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Eyecatcher

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18.08.2004
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Eyecatcher

Eyecatcher

Zuckend durchbrach das rote Licht der Signalanlage unseres Streifenwagens die Nacht. Routinekontrolle.

Die Meldung kam heute Morgen über Funk herein. Alle Distrikte des Staates Michigan wurden dazu aufgerufen nach einem Wohnmobil der Marke Dodge Ausschau zu halten welches mit einer in unserer Region noch nie da gewesenen Serie von Todesfällen in Verbindung gebracht wird, eine Serie die sich scheinbar unaufhaltsam von Indiana gen Norden zog. Immer entlang der schmaleren Landstraßen, stets die größeren Orte auslassend zog sich die Spur nun schon in der dritten Woche in Richtung der Kanadischen Grenze.

Es begann als in der Nähe von Kokomo Leichen auftauchten. Leichen denen die Augen mit brachialer Gewalt aus den Höhlen gerissen worden waren. Es hatte die Polizei Wochen gekostet einige brauchbare Hinweise zu bekommen.

Scheinbar wurde ein gelbes Wohnmobil der Marke Dodge immer just dann an Tankstellen in der Nähe gesehen wenn es wieder eine Leiche gab. Ein Wohnmobil wie jenes welches in diesem Moment quietschend und ächzend am Rand der einsamen Waldstraße zum Stillstand kam.

Das Wohnmobil war in einem jämmerlichen Zustand. Das gelb war bereits vor langer Zeit verblasst und der Lack blätterte an vielen Stellen um rostige Löcher freizugeben die uns wie duzende leere Augen anzustarren schienen. Nicht wenigen Augen weinten schwarze Tränen des Rostes die ihre Spuren in Richtung des aufgeweichten Bodens zogen.

Von beiden Seiten näherten Bernard und ich uns dem Wohnmobil. Ein seltsamer modriger und doch zugleich süßlicher Geruch stieg mir in die Nase und ließ mich erschauern. Unwillkürlich verkrampfte sich der Griff um meine Taschenlampe deren Kegel sich nun anschickte das Dunkel im inneren der Fahrerkabine aufzubrechen.

Langsam wanderte er über bleiche, unwahrscheinlich lange Finger, deren Haut sich an vielen Stellen abzuschälen schien. Ein plötzlicher Anfall von Ekel ließ mich frösteln. Bernards sonore Stimme brachte mich schlagartig in die Realität der düsteren Straße zurück: „Führerschein bitte, Sir!“.

Zitternd und sorgfältig den Kegel von Bernards Taschenlampe meidend, setzte sich ein zerlumpter Arm in Bewegung um seinem Wunsch nachzukommen. Fasziniert und zugleich angewidert ließ ich den Kegel meiner Lampe in den hinteren Teil des Wohnmobils gleiten.
Es sah so aus wie ich es mir vorgestellt hatte. Düster, unordentlich und unglaublich schmutzig. Ich wollte mich gerade abwenden als ich etwas reflektierendes sah.

Nur eine Sekunde später verwandelte sich mein angespannter Blick in pure Panik. Was dort blinkte war eine Polizeimarke auf der Brusttasche einer bis kurz vor die Unkenntlichkeit zerfetzten Polizeiuniform. Doch diese Uniform lag nicht bloß dort. Sie bekleidete blutdurchtränkt das, was noch vor kurzen ein Mensch, ein Polizist gewesen war.

Ich musste nicht in Richtung des Fremden blicken um wissen, dass er mich anstierte. Ich riss den Mund auf um Bernard eine Warnung zuzurufen, doch der Fremde war schneller.

Sein Arm schnellte vor und verkrallte sich in Bernards Gesicht. Schwarze krallen drangen tief ins Fleisch während sich Daumen und Zeigefinger unter einem schrillen Schrei Bernards in seine Augen bohrten. Nur eine einen Augenblick später brach er gurgelnd zusammen. Ich taumelte und fiel Rücklings auf den Boden.

Meine rechte Hand versuchte in blanker Angst meinen Revolver aus seinem Holster zu ziehen, schien jedoch nicht in der Lage diesen zu öffnen. Die Fahrertür öffnete sich knarrend und mit einer übernatürlichen Behändigkeit glitt die schwarze Gestalt des Fremden hinaus.

Endlich löste sich meine Waffe und ich legte an. In Sekunden hatte ich alle sechs Schuss verfeuert. Ohne nachzusehen ob ich getroffen hatte rannte ich in Richtung unseres Wagens. Ich war noch nicht eingestiegen, da sah ich wie sich die riesenhafte schwarze Gestalt in Kegel der Scheinwerfer aufrichtete um sich weniger als eine Sekunde später bedrohlich schnell zu nähern.

Mit Wucht rammte ich den Rückwärtsgang hinein, nur um den Wagen beben und stottern zu spüren. Ich hatte den Motor abgewürgt. Die schwarze Silhouette des Fremden war nun nur noch wenige Schritte von der Motorhaube entfernt.

Spuckend startete der Motor erneut. Eiskalte Schweißperlen liefen meinen Rücken hinab. Verkrampft prügelte ich den Gang erneut hinein und trat das Gas voll durch. Mit quietschenden Reifen entfernte ich mich Meter für Meter von dem nun sprintenden Fremden.-

Ein heftiger Stoß in den Rücken vertrieb meine Erleichterung augenblicklich. Ein rutschen, ein poltern und ich wusste, dass ich im Straßengraben gelandet war. Ich hatte keine Zeit mich zu befreien. Aus der Dunkelheit um den fahlen Kegel der Scheinwerfer tauchte das verzerrte Gesicht des Fremden auf, eine augenlose Fratze, welche sich nun ohne jede Eile, jedoch mit einem klaren Ziel näherte.

 

tja, mein erster versuch einer story auf kurzgeschichten.de .nach fast 24h nicht direkt das was man resonanz nennen würde. ich interpretier das einfach mal positiv, weil sich wahrscheinlich alle, abgeschreckt von der makellosigkeit dieses meisterwerks, voller ehrfurcht zurückhalten:huldig: :huldig: :huldig: ;) .
ne mal im ernst: würde mich über jede noch so harte kritik und jeden verbesserungsvorschlag (aber auch jedes lob) freuen. warte sehnsüchtigs auf antwort :Pfeif:
Telemachus

 

Hi Telemachus,

leider kann nicht jede Geschichte auf kg.de nach einem Tag bereits eine Antwort haben - und momentan sind sowieso einige User in Urlaub, insbesondere welche aus der Horror-Rubrik, was auch erklärt, warum ein bisserl weniger los ist als sonst. ;-)

Ein weiterer Grund könnte sein, dass du keine Absätze in deinem Text hast - er ist zwar kurz, trotzdem sieht das nicht sehr leserfreundlich aus.

Heute Nacht bin ich zu müde, morgen schreibe ich dir gerne eine Kritik - äh, wenn du mir vorher erklärst, was "Teil 1" hinter dem Titel bedeuten soll? Ist dieser Text unvollständig, kommt eine Fortsetzung? - Dann müsste ich ihn leider löschen, weil Fortsetzungsgeschichten auf der Seite nicht (mehr) erlaubt sind, d.h. jede Geschichte muss in sich abgeschlossen und ohne Ergänzung lesbar sein.

Ginny

 

so. habe ein paar absätze eingefügt sowie das verwirrende "teil 1" entfernt. :thumbsup:
hatte nur vergessen es zu löschen, da die geschichte schon längere zeit auf meiner festplatte rumdümpelte und ich mal begonnen hatte eine fortsetzung zu schreiben. ist jedoch nie über die einleitung hinausgekommen. es bleibt also beim ersten teil (und ohne ergänzung lesbar ist sie doch, oder?)

p.s: sorry für eventuelle rechtschreib-, wiederholungs-,zeitfehler usw.
war spät :kaffee:

 

Moin Telemachus,

erst mal ein herzliches Willkommen auf KG.de!

Alle Distrikte des Staates Michigan wurden dazu aufgerufen nach einem Wohnmobil der Marke Dodge Ausschau zu halten welches mit einer in unserer Region noch nie da gewesenen Serie von Todesfällen in Verbindung gebracht wird, eine Serie die sich scheinbar unaufhaltsam von Indiana gen Norden zog.
Der Satz ist ein wenig zu lang geraten. Im übrigen wurden doch die Cops der einzelnen Distrikte angehalten nach dem Wohnmobil Ausschau zu halten und nicht die Distrikte selbst, oder?
Müsste es nicht auch in Verbindung gebracht wurde heißen?

Ein Wohnmobil wie jenes welches in diesem Moment quietschend und ächzend am Rand der einsamen Waldstraße zum Stillstand kam.
jenes welches? Brrrr, mir rollen sich gerade die Zehennägel auf. Liest sich nicht schön.

Scheinbar wurde ein gelbes Wohnmobil der Marke Dodge immer just dann an Tankstellen in der Nähe gesehen wenn es wieder eine Leiche gab. Ein Wohnmobil wie jenes welches in diesem Moment quietschend und ächzend am Rand der einsamen Waldstraße zum Stillstand kam.
Das Wohnmobil war in einem jämmerlichen Zustand.
Wortwiederholung.

Unwillkürlich verkrampfte sich der Griff um meine Taschenlampe deren Kegel sich nun anschickte das Dunkel im inneren der Fahrerkabine aufzubrechen.
im Inneren

Ein rutschen, ein poltern und ich wusste, dass ich im Straßengraben gelandet war.
ein Rutschen, ein Poltern

Aus der Dunkelheit um den fahlen Kegel der Scheinwerfer tauchte das verzerrte Gesicht des Fremden auf, eine augenlose Fratze, welche sich nun ohne jede Eile, jedoch mit einem klaren Ziel näherte.
Das Ende gefällt mir wiederum.

Deine Geschichte beinhaltet, obgleich ihrer Kürze, immer noch ziemlich viele Fehler. Ein paar habe ich bereits angemerkt, ein paar mehr Kommas würden allerdings auch nicht schaden. Auch habe ich nicht alle Rechtsschreib- und Tippfehler genannt. Also noch mal Fehlerlesen.

p.s: sorry für eventuelle rechtschreib-, wiederholungs-,zeitfehler usw.
Kein Problem, aber korrigieren solltest Du die Kollegen trotzdem. ;)


So, nun zum Inhalt: Die Idee Deine Geschichte ist nicht gerade neu. Der durch die Lande ziehende Serienmörder ist nicht innovativ. Auch durch die Überschrift ist der Sachverhalt, und somit auch der weitere Verlauf der Geschichte, schon vorhersehbar. Das ist prinzipiell kein Problem, doch schaffst Du es leider nicht Spannung zu erzeugen. Der Leser erfährt einfach zu wenig von Deinem Prot, als das er sich in seine Rolle hineinversetzen könnte. Allgemein ist der Aufbau, meiner Meinung nach, einfach zu spartanisch ausgefallen.
Die Handlung kommt erst ein wenig in Fahrt als Bernard getötet wird, doch selbst dann will sich keine wirkliche Spannung einstellen, weil einfach alles viel zu schnell geht bzw. Du es zu schnell abhandelst.

Telemachus, da es sich offensichtlich um Dein Debüt handelt, wirf die Flinte nicht gleich ins Korn. Lies möglichst viel und beobachte wie andere Autoren ihren Spannungsbogen aufbauen. Trotz allem, für den Anfang war das eine recht ordentliche Leistung. Lass Dich nicht unterkriegen,

Peace Jorgo

 

Hallo Telemachus,

erstmal die Zitate:

Alle Distrikte des Staates Michigan wurden dazu aufgerufen nach einem Wohnmobil der Marke Dodge Ausschau zu halten welches mit einer in unserer Region noch nie da gewesenen Serie von Todesfällen in Verbindung gebracht wird,

„in Verbindung gebracht wurden" müsste es heißen.

Ein Wohnmobil wie jenes welches in diesem Moment quietschend und ächzend am Rand der einsamen Waldstraße zum Stillstand kam.

"Ein Wohnmobil wie jenes, welches ..." (Komma vergessen)

Das gelb war bereits vor langer Zeit verblasst und der Lack blätterte an vielen Stellen um rostige Löcher freizugeben die uns wie duzende leere Augen anzustarren schienen.

Hört sich m.M.n komisch an. „Das Gelb war bereits vor langer Zeit verblasst und der Lack blätterte an vielen Stellen ab.“ reicht völlig. Das „um rostige Löcher freizugeben, die uns wie duzende leere Augen anzustarren schienen“ hört sich zu gedrechselt und nicht wirklich gut an. Zudem hast Du auf Kommasetzung verzichtet. Kann weggelassen oder sollte zumindest umgeformt werden.

Nicht wenigen Augen weinten schwarze Tränen des Rostes die ihre Spuren in Richtung des aufgeweichten Bodens zogen.

Den Satz hier hab ich beim ersten Lesen fast gar nicht verstanden. Erst beim zweiten mal hab ich verstanden was Du sagen wolltest. Vor dem "die ihre Spuren in Richtung des aufgeweichten Bodens zogen" kommt übrigens ein Komma.

Unwillkürlich verkrampfte sich der Griff um meine Taschenlampe deren Kegel sich nun anschickte das Dunkel im inneren der Fahrerkabine aufzubrechen.

Dass wiederum ist ein schöner Satz. Allerdings: vor dem "deren Kegel ..." kommt, wenn ich nicht irre, ein Komma.

Meine rechte Hand versuchte in blanker Angst meinen Revolver aus seinem Holster zu ziehen,

„Meine Hand versuchte in blanker Angst den Revolver aus dem Holster zu ziehen“ reicht aus.

Ohne nachzusehen ob ich getroffen hatte rannte ich in Richtung unseres Wagens.

lass dass "in Richtung unseres Wagens" weg und tausche es durch "zu unserem Wagen".

da sah ich wie sich die riesenhafte schwarze Gestalt in Kegel der Scheinwerfer aufrichtete

im Kegel der Scheinwerfer


So jetzt zur Geschichte. Ich schließe mich mal Don Jorgo an. Die Geschichte ist nicht neu (was nicht heißen muss, dass sie schlecht ist). Spannungsmomente waren durchaus drinnen, allerdings zu spärlich umgesetzt. Und genau dort liegt das Problem. Die Geschichte war zu Kurz und Du hast dich eines sehr alten und nicht gerade kreativen Leitmotives bedient.

Ansonsten aber ein durchweg durchschnittliches Debüt. Kein Meilenstein, aber für den Anfang und als Fingerübung, ganz passabel. Wie Don Jorge schon sagte: viel Lesen und vor allem viel schreiben ist jetzt angebracht. Nur so verbesserst Du dich. Die guten Ansätze sind ganz klar da. Stilistisch hast Du zwar einige Schnitzer in der Geschichte, aber im großen und ganzen ist auch der Stil ganz gut. Ausbaufähig zwar, aber Du zeigst, dass Du schreiben kannst. Und einige Formulierungen sind wirklich schön und gelungen umgesetzt worden. Insofern: Weitermachen!

Bin gespannt auf Deine weiteren Geschichten.

Gruß

 

hallo telemachus,
auch von mir ein herzliches willkommen bei kg.de.


mich hat etwas grundsätzliches gestört am aufbau deiner story. es ist klar NACHT. warum kannst du das gelbe wohnmobil mit allen details so beschreiben, als ob es tag wäre? das ginge selbst dann nicht, wenn du es mit einer taschenlampe, oder mit den autoscheinwerfern anleuchten würde - jedenfalls nicht so detailliert, wie du es beschrieben hast.

achte also bitte auf die logik im aufbau deiner künftigen geschichten.

herzliche grüße
ernst

 

Hi Telemachus,

mir hat deine Geschichte gefallen. :)
Auch wenn ich mir denken konnte, was da auf die Polizisten zukam, habe ich gehofft, dass der Icherzähler davon kommen würde.
Naja, ist er nicht, wäre vielleicht auch unglaubwürdig gewesen.
Auch bin ich der Meinung, dass du für die Kürze deiner KG, ganz schön Spannung aufgebaut hast.

Natürlich ist es so, dass du noch viel dazu lernen kannst, so wie wir alle wohl nie ausgelernt haben werden. ;)

Beim nächstenmal achtest du noch ein bisschen auf Fehler, okay :shy:

Habe deine Geschichte gerne gelesen.

lieben Gruß, coleratio

 

Hallo Telemachus,
auf ihre Kürze hin betrachtet eine spannende Geschichte. Auch wenn der tolle Titel schon einiges verrät.
Hatte bis zuletzt gehofft, der verbliebene Cop würde es schaffen. :D
Bitte schau noch mal nach den Fehlern. Sind noch einige vorhanden. ;)
Hat mir dennoch gut gefallen. :D

Liebe Grüße, die Kürbiselfe Susie

 

Hallo,

tut mir Leid, das sagen zu müssen, aber mir hat die Geschichte gar nicht gefallen.


p.s: sorry für eventuelle rechtschreib-, wiederholungs-,zeitfehler usw.
war spät

Das mag sich nach Kniebohrerei anhören, aber ich bin nicht geneigt, solche fehler zu verzeihen, vor allem dann nicht, wenn sie in dieser Häufung auftreten. Denn wenn man sich bei jedem Satz erst einmal überlegen muss, wie er richtig auszusehen hätte, um ihn überhaupt zu begreifen, kommt bei mir kein rechter Lesespaß auf. Und auf eine inhaltliche Auseinandersetzung hab ich dann schon gar keine Lust mehr.
Es ist nichts gegen gelegentliche Tippfehler oder Rechtschreibfehler zu sagen. Aber davon und von fehlenden Kommas, wahlloser Groß- und Kleinschreibung etc. überflutet zu werden, dafür gibt es keine Entschuldigung. Auch nicht, dass es spät war.
Außerdem: Wenn du sagst, du hattest die Story auf Festplatte, dann isses doch wurscht, wie spät es war. Dann kopierst du die einfach und stellst sie hier ein. Folglich müsste die Story auf deiner Festplatte ebenso viele Fehler haben. Und daraus wiederum folgere ich, dass sie nur oberflächlich (evtl. sogar gar nicht) überarbeitet wurde.
Und das halte ich für unverzeihlich.

So, Ende der Moralpredigt! :shy: :shy:

Lass dich davon jetzt aber nicht runterbringen. Damit wollte ich nämlich nur eines sagen: Meines Erachtens kann eine Story inhaltlich noch so toll sein, eine mangelhafte äußere Form macht alles kaputt.

Du kannst vermutlich von Glück reden, dass der Text so kurz war. Denn ich verwette meinen nicht gerade schmalen Arsch, dass sich bei einem langen Text nicht viele Leser gefunden hätten, die bereit gewesen wären, sich bis zum Ende durch die Fehler zu quälen. Und das ist doch etwas, was du eigentlich nicht willst. Du willst doch, dass dein Text gelesen wird!
Also hilf deinem Publikum, in dem du deine Texte in eine lesenswerte äußere Form bringst. Denn erst dann kann es besser beurteilen, ob der Text auch inhaltlich lesenswert ist.


Trotzdem noch ein schönes Wochenende

Oli

 

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