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Jagdzeit

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27.01.2004
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Jagdzeit

Der Wind strich sanft über die Baumkronen hinweg und ließ Blätter rascheln. Die Vögel, die noch nicht Richtung Süden gezogen waren, trällerten in diesem fast unberührten Stück Natur vor sich hin. Auf den Feldern rund um den Wald tat sich wenig und auch das Wild, auf das der Jäger im Hochstand gespannt wartete, kam nicht.
In banger Hoffnung endlich etwas vor seine Flinte zu bekommen starrte er abwechselnd auf den weitläufigen Acker und dann zu dem kleinen Maisfeld, das in einer Bresche des Waldes als „Lockvogel“ diente. Doch es tat sich nichts. Nur der Wind säuselte weiter von Osten her durch die Blätter und trug die Kühle eines typischen Novembertages mit sich.

Die Spur war noch ziemlich frisch, vielleicht nicht für jedermanns Verhältnisse, doch er konnte die Spur noch ganz genau erfassen. Das Wild konnte nicht weit entfernt sein. Eine Weile verharrte er in seiner Position und lauschte. Nichts. Selbst die Vögel waren verstummt, seit er in ihr Revier eingedrungen war. Aus den Augenwinkeln heraus glaubte er, eine Bewegung zu vernehmen, doch dies stellte sich als Täuschung dar. Ja, der Wald konnte trügerisch sein. So konzentrierte er sich wieder und folgte weiter der Spur.

Norberts Begeisterung für den heutigen Jagdtag war bereits beträchtlich gesunken. Nirgends ließen sich Tiere blicken, die zum Abschuss freigegeben waren. Dabei hatte er sich so darauf gefreut, endlich sein neues Jagdgewehr zu testen. Norbert strich sanft über den Lauf.
Mein Baby, mein neues gutes Baby, dachte er.
Der Jäger riss sich aus seinen trägen Gedanken los und das Erste, das er registrierte war, dass die Vögel verstummt waren. Alle. Es war nicht das geringste Geräusch im Wald zu vernehmen. Sein Hochstand stand halb in den Bäumen und halb in dem Maisfeld, dass in der bereits besagten Bresche angelegt worden war. Sein Blick glitt in den Wald, dann zum Maisfeld, hinauf zu den Äckern und dann wieder in den Wald.
Seltsam. Norbert stand auf. Täuschte er sich, oder hatte selbst der Wind beschlossen zu Schweigen?
Der Jagdstand ächzte, als er näher an das Geländer trat. Kein Flugzeug am Himmel, keine sonst so bekannten Schwingungen in der Luft. Die Autobahn, unweit hinter den Hügeln war nicht zu hören, der ganze Wald und alles Drumherum war ein Ort der Stille.
Norbert machte einen Schritt seitwärts und der Stand gab wieder ein Geräusch von sich, welches in dieser Idylle wie ein Peitschenhieb nachhallte.
Was zur Hölle war hier los?

Die Zweige und Blätter streichelten seine Haut, umspielten sie und reizten die Nerven.
Das tolle Gefühl, dass er mit der Jagd verband wurde gesteigert, als er der Beute immer näher kam. Er konnte die Spur nun noch genauer verfolgen. Vor gar nicht so langer Zeit war das Wild hier vorbeigekommen. Die träge Stille, die diesen Ort nun in ihren Fängen hatte, war ihm nicht fremd. Trotzdem war sie störend. Das Wild wurde so leichter auf ihn aufmerksam. Aber was machte das schon? Die Jagd würde dann noch interessanter werden.

Unreal, alles so unwirklich. Für Norbert hatte diese Lautlosigkeit der Dinge im Wald, der normalerweise so regsam war, eine gewisse Gefährlichkeit. Ohne den Grund zu wissen, begann er zu zittern. Es war eine Reaktion seines Körpers auf die unbekannte, eigentlich unscheinbar wirkende Situation. Er schimpfte sich selbst einen Narren und setzte sich hin.
Doch er wurde das Gefühl einer Bedrohung nicht los.
So kann das ja nicht weitergehen! So verhalten sich Stadtmenschen wenn ihnen irgendetwas in der Natur nicht geheuer vorkommt, du solltest eigentlich wissen, dass du dich vor nichts im Wald fürchten brauchst. Was soll schon sein? Ein bisschen ungewöhnlich ist das ganze, okay, aber deswegen Angst haben? Du als erfahrener Jäger solltest das eigentlich besser wissen.
Seine eigenen Gedanken ließen ihn wieder innerlich stark werden. Ein leichtes Lächeln umspielte sein Gesicht, bei dem Gedanken daran, sich derart närrisch zu benehmen und wegen so etwas zu Zittern zu beginnen...
Norbert hörte das Geräusch erst, als es zum zweiten Mal erklang, weil er so in Gedanken versunken war. Irgendwo vor ihm im Wald bewegte sich etwas sanft durch das Unterholz. Er hätte es mit Sicherheit nicht gehört, wenn es nicht so still gewesen wäre.
Endlich! Hoffentlich ein Prachthirsch...
Leise und sehr verstohlen, ja beinahe vorsichtig bewegte sich dieses Tier durch die Sträucher.
Du kleines Biest glaubst wohl, dass du dich vorbeischleichen kannst wie?
Norbert richtete sein Gewehr in Richtung der Geräusche und versuchte den Puls hinunterzubekommen.

Die Farnen und die Büsche dienten ihm als Schutz vor der Beobachtung. Dass er Laute verursacht hatte, als er das Dickicht durchquert hatte, war ihm bewusst. Aber das interessierte ihn nicht. Sein ganzes Denken war auf sein Ziel gerichtet. Die Beute zu erlegen um zu überleben. Er hastete weiter und fand Deckung hinter einem Baum. Vorsichtig spähte er neben diesem hervor. Er sah ein großes, hohes Holzgestell an dessen höchsten Punkt sein Wild stand. Endlich.

Immer wieder hörte Norbert, wie sich etwas durch das Unterholz bewegte, doch dieses etwas agierte zu vorsichtig und viel zu „sanft“ für einen Hirsch.
Vielleicht ein Fuchs. Oder ein Wolf. Obwohl Wölfe in dieser Gegend eigentlich nur sehr selten vorkommen, könnte er hier auf einen stoßen. Norbert entschied sich zuerst genauer zu beobachten, bevor er sich entschließen würde, zu schießen. Es wäre schlecht, wenn er etwas erlegte, das er gar nicht durfte. Es wurde wieder still und Norbert mit der Zeit ungeduldig.
Seit den letzten Geräuschen waren gut zehn Minuten vergangen und Norbert glaubte schon, das Wild sei in die andere Richtung gezogen, als er erneut Rascheln und das Brechen von Zweigen vernahm.
Geht doch. Zeig dich endlich du Mistvieh!
Die Bewegungen nahmen an Intensität zu, woraus Norbert schloss, dass sich das Tier nun im Eiltempo vorwärtsbewegte. Hatte es ihn bemerkt? Lief es davon?
Die Frage beantwortete sich von selbst als er erkannte in welche Richtung sich das Geräusch fortpflanzte. Es wurde lauter, kam näher. Sein Mund wurde trocken, seine Hände begannen zu schwitzen. Es hielt mitten auf ihn zu!

Angst. Er spürte die Angst des Wildes, roch den kalten Schweiß, welcher die unreine Haut des Tieres bedeckte. Er begann noch schneller durch das Unterholz zu jagen. Adrenalin durchpflügte seine Blutbahnen, spornte Körper und Geist zu noch mehr an. Gute dreißig Meter noch.

Norbert hatte wieder zu Zittern begonnen. Verzweifelt versuchte er, sich selbst zu beruhigen. Es muss doch nichts bedeuten, nur weil etwas schneller auf den Hochstand zukam.
Aber er hatte so ein Gefühl. Diese koordinierten, zuerst so schleichartigen und nun so aggressiven Bewegungen strahlten eine Woge der Bedrohlichkeit aus.
Gott oh Gott, was ist nur mit mir los?
Es wird bestimmt nur ein Wolf sein, der Beute jagt.
Mit fast tränenden Augen besah er sich den Ursprung des Geräusches. Gleich musste es zu sehen sein, bald wäre das Dickicht zu Ende. Zweige und Äste wurden durcheinander gewirbelt und die Spur zog sich zu den letzten Metern des Unterholzes hin. Norbert vernahm ein kehliges Knurren und Panik machte sich in ihm breit.
Das Gewehr!
Er wollte die Flinte heben und anlegen, denn Spur erreichte das Ende und das Tier würde gleich hervorbrechen.
Der Jäger hatte seine Waffe jedoch wieder über die Schulter gehängt und in seinem Stress schaffte er es nicht, sie von eben dieser zu lösen.
Dann sah er, wie die Büsche geteilt wurden. Lange, grüne und muskulöse Arme zerfetzten das letzte Grünzeug und gleich danach überwand es den kahlen Waldboden.
Fassungslos starrte Norbert auf dieses...dieses Ding. Da es nun aufrechte sprintete bemerkte er, dass es an die zwei Meter groß war. Seine Statur von muskulöser Natur und seine Hautfarbe glich der des Waldes. Gut getarnt in den Grüntönen näherte es sich rasend schnell dem Hochstand. Norbert erfasste mit den letzten Funken seines klaren Denkens das Maul der Kreatur. Es hatte die Größe wie jenes eines Alligators und auch die Zähne waren mindestens genauso beängstigend.
Maria Mutter Gottes, was in aller Welt ist das?
Das war der letzte Gedanke Norberts, ehe das Monstrum die letzten sechs, sieben Meter mit einem gewaltigen Sprung zurücklegte.

Die Augen weit aufgerissen und so gut wie unfähig, sich zu bewegen, stand Norbert nur da und starrte diese Kreatur an, die auf ihn zusegelte. Im allerletzten Moment konnte er seinen Muskeln einen Befehl erteilen. Als dieses Ding genau vor seiner Optik erschien ließ er sich nach hinten fallen. Die Welt zerbarst zu einem Inferno aus Schmerzen und unglaublichen Krachs. Zuerst schrammte er hart mit seinem Rücken an dem Holzsitz entlang, danach wurde bereits das behelfsmäßige Dach samt Streben zerfetzt, genauso wie ein Großteil der Vorderfront des Hochsitzes. Der Stand erzitterte und erbebte. Norbert fühlte sich herumgerissen, spürte plötzlich einen heftigen Schmerz in der Brust und bemerkte eine warme Nässe im Gesicht. Das Vieh hatte ihm im Sprung eine heftige Wunde zugefügt. das Blut war ihm bis ins Gesicht gespritzt, sein Bauch war eine einzige Schmerzenshölle.
Dann befand er sich plötzlich in der Luft, neben ihm Splitter und Holzteile, wie vogelfrei schwebte er fast eine zeitlang dahin, bis die Schwerkraft ihren Tribut forderte und er zu Boden stürzte. Der Aufprall war mehr als hart. Grausam bohrten sich Äste und Steine in seinen Rücken, sein Hinterkopf schlug brutal auf etwas hartes, dass ihm fast die Besinnung raubte.
Alles drehte sich in ihm. Sein Körper war eine reine Sinfonie von Schmerz und Pein. Norbert sah fast alles doppelt, so auch den zerstörten Hochstand, auf dem die riesige Kreatur thronte.
Seine Gedanken rasten dahin.
Weglaufen...Wegkriechen, alles, bloß nicht liegen bleiben!
Qualvoll hustete er und Blut kam ihm über die Lippen. Der Jäger versuchte sich zu drehen, aber so ganz klappte das nicht. Er schaffte es sich halb zur Seite zu rollen und sein Blick glitt über den Waldboden und blieb an einem Gegenstand haften, der dort lag.
Das Gewehr! Mein Gewehr!
Norbert wollte darauf zukriechen, sich seine Waffe schnappen und diesem Vieh eine Kugel in den Kopf jagen, aber gerade diese hielt sein Bein fest. Norbert wandte den Kopf Richtung Ungeheuer. Es hockte auf dem Boden und zog ihn wieder weg vom Gewehr, danach umrundete es ihn auf allen vieren. Das Ding schnaubte und knurrte. Es musterte ihn.
Norbert schaffte es nun ein wenig mehr sich zu bewegen, die Schmerzen waren noch da, hielten sich aber zurzeit etwas zurück, vermutlich wegen des Schocks.
Vater unser im Himmel, geheiligt werde Dein Name, Dein Wille geschehe...
Lieber Gott, mach dass dieses Ding weggeht, es existiert doch gar nicht. So etwas gibt es doch nur in Filmen! Bitte...
Als Beweis seiner Existenz packte ihn die Kreatur und wirbelte ihn in die Luft. Erneut schlug Norbert hart auf dem Boden auf und sein Pein ebbte erneut auf. Es spielte mit ihm. Dieses Biest spielte mit ihm wie eine Katze mit ihrer schon gefangenen Maus.
Ich will nicht sterben, bitte lieber Gott, ich will nicht sterben!
Langsam schlenderte die Bestie wieder auf ihn zu. Da bemerkte Norbert, dass er auf etwas lag. Er erkannte, dass es sein Gewehr war.
Mühevoll rollte er sich von der Waffe herunter und nahm sie an sich. Er presste die Stütze fest gegen seine Schulter und visierte das Ding an. Die Kreatur war noch gute fünf Meter entfernt und irgendwie blickte sie verdutzt, soweit man das bei so einem Gefriß beurteilen konnte.
Ein Schuss, nur ein Schuss. Der muss sitzen! Sag »Hallo« zu Papa du Mistvieh!
Norbert drückte ab. Donnernd entlud sich sein Gewehr und die Kugel schlug in den Rachen des Monsters ein, grub sich durch Gaumen und Hirn und trat aus dem Hinterkopf wieder aus.
Langsam öffnete Norbert sein zweites Auge. Die Kreatur stand eine geschlagene Sekunde einfach nur da, als wäre sie zu dumm, um zu begreifen, dass sie tot war. Danach knickten die Arme in einer grotesk wirkenden Bewegung ein und ihre Füße rutschten weg. Sie fiel bäuchlings zu Grunde und Blut besudelte den Waldboden.
Erschöpft, geschockt und froh noch am Leben zu sein, sank Norbert in sich zusammen.
Er registrierte immer noch nicht ganz, was ihm hier widerfahren war. Der Jäger war verletzt, vielleicht schwerer als er zuerst annahm, denn er stand unter kompletten Schock nach dieser Begegnung. Die Mündung rauchte noch sanft und Norbert küsste die Flinte. Jetzt musste er es nur mehr schaffen zu seinem Auto zu gelangen und mit seinem Handy Hilfe zu rufen, danach würde wohl wieder alles gut werden. Norbert stemmte sich mithilfe seiner Waffe in die Höhe und wankte blutend Richtung Waldweg.

Das hatte man davon, wenn man mit seinem Opfer spielt. Man liegt dann in einer Blutlache und wird zum Dünger für den Waldboden, falls man nicht vorher weggeschleppt wird und nie wieder auftaucht. Brôl war selbst schuld. Er hätte ihm nicht seine Beute wegschnappen sollen und schon gar nicht hätte er mit seinem Opfer spielen dürfen. Das Wild konnte gefährlich werden, wenn es in Panik gerät, vor allem, wenn es eines dieser Donnerdinger bei sich hat. Brôl war selbst schuld, soviel stand fest, doch ihn Liegenzulassen kam nicht in Frage. Aber dazu musste er das Wild nun töten, was er eigentlich ohnehin vorgehabt hätte, aber es hatte sich als tapfer herausgestellt. Es gelang dem Mastvieh nur sehr selten einen von ihnen zu töten, aber dieser hier hatte es geschafft. Trotzdem durfte er nun keine Gnade walten lassen. Wenigstens würde der Tod der Kreatur zu einem dienlichen Zweck sein.

Norbert benutzte sein Gewehr als Gehstock und schleppte sich zum Auto. Weit war er noch nicht gekommen, weil er bereits zweimal gestürzt war. Er hatte immer noch nicht die Lichtung mit seinem Hochstand überquert.
Das schrille Kreischen kam für ihn unerwartet. Dieser Schrei strahlte pure Wut aus. Erschrocken fuhr er herum, erblickte den Kadaver und dann etwas, das sein Herz für einen Schlag aussetzen ließ.
Haargenau dieselbe Kreatur, die am Boden lag war aus dem Dickicht hervorgebrochen und stürmte auf ihn zu. Die gut fünfzehn Meter überwand sie so schnell, dass Norbert nicht einmal mehr Zeit hatte, wirklich verwundert zu sein. Sein Mund öffnete sich für einen Schrei, der nie erklingen sollte und sein Hirn hatte noch die Zeit für einen letzten lächerlichen Gedanken:
Das ist doch nicht fair, verdammt wie soll-
Dann erblickte er zum letzten Mal den Himmel, als sein Kopf ruckartig nach hinten gerissen wurde und kurz darauf sein Genick mit einem schallend hellen Laut brach.
Dass sein Bauch von messerscharfen, dolchartigen Klauen zerfetzt wurde, spürte er schon gar nicht mehr.

Wenn man nun, eine halbe Stunde später, die Waldszene erneut betrachtet, wird man sich wundern. Die Vögel, welche aufgehört hatten, ihre Melodien zu verbreiten, begannen erneut mit ihrem Gesang. Vereinzelt ließen sich Waldtiere an der Lichtung und im Maisfeld blicken.
Von einem toten Monster und einem völlig zerfleischten Menschen war nicht die Spur zu sehen. Nur der kaputte Hochstand erinnert an die grauenhaften zehn Minuten.
Sonst ging alles wieder seinen normalen Weg, so als sei nichts geschehen.

ENDE

 

Hi One Weak.

Glückwunsch zum ersten Beitrag. Ich sag es mal so: Ich finde deine Geschichte nicht schlecht. Nur leider erinnert sie mich stark an den Horrorfilm "Wrong Turn". Wald, raschelnde Büsche, der Hochstand, eine Kreatur (hmmm?). Lass dich nicht zu stark inspirieren. Ansonsten ist die Geschichte gut geschrieben.

MfG,
Flobo

 

danke für den comment.
von dem film hab ich nur gehört, dass is der mit dem plakat wo man das eine wolfsvieh sieht, ned?
gesehn hab ich ihn noch nicht. naja inspiriert hat mich dadurch nicht, ich wollt einfach nur mal ne seichte geschichte so für zwischendurch, schreiben.
ich hoffe, wenigstens dafür hat es gereicht.

mfg

 

Hi one weak,

jaaaaa, war nicht so schlecht, Deine Geschichte. Nichts Großartiges, zugegeben, aber für Zwischendurch ganz okay. Anfänglich schaffst Du es sogar, richtig Spannung rüber zu bringen. Der Wechsel zwischen dem Jäger und dem Monster ist Dir gut gelungen (denke, auch hauptsächlich durch die kurzen, knappen Sätze).

Das Ende war mir persönlich ein bißchen zu ausführlich (finde ´open ends´ besser).
Ich hätte zum Beispiel Schluß gemacht, wo der Jäger das zweite Monster sieht. Den Rest kann sich der Leser dann denken.

Aber war ne nette Bettgeschichte vorm Schlafengehen. Schreib mal mehr!

Schöne Grüße! Salem

 

maaaaaaaan die geschichte gibts auch noch?
wahnsinn das die noch wer ausgräbt...

nun ja salem, freut mich, dass du die geschichte gelesen hast. du hast natürlich recht, es ist nichts besonderes. es war, so wie du sagtest, für zwischendurch. is auch kein großartiger hintergedanke dabei.
bei dem ende hab ich überlegt ob ich es nicht so machen sollte, dass der jäger nur das zweite monster sieht, aber hab mich dann dagegen entschieden.

danke fürs lesen und fürs commenten

mfg

 

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