Was ist neu

Heimkehr ins Unbekannte

Mitglied
Beitritt
21.06.2003
Beiträge
37

Heimkehr ins Unbekannte

Die schwere Holztür quietscht. Langsam gehe ich in den großen Raum. Hell, anheimelnd erscheint er mir. Warm, fast heiß gegen die Kälte die draußen herrscht. Ich schließe schnell die Tür. Schließe die Kälte aus.
Fühle mich sofort besser.
Wie schön es hier ist.
Ein paar runde Tische, nicht zu wenige, nicht zu viele.
Auf jedem Tisch eine Kerze, nur an einem nehme ich andere Gäste wahr.
Ein schönes Feuer im Kamin.
Hier könnte ich mich wirklich wohl fühlen.
Ich setze mich an einen der Tische, lehne mich zurück und atme erstmal tief durch.
Beinahe von alleine schließen sich meine Augen.
Plötzlich ist da ein Gefühl der Ruhe, der Gelassenheit. Als wäre ich genau da, wo ich hingehörte. Als hätte mein Leben plötzlich einen Sinn. So habe ich mich nicht mehr gefühlt, seit...
Eigentlich habe ich mich noch nie so gefühlt.

So, als wäre nichts mehr wichtig. Als wäre ich der einzige Mensch, der zählen würde. Dabei habe ich mich nie als Menschen gesehen, der groß wichtig ist.
Ich habe mich immer an anderen gemessen, an den Kindern im Kindergarten, den Mitschülern, den wenigen Freunden, die ich im Laufe meines Lebens hatte.
Doch egal, wie sehr ich mich angestrengt habe, ich habe es nie geschafft, tatsächlich dazuzugehören. Es war immer, als wäre eine Barriere zwischen mir und den anderen Menschen.
Ich habe nie herausgefunden, worin diese Barriere bestand, doch sie war da.
Und schließlich habe ich aufgehört, es verstehen zu wollen und es einfach akzeptiert.
Aber ich hatte stets das Gefühl, nie wirklich ich selbst sein zu können, ja, als ich selbst gar nicht zu zählen.
Ich glaube, sogar meine Mutter hat das immer irgendwie gespürt, auch wenn wir nie darüber geredet haben.
Im Laufe der Jahre entfernten wir uns immer weiter voneinander, als würde diese Barriere auch zwischen uns beiden bestehen.
Natürlich wurde immer gesagt, dass ist normal, du bist doch noch jung, kaum aus der Pubertät draußen, das wird schon wieder.
Die haben ja keine Ahnung.

Dabei waren meine Mutter und ich uns einmal sehr nahe. Als Kind war sie der wichtigste Mensch für mich, der einzige den ich hatte.
Bis zu diesem Tag, als ich etwa vier war. Ich weiß nicht mehr, was passiert ist, aber irgend etwas muss geschehen sein.
Seit diesem Tag war das Verhältnis zu meiner Mutter irgendwie belastet, gespannt, als würde etwas zwischen uns stehen.
Ich habe nie herausgefunden, was das genau war. Und jetzt ist sie tot und ich kann sie nicht mehr fragen, mich nie mehr mit ihr aussöhnen.
Wenn ich mich nur erinnern könnte...

"Darf ich?"
Ich schrecke auf, als würde ich aus einer Art Trance erwachen, so versunken war ich in meinen Gedanken.
Als ich die Augen aufschlage, sehe ich in das Gesicht eines kleinen Jungen.
Seine leise Stimme muss mich zurückgeholt haben, von wo auch immer ich war.
Ich bemerke, dass er mich immer noch ansieht, mit ausdrucksvollen, großen Augen.
Ich habe seine Frage nicht verstanden, traue mich aber aus irgendeinem Grund nicht, ihn danach zu fragen.
Er lächelt mir zu und nimmt meine Hand. Erst jetzt bemerke ich den tiefen Kratzer auf dem Handrücken.
Ich muss ihn mir auf der Wanderung durch diese einsame Wildnis geholt haben.
Das kommt davon, wenn man ein Gasthaus am Ende der Welt baut, mitten im Wald.

"Tut es weh?", fragt der Junge.
"Nicht besonders.", erwidere ich, auch wenn es jetzt, nachdem ich es bemerkt habe, höllisch zu brennen anfängt.
Er lächelt wieder, als ob er genau wüsste was ich denke.
"Darf ich?" wiederholt er.
Ich verstehe ihn überhaupt nicht und kann ihn nur verwirrt anstarren.
Er legt seine andere Hand über den Kratzer.
Es fühlt sich sonderbar an, warm, fremd, aber auch seltsam vertraut.
Ich kann nur auf seine Hand blicken. Die Hand, die plötzlich anfängt, zu leuchten, ein sanftes, schönes Licht.

Ein Licht, das mich an etwas erinnert.
Ich sehe ein anderes Kind. Ein kleines Mädchen, es hält einen verletzten Vogel in der Hand.
Auf einmal ist da genau so ein Leuchten. Und plötzlich fliegt der Vogel wieder weg.
Jetzt kann ich meine Mutter sehen.
Sie ist wütend.
Sie schlägt mich.
Sie lässt mich schwören, niemandem etwas davon zu erzählen und nie wieder so etwas zu machen.

Ich spüre, wie ich in die Gegenwart zurückkehre, wie etwas ihn mir wieder heilt, etwas, das damals zerbrochen ist.

Was geschieht hier nur? Ich reiße meine Hand weg und springe auf.
Plötzlich sehe ich hinter dem Jungen noch eine Frau.
Sie lächelt auf die gleiche, seelenvolle Art wie der Junge.
Ein Lächeln, das mich an etwas erinnert, von dem ich gar nicht wusste, dass ich es je kannte.

Es ist, als würde ich hierher gehören. Zu diesen Beiden.

Warte, warte, halt, was denkst du da eigentlich. Verdammt, Sarah, denk logisch. Wahrscheinlich halluzinierst du, und dieses verdammte Gasthaus existiert gar nicht.

"Was wollen sie von mir?" frage ich die Frau. Es klingt schärfer, als ich beabsichtigt habe.
Doch das scheint sie nicht zu stören, denn ihr Lächeln wird nur noch intensiver während sie ihre Hände auf die Schultern des Jungen legt.

"Warum bist du denn hier?" fragt sie mich, statt mir zu antworten.
Ihre Stimme ist weich und doch voller Autorität, genau wie ihr Blick.
Vielleicht ist es das, was mich dazu bringt ihr zu antworten auch wenn ich das eigentlich gar nicht erzählen wollte.
"Meine Mutter, sie ist vor kurzem gestorben. Kurz bevor sie starb, redete sie nur von diesem Gasthaus. Sie hatte dieses Foto, die Adresse stand auf der Rückseite. Sie sagte, ich müsse herkommen.
Ich, ich weiß nicht, was ich hier will, ich hab einfach nur gehofft, dass ich... Ach, ich weiß auch nicht."
Entmutigt sinke ich in den Stuhl zurück. Das Gefühl der Geborgenheit ist verschwunden und stattdessen ist die vertraute Einsamkeit zurückgekehrt.
Die Frau hat Recht. Warum bin ich eigentlich hier. Habe ich wirklich geglaubt, hier die Antworten auf meine Fragen zu finden?
Aber ich habe eine Antwort gefunden. Ich habe mich erinnert. Kaum traue ich mich, daran überhaupt zu denken, doch ich muss es wissen. Fast ängstlich schaue ich auf meinen Handrücken.
Der Kratzer ist verschwunden.

"Tobi ist schon ziemlich gut, nicht wahr? Natürlich bin ich ihm nicht eine halb so gute Lehrerin, wie es deine Mutter gewesen wäre, aber ich habe es versucht.
Wir alle waren traurig, als sie fortging.
Doch wir mussten ihre Wahl akzeptieren und wir werden auch dich wieder gehen lassen, wenn es deine Entscheidung ist."

Ich fühle mich wie vor den Kopf gestoßen.
"Was meinen sie damit, meine Entscheidung? Welche Wahl hat meine Mutter getroffen? Wer sind sie, verdammt noch mal!"
Ich war immer lauter geworden und auch wieder aufgesprungen. Wie hätte ich sitzen bleiben können?

Doch die beiden scheint mein Ausbruch kaum zu interessieren. Sie bleiben einfach stehen, aber als die Frau nun spricht, scheint ein Schatten über ihrem Gesicht zu liegen.

"Marisa traf die Entscheidung, ihr Volk zu verlassen. Ihre Familie.
Sie kam hierher um eine Weile unter den Menschen zu leben. Sie kennenzulernen, ihre Lebensart zu studieren. Viele von uns machen das.
Doch ihr reichte es nicht, sie wollte ein ganz neues Leben. Also ging sie fort und nahm dich mit.
Hier in dieser Station lernte sie, wie man unter den Menschen leben kann, ohne aufzufallen, genau wie es Hunderte andere über all die Jahre hinweg auch gelernt haben.
Sie war es, die auf die Idee kam, dieses Haus als Gasthof zu tarnen, als hier plötzlich trotz der Abgeschiedenheit Menschen auftauchten. Sie meinte, es ginge hier ja ohnehin zu wie in einer Raststätte.
Wir haben hier alles so eingerichtet, wie sie es sich vorstellte, wir wussten, sie würde dir davon erzählen und eines Tages würdest du den Weg zu uns zurück finden.
Wir wollten, dass du dich dann wohlfühlst, dass du uns vertraust."

Zumindest das ist ihnen ziemlich gut gelungen.
Aus irgendeinem Grund glaube ich ihr.
Plötzlich scheint es, als würde alles einen Sinn machen. Alles, was ich in meinem Leben vermisst habe, alles, was ich immer unterdrücken musste, scheint plötzlich an die Oberfläche zu dringen.
Ich könnte nicht einmal benennen, was es genau ist, aber so beängstigend das auch ist, gleichzeitig ist es wunderschön.
Doch da ist ein Gedanke, den ich nicht abschütteln kann.

"Wenn das alles wahr ist, wieso hat sie mir es dann nie erzählt? Wieso hat sie mir das vorenthalten? Sie wusste, dass ich nie dorthin gehörte, sie wusste, das ich unglücklich war!
Wieso hat sie mich angelogen?"

Die Frau schüttelt traurig den Kopf.
"Ich weiß es nicht genau. Vielleicht hat sie sich immer vorgenommen, es dir zu sagen und dann konnte sie es doch nicht. Vielleicht hat sie gehofft, dass du unter den Menschen glücklich werden würdest. Sie war es, und das wollte sie nicht aufgeben.
Sie fürchtete, dich zu verlieren, solltest du dich je entscheiden, hierher zu kommen und bei uns zu bleiben. Sie hat dich sehr geliebt. Deshalb hat sie dich jetzt hierher geschickt. Sie wollte, dass du dich jetzt, wo sie nicht mehr da ist, entscheiden kannst ob du bei den Menschen bleiben, oder zu uns zurübkkehren möchtest."

Ich habe Tränen in den Augen, als der kleine Junge auf mich zukommt, mich anstrahlt und mir seine Hand hinhält. Doch ich bin immer noch viel zu verwirrt, irgendwie erreicht das alles mich noch nicht so ganz.

"Es gibt noch so viele Fragen, so viele Dinge, die ich wissen will.
Ich meine, woher wissen sie das alles, diese Dinge über meine Mutter? Wohin werden sie mich bringen? Was passiert dann mit mir?"
Die Frau lacht warm und hell. Ein angenehmes Lachen. Ein vertrautes Lachen.

"Du brauchst nicht alles gleich zu verstehen. Du brauchst dich auch nicht gleich endgültig zu entscheiden, du kannst immer wieder zurück. Alles, was jetzt passiert, ist deine Entscheidung.
Und diese Dinge, die ich über deine Mutter weiß, nun, ich bin ihre Schwester.
Ich wusste immer, was sie fühlte und ich habe auch immer deinen Schmerz und deine Verlorenheit gespürt. Deshalb möchte ich dir jetzt helfen.
Wir alle werden das versuchen, wenn du uns lässt."

Der Junge streckt mir immer noch seine Hand entgegen. Und jetzt spricht auch er, und das, was er sagt, wie er es sagt, räumt alle meine Zweifel aus. Ja, hier gehöre ich hin.
Zu meiner Familie.

"Gehen wir nach Hause!"

 

Heimkehr ins Bekannt-Unbekannte. Die Protagonistin, die sich zeit ihres Lebens als unwichtig und ihre Existenz als sinnlos empfindet, kommt endlich an den Ort, der ihr all das geben kann, was sie sucht.

Dafür mußt die Protagonistin nichts tun; die Adresse war ihr bekannt, sie mußte nur eben ans andere Ende der Welt und an der richtigen Tür klingeln. Für eine Erlösungsgeschichte finde ich das ein wenig schwach. Die Protagonistin ist auf der Suche nach einem Ort, an dem sie glücklich werden kann. Und sie findet ihn. Außen, nicht in sich selbst. Andere werden sich darum kümmern, wie sie glücklich wird.

Abgesehen von der in meinen Augen fragwürdigen Botschaft des Textes stören mich noch andere Dinge, mehr oder minder wichtig:

Weshalb die vielen weichen Absätze?

Einige Stellen erklären der Protagonistin, was sich zugetragen hat, wie alles wirklich ist. Das Wozu und Weshalb. Das ist m.E. nicht sehr stimmungsvoll.

Hat mir leider nicht gefallen.

Eine Kleinigkeit noch:
"nie als Menschen gesehen, der groß wichtig ist." - die Formulierung finde ich stilistisch unschön.

 

Hallo Barrash!

Auch mir geht es ähnlich mit Deiner Geschichte, wie cbrucher. Irgendwie ergibt sie so nicht viel Sinn für mich. Vielleicht willst Du uns ja aufklären, was Du sagen willst?

Als Weg für eine Selbstfindung ist es eindeutig zu einfach, da gehört mehr dazu. Vielleicht willst Du aber auch ausdrücken, daß man sich nur unter Seinesgleichen wohlfühlt? Wobei ich mich dann frage, warum die Mutter sie als Kind dem entrissen hat. Wenn sie ihre Tochter so liebt, kann sie doch nicht so egoistisch handeln...
Nachdem die Wesen in dem Gasthaus offenbar keine Menschen sind, könntest Du auch den Unfrieden unter den Menschen darstellen wollen - darauf bringen mich die Stellen wie: "Ich war immer lauter geworden und auch wieder aufgesprungen", während die in dem Gasthaus ruhig und sanft bleiben. Also quasi die Aussage "Ein Außerirdischer würde sich auf unserem Planeten nicht wohl fühlen, weil alle so aggressiv sind."

Hat irgendwie von allem ein Bisserl und nix richtig, oder überles ich was?

Er lächelt mir zu und nimmt meine Hand. Erst jetzt bemerke ich den tiefen Kratzer auf dem Handrücken.
Ich muss ihn mir auf der Wanderung durch diese einsame Wildnis geholt haben.
Das kommt davon, wenn man ein Gasthaus am Ende der Welt baut, mitten im Wald.

"Tut es weh?", fragt der Junge.
"Nicht besonders.", erwidere ich, auch wenn es jetzt, nachdem ich es bemerkt habe, höllisch zu brennen anfängt.

Die körperliche Wunde als Zeichen für die seelische? Nicht sehr originell, da nicht neu, aber auch nicht unbedingt falsch. Mir persönlich gefällt der Vergleich körperliche-seelische Wunden aus zwei Gründen weniger (als Bild allgemein): Da einerseits körperliche Wunden wesentlich schneller verheilen und einem dafür obendrein uneingeschränktes Mitleid zuteil wird, was bei seelischen Wunden nur selten der Fall ist. Der Vergleich hinkt daher in meinen Augen stark. - Allerdings weiß ich ja noch nicht mit Sicherheit, ob Du es überhaupt so gemeint hast...

Ich spüre, wie ich in die Gegenwart zurückkehre, wie etwas ihn mir wieder heilt, etwas, das damals zerbrochen ist.
So schnell geht keine Heilung vor sich...

"Was wollen sie von mir?" frage ich die Frau. Es klingt schärfer, als ich beabsichtigt habe.
Doch das scheint sie nicht zu stören, denn ihr Lächeln wird nur noch intensiver
Wenn Du damit nicht den oben angeführten Menschen-Außerirdischen-Vergleich meinst, kann ich mir nur vorstellen, daß Du damit sagen willst, es wäre gut für den psychisch Verletzten, wenn andere so tun, als würden sie nichts von seinen Verletzungen bemerken?

Naja, bevor ich weiter spekuliere, wart ich mal, was Du dazu sagst, vielleicht kann ich Dir dann noch konstruktivere Hilfe geben. ;)

Liebe Grüße,
Susi :)

 

Hallo Barrash,

ich lese mal nicht zwischen den Zeilen. Da ist eine außermenschliche Kultur auf der Erde. Alliens entweder aus einer anderen Ebene oder von einem anderen Planeten. Aus irgendeinem Grund hat es sie auf die Erde verschlagne und die Mutter des Protaonisten unklaren Geschlechts fühklte sich bei den Menschen zu Hause, ihr Kind aber litt dort.
Was das Kind mit vier Jahren getan hat, was es nie wieder tun sollte, bleibt auch unklar.

Deine Geschcihte bleibt also leider etwas wirr.

Wenn ich es metaphysisch sehe, dann muss unser reales Zuhasue nicht dem inneren Zuhause entsprechen, dann muss der Platz unserer Geburt nicht der sein, an den wir gehören, es kommt nur drauf an, ihn zu finden. Ob du so viel darin sehen wolltest weiß ich gar nicht. Vielleicvht wolltest du einfach nur mit einem Fantasy-SciFi-Märchen unterhalten.
Dazu ist aber die Passage der Erklärung der Tante zu lang(weilig). Der kleine Junge (Neffe) rührt ein bisschen, schafft es aber leider bei mir nicht, die Atmosphäre zu erzeugen, die wer wohl bei deinem Prot erzeugt.

Deine Geschichte ist also recht durchwachsen, ich empfinde sie weder richtig als Fisch noch als Fleich oder Gemüse. Das kann natürlich auch mal gut sein, im Falle dieser stört es mich leider eher.

Noch ein paar Details:

Dabei habe ich mich nie als Menschen gesehen, der groß wichtig ist
ist sonst sehr umgangssprachlich und als Form der Charakterisierung des Prot durch die Sprache erscheint mir das an dieser Stelle ungeeignet.
(Dass der ganze Absatz ohnehin nicht mein Gefallen findet, kannst du dir sicherlich denken ;))
Der Kratzer ist verschwunden.

"Tobi ist schon ziemlich gut, nicht wahr?

da bin ich etwas verwirrt. Wer ist Tobi? Und wer spricht da gerade und sagt, dass 'Tobi gut ist?
Zumindest das ist ihnen ziemlich gut gelungen
Klingt mir auch etwas zu flapsig
Sie fürchtete, dich zu verlieren, solltest du dich je entscheiden, hierher zu kommen und bei uns zu bleiben. Sie hat dich sehr geliebt. Deshalb hat sie dich jetzt hierher geschickt. Sie wollte, dass du dich jetzt, wo sie nicht mehr da ist, entscheiden kannst ob du bei den Menschen bleiben, oder zu uns zurübkkehren möchtest
Auch da weißt du bestimmt schon was ich sagen will. Ich erspare es dir trotzdem nicht: Dann hat sie das Kind nicht geliebt.

Trotzdem einen lieben Gruß, sim

 

Hi ihr drei.
Vielen Dank für eure Kritiken.
Werde mir einiges durch den Kopf gehen lassen und morgen noch ausführlicher antworten, jetzt muss ich erstmal ins Bett, hab mir ne fiese Erkältung eingefangen.

Verschnupfte Grüße,
Barrash

 

Hi Barrasch,

von der Idee her, finde ich deine Geschichte gut. :)

Doch plätschert sie nur dahin.
Nun kommt es natürlich darauf an, was du aussagen wolltest.

Warum müssen die Leute aus dem Lokal von einem anderen Planeten kommen?Was tun sie hier. Was nutzt es wenn sie sich im verborgenen aufhalten und nicht unter die Menschen gehen, um event. Hilfe zu leisten? Denn sie scheinen voller Liebe und Güte zu sein.
Wenn du erzählen würdest, was sie tun und dein Prot die Berufung in sich gefühlt hat, um sich dort ausbilden zu lassen.
Dann zurück zu den Menschen geht u.s.w.

Oder lass die Heiler doch aus unserer Welt sein. Es gibt doch viele unter uns.
Das Lokal könnte auch so ein gheimer Treffpunkt sein.
So wie es auch PSI-Schulen gibt.
Die Tante deiner Prot ist eine dieser Begabten. Die Mutter deiner Prot lehnt das ab, verbietet ihrem Kind, die nätürliche Begabung anzuwenden. Doch das Mädchen sucht ihre Bestimmung.
Wenn du beschreiben würdest, wie sie ihren Weg gefunden hat, durch Höhen und Tiefen gegangen ist.

Naja, wäre natürlich dann eine andere Geschichte. :hmm:

Ist nur so eine Idee.
Vielleicht reicht es auch, wenn du etwas Hintergrund und Spannung hineinbringst :shy:

liebe Grüsse, coleratio

 

Hallo Allerseits,

dann möchte ich auch mal was dazu sagen.
Also ich würde gerne zuerst einmal vorweg darauf hinweisen, dass es sich um eine KURZgeschichte handelt und na klar kann man jede Geschichte länger machen und mehr Details einfügen und man könnte aus dem ganzen auch ein Buch machen, wo alles ganz akribisch erklärt wird. Die Frage ist nur, was man möchte. Möchte man dem Leser genügend Spielraum geben seiner eigenen Phantasie zu freien Lauf zu lassen, oder möchte man die Richtung doch deutlicher vorgeben.
Ich finde hier paßt es schon, da ja auch nicht gesagt wird ob es sich um Aliens handelt, um Menschen mit besonderen Gaben, oder etwas anderes. Man versucht vieles in seinem Kopf zu konstruieren und mich hats nicht gestört.

Außerdem kann ich einige Quotes nicht ganz nachvollziehen.

BSP:

da bin ich etwas verwirrt. Wer ist Tobi? Und wer spricht da gerade und sagt, dass 'Tobi gut ist?

Ähm, also wie es zu dieser Frage kommt ist mir nicht so ganz verständlich. Wir haben drei Personen. Eine davon männlich, die noch dazu gerade eine Handlung vollführt hat. Dann zwei Frauen und NUR eine kennt den Jungen.

 
Zuletzt bearbeitet:

Weißt du was, Dark_Phoenix,

ich danke dir vielmals dafür, dass du so grandios aufmerksam und schlau bist.

Wer es allen Ernstes schafft, mit Kopfschmerzen, die ungefähr so sind, wie das Bohren eines Zahnarztes in einen Nerv, nur eben mitten in das Gehirn, immer konzentriert alles beim Lesen mitzubekommen und nie Fragen stellen muss, darf sich gern über Unkonzentriertheiten beschweren.

Ich werde ab jetzt für nichts und niemanden hier auch nur ansatzweise eine Kritik schreiben.

Meine Kritik an Barrash war deutlich aber konstruktiv und sogar bei den Kritikpunkten, die lediglich meinem persönlichen Geschmack treffen deutlich gekennzeichnet.

Du hättest also meine Frage, wenn sie dir klar ist, durchaus höflich beantworten können.


Sorry Barrash, für OT

und Gruß, sim

 

Dark_Phoenix, Du brauchst hier glaube ich niemandem den Unterschied zwischen einer Kurzgeschichte und einem Roman zu erklären - schon gar nicht derart oberflächlich.

sim, lass Dich nicht von 3-Beiträge-aber-ich-weiß-alles nerven ;)

Zurück zum Thema, der Geschichte:

Leider muss ich gestehen, dass ich sie ab der Hälfte nur noch überflogen habe. Das liegt hauptsächlich an der anstrengenden Formatierung. Warum hast Du nach jedem Satz ENTER gedrückt und Leerzeilen, wo gar keine Sinnabschnitte sind?
Hinzu kommt der beschauliche (=langweilige) Anfang. Mag Geschmackssache sein, aber ich ziehe Geschichten vor, die mitten in der Handlung anfangen. Damit meine ich: Das Betreten eines Gastraums und das Umsehen darin und im eigenen Kopf ist mir nicht interessant genug. Spannung kommt daher leider nicht auf. Inhaltlich bleibt das alles recht offen, was okay wäre, wenn man denn kapieren würde, *was* da offen ist. Anders gesagt: Mir fehlt die Linie, der rote Faden.
Sprachlich habe ich allerdings nichts einzuwenden.
Die Challenge-Vorgabe ist erfüllt, allerdings könnte die Handlung soweit ich sehe auch woanders stattfinden.

 

Wieso fühlt man sich hier gleich angegriffen???
Ich habe nur meine Meinung kundgetan, leider scheint das hier verboten, sorry sim, wenn es Dir nicht möglich ist das objektiv zu nehmen.
mir hat die Geschichte gefallen und ist es falsch das zu schreiben? Und bei euren Posts kamen Fragen auf, auf die ich mir Antworten während des Lesens selbst phantasiert habe. Sorry, dass ich nicht jemand bin der alles vorgkaut kriegen muss...
Es ist ja ok, dass es andere Menschen anders sehen, jedem das Seine, aber ist es dann verboten dass jemand nen anderen Standpunkt vertritt?
Das hier jeder weiß was ne Kurzgeschichte ist, ist mir natürlich klar und gerade DESWEGEN habe ich auch so eine

derart oberflächlich
e Beschreibung davon abgegeben. Wurde das irgendwie nicht klar? Wenn nicht, sorry.
und was hat die Beitragsanzahl damit zu tun? Ist das nicht sehr unfair gegenüber Newbs? na wie ihr meint, müßt ihr wissen.
und dass ich alles wissen würde habe ich NIE behauptet. Ich habe hier mehr das Gefühl dass Mr. Moderator "Uwe Post" hier eher einen auf: "alles weiß" macht.
3-Beiträge-aber-ich-weiß-alles
Kompliment an deine Menschenkenntnis!

und zu Deiner Frage sim.
wo bitte habe ich sie unhöfflich beantwortet???
Mir ging es viel mehr darum, dass wenn jemand die Geschichte gelesen hat, die wirklich eine überschaubare Anzahl an Chrakteren hat (oder ist jemand anderer Meinung?), dann sollte so eine Frage nicht wirklich aufkommen, es sei man überfliegt einen Text nur.

Ein Tipp, am besten beachtet niemand meinen Post, ich habe damit eh erst 4 Beiträge und weiß nix und es ist alles eh nur als persönlicher Angriff gemeint.

 

Dark_Phoenix schrieb:
wo bitte habe ich sie unhöfflich beantwortet???
Dark_Phoenix schrieb:
Ähm, also wie es zu dieser Frage kommt ist mir nicht so ganz verständlich. Wir haben drei Personen. Eine davon männlich, die noch dazu gerade eine Handlung vollführt hat. Dann zwei Frauen und NUR eine kennt den Jungen.

Also Du stellt sim ja gerade so hin, als wäre er auf der Nudelsuppe dahergeschwommen, und das nennst Du vielleicht höflich? :susp:

aber ist es dann verboten dass jemand nen anderen Standpunkt vertritt?
Du vertrittst nicht Deinen Standpunkt (wo ist Deine Meinung zur Geschichte, die Du dem Autoren mitteilst?), sondern versuchst, die anderen auf tiefstem Niveau niederzumachen.

Ich habe hier mehr das Gefühl dass Mr. Moderator "Uwe Post" hier eher einen auf: "alles weiß" macht.
Also weißt Du, Deine Aussage kann ich nicht ganz nachvollziehen: Alle hier im Thread haben annähernd das Gleiche kritisiert, warum stürzt Du Dich ausgerechnet auf Uwe?
Der einzige, der hier auf "alles weiß" macht, bist doch Du selbst! :thdown:

dann sollte so eine Frage nicht wirklich aufkommen, es sei man überfliegt einen Text nur.

Aber wenn Du den Text so super verstanden hast (nicht nur, wer Tobi ist...) und für Dich alles an Informationen drin war, die Du benötigst, dann kannst Du ja sicher eine perfekte Interpretation davon schreiben. Also mach doch bitte mal.

 
Zuletzt bearbeitet:

zum einen vielen Dank für die Verteidigung, Häferl


trotzdem sollten wir wieder zu Barrashs Geschichte kommen.
Den Rest kläre ich mit Dark_Phoenix per PN. Dennl etztlich kann er ncihts dafür, wenn ich im Moment einfach reizbar bin. Unter normalen Umständen hätte mich seine Aussage nicht gereizt und ich vielleicht auch den Tobi gleich zuzuordnen gewusst.
Und gemeinsam auf jemandem rumhacken, der neu ist, wollte ich ganz gewiss nicht iniziiieren.

Also bitte wieder zu Barrashs Geschichte.

 

Hi ihr alle!

So OT an (da ich das alles hier gerne aufklären würde):

Wow, das hat sich ja echt verselbstständigt hier!
Kaum traue ich mich, zu meiner eigenen Geschichte einen Kommentar abzugeben.

Also, ich denke, das alles ist zum Teil auch meine Schuld, da es mir gestern echt zu schlecht ging, und ich (im Gegensatz zu Sim, echtes Kompliment dafür :thumbsup: ) mit Kopfschmerzen einfach nicht nachdenken, geschweige denn, was schreiben kann, habe ich es einfach gelassen und nun erst jetzt gerade gemerkt, was hier los ist (war den ganzen Tag unterwegs).

Kurz On-Topic:
Also erstmal, um das gleich klarzustellen:
Ich finde die Kritiken (fast) alle durchaus berechtigt und werde vielleicht das Thema in einer anderen Geschichte noch einmal anders verarbeiten, da is mir sehr am Herzen liegt, aber ich fürchte, diese Geschichte ist tatsächlich nicht mehr zu retten, ich müsste sie völlig neu schreiben und ich glaube nicht, das das hier erlaubt ist.

Also werde ich auch auf die Kritiken nicht genauer eingehen, ich hoffe, das verzeiht ihr mir, nur soviel, das ich sie berechtigt fand und kein einziges Wort übel nehme (jedenfalls keines von den an mich gerichteten).

OT wieder an (es sei mir bitte verziehen, da es zum Teil von den Mods provoziert wurde):
Ansonsten hab ich eigentlich nur noch zu sagen, das ich finde, das hier tatsächlich ein wenig zu sehr jedes einzelne Wort auf die Goldwaage gelegt wird und das finde ich schon eine ganze Weile. Das mag einfach der Umgangston sein, und ich hab mich inzwischen damit abgefunden, aber neue Mitglieder vergrault man damit leicht.
Ich will hier niemanden verteidigen, Phoenix ist ein wenig übers Ziel herausgeschossen, aber meiner Meinung nach ist der Satz, an dem sich hier alle aufhängen

Ähm, also wie es zu dieser Frage kommt ist mir nicht so ganz verständlich. Wir haben drei Personen. Eine davon männlich, die noch dazu gerade eine Handlung vollführt hat. Dann zwei Frauen und NUR eine kennt den Jungen.

nur deswegen vielleicht ein wenig beleidigend weil er von jemandem anders und nicht von mir, also dem Autor kommt, und weil dieses "Ähm, also wie es zu dieser Frage kommt ist mir nicht ganz verständlich" davorgesetzt wurde, was aber ohne das Ähm immer noch einfach ein Ausdruck von Unverständnis wäre und für mich an sich nichts beleidigendes hat (zumindest nicht so sehr viel, natürlich hätte man es anders formulieren können und wohl auch müssen, aber ich denke, dass allein ist nicht wirklich ein Aufhänger, der es lohnt darüber zu diskutieren).

Aber statt das einfach klarzustellen, und eben zu sagen, gut sim hatte halt einen verdammt schlechten Tag, darf er ja auch mal (und dir, sim, nehme ich auch nichts übel, du hast dich schließlich erklärt, auch wenn dein erster Satz für jemanden, der dich nicht kennt, bzw. deine Art zu kritisieren schon wesentlich beleidigender ist, als alles, was Phoenix gesagt hat, aber wie gesagt, schlechter Tag und so, kann ja passieren, passiert mir auch)

Nur das dann danach auch noch zwei Moderatoren für einen Sim, der das meiner meinung nach weder braucht noch beabsichtigt hat, in die Bresche springen und dabei tatsächlich beleidigend werden, versteh ich absolut nicht und kann ich ehrlich gesagt auch nicht einfach abtun.

Äußerungen wie

3-Beiträge-aber-ich-weiß-alles

sind meiner Meinung nach schon durchaus beleidigend und das war in dem Fall nicht notwendig und zog dann, meiner Meinung nach zu Unrecht, da ich grundsätzlich gegen Beleidigungen bin, aber auch durchaus Verständlicherweise, weitere Beleidigungen nach sich, die dann ein weiterer Moderator unbedingt (diesmal allerdings zum Glück nicht beleidigend aber auch nicht gerade nett) kommentieren muss, statt einfach, wie sim es dann endlich tut, zu sagen, jetzt haben wir uns alle gegenseitig schön beleidigt (und ich verteidige, wie gesagt Phoenix nicht, sein zweiter Post war wirklich ziemlich unhöflich, aber meiner Meinung nach eben auch provoziert), lasst uns bitte zur geschichte zurückkommen.

Also, ich hoffe, es nimmt mir jetzt keiner diesen Roman übel, ich sag vorsorglich mal, dass es absolut nicht meine Absicht war jemanden zu beleidigen, wirklich nicht. Wollte nur ein paar Dinge klarstellen.

Und Häferl, ich verstehe dein Post, aber ich kann ihn beim besten Willen nicht nachvollziehen, schließlich war Uwe derjenige, der mit den Beleidigungen angefangen hat, ich erinnere:

3-Beiträge-aber-ich-weiß-alles

aber natürlich hätte Phoenix darauf auch nicht so beleidigt reagieren müssen, aber naja, schließlich hat sim auf weniger sehr viel beleidigter reagiert, und ich denke, insofern hat sich das wieder ausgeglichen.

So also jetzt hör ich auf, hoffe, dass das hier tatsächlich so aufgenommen wird, wie ich es gemeint habe, nämlich nicht als Beleidigung, sondern als konstruktive Kritik, ein wenig netter mit Newbies umzugehen, die vielleicht ein klein wenig unhöflich waren.
Ansonsten kann man nämlich auch sagen, alle die, die auch nur ein bisschen unhöflich sind, wollen wir hier nicht haben und vertreiben sie gleich.
(Mit Phoenix ist es euch gelungen, ich glaube nicht, das er noch mal hier schreiben wird)

Also, das wars jetzt mit dem Off-Topic von mir, und ich hoffe, irgendjemand liest sich durch diesen Roman :shy:

Und jetzt wieder On Topic:
@coleratio: genau so etwas (PSI-Schule) hatte ich im Kopf, hab es aber nicht besser rausgekriegt, werde mich noch einmal ransetzen und, wie gesagt, eine andere Geschichte dazu schreiben, denke, das diese Geschichte tatsächlich die Mühe nicht wert ist.

Also, an alle Kritiker, eure Kritiken waren nicht umsonst, werde sie mir zu Herzen nehmen, und in der nächsten Geschichte umsetzen.

Schöne Grüße, und verzeiht die Länge des Posts,
euer Barrash

 

Hallo Barrash

Die Idee Deiner Geschichte gefällt mir. Ich hatte den Eindruck, als ginge es um besonders begabte Menschen. Schade, dass Du die Geschichte nicht mehr weiter bearbeiten möchtest. Sie wäre es wert. Denn die Idee, wenn auch nicht neu (muss ja auch nicht sein), gefällt mir. Ich hatte nicht den Eindruck des Verwirrtseins.
Deine Prot kehrt nach dem Tod ihrer an einen Ort zurück, an dem sie schon einmal war, dies aber nicht wußte. Sie fühlt sich hier sehr wohl und scheint endlich das Gefühl zu haben hier bei Menschen zu sein, die sie verstehen. Die entstandene Leere füllt sich. Für mich ist das schon eine interessante Geschichte. Die verbliebene Schwester scheint um einiges älter zu sein als Deine Prot und hat sich offenbar entschieden, im vermeintlichen Gasthaus zu bleiben. auch behandelt sie ihren Sohn, entgegen ihrer Mutter zur Prot, als die Person, die er ist. Ein Mensch mit besonderer Begabung. Sie unterstützt das. Vielleicht hätte es vieles für Deine Prot geändert, hätte dies auch die Mutter mit ihr getan.
Wie gesagt schade, dass Du Dich nicht weiter mit ihr beschäftigen möchtest.

Liebe Grüße, Susie

 

Hallo Susie,
erstmal vielen Dank für deine Kritik bzw. dein Lob.
Freut mich, dass dir die Geschichte gefällt.
Ich hatte nicht vor, das Thema der Geschichte nicht mehr zu bearbeiten, sondern eben einfach nur die Geschichte nicht.
Auch wenn das Thema nicht neu ist, finde ich es doch sehr gut, daher möchte ich es ungern einfach vergessen.

Also, nochmal danke und alles Gute
Barrrash

 

Hallo Barrash

Sagte ich doch! :D
Zitat aus meinem ersten Beitrag:

Schade, dass Du die Geschichte nicht mehr weiter bearbeiten möchtest. Sie wäre es wert.
Wenn du nocheinmal eine Geschichte mit diesem thema schreibst, lass es mich wissen. :)

Liebe Grüße, Susie

 

Letzte Empfehlungen

Neue Texte

Zurück
Anfang Bottom