon.“
Wenn Du an Deiner Version festhalten möchtest: Es sind noch ein paar Kommafehler drin. Inhaltlich stellt sich mir hier die Frage, dass er unmittelbar nach dem Geschehen ins Haus gekommen sein muss. Wenn das Essen – zwar langsam aber doch stetig – noch die Mauer hinab läuft, kann der Streit nicht lange her sein. Die Mutter findet er jedoch tot in ihrem Bett. Jemand muss sie also – nachdem er oder sie das Essen an die Wand geworfen hat – noch umgebracht und in ihr Bett gelegt haben, oder in umgekehrter Reihenfolge. Dann ist dieser Jemand verschwunden, der Junge kommt nach Hause und das Essen läuft immer noch die Wand herunter. Mir gefällt zwar das Bild sehr gut, um den Streit zu verdeutlichen, aber zeitlich kann das eigentlich nicht stimmen.


Langsam ging er in Richtung Schlafzimmer, ein Knarren begleitet das öffnen der Tür.
Zeitfehler: begleitete
das Öffnen

Seine Mutter schien im Bett zu liegen und zu schlafen, er ging näher ans Bett um sie zu wecken, ist heute doch sein Tag.
Die Mutter schien ja nicht im Bett zu liegen, ihr Körper liegt tatsächlich dort. Außerdem gibt es in diesem Satz einen Wechsel in der Perspektive: Bisher aus Sicht eines außen stehenden Erzählers, dann „ist heute doch sein Tag“, also die Wiedergabe der Gedanken des Jungen aus Erzählersicht. Man könnte das beispielsweise so lösen:
„Seine Mutter lag im Bett und schien zu schlafen. Er ging näher heran, um sie zu wecken. ‚Heute ist doch mein Tag’, dachte er.“
Ansonsten ist das „ist“ in Deiner Version noch ein Zeitfehler und müsste „war“ heißen; hinter dem zweiten Bett fehlt ein Komma; das zweite Bett kann man ersetzen, um die Wiederholung zu vermeiden. Zudem wäre es gerade in dieser Szene angebracht, möglichst kurze Sätze zu wählen. Sie steigern das Tempo und unterstützen damit fast automatisch den Spannungsaufbau.


Schon ungewöhnlich das dies heute nicht der Fall war.
Schon ungewöhnlich, dass (Komma; das -> dass)


Als er langsam näher trat sah er das ihre Bluse rot verschmiert war,
Als er langsam näher trat, sah er, dass ihre Bluse (Komma; das -> dass)

fand sich niemand der
Ihn zu sich nahm.
Hier ist noch ein fester Zeilenumbruch drin; „Ihn“ klein schreiben (ihn); Komma vor "der"

Seine Kindheit starb an seinem 9. Geburtstag,
neunten (s.o.)


Nun zwei Jahre später machte er die Erfahrung, dass Männer in kirchlichen Gewändern, auf der einen Seite, Menschen Trost spenden, ihnen in Kummer und Leid beistehen, mit Worten Jesus.
Nun, zwei Jahre später, machte er die Erfahrung, dass Männer in kirchlichen Gewändern auf der einen Seite Menschen Trost spenden und ihnen mit den Worten Jesus’ in Kummer und Leid beistehen.
(Mehrere Kommafehler, die Worte Jesus würde ich einbeziehen, um den Satz besser lesbar zu machen, Apostroph an Jesus, um den Genitiv anzuzeigen)


So geschah es auch, dass nach einer Sonntäglichen Prozession
sonntäglichen (klein geschrieben)


Schwester Johanna hatte nichts dagegen und so war das Schicksal besiegelt.
Es geht hier ja nicht um irgendein Schicksal, sondern um das Schicksal des Jungen. Ich würde daher „und so war sein Schicksal besiegelt“ schreiben.


Ein Junge der seit zwei Jahren kein Wort gesprochen hatte,
Ein Junge, der (Komma)

Was der Pfarrer damit erklärte das er ihm die Geschichte Jesu erzählte und dies wohl einen bleibenden Eindruck hinterließ.
Was der Pfarrer damit erklärte, dass (Komma; das -> dass)


Er hatte sich noch mehr in sich zurückgezogen,
in seine Welt, wo seine Mutter auf ihn wartete um ihn zu überraschen.
Auch hier ist noch ein fester Zeilenumbruch drin;
auf ihn wartete, um ihn zu überraschen (Komma)


Soweit meine Fehlerliste aus der Anfangspassage. Es geht jedoch immer so weiter. Vor allem Komma- und Groß-/Kleinschreibungsfehler sind mir aufgefallen. Dazu noch weitere Zeitfehler und einige Perspektivenwechsel, bei denen der Leser zunächst nicht weiß, von wem hier die Rede ist. Lediglich inhaltlich kann man sich das erschließen, nicht grammatikalisch. Einiges davon hättest Du vermeiden können, wenn Du dem Protagonisten einen Namen gegeben hättest – von Anfang an und nicht erst im letzten Absatz. Du hättest damit auch nicht zu viel verraten, schließlich begleitet der Leser den Prot durch die gesamte Geschichte hindurch.

Noch eine inhaltliche Sache, die mir aufgefallen ist:

500000 Volt Stromschlag eines „Great Power“ Elektroschockers,
500.000 Volt überlebt sicher niemand, zumindest glaube ich das. Der Körper müsste auf der Stelle schwerste Verbrennungen haben oder ganz verkohlt sein. Sicher bin ich mir damit zwar nicht, aber diese Voltzahl kommt mir doch sehr hoch und übertrieben vor.


Dafür noch zwei Stellen, die mir sehr gut gefielen und bei denen ich schmunzeln musste:

Als er aufwachte war er in einem schummrigen Zimmer in dem Tausende Fliegen anscheinend ein Fest zu feiern hatten.
Schön! :thumbsup:

aber seine Lippen wurden mit Superkleber zusammengeklebt.
Superkleber kommt hier echt gut, hihi. :D

Wie gesagt: Die Geschichte ist gut, aber überarbeitungswürdig.

Viele Grüße
Kerstin

 

Hallo!
Geb hier wie von Katzano vorgeschlagen, mal einen "Hilferuf" hinein!
MfG. Billy

 

Hallo Kerstin!

Danke für deinen Kommentar!
Als Nockerpatzerl (österr. Ausdruck für "in den Kinderschuhen")
in diesem Genre danke ich dir für deine Tips und Hinweise.
In erster Linie war es mir wichtig, Meinungen zum Inhalt zu hören (lesen),
dass meine Rechtschreibung schon Herzstillstände von Deutschprofessoren verursachte ist leider eine Tatsache gg. Werde jedoch dahingehend eine Rechtschreibprüfung installieren (meine bessere Hälfte gg).
Ih habe versucht durch gewisse Recherchen zu vermeiden unglaubwürdiges zu schreiben. So habe ich zum Beispiel im Google diesen E-Schocker gefunden, den gibts tatsächlich mit 500000 Watt. Hab dann aber nicht weitergelesen, vielleicht ist er auch für Elefanten gedacht. Und das mit dem Essen, dass die Wand hinuntergleitet. Nun, du kennst meine Chili con Carne noch nicht. grins
Danke nochmals für deine Worte.
Liebe Grüße Billy

 

Hallo Billy,

okay, in Bezug auf den Power-Elektro-Schocker gebe ich mich geschlagen. :)
Und zu Deinem Chili con Carne: Mischst Du da vielleicht was von dem Superkleber rein? :eek: :D

Zum Inhalt habe ich Dir ja schon meine Meinung gesagt: Die erzählte Geschichte an sich, also die Idee des Ganzen, gefällt mir sehr gut. Nur an der Umsetzung müsstest Du noch arbeiten, um auch wirklich eine spannende, fesselnde Geschichte daraus zu machen. Dazu gehört es beispielsweise, weniger zu erzählen als vielmehr zu beschreiben (z. B. wie sieht es an dem Ort aus? Wie riecht es? Ist es kalt, heiß, feucht? Was fühlt der Prot? - Das aber nicht erzählen, also nicht: "Er hatte Angst", sondern beschreiben: "Er schrak zurück. Seine Augen weiteten sich, während jegliche Farbe aus seinem Gesicht wich.") Und vor allem mehr Dialoge, mehr wörtliche Rede.

Das Korrektur-Center ist jedoch in erster Linie dafür da, die Rechtschreib- und Grammatikfehler auszubügeln. Dazu hast Du vier Wochen Zeit. Ansonsten wird die Geschichte gelöscht.

Für die Anfangspassage habe ich Dir die Fehler ja schon rausgesucht. Die könntest Du schon einmal verbessern, indem Du auf den Button "Bearbeiten" rechts unter Deiner Geschichte klickst. Mit den Anmerkungen müsstest Du auch im weiteren Verlauf einige der Fehler erkennen und ausbügeln können. Wenn Du Dir nicht sicher bist: Ein Blick in die Korrektur-Check-Liste hilft oft weiter. Die könntest Du Dir beispielsweise ausdrucken und bereit legen, wenn Du den Text noch einmal durchgehst. Wenn einige Fragen offen bleiben: Frag hier nach.

Wenn Dir an Deiner Geschichte etwas liegt - und davon gehe ich aus - solltest Du schon etwas Zeit und Arbeit investieren, sie zu verbessern. Hier bekommst Du dazu Hilfestellungen - die eigentliche Arbeit musst aber schon Du machen. Ich denke aber, dass es sich lohnt: Die Idee ist wie gesagt gut und Du scheinst einen großen Wortschatz zu haben. Und die paar Fehler, die sich anscheinend bei Dir festgesetzt haben, treiben wir Dir auch noch aus. ;)

Eine Rechtschreibprüfung zu installieren ist sicher keine schlechte Idee. Aber Vorsicht: Alleskönner sind das nicht. Kommafehler, Zeitfehler, Fehler bei Ein- oder Mehrzahl und falsche Rechtschreibung, die aber wieder ein anderes existierendes Wort ergibt (z. B. "das" statt "dass") findet eine Rechtschreibprüfung nicht.

Nun denn, bin gespannt darauf, was Du aus der Geschichte machst. Und wie gesagt: Bei konkreten Fragen zur Rechtschreibung/Grammatik einfach melden.

Schöne Grüße
Kerstin

 

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