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Frühstück bei ihr

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01.04.2004
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Frühstück bei ihr

Es ist wieder einer dieser schlimmen Tage, wo ich nicht weiss, was ich aus meinem Leben machen soll. Aber weil ich absolut keine Lust habe mir den Kopf darüber zu zerbrechen, beschließe ich in eine Bar zu gehen und mir das ein oder andere Desperado zu genehmigen. Sex ist heute abend auch nicht ausgeschlossen, aber auch nicht unbedingt nötig. Schnell noch was anziehen, Zigaretten einpacken und mein Portmonee einstecken.
In der Bar angekommen, setzte ich mich an die Bar neben eine Frau. Sie ist vielleicht 10 oder 15 Jahre älter als ich, also so Anfang 40, aber das ist mir egal. Ich bestelle beim Barkeeper mein geliebtes Bier. Plötzlich ertönt neben mir eine reife und durch den Alkohol raue Stimme. Ich drehe meinen Kopf zu ihr und schaue mir die zu der Stimme passende Frau genauer an. Sie hat rotes, dauergewelltes Haar und haselnuss-braune Augen. Die Art bei denen man in eine andere Welt taucht, aus der man nie wieder rausfindet, wenn man sie lange genug ansieht. Eine spitze Nase, die aber zu Ihrem hageren Gesicht sehr gut passt. Ihr Mund ist genauso wie ich es mag. Kein Schmollmund aber auch nicht zu dünne Lippen. Sie trägt Ihre gepflegten Haare offen gerade so, dass sie auf die Träger Ihres schwarzen Kleides fallen. Es ist schlicht, welches einen Blick auf den unteren Teil Ihrer Beine genehmigt, aber trotzdem noch so lang ist, dass man neugierig wird, was sich darunter verbirgt. Genau das gleiche gilt für Ihr Dekolte.
Nach und nach entwickelt sich ein Gespräch, bei dem heraus kommt, dass Ihr Name SUSAN ist. Irgendwie wird über alles gesprochen ausser über persönliche Sachen. Allerdings bleiben die Themen Politik und Wetter aus. Wir redeten ungefähr 2/3 Stunden und tranken immer mehr Alkohol, was die Unterhaltung sehr angenehm und lustig gestaltete. Dann meinte Sie: „Gehen wir zu mir oder zu dir?“ Ich viel zu vie Bier getrunken um so eine Entscheidung zu fällen und erwiderte: „Das überlasse ich dir, Susan.“ Wir gingen aus der Bar an die Straße um uns ein Taxi zu rufen. Mein Arm ist um Ihre Schulter gelegt, aber es ist keine Umarmung es ist eigentlich nur ein Festhalten, damit ich nicht umfalle. Ich weiss nicht wie lange es dauerte bis wir im Taxi saßen, weil ich jegliches Zeitgefühl verloren hatte. Dann halten wir an einem Haus. Ich erkenne noch so gerade, dass es nicht mein Haus ist und bin daher der Überzeugung, dass wir zu ihr gefahren sind. Irgendwie habe ich es geschafft alleine auszusteigen, mich vor Ihre Tür zu stellen und zu warten. Das ich vergessen hatte das Taxi zu bezahlen, wurde mir erst am nächsten Tag bewusst. Eine Minute später steht auch Susan auf der Matte und schließt die Tür auf. Wieder lege ich meinen Arm um Ihre Schulter, damit Sie mich durch das dunkle Zimmer führt. An ihrer Coach angekommen legt Sie mich hin und zieht mich aus. Ich brabble noch irgendwas vor mich hin, bevor mich der Alkohol zum Schlafen bringt.
Irgendwann in der Nacht oder am frühen Morgen wache ich auf und frage mich, wo ich bin. Ich lasse den letzten Abend noch einmal Revue passieren. Als eine Frau an mir vorbei geht, ist die Erinnerung wieder da. Die Lampen in Ihrem Wohnzimmer sind an, aber durch Tücher bedeckt. Es ersetzt fast Kerzenlicht. Plötzlich steht die Frau neben mir. Ich erinnere mich, dass Ihr Name Susan ist. Ihre Haare sind ziemlich verwuschelt, daraus lässt mich schließen, dass auch Sie geschlafen hat. Sie trägt ein Hemd, das oben ziemlich weit aufgeknöpft ist. Allerdings lässt sich auch dieses mal nur erahnen, was drunter ist. Es ist aber soweit auf, dass es eine Schulter Preis gibt. Susan steht vor einer der zugedeckten Tischlampen, aber trotz des schummrigen Lichts, sehen Ihre Haare aus wie Feuer. Ich will aufstehen, aber meine Motorik ist noch immer durch den Alkohol gehemmt. Das macht aber nichts, weil Sie sich über mich beugt und auf meine zugedeckten Oberschenkel setzt. Sie knöpft Ihr Hemd ganz auf, trotzdem lassen sich Ihre Brüste nur erahnen, weil noch immer Stoff über Ihnen ist. Susan greift meine Hände und führt sie zu Ihrem Busen. Ich merke, wie es anfängt in meinen Händen zu kribbeln. Ich habe die Gewalt über meinen Körper wiedererlangt. Wie von selbst geht mein Oberkörper hoch und ich beginne sie zu küssen. Ihre sanften Lippen fühlen sich wie Seide an und schmecken süss, wie nach Zucker. Ihre krallenartigen Nägel kratzen sich in meine Kopfhaut. Es tut aber nicht weh, weil ich vor lauter Extase nur noch eins will. Nämlich Sie. Mein ganzer Bauch kribbelt vor Leidenschaft und Freude auf das Bald. Wenn mich schon ihre Küsse in so einen Zustand versetzten, wie wird es dann erst, wenn ich mit ihr schlafe. Sie hat aufgehört mich zu küssen und drückt meinen Oberkörper mit Ihren Händen zurück auf die Polsterung. Ihr Körper beugt sich über mich, so dass ich Ihre Brüste auf meinem spüren kann. Ich setzte mich auf und Ihre Beine schlingen sich um meine Hüfte. Ich fange an zu stöhnen, weil Sie mich schon in sich eingeführt hat. Trotzdem stehe ich auf, weil ich in Ihr Bett will, damit wir mehr Platz haben. Ihre Arme sind um meinen Hals geschlungen und sie fängt wieder an mich zu küssen. Ihre Zunge streichelt meinen Mund und ich will nur noch ins Bett um dieses Gefühl zu vervollständigen. Leider kenne ich mich gar nicht in Ihrem Haus aus und suche mit einem geöffneten Auge Ihr Schlafzimmer. Ich halte es aber nicht mehr aus und ich drücke Sie gegen eine Wand, wo wir durch rhythmische Bewegungen, die immer schneller und unkontrollierter werden, zum Orgasmus kommen.
So etwas habe ich noch nie erlebt. Mein ganzer Körper vibriert und ich weiss gar nicht mehr wie mir geschieht. Nach dem letzten Stöhnen ihrerseits guckt Sie mich mit Ihren wunderschönen Augen an. Ich lasse sie aus Ihrer Umarmung erst mal nicht los und durch Zufall finde ich dann doch Ihr Bett. So umschlungen gehe ich zum Bett und lege sie langsam darauf bleibe aber vor dem Bett stehen, um sie zu beobachten, wie sie Ihren makellosen Körper auf dem Laken räkelt. Sie öffnet Ihre bis dahin geschlossenen Augen und beobachtet nun mich kurz. Dann bewegt Sie sich auf allen vieren zu mir. Bei mir angekommen, geht sie mit Ihrem Kopf zwischen meine Beine. Ich kann nicht mehr denken, weil ich mich voll darauf konzentriere meinen Körper zu kontrollieren, damit ich vor lauter Vibration nicht umfalle. Aber es lässt sich nicht vermeiden, dass mein Kopf nach hinten schnellt und ich ein leises aber langes Stöhnen von mir gebe. Danach schaue ich zu ihr runter und sehe, dass sie mich mit Freude beobachtet. Mit meinen Händen greife ich nach Ihrem Kopf und führe ihn zu meinem Gesicht, wo ich Ihr einen sanften aber sehr intensiven Kuss gebe. Einen Arm habe ich um Ihren Rücken gelegt und mit dem anderen stütze ich mich auf der Matratze ab. Und gleite übers Laken bis zum Kopfende, wo ich Ihren Körper sanft runterlasse. Nun fange ich an Sie zu verwöhnen und zu liebkosen. Ich küsse sanft Ihren Nacken und gehe dann über zu Ihrem Hals. Von dort an gleite ich mit meiner Zungenspitze über ihr Dekolte bis hin zu Ihren Brüsten und Brustwarzen. Ich sehe durch den Augenwinkel, wie Ihre Hände zum Gitter ihres Bettes gleiten und sich so stark festhalten, dass die Gelenke an Ihren Händen weiß werden. Ihren Kopf hat sie nach hinten in Ihren Nacken gepresst vor lauter Extase. Ich gleite mit meiner Zunge weiter nach unten zu Ihrem Bauch, der sich immer schneller auf und ab bewegt. Ich küsse kurz Ihren Bauchnabel und gleite küssend weiter zwischen Ihre Beine. Dort angekommen ertönt fast ein Schreien ihrerseits. Ich muss mich zusammennehmen, dass ich nicht vor lauter Schadenfreude anfange zu lachen, weil Sie Kontrolle über Ihren Körper verloren hat, welches mir Ihr stöhnen ähnlicher Schrei gezeigt hat. Nun versucht sie mit aller Gewalt, dass das nicht noch einmal passiert. So stark, dass Sie mit Ihren oberen Zähnen Ihre untere Lippe festhält. Ich lasse mich dadurch nicht beirren und mach noch stärker mit meiner Zunge weiter, so dass ihr auch diese Vorrichtung nichts nützt. Dann reißt Sie Ihre Hände vom Gitter los und umfasst damit meinen Kopf. Ihr Stöhnen wird immer schneller und lauter. Dann höre ich aber auf, weil ich will, dass sie mit mir zum Orgasmus kommt. Abrupt hört sie auf zu stöhnen und guckt mich an. Dann zieht sie mich zu sich hoch und gibt mir wieder einen dieser unglaublichen Küsse. Dabei dringe ich in sie ein. Mit beiden Händen stütze ich mich auf der Matratze ab. Mein Körper geht vor und zurück. Dabei habe ich die ganze Zeit die Augen geöffnet, weil ich Susan dabei beobachten möchte, aber auch sie beobachtet mich. Ich verliere mich in ihren Augen, wie es bei solchen Augen nur normal ist. Ich will den Augenblick eigentlich noch herauszögern, aber es geht nicht mehr. Ich fange an mich schneller zu bewegen und sie fängt an rhythmisch mitzustöhnen. Ich kann mich auch nicht mehr beherrschen und fange an schneller und lauter zu atmen. Ihre Nägel bohren sich wieder in meine Haut, aber dieses Mal in meinen Rücken. Es macht mich nur noch wilder und sehne mich nur noch nach diesem Gefühl. Einige Sekunden später ist es dann so weit. Wir beide schreien lauthals kurz auf und dann versinke ich in ihren Armen.

Ich liege nun auf ihrem Bauch und spüre ihren Atem, höre ihren schnellen Puls und dem noch zu schnell schlagendem Herzschlag zu. Ein dünnes Tuch bedeckt unsere befriedigten Körper. Sie krault mit ihren Fingern meinen Kopf. Als ich merke, dass sie aufhörst, blicke ich nach oben und sehe, dass sie eingeschlafen ist. Ich gebe ihr einen sanften Kuss auf deinen Mund und schlafe dann in ihren Armen ein.
Am nächsten morgen werde ich durch einen störenden Sonnenstrahl auf meinem Gesicht geweckt. Als ich die Augen öffne, ist sie das erste, was ich sehe. Automatisch lächle ich sie an. Ich lasse die ganze Nacht noch einmal Revue passieren. Die Gefühle, die Leidenschaft, die Lust und die gnadenlose Hingabe beiderseits.
Ihre Haare sehen im Sonnenschein wieder aus wie Feuer. Am liebsten würde ich über sie herfallen und die Nacht nochmals wiederholen, aber ich bekomme gerade nur ein „Guten Morgen“ raus. Ihr Kopf ist nun auf ihre Hand gestützt und ihre braunen Augen strahlen mich an. Ich strecke mein Gesicht ihrem gegenüber und gebe ihr einen Kuss. Ihre Hand streichelt langsam über meine Wange. Ich halte diese fest und gebe Ihr einen Kuss auf die Innenfläche.
Sie steht auf und geht ins Wohnzimmer. Bei Tageslicht ist sie noch schöner. Sie kommt aus dem Zimmer wieder zurück und trägst das Hemd von letzter Nacht. Sie ist gerade dabei es zuzuknöpfen als sie vor dem Bett stehst. Ich krieche zu ihr und streichle mit meiner Hand ihren Bauch vom Hemd frei und liebkose ihn. Wieder streift ihre Hand über meinen Kopf und greift hinunter zu meiner Hand. Ich stehe auf und folge ihr in die Küche, damit wir frühstücken können. Leider gibt der Kühlschrank nichts her ausser Sahne und ein paar eingelegte Früchte, aber das reicht auch schon. Wir setzten uns an den Küchentisch und füttern uns gegenseitig. Dadurch haben wir uns mit dem klebrigen Saft der Früchte bekleckert, also entschied ich ins Bad zu gehen und mir Wasser in die Badewanne einzulassen. Beim Aufdrehen des Wasserhahnes, merke ich, wie etwas heisses oder kaltes, ich kann es nicht genau bestimmen, meinen Rücken streichelt, als dieser dann noch geküsst wird, konnte es nur eine Antwort geben. Sie steht hinter mir. Dann beugt Sie sich nach vorne an meinem Körper vorbei und lässt so etwas wie Badesalz ins Wasser. Ich weiss nicht genau was es war, aber das Badewasser bekommt einen schönen blauton, dann fängt es an zu schäumen. Als ich mich umdrehe um Sie zu umarmen und zu küssen, steht sie nicht mehr da. Kurz darauf kommt sie wieder ins Zimmer mit unglaublich vielen Kerzen in der Hand, die die verschiedensten Formen, Größen und Farben haben. Sie stellt alle im ganzen Zimmer auf und zündet sie an. Glücklicher Weise hat das Zimmer kein Fenster, so dass die Kerzen das Licht vollkommen ersetzten. Als sie fertig ist Licht ins Zimmer zu bringen, sitze ich schon in der Badewanne. Sie dreht sich zu mir, knöpft ihr Hemd auf und steigt zu mir ins Wasser. Wir waschen uns gegenseitig den Saft von unseren nassen Körpern. Als ich etwas klebriges an ihrem Hals entdecke, kann ich es mir nicht nehmen lassen, dass ich mich nach vorne beuge und den Fleck mit meiner Zunge und meinem Mund beseitige. Danach steht sie auf und setzt sich zwischen meine Beine. Es passiert gar nichts. Wir liegen einfach da erzählen und beiden kleine Anekdoten aus unserem Leben und besonders aus unserer Kindheit, bei denen wir besonders viel lachen. Leider fällt ihr nun bewusst auf, dass uns doch einige Jahre trennen und sie beginnt sich komisch zu verhalten. Es ist fast so, als ob sie schmollen würde. Ich frage sich worüber sie nachdenkt und sie erzählt es mir. Ich rede danach ruhig auf sich ein und versuche ihr verständlich zu machen, dass mir das ganze gar nichts aus macht. Wir reden eine ganze Zeit darüber und ich hoffe, dass sie meine Einstellung zu dem Altersunterschied beruhigt.
Sie neigt ihren Kopf in meine Richtung und gibt mir wieder einer dieser Küsse, die voller Leidenschaft und purer Lust sind. Ich halte sie beim Küssen fest und steige mit ihr aus der Wanne aus. Jetzt legt sie ihre Arme um meinen Hals und ihre Beine um meine Hüfte genau wie gestern, als ich mit ihr von der Coach aufgestanden bin um das Schlafzimmer zu suchen. Ich schnappe mir aus dem Bad ein Handtuch und gehe, dieses mal gezielter, in Richtung Schlafzimmer und Bett. Wir gehen dabei durch die Küche und am Esstisch hält sie sich auf einmal fest. Sie flüstert mir ins Ohr, warum wir es denn nicht einfach auf dem Küchentisch miteinander schlafen. Sofort bleibe ich stehen und drehe uns zum Küchentisch. Wieder einer dieser Küsse, die mich alles vergessen lassen. Wir lieben uns den ganzen Tag. Auf dem Küchentisch, unter der Dusche, auf dem Boden, auf dem Sofa, an einer Wand gedrückt, im Bett, halt überall da, wo irgendwie Platz ist. Wir bemerken gar nicht, dass es schon tief in der Nacht ist. Und nachdem wir auch den letzten Platz in ihrem Haus genutzt haben, fallen wir vor lauter Erschöpfung ins Bett und schlafen ein.
Am nächsten morgen erwache ich als erster. Ich stehe auf und gehe erst mal in die Küche und trinke einen Schluck Milch. Als ich wieder zurückkomme, sehe ich, dass SUSAN noch schläft. Ich bleibe vor dem Bett stehen und beobachte sie. Ein dünnes Tuch bedeckt den unteren Teil Ihres Körpers. Auf Gesicht und Busen fallen die wärmenden, hellen Sonnenstrahlen.

 

Hallo melli007,

die Lizenz zum Töten in Romantik/Erotik? Herzlich willkommen bei uns.
Der schlimme Tag ist für deinen Prot ja gut ausgegangen. Und erotisch ist deine Geschichte auf jeden Fall.
Sie könnte allerdings wesentlich erotischer sein, wenn du weniger "von außen" beschreiben, als "von innen" erzählen würdest. So verlierst du dich in Beschreibungen. Erotik hat zwar auch etwas mit einem Bild zu tun, aber so viele Details ihres Aussehens braucht es gar nicht. Mehr als mit dme Bild hat Erotik doch mitdem Gefühl zu tun. Davon allerdings ist in deiner Geschichte leider wenig zu spüren.

So etwas habe ich noch nie erlebt. Mein ganzer Körper vibriert und ich weiss gar nicht mehr wie mir geschieht.
Diesen Satz nehme ich mal als Beispiel für das, was ich meine.
Wenn der Körper vibriert, weiß er doch, wie ihm geschieht. Du beschreibst es, als würde er sich von außen beobachten. Das ist gerade beim Sex sehr hinderlich und ein Zeichen, dass sich dein Prot gar nicht richtig einlassen kann.
Wie fühlt sich das Vibrieren an? Zittert er, als ob er frieren würde? Ist er im Organsmus icht mehr Herr über seine Muskeln? Versagen sie ihm den Dienst, weil er einfach vor Spannung gar nicht mehr zustoßen kann?
Ich kann nicht mehr denken, weil ich mich voll darauf konzentriere meinen Körper zu kontrollieren, damit ich vor lauter Vibration nicht umfalle.
In diesem Satz führst du konsequent weiter, was du im vorherigen begonnen hast. Aber ist es nciht ziehmlich abtörnend, sich beim Sex, bei dem es ja um Kontrollverlust geht, darum, sich fallen lassen zu können, darauf zu konzentrieren, den Körper zu kontrollieren?

Auch an der Stelle, wo dein Prot anfängt, sie zu verwöhnen, beschreibst du für mein Gefühl zu viele Tätigkeiten, ohne auf ihre Reatktion einzugehen. Sie könnte kichern dabei, weil seine Lippen sie kitzeln.
Grundsätzlich finde ich deine Geschichte gut. Mir persönliche erschiene sie allerdings erotischer, wenn sie noch etwas mehr in die Tiefe ginge.

Lieben Gruß, sim

 

Antwort

Hallo,

erstmal vielen Dank für deinen Beitrag und die Kritik. Ich werde mir alles zu Herzen nehmen und gucken, dass ich alles in meinen nächsten Geschichten anwende.

Vielen Dank nochmal

Lieben Gruß
Mel

 

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