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Rabenschwarzer Tag

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20.06.2003
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Rabenschwarzer Tag

Als die Haustür aufging, schreckte Miguel kurz auf.
Es war sein Vater der gerade von der Arbeit zurückkam.
Miguel blieb auf der Couch sitzen und sah nun wieder nach vorn. Seine Augen waren auf einen Punkt fixiert und schienen sich an diesem Punkt festzusaugen. Miguels Vater stand an der Tür zum Wohnzimmer und ließ vor Schreck seine Aktentasche fallen. Schockiert und ungläubig schweiften seine Blicke durch den Raum. Leise stammelte er vor sich hin: „Oh Gott, was ist hier passiert?“ Er blieb wie festgenagelt auf einer Stelle stehen und es bewegten sich nur seine Augen, die all das Grauen kaum in einem Stück aufnehmen konnten. Immer wieder bewegten sie sich von links nach rechts, von oben nach unten und wieder zurück.
„Miguel? Miguel, was ist hier passiert? Woher kommt das ganze Blut? Wessen Blut ist das?“
Miguel fixierte seinen Blick weiterhin in die eine Richtung und antwortete fast leidenschaftslos.
„Es ist von Mama und den Kindern “
„Wo sind sie?“ Fragte Miguels Vater und hatte Angst vor der Antwort.
„Das was von ihnen übrig geblieben ist hängt an der Wand.“
Langsam betrat sein Vater das Wohnzimmer und schaute in dieselbe Richtung wie sein Sohn. Undefinierbare Fleischstücke waren an die Wand genagelt und hingen wild durcheinander an ihr. Im gesamten Wohnzimmer lagen mehrere kleine Blutpfützen. Die Möbel, Gardinen und Fenster waren blutverschmiert und gaben ein abscheuliches Bild ab.

Als die Haustür aufging, schreckte Miguel kurz auf und schaute auf diese.
Es war sein Vater der gerade zurück von der Arbeit kam.
Miguel blieb auf der Couch sitzen und sah nun wieder nach vorn. Seine Augen waren auf einen Punkt fixiert und schienen sich an diesem Punkt festzusaugen. Die Lakers lagen kurz vor Schluss mit sieben Punkten in Rückstand und es sah nicht so aus, als würden sie das Spiel noch mal drehen können. Kobe Bryant hatte einen schwarzen Tag erwischt und steurte bis zu diesem Zeitpunkt gerade mal 16 Punkte zu. Das Spiel lief regelrecht an ihm vorbei. Miguels Vater legte sofort die Aktentasche nieder und rannte ins Wohnzimmer.
„Wie sieht es aus?“
„Scheiße. Kobe spielt absolut beschissen. Ich denke das Spiel ist gelaufen. Die Timberwolves haben es diese Saison wirklich verdient.“
„Verdammt. Die müssen doch wenigstens ein Spiel gewinnen können. Das ist doch peinlich. Den Kobe würde ich am liebsten umbringen und zerstückeln…..!“
„..und ihn in kleinen Stücken an die Wohnzimmerwand nageln und anspucken.“
„Na sag mal? Wir wollen uns doch das Wohnzimmer nicht verunstalten.“
Beide lachten herzhaft und schauten sich das Spiel bis zum bitteren Ende an. Die Lakers verloren und waren aus den Play-Offs raus.
Miguel hatte ein tolles Verhältnis zu seinem Vater. Oft gingen beide mal ein Bier trinken und unternahmen auch sonst eine Menge. Miguel war stets froh einen solch coolen Vater zu haben.

Als die Haustür aufging, schreckte Miguel kurz auf und schaute auf diese.
Es war sein Vater der gerade zurück von der Arbeit kam.
Miguel blieb auf der Couch sitzen und sah nun wieder nach vorn. Seine Augen waren auf einen Punkt fixiert und schienen sich an diesem Punkt fest zu saugen. Miguels Vater stand nun an der Tür zum Wohnzimmer und ließ vor Schreck seine Aktentasche fallen.
„Was ist hier passiert?“
Im Fernsehen lief gerade das Play Off Spiel der Lakers und weiterhin das Spiel beobachtend sagte Miguel
„Mama hat alles neu streichen lassen und wollte Dich überraschen.“
„Wo ist sie?“ Wollte er wissen.
„Oben bei den Kindern.“
„Was machen sie?“
„Rumhängen.“
„Was hast Du denn an deinen Händen? Ist das Farbe?“ Fragte er interessiert.
„Ja.“
„Was haben die denn in Rot gestrichen?“
„Ach nur da hinten ein kleines Stück.“
„Aha. Dann werde ich mal hoch gehen. Wie sieht es bei den Lakers aus?“
„Beschissen. Kobe verkackt und die Timberwolves werden die Play-Offs gewinnen.“
„Na Toll.“
Etwas gestresst und müde von der Arbeit lief Miguels Vater die Treppe hoch und stand nun vor der Tür. Er hörte keine Stimmen. Normalerweise lief der Fernseher oder die drei unterhielten sich. Er öffnete die Tür und betrat das Zimmer…!

Ängstlich und völlig durcheinander lag Miguel auf der Couch und wachte auf. Er musste eingeschlafen sein. Er setzte sich hin und trank einen kräftigen Schluck aus der Cola Flasche. Der Fernseher lief und die Lakers spielten gerade gegen die Timberwolves. Er hatte schon wieder diese Visionen. In unbestimmten Abständen kamen ihm Visionen die stets ähnlich schienen. Und immer bewahrheitete sich eine. Irgendwas stimmte nicht, eine gewisse Beunruhigung baute sich innerlich in ihm auf und wurde immer stärker. Solch eine radikale Vision hatte er noch nie. Er versuchte sich daran zu erinnern, was er vor dem einschlafen gemacht hatte. Im fiel nichts ein. Diese Situation kannte er nicht. Er hatte sich noch nie dermaßen gefühlt und war verwirrt. Miguel fühlte sich schuldig. Aber weswegen? Er schaute um sich und bemerkte die neue Farbe an den Wänden im Wohnzimmer. Er konnte sich an eine andere Farbe erinnern, wusste jedoch nicht seit wann die neue Farbe das Wohnzimmer schmückte. Plötzlich schreckte er auf. Die Haustür öffnete sich.
Es war Miguels Vater.

 
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Hallo Godfather!

In letzter Zeit habe ich aus zeitlichen Gründen sehr wenig kritisiert und geschrieben. Um nicht ganz den Faden zu verlieren, habe ich mich mal deiner Geschichte angenommen.

Was soll ich sagen? Mehr oder weniger das übliche, damit du dich darauf einstellen kannst.

Du hast eine wunderbare Phantasie, die es dir erlaubt aus einem an sich nicht sehr originellen Plot eine sehr nette Geschichte zu schreiben. Visionenhorror gibt es ja schon lange aber wie du die Geschichte aufgebaut hast, finde ich toll. (Ich geh jetzt bei der Kritik einfach mal davon aus, dass ich sie richtig verstanden habe) Schön wie du eine Vision an die andere reihst und man lange nicht wirklich versteht was abgeht. Am Anfang sieht es nach einer reinen, groben Blutbadgeschichte aus und dann folgen diese zwei weiteren mehr oder weniger seltsamen Visionen.
Coole Idee, dass immer eine von dreien zur Wirklichkeit wird. Wobei, in diesem Fall könnten es doch die erste sowie die dritte sein? Sind ja ziemlich ähnlich. Oder nein, bei der ersten wären die Körper an der Wand im Wohnzimmer und Miguel würde es bemerken, also doch die dritte, oder?

Stilistisch ist deine Geschichte allerdings noch immer nicht sehr attraktiv. Mit deiner Phantasie wirst du irgendwann mal verdammt gut schreiben, aber dazu musst üben, üben und üben. Hier gibt es einige, die haben einen hervorragenden Stil (rel, Jack, Some so um drei Musterbeispiele zu nennen), versuche bewusster zu lesen und zu immitieren. Sehe was denn ihre Schreibe so gut macht und kopiere. 'Kopieren' heisst jetzt überhaupt nicht klauen oder übernehmen, sondern nur sehen und auf die eigene Art umsetzen. Auch da kann Phantasie sehr nützlich sein, du könntest dich zum Beispiel gut an ein paar Bildern mehr versuchen, denke ich. Wichtig einfach, dass die Vergleiche passen.
Aber so schlimm, wie es jetzt vielleicht klingt, ist dein Stil nun auch wieder nicht, man. Ich hab früher viel grässlicher geschrieben und einen Wortschatz hatte ich damals auch keinen.
Noch immer etwas Probleme hast du auch mit den Zeiten, aber das hab ich ja auch schon mal gesagt und das kommt mit der Zeit garantiert auch.

So und jetzt die Lieferung aus der Zitatur:

Als die Haustür aufging, schreckte Miguel kurz auf und schaute auf diese.
Angesichts des nächsten Satzes wird 'und schaute auf diese' überflüssig. 'Es war sein Vater erklärt es ja dann. Wenn man aufschreckt sieht man zudem sowieso automatisch an den Ort des 'Aufschreckens', sprich die sich öffnende Türe.
Es war sein Vater der gerade zurück von der Arbeit kam.
Klingt irgendwie nicht so schön. von der Arbeit zurückkam wäre schon besser, aber schöner ist 'zurückkehrte' und zusammen natürlich.
Miguels Vater stand nun an der Tür zum Wohnzimmer und ließ vor Schreck seine Aktentasche fallen. Schockiert und ungläubig schweiften seine Blicke über das Wohnzimmer.
1) Wörter wie nun, jetzt, dann, gerade etc. nur wenn nötig benutzen. 2) Wohnzimmer - Wortwiederholung. Vorschlag: 'schweiften seine Blicke durch den Raum'.
Blut verschmiert
fest genagelt
fest zu saugen
blutverschmiert, festgenagelt, festzusaugen
Bei den beiden ersten bin ich mir sicher, bei festzusaugen würde ich es der neuen Rechtschreibung am ehesten zutrauen es zu trennen. Das Problem ist allerdings auch inhaltlich: 'festsaugen' bedeutet nicht das gleiche wie 'fest saugen' - siehst du was ich meine?
Kobe Bryant erwischte einen schwarzen Tag und hatte bis zu diesem Zeitpunkt gerade 16 Punkte erzielt.
hatte erwischt^
Er öffnete die Tür und betrat das Zimmer………!
drei Punkte genügen in der Regel - bzw. sind die Regel. Aber warum nicht einfach ein Punkt? Ausrufezeichen mE nicht mal nötig.
Völlig ängstlich und durcheinander lag Miguel auf der Couch und wachte auf.
Adjektive solltest du auch etwas reduzieren. Gleich zwei für ein Verb sind viel. Aber das ist auch einfacher, wenn du mehr Metaphern und so hast. Irgendwie tönt auch 'völlig ängstlich' falsch... fällt mir zum Teufel aber nicht ein, woran das liegt. 'Durcheinander' ist wieder eher umgangsprachlich...

So, fertig jetzt :D
Bin gespannt wie sich deine Schreibe entwickeln wird.
Inhaltlich hab ich, soweit ich mich erinnern kann noch nichts gelesen, was ich nicht gut gefunden hätte.

Viele Grüsse,

Van

edit: Den Titel könntest du ändern. Verrät er nicht unnötig um was es geht? Vielleicht 'Blutiger Nachmittag', ironisch 'Play Off's', oder irgendwas halt, wo man nicht grad weiss... Ich bin halt ein typischer Titel-Ignorant und so war es mir nicht von Anfang an klar...

 

Hi Godfather,

was das Stilistische anbelangt, lasse ich Van den Vortritt; denke, er hat alles gesagt.
Ich betrachte mal nur das Gefühl, dass ich beim Lesen hatte. Und das war gut! Zunächst dachte ich echt, Du hättest da was zu viel kopiert; doch dann mußte ich richtig schmunzeln. (ich weiß, das willst Du mit Sicherheit durch eine Horrorgeschichte nicht auslösen ;) )

Die Idee und der Aufbau haben mir prima gefallen, und ich mußte am Ende feststellen, dass es eine wahre Horrorvorstellung ist, was Deinem Prot dort passiert.
Auch die Frage, welche der drei Visionen nun eingetroffen ist, erfüllt einen mit Erschrecken. Vielleicht hat die Mutter ja wirklich nur die Wände ein wenig gestrichen, so dass die zweite Vision stimmt ... Aber wer weiß?!

Eine wirklich geniale Idee, die mich mitgerissen hat. :thumbsup:

LG! Salem

 
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Hallo Leute,

@ van Horebeke,
danke für Deine präzise und hilfreiche Kritik.
Du sprichst mein großes Problem an und ich glaube, ich habe immer noch nicht die Kurve gekriegt. Meine Ideen so umzusetzen, dass die Geschichte vollkommen wird.
Ich glaube, in allen meinen Geschichten wird fast immer der Stil für nicht gut befunden und die Idee gelobt. Am besten wäre es wohl, meine Ideen an jemanden weiter zu geben und schreiben zu lassen. Ich werde das von Dir angesprochene in meiner nächsten Story umzusetzen und hoffen das ich endlich mal eine positives feedback für Stil und Idee bekomme. Nochmals Danke und bis denne.
Ach, den Namen werde ich tatsächlich ändern. Hast vollkommen Recht.

@salem
Ich freue mich Dir ein gutes Gefühl vermittelt haben zu können.
Habe bewusst offen gelassen, welche Vision sich bewahrheitet.
Eine negative Vision (die erste), eine positive Vision (die Zweite) und eine völlig offene (die dritte, man weiß nicht was den Vater oben erwartet).

 

Am besten wäre es wohl, meine Ideen an jemanden weiter zu geben und schreiben zu lassen.
Es gäbe vielleicht eine sehr gute Geschichte, aber das beste wäre es sicher nicht. Ich bin der Meinung, dass jeder einen recht guten Stil erlernen kann, im Gegensatz zur Phantasie die man hat oder nicht. Wenn du deine Ideen weitergäbtest, kämest du aus der Übung. Aber wenn du immer und immer wieder schreibst und liest bin ich überzeugt, dass du die Kurve bald finden wirst. Natürlich, am Anfang wenn man beginnt gut zu schreiben, dauert es auch entsprechend länger. Für meine ersten Geschichten, bei denen man begann den Stil zu loben, habe ich enorm Zeit aufgewendet und Satz für Satz überlegt, wie ich ihn wirklich schön formulieren könnte (manchmal hat es funktionniert, manchmal nicht). Aber mit der Zeit kommen die Sätze immer schneller. Gut schreiben heisst auch gewissermassen ungewohnt schreiben, selbst schreiben. Wenn du einen Satz geschrieben hast, überlege ob der auch NormalschülerX in seinem Aufsatz geschrieben hätte, weil er zu wenig Zeit hatte, sich einen anderen zu überlegen, oder ob du diesen Satz bei einem Autoren wie King, Barker und co. finden könntest. Und schreiben sollte mehr beschreiben als erwähnen sein, das ist wichtig. Der Autor versucht sich ja an den von ihm beschriebenen Ort zu denken, oder zu sehen, während er schreibt. Natürlich gibt es in jeder Geschichte die 'normalen' Sätze (Er ging. Sie sah ihm in die Augen. Er lachte. Wortlos verliess sie das Zimmer.) Aber die müssen im Kontext wichtig sein (nicht wegstreichbar) und sie sollten nicht den ganzen Text füllen.
Vielleicht bringt es das auch, wenn du länger wartest, vor dem Posten (hat man mir auch immer empfohlen). Du kannst ruhig die fertige Story mal ausdrucken, beiseite legen und mit der nächsten Anfangen. Irgendwann (ein zwei Tage später) liest du die fertige Story nochmals ruhig durch und streichst Sätze an, die irgendwie noch nicht passen oder unschön sind. Zumindest mach ich das so. Ich suche im ersten Moment noch gar nicht nach einer Begründung, weshalb ich den betroffenen Satz nicht schön finde, sonder unterstreiche einfach mal wild drauflos. Und dann kann ich stück für Stück bessere Varianten herausfinden und mich wieder an den Laptop setzen. Metaphern und Vergleiche entstehen bei mir - und bei vielen anderen, so vermut ich einfach mal - oft auch nur beim zweiten Durchgang.
Du schaffst das schon!

Ich hoffe das klang jetzt nicht irgendwie arrogant oder klugscheisserisch, ich sehe einfach nur grosses Potential - wie bei fast allen Autoren, die eine solche Phantasie haben, egal wie schlecht der Stil noch ist - und hoffe, dass es immer mehr ausgeschöpft werden kann.
Wie hier viele wissen, habe ich zu beginn teilweise wirklich mehr als miserabel geschrieben und mein Stil war schon fast ein Ärgernis (die Geschichten hab ich zum grössten Teil mal löschen lassen, waren eine gute handvoll aber zum lernen sehr geeignet), aber ich hatte irgendwie plötzlich das Glück und konnte einen recht grossen Sprung machen. Zumindest haben plötzlich alle von meinen Fortschritten(vor allem stilistisch) geredet (ich hab aber auch immer noch einige Fortschritte zu machen, wenn ich von anderen Autoren was lese und vergleiche). Ich wünsche einfach, dass auch du dieses Glück haben wirst.
Achja, drei Musterbeispiele habe ich genannt, mir fällt grad jemand ein, dessen Stil den von relysium und co. durchaus noch übertrifft, zumindest in der Geschichte, die ich gelesen habe: Gollum (Das Ende der Schönheit). Wenn du dort mal hineinsiehst, kannst du punkto Stil nur staunen, ist der Hammer. Könnte aber auch deprimierende Wirkung haben :D.

So, fertig jetzt...

mfg,

Van

PS: Ist es wirklich so offen, welche Vision sich bewahrheitet? Ich war mir irgendwie (wegen dem Schuldgefühl zum Beispiel) ziemlich sicher, dass es die dritte sein würde, oder die erste.

 

Hallo Godfather,

Ich bin ein Riesen Fan deiner Phantasie und Ideen. Bin richtig neidisch.
Muss aber VAN auch recht geben, die Geschichte wirkt so abgehackt und unvollständig. Ich bin auch nicht gerade der Ober Super Schreiber und muss noch viel üben. ALs Tipp: Lies doch mal Salems Geschichte: DAs Gemälde oder die Suche nach der Wirklichkeit. Klasse geschrieben. Super Stil.
Dennoch, habe bislang keine einzige Geschichte von Dir gelesen, die mir von der Thematik nicht gefallen hat. Was die Phantasie angeht kann Dir kaum einer auf KG etwas vormachen.

 

Hallo Kamikaze,

Danke für das Lob bezüglich meiner Fantasie.
Salems Geschcihte hatte ich schon gelesen, fand sie auch geil.
Mein Stil Problem habe ich ja schon eingesehen und versuche es wirklich besser zu machen.

Bis denne

 
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Hallöle again (Habe gerade Deine Fleisch Kritik beantwortet)

Es sind ja nicht nur Visionen, denn eine wird sich ja bewahrheiten und es kann entweder die Abschlacht-Vision, die Basketball Guck-Vision oder die unklare Vater geht ins Zimmer der Kinder-Vision sein.

In der Diskusion zu dieser Geschichte sagte unter anderem Van bereits das der Stil nicht gut sei und ich mehr in der Richtung arbeiten sollte.
Das werde ich tun und hoffen, dass es mir mal endlich gelingt... :thumbsup:

 

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