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Die Abenteuer des Pi

Seniors
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13.06.2002
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Die Abenteuer des Pi

Eines schönen Donnerstags hatte das Pi keine Lust mehr, immer nur im Kreis zu stehen.
"Es wäre doch gelacht", sagte es sich "wenn ich nicht auch irgendwo anders mein Glück finden könnte." Also zog es sein bestes Karohemd über und machte sich auf den Weg. Natürlich hatte das Pi keine Ahnung, wo es hingehen sollte, denn außer dem Kreis kannte es nichts Anderes. Aber es war sich sicher, daß es schon irgendwo sein Glück finden würde, wenn es nur immer der Nase nachgehen würde.
Und so wanderte das Pi über die weiten Ebenen des hiesigen Definitionsbereiches und konnte es kaum glauben, was es alles für Dinge gab, von denen es bislang keine Ahnung gehabt hatte. Besonders die von Mandelbrotbäumen gesäumten Fraktalfelder hatten es ihm angetan. Lange blieb es stehen und bestaunte die bunten Muster, in denen sich sämtliche Geheimnisse dieses Universums zu spiegeln schienen.

"Nein nein nein! Ich bin die Beste!"
"Rede keinen Unsinn. Jeder weiß, daß ich die Wichtigste von allen bin!" Diese streitenden Stimmen gehörten zu einer Gruppe von Zahlen, die am Rande eines nahegelegenen Teiches saßen und Wurzeltee schlürften, während ein paar Exponenten laut im Logarythmus schnatternd auf dem Wasser ihre Bahnen zogen..
"Du die Wichtigste? Das ich nicht lache", sagte die Neun und begann tatsächlich zu lachen.
"Ach ja? Nach wem wurde denn bitteschön das Binärsystem benannt?", ereiferte sich die Zwei. "Hast du auch ein eigenes System? Nein, hast du natürlich nicht."
"Naja... also... nein. Aber... aber aus dir kann man ja nicht mal anständig die Wurzel ziehen!"
"Ich finde, das mit den Wurzeln sollte in dieser Sache keine Rolle spielen. Überhaupt sollten eigentlich alle Zahlen gleich sein", mischte sich nun die Sieben ein, womit sie sich ein paar verstörte Blicke einhandelte. Die Vier zeigte ihr sogar einen Vogel.
"Worüber streitet ihr denn?", fragte das Pi.
"Naja, die Neun behauptet, sie wäre die Wichtigste von uns. Nur weil sie zufällig die Größte ist. Blöde Schnepfe!"
"Du hast ja nur Komplexe, weil man dich sogar noch weniger mag, als die Drei!"
"Also, ich mag die Drei", sagte das Pi. "Manchmal wünschte ich, genau wie sie zu sein. Aber das bekomme ich nie so richtig hin."
Die Drei hatte bislang still und schüchtern am Rand der Parkbank gesessen und keinen Ton von sich gegeben. Doch als sie die Worte des Pi vernahm, huschte ein scheues Lächeln über ihr Gesicht. "Ehrlich?", fragte sie hoffnungsvoll. Noch nie hatte jemand der Drei gesagt, daß er sie mochte. Von den anderen Zahlen war sie immer nur gehänselt worden. Von den geraden wegen ihrer krummen Haltung und von den anderen ungeraden, weil sie die kleinste von ihnen war - abgesehen von der Eins natürlich, aber die hielt sich sowieso für etwas Besseres. Im ewigen Konkurrenzkampf der Zahlen, bei dem es immer nur darum ging, wer den höheren Wert hat und bis zu wem man schneller oder weiter zählen konnte, war für eine Drei einfach kein Stich zu machen.
"Ja, ehrlich. Mein größter Wunsch ist es, eine Drei zu sein. Aber das geht leider nicht, weil... oh... ich habe mich ja noch gar nicht vorgestellt. Wie peinlich. Also, ich bin das Pi und auf der Suche nach dem großen Glück."
"Versuch es doch mal im Schloß von Graf Sinus. Er sucht jemanden für eine ganze besondere Aufgabe. Vielleicht ist das genau das, was du suchst", sagte die Drei und schenkte ihm ein strahlendes Lächeln.

...

Wenig später erreichte das Pi das Schloß des Grafen Sinus, das von einer grimmig dreinblickenden Vektoreinheit bewacht wurde. Das alleine hätte schon gereicht, um jeden Feind abzuschrecken, aber zudem gab es da noch die stochastische Fakultät - eine Gruppe Wissenschaftler, die es sich zur Aufgabe gemacht hatten, immer ausgeklügeltere Mechanismen zur Verteidigung auszutüfteln. Ihre neueste Errungenschaft war der Binominal, eine hochkomplexe Koeffizientenwurfwaffe.
Das Pi durfte das Spalier der Wachvektoren passieren, nachdem es ihnen glaubhaft versichern konnte, keine scharfen oder spitzen Winkel dabei zu haben, womit es den Grafen vielleicht hätte verletzen können. Nachdem es das Schloß betreten hatte, bemerkten zwei der Vektoren eine liebreizende Gestalt, die auf der anderen Straßenseite an einer Bogenlampe lehnte.
"Herbert, sieh mal da!"
"Himmel, hat die aber tolle Schenkel! Bei der würde ich gerne mal Hypotenuse sein."
"Haha... ja, die würde ich auch nicht von Matritze schubsen. Soll ich ihr mal nachpfeifen?"
"Nein, lieber nicht. Sie würde uns nur für zwei sabbernde Nullstellen halten."

...

Graf Sinus saß auf einem wundervoll geschwungenen Thron inmitten des riesigen Hauptsaals des Schlosses. Quer durch den Raum hatten sich die Untertanen in einer langen Reihe aufgestellt und ein jeder von ihnen hoffte, vom Grafen für die höchst ehrenvolle Aufgabe benannt zu werden.
"Hast du eine Ahnung, worum es eigentlich geht?", fragte das Pi, nachdem es sich hinten angestellt hatte, seinen Vordermann - eine irrationale Zahl namens Walther.
"Naja, es geht um... also... nun... eigentlich habe ich keine Ahnung. Aber es wird schon was enorm Wichtiges sein, weil hier so viele Leute stehen."
"Hey, was ist denn da hinten los?" Der Graf war auf die beiden Tuschelnden aufmerksam geworden. "Du da, komm mal her!" Das Pi brauchte einen Augenblick, um zu realisieren, daß Graf Sinus ihn gemeint hatte und bahnte sich dann seinen Weg vorbei an den neidisch flüsternden Wartenden.
"Wie heißt du denn, Kleiner?"
"Ich bin das Pi und ich habe gehört, Ihr hättet eine Aufgabe."
"In der Tat. Es geht um meine liebreizende Tochter, Prinzessin Kosinante. Ich liebe sie mehr als alles andere auf der Welt, mußt du wissen. Vor drei Tagen wurde sie entführt. Der böse Zauberer Matrix hat sie in sein dunkles Schloß gesperrt, wo sie ihr Dasein in einem finsteren Winkel fristen muß."
"Ich werde Eure Tochter finden und zurückbringen", sagte das Pi und machte sich auf den Weg.

...

"Halt! Wo willst du denn hin? Kannst du dich definieren?"
"Nein... nein, aber ich muß zum Schloß des Zauberers Matrix."
"Das liegt auf der anderen Seite dieses Vorzeichenbereiches. Ich bin der Grenzwart und darf hier niemanden ohne Definition vorbeilassen."
"Oh... wenn das so ist...", stammelte das Pi, "Sieh mal hinter dir! Eine unklassifizierte Polstelle!"
"Was? In meinem Bezirk?" Der Grenzwart drehte sich herum und zückte seine Asymptote- bereit, den Übeltäter zu fangen, klassifizieren und, wenn nötig, mit Gewalt zu runden. Das Pi war ein wenig erstaunt über den Erfolg seiner offensichtlichen Finte und schlich sich im Rücken des Wartes über die Grenze.
In dem Moment, in dem es den Fuß über die unscheinbare weiße Linie am Boden gesetzt hatte, fiel es plötzlich nach oben. Nachdem das Pi sich mit schmerzendem Kopf erhoben hatte, besah es seine neue Umgebung. Irgendwie war hier alles falsch herum. Die pythagoralen Bäume wuchsen von oben nach unten, der helle Nullpunkt stand tief unten am Himmel und sandte seine Lichtstrahlen auf die Erde hinauf. Langsam setzte das Pi einen Fuß vor den anderen und merkte, daß auch Richtungen vertauscht waren. Versuchte es, sich nach links zu drehen, bewegte es sich nach rechts. Und andersherum.

"Jetzt guck dir den da bloß nicht an." Zwei angetrunkene Hyperbeln lehnten faul an einer Lokalwand und beobachteten das Pi.
"Der Kleine läuft ja vollkommen linear. Ob er wohl nüchtern ist?"
"Ja, ich denke nicht. Vielleicht ist er auch einfach schon sehr lange hier und an das Negative gewohnt."
"Du meinst, er muß sich nicht mehr daran gewöhnen, daß hier nichts andersrum ist?"
"Nein."
"Wo bin ich?", fragte das Pi und setzte sich auf einen Sattelpunkt.
"Du bist hier außerhalb der negativen Welt. Hier sind die Vorzeichen unvertauscht."
"Oh... das erklärt natürlich eine Menge. Könnt ihr mir sagen, wo es hier zum Schloß des Zauberers Matrix geht?"
"Natürlich nicht. Wir sind ja schließlich viel unfreundlicher, als diese wunderbaren Parabeln, die sich für was Schlechteres zu halten scheinen... Also, zuerst gehst du hier links an dem Lokal vorbei. Dann biegst du rechts ab in die Parallelstraße. Danach kommt eine flache Steigung, die du runterklettern mußt. Nimm dir auf keinen Fall Wasser mit, das ist ein leichter Weg."
"Vergiß bloß, ihm von dem Wald zu erzählen!", unterbrach die andere Hyperbel ihren Kumpel.
"Ja, mach dir da mal Sorgen. Habe ich jemals daran gedacht, Reisenden von dem Wald zu erzählen?"
"Ich kann mich nicht mehr gut an diesen einen Vorfall erinnern, als du den armen Kerl damals mitten an der Wüste vorbei geschickt hast."
"Das war nur, weil er bedacht hat, daß hier links und rechts vertauscht sind. Mich trifft da die Schuld! Das war nicht sein Vorzeichenfehler."
"Aha... jetzt versuch bloß wieder, die Schuld auf dich zu nehmen."
Das Pi hatte keine Lust mehr, sich den Streit der beiden anzuhören, ließ sie einfach stehen und bog rechts an der Kneipe ab.

...

Der Wald war ziemlich unheimlich. Durch das dichte Blätterdach drangen kaum Lichtstrahlen hinauf und ständig versuchten radikante Baumwurzeln, nach dem Pi zu schnappen. Aber das ließ sich davon nicht beirren und marschierte mutig weiter. Auf einem Ast saß eine Eulersche Zahl und starrte es aus großen Augen an, bevor sie den Kopf drehte und gurrte.
Nach einer schier unendlichen Wanderung erreichte der Held schließlich das finstere Schloß des Zauberers. Die beiden Türme mit ihren Gaußkuppeln senkten sich bedrohlich in den Nachthimmel und ein paar altgotische steinerne Gradienten schienen das Pi nicht aus den Augen zu lassen. Davon unbeeindruckt trat es auf die Tür zu und klopfte.
Nichts passierte. Da erst bemerkte der Held, daß etwas über der Tür geschrieben stand. Ein großes D mit doppeltem Aufstrich und daneben zwei eckige Klammern, die nach Außen zeigten. Offensichtlich ein Rätsel, dessen Lösung die Tür öffnen würde. Das Pi wandte all seine Kenntnisse der Kombinatorik an und dachte angestrengt nach.
"Mhh... Das D steht für eine Definitionsmenge. Und die Klammern... die Klammern... oh, ich habs! Ein offenes Intervall!", freute es sich. Und dann sagte das Pi mit fester Stimme: "Ich definiere dich als offen!" Mit einem lauten Knurren schwenkte das schwere Holztor nach Innen und gab den Blick auf die Eingangshalle des Schlosses frei. Auf einem Tisch lag eine gefesselte Frau und daneben stand ein Mann in einem wallenden Mantel, der mit allerlei geometrischer Formen bestickt war. Er trug einen spitzen Hut und hielt einen kleinen schwarzen Stab in der Hand.
"So dividiere dich in deiner tangentialen Mitte, du wohl geschwungener Körper", sagte der Mann gerade.
"Was machst du da?", fragte das Pi neugierig.
"Wer wagt es, mich bei meinem Trick zu stören?"
"Ich bin der Gesandte des Grafen Sinus und gekommen, seine Tochter aus deinen Klauen zu befreien."
"Aber... aber das geht nicht. Ich brauche sie für meinen Trick. Nur, wenn es mir gelingt, mit reiner Magie eine Jungfrau zu zerteilen, kann ich in den magischen Zirkel aufgenommen werden."
"Ein Zirkel? Da kann ich dir sicher helfen. Mit Kreisen kenne ich mich gut aus."

Und so blieb das Pi die Nacht über im Schloß des eigentlich gar nicht so bösen Zauberers und brachte ihm ein paar Tricks bei. Am nächsten Morgen konnte Matrix nicht nur Kreise quadrieren, sondern sogar Differentialgleichungen lösen und Integrale in Flächen verwandeln. Zum Dank ließ er die schöne Kosinante mit unserem Helden ziehen.

...

Zurück im Reich des Grafen Sinus gab es ein großes Fest mit viel hochprozentigem Wein und einem gedünstetem Spatferkel. Schon am nächsten Tag ging die Feier nahtlos über in die schönste Hochzeit, die das Land jemals gesehen hatte. Die Belohnung für die erfolgreiche Rettung einer Prinzessin besteht nun einmal darin, sie hinterher als Frau zu bekommen.

In der Hochtzeitsnacht erlebten die beiden eine Reihe lokaler und absoluter Hochpunkte und wenn sie nicht substituiert sind, dann existieren sie noch heute.

 

Moin Gnoebel,

Deine Phantasie ist grenzenlos, hehe. Hübsches mathematisches Märchen hast Du da verfasst, ich musste ständig grinsen. Deine Ideen sind immer so schön (die Öffnung des Tores, der Streit der Zahlen, das "negative" Gespräch, ... und natürlich diese irrationale Zahl, hehe. Wie lautet Walthers Wert?).

Warum hast Du es nicht unter "Märchen" gepostet?

vio

 

Hi gnoebel,

ob der Indschenör die einzelnen Fachbegriffe alle gut und passend untergebrcht hat, das lasse ich (bis auf eine Ausnahme) ehr die Mathematiker entscheiden, davon habe ich zu wenig Ahnung.

Ich habe mich jedenfalls gut amüsiert bei der Story. Sie las sich unterhaltsam und gnoebelesk.

Ich wünsche die Pi viel Glück für die Zunkunft.
Manchmal bringt mich durcheinander, dass es bei dir sowohl sächlich als auch männlich benannt wird. Aber das hast du sicherlich getan, um die Prinzessin nicht mit einem Neutrum zu verheiraten.
Einige Anmerkungen noch:

Das Pi brauchte einen Augenblick, um zu realisieren, daß Graf Sinus ihn es gemeint hatte und bahnte sich dann seinen Weg vorbei an den neidisch flüsternden Wartenden
mE jedenfalls ;)
Das Pi war ein wenig erstaunt, daß seine offensichtliche Finte diesen Erfolg gehabt hatte und schlich sich im Rücken des Wartes über die Grenze.
Würde ich kürzen:
Das Pi war erstaunt über den Erfolg seiner offensichtlichen Finte ...
und wenn sie nicht substituiert
da würde ich eher substrahiert nehmen

Lieben Gruß, sim

 

Moin,

Danke fürs Kommentieren. Schön, daß es euch gefallen hat.

Warum hast Du es nicht unter "Märchen" gepostet?
Weiß nicht...
Nein, das hat den Grund, daß das Hauptaugenmerk dieser Geschichte nicht auf dem Plot liegt (der arg dünn ist, da machen wir uns mal nichts vor), sondern auf den Wortspielen.

ob der Indschenör die einzelnen Fachbegriffe alle gut und passend untergebrcht hat,
Es heißt Inscheniör ;)
Naja, ich hoffe mal, daß ich da schon weitgehend richtig gelegen habe. Mein treues Mathebuch hat mich geleitet...
Manchmal bringt mich durcheinander, dass es bei dir sowohl sächlich als auch männlich benannt wird.
Ja, da hatte ich Probleme mit. Auf der einen Seite ist mein Held ein Kerl, auf der anderen ist das Pi neutrisch... neutral... neutralistisch... oder so...
"Der Pi geht durch den Wald" klingt einfach irgendwie doof. Mal sehen, ob mir da noch was einfällt.
da würde ich eher substrahiert nehmen
Ja, auch nicht schlecht. Aber substituiert geht auch: beide Methoden haben zur Folge, daß der subtrahierte/substituierte Ausdruck hinterher erstmal nicht mehr in der Formel auftaucht.

 

Hallo gnoebel, du alter Summand...

kannte es nichts Anderes
anderes (klein)
Außerdem: das Karohemd hat mich gestört... weiß nicht warum...

Lange blieb es stehen und bestaunte die bunten Muster, in denen sich sämtliche Geheimnisse dieses Universums zu spiegeln schienen.
Das verstehe ich nur zu gut... fühl mich gleich wie eine Zahl mit vielen Stellen nach dem Komma.

Eigentlich eine Spitzenidee, gnoebel, wie immer sehr gnoeblig umgesetzt. (Ich bekomme einen Preis, wenn ich es einmal schaffe, drei gnoebels in einen Satz zu bekommen...)

Was mich nur stört: du hättest es ruhig abstrakter machen können, also die Figuren und "Menschen" einfach weglassen...
... oder Witze wie: ==> eine irrationale Zahl namens Walther.
==> Auf einem Tisch lag eine gefesselte Frau und daneben stand ein Mann in einem wallenden Mantel, der mit allerlei geometrischer Formen bestickt war. Er trug einen spitzen Hut und hielt einen kleinen schwarzen Stab in der Hand.
==> Karohemd

Ansonsten: sauber, hab ich nichts mehr sonst zu subtrahieren...

In diesem Sinne
c

 

Moin,

Auch euch beiden besten Dank für die Kommentare.

Eigentlich eine Spitzenidee, gnoebel, wie immer sehr gnoeblig umgesetzt. (Ich bekomme einen Preis, wenn ich es einmal schaffe, drei gnoebels in einen Satz zu bekommen...)
Hihi... man kann das "gnoebel" ähnlich benutzen, wie die Schlümpfe ihr "schlumpfen" - ohne daß ein Satz an Informationen verliert.
Was mich nur stört: du hättest es ruhig abstrakter machen können, also die Figuren und "Menschen" einfach weglassen...
Hmm... Gute Idee, da denke ich mal drüber nach. Mir gefällt die Geschichte zwar in ihrer jetzigen Form vom Abstraktionslevel her ganz gut, aber vielleicht mach ich mal ne "special edition".
Ansonsten: sauber, hab ich nichts mehr sonst zu subtrahieren...

Hat viel Spaß gemacht zu lesen.

Toll, das freut mich (beides)

 

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