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ShadowMan

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13.06.2002
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ShadowMan

Mühsam schob sich die Sonne über den Horizont und tauchte Central City in goldenes, warmes Licht. Hähne krähten, Zeitungsjungen verteilten die neuesten Klatschnachrichten in den Vorgärten, im Rotlichtviertel gingen langsam die Lichter aus, der Blaue Blitz bastelte an seinem Atombombenraumschiff, Menschen gingen zum Bäcker und in einer kleinen Wohnung am Stadtrand hob und senkte sich rhytmisch eine Bettdecke.
Ein lautes Schnarchen drang durch das kleine Schlafzimmer, als die ersten Sonnenstrahlen mutig durch die Jalousien im Fenster drangen und sich in den Flügeln einer kleinen Fliege brachen, die genau in diesem Moment in Richards Nase flog. Abrupt endete das Schnarchen und wich einem krächzenden Geräusch, als der Mann verzweifelt versuchte, den Fremdkörper wieder aus seinen Atemwegen zu bekommen. Es dauerte einige Augenblicke, doch dann war das Problem für beide beide Parteien zufriedenstellend gelöst und Richard setzte sich beruhigt in seinem Bett auf.
Er gähnte gemächlich und warf dem Tag einen müden Blick entgegen. Dann reckte und streckte er sich, kratzte sich verschlafen am Kopf, schlüpfte in seine Pantoffeln und schlurfte langsam ins Badezimmer. Genau in dem Moment, in dem das warme Wasser aus der Dusche seine Lebensgeister zu wecken begann und er die Seife auf seinem recht üppigen Bauch verteilte, klingelte das Telefon. Es war das rote Telefon.

...

Ein paar Straßen weiter war Jack Kruger gerade dabei, die Zähne eines Kampfhundes aus seiner Hose zu pulen. Die neueste Entwicklung des internen Forschungszentrums der Briefträgerinnung war ein voller Erfolg gewesen. Jack warf dem zahnlosen Hund ein mitleidiges Lächeln zu, strich seine verstärkte Hose wieder glatt und klingelte an der Haustür.
"Werisnda?"
"Post", rief er gut gelaunt.
"Wadde, ich mach auf." Die Tür öffnete sich und vor Jack stand ein ungepflegter Mann, der sich irgendwas aus dem Ohr pulte und in sein Feinripphemd verschmierte. "Was hast du mit meinem Lumpi gemacht?"
"Er hat mich gebissen..."
"Nix da! Der Lumpi, der beißt nich. Der will doch nur spielen will der nur."
"Naja, seis drum. Mal sehen, was wir für Sie haben... Stromrechnung, eine Geburtstagskarte von ihrer Tante aus Louistown mit zwanzig Dollar und ein Päckchen aus Schweden. Guter Film nebenbei." Seit einem Regierungsbeschluß waren Postboten nicht nur ermächtigt, sondern sogar dazu angehalten, jegliche Post vor dem Zustellen einzusehen, jugendgefährdende Passagen gegebenenfalls zu zensieren und Geldsendungen einzuziehen. Eigentlich kein besonders schöner Job, es sei denn, irgendjemand bestellte schlüpfrige Filme aus Europa.

...

"Zieh den Bauch ein... na los... letzte Woche gings doch auch noch..." Richard versuchte es sogar mit Autosuggestion, aber es half alles nichts. Die Gürtelschnalle wollte einfach nicht zuschnappen. Mit beinahe übermenschlicher Anstrengung zog und zerrte Richard an dem schwarzen Kunststoff und gerade als er befürchtete, der Gürtel würde reißen, hörte er das beruhigende Klicken.
"Na also, geht doch", sagte er und hörte auf, den Bauch einzuziehen. Sofort bildete sich eine eindrucksvolle Wulst oberhalb des Gürtels. Wenn man von Berufswegen enganliegende Kleidung trug, mußte man eben entweder auf seine Figur achten oder die Nähte möglichst elastisch machen. Richard hatte damals, als Frau Paulsen aus dem dritten Stock seinen Anzug geschneidert hatte, auf Letzterem bestanden.
Er warf noch einen kurzen Blick in den Spiegel, um sich zu vergewissern, daß auch alles an seiner richtigen Stelle saß und die Frisur in Form war. Dann machte machte sich auf den Weg zu seiner Garage, wo nicht nur sein treuer Gehilfe, sondern auch der Dienstwagen auf ihn warten würde.

"Fireboy, wo steckst du denn?", rief er, als er sah, daß die Garage in vollkomene Dunkelheit gehüllt war.
"Oh, du bist schon da, Chef. Ich hatte gedacht, ich könnte noch fix eine rauchen." Richard drehte sich um und sah seinen Gehilfen um die Ecke sprinten. Wie er trug auch Fireboy einen enganliegenden Polyacrylanzug und eine Maske, die sein Gesicht verdeckte. Im Gegensatz zu Richard, der schwarz trug, war Fireboys Outfit allerdings komplett in rot gehalten.
"Da hast du dich geirrt, treuer Gehilfe. Hast du den Wagen getankt?"
"Super Plus, wie immer."
"Hast du mein Logo auf der Motorhaube poliert?"
"Ja, Boss. Ich habe wirklich an alles gedacht."
"Wohl an, dann laß uns aufbrechen. Die Stadt braucht uns. Wo ist die Kassette mit meiner Superheldenmusik?"

...

"Oh nein, bitte nicht zur Witwe Jacobson..." Jack fand die Frau zwar grundsätzlich nicht unsympathisch, aber er hatte auch ein wenig Angst vor ihr. Immerhin hatte sie im Laufe ihres Lebens schon vier Ehemänner unter die Erde gebracht - natürlich alle durch bedauerliche Unfälle. Ihre Trauer wurde aber in allen vier Fällen durch beträchtliche Erbschaften versüßt, wodurch sie sich nicht nur dieses kleine Häuschen, sondern auch einen monatlichen Besuch beim Schönheitschirurgen leisten konnte.
Sie sah immer noch aus, wie eine Mittzwanzigerin, obwohl sie die Fünfzig sicher schon mehrfach in beide Richtungen überschritten hatte. Und, was das schlimmste war, sie machte Jack ständig unanständige Angebote.
"Oh, die Post. Wie schön! Kommen Sie doch herein." Im Moment trug die Witwe Jacobson außer spärlicher Reizwäsche nur einen beinahe transparenten Morgenmantel und offenbarte Jack auf diese Weise beinahe alle Vorzüge der plastischen Chirurgie.
"Ich... also, ich... eigentlich habe ich gar keine... Zeit... Miss..."
"Ach Unfug! Trinken wir erstmal einen Kaffee. So ein strammer Bursche, wie Sie braucht doch eine Stärkung."

...

Zu den Klängen von Mariah Carreys Hero hielt das schwarze 74er Karmann Ghia Cabriolet mit quietschenden Reifen vor dem Büro des Bürgermeisters. Der Wagen wies zwar an einigen Stellen deutliche Dellen auf (ein Zeugnis von Richards offensivem Fahrstil) war aber ansonsten voll funktionstüchtig - sah man mal vom klappernden Auspuff und den Scheibenwischern ab. Die Hauptsache für Richard war auf jeden Fall, daß das Logo immer schön poliert war. Schließlich sollte jeder wissen, daß hinter dem Steuer nicht irgendwer saß, sondern der ShadowMan. Immerhin der einzige wirkliche Superheld Central Citys.
"ShadowMan, endlich sind Sie da! Wir haben ein Problem. Es geht um den Blauen Blitz", sagte der Bürgermeister, nachdem der Held die Tür des Büros hinter sich geschlossen und sich selbst in einen der bequemen Besucherstühle gesetzt hatte.
"Hat er mal wieder den Biernachschub der Stadt abgeschnitten?"
"Was? Nein... nein, das nicht. Wir glauben, er hat ein Raumschiff gebaut und..."
"Also ist mit dem Bier alles in Ordnung?"
"Mit diesem Schiff will er vermutlich die Welt bedrohen", fuhr der Bürgermeister fort.
"Und das Bier? Was ist denn jetzt mit dem Bier?"
"Jetzt hören Sie endlich mit Ihrem Bier auf! Das hat gar nichts damit zu tun."
"Gut, dann bin ich beruhigt."
"Wir brauchen Ihre Superkräfte, um dem Blauen Blitz Einhalt zu gebieten. Fahren Sie zur örtlichen Weltraumbehörde, man erwartet Sie dort."
"Geht klar. Fireboy, laß uns gehen! Die Stadt braucht uns." Beim letzten Satz nahm er die heroischste Pose ein, die ihm bei seinem Körpervolumen möglich war und erinnerte dabei an eine Mischung aus dem frühen William Shatner und Schweinchen Dick. Würdevoll verließen er und sein getreuer Gehilfe das Büro und stiegen wieder in den Wagen. Richard drehte das Radio an und trat aufs Gaspedal.

...

Jack hatte diesmal nur zehn Minuten gebraucht, um den Fängen der Witwe Jacobson zu entfliehen. Das stellte seinen persönlichen Rekord dar und war somit das zweite Anzeichen in Folge - nach der Sache mit dem Hund vorhin - daß dies ein toller Tag werden würde.
Er pfiff ein fröhliches Lied von Frank Zappa, blätterte sich durch ein paar Liebesbriefe in seinem Postsack, steckte den Zündschlüssel ins Schloß und spürte einen heftigen Aufprall. Jack war es gewohnt, daß die alte Postkutsche, wie er den Wagen liebevoll nannte, beim Anspringen ein paar Macken hatte, aber dieser Ruck war selbst für seine Verhältnisse ein wenig zu heftig. Zumal er den Zündschlüssel eigentlich noch gar nicht umgedreht hatte.
"Scheiße! Fireboy, kannst du denn nicht aufpassen?", hörte Jack eine laute Stimme.
"Bin ich gefahren, oder du?"
"Du hättest mich warnen können."
"Wie denn, wenn das Radio so laut ist?"

Jack stieg aus und sah, daß ihm offensichtlich ein 74er Karmann Ghia Cabriolet von hinten in sein Postfahrzeug gefahren war. Gerade wollte er wütend an die Scheibe des Übeltäters klopfen und dem Fahrer mal so richtig die Meinung geigen, als er das funkelnde Logo auf der Motorhaube erkannte. Eine schwarze Katze, die sich selbst in den Schwanz biss - ohne Zweifel das Symbol des größten Superhelden der Stadt. Die Fahrertür öffnete sich und der ShadowMan trat mehr oder weniger würdevoll auf die Straße.
"Was willst du denn?"
"Du... du bist... du bist...", stammelte Jack.
"Ja, ich bins. Und?"
"Mein Wagen... du bist reingefahren."
"Das ist nur die Schuld meines Tölpels von einem Assistenten!" Die letzten Worte sagte Richard extra laut, damit man sie auch im Wageninnern noch hören konnte. "Naja, wir müssen weiter."
"Warte mal! Ich meine... wer bezahlt das denn jetzt? Bist du versichert?"
"Versichert..." in Richards Sprachgebrauch hatte dieser Begriff keinen Platz. Von ihm verschuldete Unfälle wurden meistens von der Stadtkasse bezahlt - das war anstelle eines Honorars die Gegenleistung für seine Heldentaten. "Ich habe keine Zeit für so etwas! Die Welt ist in Gefahr."
"Ja, aber... mein Wagen... ich meine..."
"Ach verdammt! Komm, steig schon ein. Auf dem Rücksitz müßte noch Platz sein."

Gehorsam krabbelte Jack auf die Rückbank des Wagens und der ShadowMan ließ den Motor an.
"Oh Mann... ich begleite den berühmten ShadowMan zu einer Mission."
"Halt die Klappe, ich muß fahren."
"Ja, das kann er nämlich nicht ganz so gut, wenn ihn jemand dabei stört", sagte Fireboy.
"Spar dir deine schnippischen Kommentare!"
"Was ich... was ich dich schon immer mal fragen wollte...", sagte Jack "Was genau sind eigentlich deine Superkräfte?"
"Er kann drei Bier in unter zehn Minuten trinken."
"Fireboy, was habe ich gerade gesagt?"
"Nein, ich meinte die Frage schon ernst. Man hört immer, daß du mit deinen Kräften die Stadt rettest, aber nie, wie du das machst."
"Ich... ich naja... oh, wir sind da."

...

Wenig später saßen die drei in einem kleinen Raumschiff der Weltraumbehörde und verließen den Orbit der Erde. ShadowMan, der mehrfache glorreiche Retter der Welt, saß am Steuer, Fireboy auf dem Beifahrersitz und Jack... nun, Jack saß eingeklemmt zwischen ein paar Holzkisten im hinteren Frachtraum. Sie alle drei trugen die offiziellen gelbgrün gemusterten Raumanzüge der Behörde und machten eine ziemlich gute Figur darin.
Eigentlich wurde das Schiff genutzt, um Waren mit der kleinen Mondkolonie auszutauschen. Für Kampfeinsätze war es nicht gebaut und verfügte daher über keinerlei Waffensysteme, aber etwas besseres war auf die Schnelle nicht aufzutreiben gewesen.
"Da vorne ist das Schiff des Blauen Blitzes."
"Danke, Fireboy, das hätte ich auch selbst gerade noch erkannt."
"Jaja, schon gut... Arschloch..."
"Was?"
"Ach nichts."

ShadowMan näherte sich mit seinem Schiff langsam dem seines Gegners und machte sich bereit, dieses zu zerstören. Dazu müßte er einfach nur... er müßte... naja, wenn er erstmal in Reichweite wäre, würde ihm sicher etwas einfallen, dachte er.
Als er dann wenig später in Reichweite war, war ihm noch nichts eingefallen.
Als der Blaue Blitz wenige Augenblicke danach per Funk seine Forderung an die Welt stellte, war ShadowMan immer noch in Gedanken versunken.
Als dann die Regierung erklärte, sie könne das geforderte Lösegeld nicht aufbringen, brütete er immer noch über seinem Plan.
Und als schließlich der Blaue Blitz seinen Countdown zur Zündung der Atombombe startete, flog Richard plötzlich eine Fliege in die Nase.
Hektisch ruderte er mit den Armen und schnappte gierig nach Luft. Er stand aus seinem Sessel auf und warf sich auf dem Boden hin und her ? wohl in der Hoffnung, die Fliege würde sich davon irgendwie beeindrucken lassen. Tatsächlich hatte sein scheinbar panisches Handeln zwei Folgen. Zum Einen stieß Richard mit dem Knie gegen den Steuerknüppel des Schiffes, worauf es sich um 180 Grad drehte und zum Anderen öffnete er durch einen zufälligen Handkantenschlag auf einen grünen Knopf die Ladeluke.

Als sich die Klappe im Innenraum des Schiffes langsam öffnete, schwante Jack Unheil. Dieses unstete Gefühl wich dann innerhalb von Sekundenbruchteilen einer gewissen Unsicherheit, die dann schließlich nackter Angst Platz machte. Der Unterdruck sog und zerrte nämlich nicht nur an der Fracht, sondern auch an Jacks Körper.
Im letzten Moment konnte er sich an einer schlecht verarbeiteten Schweißnaht festhalten und so dem Druck standhalten. Die Frachtkisten waren da weniger glücklich und wurden unerbittlich in den Weltraum gesogen.
Nachdem Fireboy dank einer Kurzschlußreaktion die Ladeluke wieder geschlossen hatte, konnten er und ShadowMan über den Monitor beobachten, wie die Frachtkisten am Raumschiff des Blauen Blitzes zerschellten und tiefe Löcher in der Außenhaut hinterließen. Die Atombombe wurde ins All gezogen und trat nun ihren ungewissen Weg an durch die endlosen Weiten des Universums.

...

"ShadowMan, Sie haben es mal wieder geschafft! Die Welt ist gerettet."
"War ein Kinderspiel, Bürgermeister."
"Nein, sagen Sie das nicht. Niemand sonst wäre dazu in der Lage gewesen, außer Ihnen. Ihnen und Ihren Super... Superkräften... ja... genau..."
"Krieg ich diesmal gar keinen Orden?"
"Ja... ja, natürlich. Wo sind denn ihre beiden Gehilfen?"
"Die sind in der Garage und waschen den Wagen."

 

Moin Illu,

Freut mich, daß es dir gefallen hat.
Nach dem glorreichen RubberMan ist das hier der zweite Superheld, den ich die Welt retten lasse - weitere können durchaus folgen. Diesmal ist die Geschichte ein wenig alberner ausgelegt gewesen, als beim RubberMan (darum auch die Einordnung in Humor). Von daher habe ich diesmal auch keinen allzu großen Wert auf einen Showdown gelegt.

 

Hallo Markus,

Deine Geschichte ist eine sehr vergnügliche Sonntags-Morgen-Unterhaltung.
Ich habe sie schmunzelnd gelesen und die herrlichen Beschreibungen der Typen genossen. Z.B. wie der fette Weltenretter versucht seinen Gürtel zu schließen, wie der Briefträger Jack kaum der schönheitsoperierten Witwe entgeht und natürlich dann der Schluss, als ShadowMan (toller Name übrigens) versehentlich das feindliche Raumschiff zerstört. Gelungen auch der letzte Satz :D.

Wenn Du gestattest, noch ein paar Bemerkungen:

"Hast du den Wagen getankt?"" --> Man tankt Benzin, aber keine Wagen - oder war das Absicht, zur Charakterisierung des Protagonisten?

"und erinnerte dabei wie eine Mischung aus dem frühen" --> an eine Mischung

"Sie alle drei trugen die offiziellen gelbgrün gemusterten Raumanzüge der Behörde und machten alle drei eine ziemlich gute Figur darin." --> einmal "alle drei" reicht.

"Jaja, schon gut... Arschloch..." --> von Häferl habe ich gelernt, dass man eine Leerstelle und dann drei Punkte schreibt, also "gut ..." und "Arschloch ..."

Gruß
Barbara

 

Hallo gnoebel!

Sehr vergnüglich, Deine Geschichte über den heroischen Retter der Welt und die an der Aktion beteiligten Personen! Sie haben allesamt ihre kleinen Schwächen, was sie durchaus liebenswert macht. Besonders geglückt sind m. E. die Stelle mit dem Bier und die Charakterisierung des Postboten, dessen Tätigkeit eine denkbare, interessante Dimension aufweist. :D

Hier noch zwei Kleinigkeiten:

Wie er trug auch Fireboy einen enganliegenden Polyachrylanzug und eine Maske, die sein Gesicht verdeckte.
... Polyacrylanzug ...
Das stellte seinen persönlichen Rekord dar und war somit das zweite Anzeichen in Folge - nach der Sache mit dem Hund vorhin - das dies ein toller Tag werden würde.
... - dass dies ...

Freue mich auf weitere Heldentaten. :thumbsup:


Ciao
Antonia

 

Moin,

Danke für eure netten Kommentare. Freut mich, daß es euch auch gefallen hat.

@al-dente:
Danke für deine Anmerkungen.
Das mit dem Tanken ist umgangssprachlich und kann mMn schon so gesagt gesagt werden (dient der Charakterisierung). Was die drei Punkte angeht: die setze ich immer ohne Leerzeichen und habe auch noch nie davon gehört, daß da eigentlich eines hingehört.
Deine anderen Korrekturen hab ich bereits umgesetzt. Die gehen beide auf alte Versionen des Textes zurück (manchmal vergesse ich beim Umschreiben, die Sätze auch komplett zu ändern).

PS: Im Internet bin ich gnoebel. Den anderen Namen nutze ich nur privat ;)

@Antonia:
Auch dir besten Dank für die Verbesserungen, sind verbessert.
Weitere Heldentaten gibt es bei "Rubberman" - eine weitere (etwas ernstere)Comicparodie von mir, die irgendwo in der Fantasyrubrik steht.

 

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