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Ein Biertrinker

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01.07.2004
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Ein Biertrinker

Ein Biertrinker
An diesem Abend ging ich den gleichen Weg wie immer nach Hause. Über die Brücke, dann am Fluß entlang, an der Sporthalle vorbei bis zu dem alten Friedhof, hinter dem ich in meine Straße abbog. Der Weg war derselbe wie immer, das Lokal, aus dem ich kam, dasselbe und die Dinge, die ich sah, waren dieselben wie immer. Nur ich war nicht mehr derselbe.
Das Ganze hatte zwei Tage vorher begonnen. Als ich Maria kennenlernte: beim Wäsche waschen im Salon. Sie war da, weil ihre Waschmaschine den Geist aufgegeben hatte und die neue erst nächste Woche geliefert werden sollte, ich, weil ich den großen Schritt des Waschmaschinekaufens noch nicht gewagt hatte und mittwochs immer diesen Salon aufsuchte. Ein Gespräch war unausweichlich, da sie die einzige der Anwesenden war, die mir noch nicht zum dritten Mal Weichspüler geliehen hatte. Ich sagte, daß ich sie noch nie dort gesehen habe, sie erklärte mir die Sache mit ihrer Waschmaschine. Wir redeten über Belangloses bis die Wäsche fertig war und ich fragte schließlich, wie ich das immer tat, wenn ich mit attraktiven Frauen ins Gespräch kam, ob sie Interesse an einer Verabredung mit mir habe.
Sie schien nicht nur über die Selbstverständlichkeit überrascht, mit der ich die Frage stellte, sondern genauso über die Frage selbst. Erst musterte sie mich misstrauisch, schaute sich nervös im Raum um, als wollte sie sich davon überzeugen, unbeobachtet zu sein und antwortete dann, ihren Blick jetzt wieder streng auf mich gerichtet und offensichtlich nicht sehr davon überzeugt: „Ja, warum nicht.“ „Gut, am Freitag?“ erwiderte ich mit einem Lächeln und so direkt als seien mir ihre Zweifel gar nicht aufgefallen.
Sie hatte sich mit ihrer Entscheidung wohl abgefunden und ihre ursprüngliche, selbstbewusste Haltung wieder eingenommen. Da müsse sie erst in ihrem Kalender nachsehen, ließ sie mich wissen, den habe sie immer bei sich. Ja, am Freitag ginge, wo? Sie schien jetzt schnell weg zu müssen, oder wollen. Ich schlug mein Stammlokal vor, ein nettes Bistro mit Biergarten direkt am Fluß. „Gut“, sagte sie. „Um acht.“
Ohne ein weiteres Wort verließ sie den Waschsalon. Ich sah ihr einen Moment lang nach, zuckte mit den Schultern und sammelte dann meine Sachen zusammen, um mich auf den Heimweg zu machen.
Zwei Tage lang dachte ich kaum noch an unsere Begegnung. Verabredungen mit fast unbekannten Frauen waren nichts besonderes, außerdem verbrachte ich so gut wie jeden Freitagabend in dem Lokal, das unser Treffpunkt war. Also betrat ich gegen halb acht das kleine Bistro. Und wie gewohnt stand mein Bier schon auf der Theke, bevor ich diese erreicht hatte. Es folgte das einstudierte Begrüssungsgespräch mit den umstehenden Wochenendfreunden und dem Wirt, Frank, dessen fünfundzwanizigstes „Na, wie war Deine Woche?“ an diesem Abend mir galt und der nie böse um keine Antwort war.
Als mir pünktlich um acht Maria auf die Schulter klopfte, war ich bereits so in meinen gewohnten Rhythmus geraten, daß ich fast überrascht war, sie zu sehen. „Hi, schön, daß du gekommen bist", sagte ich schnell und mit in Richtung Frank erhobener Hand: „Was möchtest du trinken?"
„Bleiben wir hier stehen?", fragte Maria mit in Falten gelegter Stirn. Ich zögerte einen Moment, der lange genug dauerte, mir meiner Dummheit bewußt zu werden. „Natürlich nicht. Setzten wir uns dort ans Fenster."
Um meine anfängliche Unaufmerksamkeit wieder gut zu machen, wählte ich einen Tisch mit Blick auf den Fluß, der mir für einen romantischen Abend gut geeignet schien. Sie nickte. Auf dem Weg dorthin folgte ich ihr dicht, als uns ein Wochenendfreund streifte, der kopfschüttelnd und mit gedämpfter Stimme, aber immer noch gut verständlich für uns beide, „Schon wieder ´ne Neue" in sich hineinbrummte. Wir ignorierten es.
Am Tisch angekommen nahm ich ihr höflich die Jacke ab, ließ sie zuerst Platz nehmen und zündete dann die Kerze an, die allerdings kaum noch eine halbe Stunde zu Leben hatte.
„Also mein Lieber", begann sie und schenkte mir endlich ein Lächeln, „was bist du für ein oberflächlicher Mensch?" Falsches Lächeln, dachte ich, verunsichert und empört zugleich, war ich doch gewöhnlich derjenige, der die Fragen stellte, und die sollten doch zumindest anfangs eher, na ja, eben oberflächlicher Natur sein.
Frank trat an den Tisch und nahm unsere Bestellung auf. Sie nahm einen Rotwein und ich, Frank hatte es schon notiert und kehrt gemacht, bevor ich es aussprechen konnte, ein Bier.
„Was meinst du?", war dann meine Reaktion auf ihre meiner Mimik nach zu schließen völlig unverständliche Frage.
„Na hör mal, es ist ja wohl nicht so, als interessierst du dich wirklich für mich." „ Aber natürlich." „Ach was, wahrscheinlich hattest du bis Mittwoch einfach noch keine Verabredung für das Wochenende, so daß ich dir gerade zur rechten Zeit über den Weg lief."
Ich war verwirrt und zeigte dies auch mit deutlich mißtrauischem Blick. Irritieren ließ sie sich davon aber nicht, eher im Gegenteil, es schien sie noch zu motivieren. „Schau mich nicht an, wie ein kleiner Junge, dem man sein Lieblingsspielzeug weggenommen hat", fuhr sie fort, „ich kenne Männer, wie dich, habe noch nicht mal was gegen euch, aber bitte, glaubt doch nicht, wir Frauen würden euch nicht durchschauen; Mädchen vielleicht nicht, Frauen schon." „Ach so", unterbrach ich sie, langsam ernsthaft verärgert, „ was denkst du denn, was für eine Art Mann ich bin?"
„Jetzt sei nicht verärgert,“
als konnte sie meine Gedanken lesen,
„aber seit unserer Begegnung im Waschsalon denke ich über dich nach."
Ja wirklich, dachte ich, ich kein bißchen über Dich.
„Und ich wette, du kein bißchen über mich."
Verdammt!
„Wie kann er um ein Treffen bitten, wo er mich doch kaum kennt. Auch noch in seinem Stammlokal, als sei es die normalste Sache der Welt. Und dann wurde mir klar, daß es das für dich auch ist. Nach drei Minuten Gespräch mit einer Frau, lädst du sie ein. Das ist eine Regel für dich und Punkt."
Frank kam mit den Getränken, Gott sei Dank. Zuerst stellte er ihr den Wein hin, dann mein Bier, rechnete: „So, das ist dein viertes Bier und der Wein" ,machte die entsprechenden Zeichen auf meinen Deckel und verschwand wieder.
Unser Gespräch, besser ihr Monolog war unterbrochen. Das gab mir die Gelegenheit das Gehörte zu überdenken. Alles Blödsinn, dachte ich und beobachtete dabei ihren korrekten Umgang mit dem Wein, von der Betrachtung der Farbe bis zum ersten vorsichtigen Nippen schien alles gekonnt, was ich mit einem kurzen, abschätzigen Auflachen und, als wollte ich dagegenhalten, mit einem tiefen Schluck aus meinem Bierglas zur Kenntnis nahm.
„Siehst du," ihre Aufmerksamkeit war jetzt wieder mir zugewandt, „das meine ich. Du bist ein Biertrinker." „Offensichtlich", gab ich mürrisch zurück.
„Nein, versteh mich doch. Du lebst wie ein Biertrinker."
Versteh mich doch war leicht gesagt.
„Ich versuche es dir zu erklären. Nach meiner Meinung gibt es im Leben Biertrinker und Weintrinker, ob sie dies jetzt wortwörtlich tun ist unwichtig, was sie dazumacht ist einzig ihre Art zu leben."
Mit einem Gesichtsausdruck, der dem eines Prüflings gleichen sollte, der nicht einmal die Sprache kannte, in denen seine Fragen verfasst waren, versuchte ich ihr mein Unverständnis zu vermitteln und sie gleichzeitig zur Aufgabe zu bewegen. Vergeblich.
„Paß auf", sie holte tief Luft, „dein Leben ist schnell. Nichts darf stet sein. Du lebst von Ereignis zu Ereignis, von Bekanntschaft zu Bekanntschaft, Beziehung zu Beziehung. Nichts darf zu tief sein, nichts zu nah. Merkst du, daß du für irgendeine Sache oder Person dein Leben, deine Gewohnheiten ändern mußt, gibst du sie auf. Erfahrung muß Erfahrung jagen, ohne die erste richtig geschmeckt zu haben. Je mehr desto besser. Wie der Biertrinker. Oder willst du mir ernsthaft erzählen, daß es wichtig sei, welche Sorte Bier du trinkst. Hauptsache ist doch, das nächste Glas steht schon da, bevor das alte leer ist."
In diesem Moment kam Frank mit einem neuen Bier für mich und wartete einen Augenblick am Tisch, bis ich das letzte vollständig geleert hatte. Ich schaute sie verlegen an, sie lächelte freundlich.
„Na ja", fuhr sie fort, „ist vielleicht kein sehr geistreiches Bild, aber ich finde es passend. Vielleicht trifft es nicht mal auf dich zu, obwohl die Tatsachen, daß du seit Jahren keine Waschmaschine besitzt, die wäre ja ein zu klares Indiz für einen festen Wohnsitz, und daß du mich in dein Stammlokal einlädst, um unberechenbare Situationen zu vermeiden, schon dafür sprechen. Also ein Weintrinker bist du bestimmt nicht, oder? Jemand der sich an einem Getränk so erfreuen kann, daß er nie mehr ein anderes probieren möchte? Der es behütet, über Jahrzehnte, als sei es das Kostbarste auf der Welt. Und genauso alle für ihn wertvollen Dinge behandelt. Was meinst du? Was denkst du? Bist du ein Biertrinker"
Ich dachte gerade gar nichts. Da kommt jemand und nimmt dein ganzes Leben anhand deiner Trinkgewohnheiten auseinander. Ich war entsetzt und fasziniert, abgestoßen und angezogen, ungläubig und überzeugt. Es blieb erst mal nichts, außer dem Bedarf an Zeit, um über alles nachzudenken.
„Kann schon sein“, stammelte ich.
„Schon gut, genug der Psychoanalyse.“ Auch ihr schien meine zunehmende Unsicherheit unangenehm zu werden. „Sei nicht böse, ich habe Pädagogik studiert und versuche deshalb immer, das Verhalten meiner armen Mitmenschen irgendwie zu deuten. Meistens liege ich absolut falsch", und als ob nichts gewesen wäre, ging sie zu einem klassischen Erstgespräch mit Themen wie Musik, Hobbys und Wünschen für die Zukunft über, das zwar immer noch von ihr bestimmt wurde, in das ich aber wenigstens meine einstudierten Antworten einwerfen konnte.
Bei der Sache war ich aber nicht. Mir gingen Dinge wie "von Beziehung zu Beziehung" und "schnelles Leben" und "Biertrinker" durch den Kopf und als sie gegen elf plötzlich auf die Uhr sah, schimpfte, daß sie längst los müsse, morgen früh raus, und mich mit "Mach´s gut" und ihrer Telefonnummer auf einem Bierdeckel zurückließ, nahm ich nicht einmal davon wirklich Notiz. Aber jetzt konnte ich mich endlich auf die Gedanken konzentrieren, die über die letzten zweieinhalb Stunden langsam von meinem Kopf, den ich für die vorgetäuschte Beteiligung an der Unterhaltung benötigte, in meinen Bauch gerutscht, aber nie verschwunden waren. Und die Befürchtung, die die ganze Zeit in mir brannte, wurde jetzt, bei näherer Betrachtung, zur Gewißheit: sie hatte absolut recht. So war ich. Jedes Wort traf zu. Oberflächlich, schnell und an nichts gebunden. Ich lebte mit zweiunddreißig das Leben eines Zwanzigjährigen. Frei, ja, auf den ersten Blick sogar spannend, aber ohne Wert. Mit der Zeit hatte ich sogar meine Freunde verloren, die, wie Maria sagen würde, zu Weintrinkern geworden waren, was ich ihnen als Biertrinker auf Lebenszeit nicht verzeihen wollte. Warum konnte mir das bis heute niemand erklären, dachte ich. Warum Maria aus dem Waschsalon. War das die Erfahrung, wegen der man zum Weintrinker wurde? Eines war sicher. Ab jetzt mußte sich was ändern, denn etwas an Bedeutung gab es in meinem Leben nicht, so sehr ich auch danach suchte. Es schien mir so, als stünde mein Leben auf der einen Seite und ich auf der anderen, um ja nicht zu sehr daran teilhaben zu müssen.
Beiläufig bezahlte ich die Rechnung und verließ, schon längst abwesend, das Bistro. Den Heimweg nahm ich auch nicht wahr. Daß er derselbe seit zehn Jahren war, wurde mir mit einem resignierenden Lächeln bewußt. Ich überlegte kurz mit wie vielen verschiedenen Personen ich ihn wohl schon gegangen war und obwohl es sicher viele waren, konnte ich mich heute an keine erinnern. In meiner Wohnung angekommen legte ich mich angekleidet auf mein Bett, um sechs Stunden später, ohne Schlaf, aber ausgeruht, mein neues Leben zu beginnen. Zuerst ging ich los und kaufte eine Waschmaschine, das war nicht unbedingt notwendig, aber nachdem, was Maria gesagt hatte, von Bedeutung. Danach schaffte ich in meiner Wohnung Ordnung, sortierte meine Bücher und CDs, hing die Dartscheibe im Wohnzimmer ab und platzierte ein Bild an der Stelle und legte am Ende über alles einen frischgeputzten Glanz.
Den Nachmittag verbrachte ich mit Anrufen bei meiner Familie und bei Freunden, bat um regelmäßigen Kontakt und traf, zu meiner Verwunderung fast überall auf positives Entgegenkommen. Irgendwann zwischendurch rief Frank an und fragte, ob ich krank sei, da ich nicht zum samstäglichen Fußballgucken im Bistro erschienen war. Ich versicherte ihm, alles sei bestens.
Mit dem Abend, näherte sich auch der Höhepunkt des Tages: das Telefonat mit Maria. Vielleicht konnten wir uns heute ja schon wiedersehen. Nicht, das ich mich unsterblich in sie verliebt hatte, aber sie war doch in kurzer Zeit etwas ganz Besonderes für mich geworden und das wollte ich sie wissen lassen, offen für mehr war ich bestimmt. Also wählte ich um kurz nach sechs ihre Nummer und freute mich über ein schnelles Abnehmen: „Hallo", sagte sie. „Ja, hi Maria, ich bin es." „Na Du wie geht es Dir?" Richtige Frage, dachte ich, und fing an, ihr meine, durch sie verursachte Wandlung zu schildern, erzählte ihr, was ich den Tag über getrieben hatte und daß ich ihr dankbar war für ihre direkte Art und ihre Ehrlichkeit. Ich wollte kein Biertrinker mehr sein, erklärte ich, sondern ein Weintrinker, so wie sie. Ob sie mir dabei helfen könne und wolle, vielleicht heute schon?
Maria wirkte verlegen. „Ich, ein Weintrinker? Weißt du, da bin ich mir noch gar nicht so sicher. Vielleicht habe ich gestern etwas übertrieben. Das tut mir leid. Allerdings scheine ich dich schon besser zu kennen als du mich. Weißt du, als Weintrinker solltest du zuerst lernen, das Wesentliche in anderen zu erkennen, nicht in dir. Das zeichnet ihn aus. Wie auch immer. Heute treffe ich mich mit ein paar Freundinnen und wir trinken eigentlich immer Bier, verstehst du? Aber ruf mich doch Morgen wieder an. Ich würde mich freuen."

 

Hey Daniel!

So lange schon hier und niemand meldet sich? Das muss man doch ändern.

Dinge, die ich sah, waren dieselben wie immer. Nur ich war nicht mehr derselbe.
Ah-ha.

Ein Gespräch war unausweichlich, da sie die einzige der Anwesenden war, die mir noch nicht zum dritten Mal Weichspüler geliehen hatte.
Lustig.

lang nach, zuckte mit den Schultern und sammelte dann meine Sachen zusammen, um mich auf den Heimweg zu machen.
Ja, wenn ich gerade eine Verabredung mit einer heißen Frau ausgemacht hätte, würde ich auch etwas gelangweilt mit den Schultern zucken...
(gut, erklärt sich später im Text...)

Jetzt sei nicht verärgert,“
als konnte sie meine Gedanken lesen,
Nach dem vorangehenden Dialog muss man dazu kein Gedankenleser sein, sondern nur ein bisschen intelligent.

Du lebst wie ein Biertrinker.
Jetzt bin ich aber gespannt, denn auch ich trinke Bier lieber als Wein.


Mhm, deine Geschichte, was soll ich da jetzt schreiben. Irgendwie konnte ich mir beim Lesen kein so richtig gutes Bild machen.
Zuerst: Bitte ändere das mit den Absätzen, nach jeden Dialogpart einen neuen! Das erleichtert das Lesen am Computer, zu dem wir hier leider verdammt sind.
Zweitens: deine Geschichte ist mir persönlich zu lang, oft hältst du dich mit viel zu langen (und teilweise auch langweiligen, verzeih) Ausführungen auf. Und der Vergleich Wein- und Biertrinker (auch wenn am Schluss erfreulicherweise von Maria selbst gebrochen) wirkt doch sehr erzwungen und ausgenudelt auf mich. Ja klar, schwarz und weiß, Ying und Yang, Mann und Frau, die Dualität in allen Dingen - die aber so eigentlich sehr, sehr selten zutrifft und eigentlich nie bei Menschen. Man kann es schon so vergleichen, aber die Art, wie du das machst, gefällt mir einfach nicht, weil ich sie zu einseitig finde (und nicht nur, weil ich selber Bier trinke und mit deinem Prot eigentlich so viel gemeinsam habe wie mit einer Rübe...)
Und dass er sein Leben so schwupp, einfach ändert, auch gut, aber eben auch etwas erzwungen.
Und noch etwas: Wenn ich von einer Frau einen derartigen Vorwurf kriegen würde, würde ich den Dialog sicher nicht zu einem Monolg werden lassen - du verstehst? Es wäre gut gewesen, hätte dein Prot hin und wieder etwas eingeworfen...

Das alles klingt jetzt sehr hart, ist aber nicht so gemeint: ich habe deine Geschichte schon gern gelesen, weil du fehlerlose Sätze ohne Stilbruch schreibst. Der Plot könnte aber mMn entscheidend gekürzt werden.

In diesem Sinne
c

 

Hi Chazar,
vielen Dank für Deine offene und ehrliche Kritik.
Es freut mich sehr, daß Du Dir die Zeit genommen hast, die Geschichte zu lesen
und sie zu beurteilen.
Das mit den Absätzen werde ich ändern und auch sonst versuchen, den Text unter Beachtung Deiner Ratschläge nochmals zu überarbeiten.
Am Ende möchte ich dir noch sagen, daß Deine Anmerkungen keineswegs zu hart waren, hatte gar nicht damit gerechnet, daß sich jemand die Zeit nimmt und dann
noch so konstruktiv Kritik übt.
Also nochmals vielen Dank.

Daniel

 

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