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Theaterpause
Sie sah ihn verstohlen an. Er hatte sein Hemd ausgezogen und achtlos fallen gelassen. Schnell musste es gehen, ihnen blieben nur wenige Minuten zum Umziehen, dann standen sie wieder für die nächste Szene auf der Bühne.
Mike hatte Mühe, seine Schuhe auszuziehen. Das gab ihr die Gelegenheit, ihn zu betrachten. Was sie sah, war makellos in ihren Augen: die breiten Schultern, die muskulösen Arme, der wohlgeformte Brustkorb, an den sich ein flacher Bauch anschloss. Während er sich hinab beugte und mit seinen Schuhen kämpfte, zeichneten sich sanfte Wellen auf seinem Bauch ab.
Sie selber hatte die losen Strümpfe bereits befestigt und musste nur noch ihr Kleid überziehen. Gerade wollte sie danach greifen, als Mike seine Hose aufknöpfte. Wortlos ließ sie das Kleid fallen und trat an ihn heran. Er sah sie leicht gehetzt an und wollte etwas sagen, sie wahrscheinlich zur Eile mahnen. Doch sie legte einen Finger auf seinen Mund und bedeutete ihm zu schweigen.
Mit dem Mund näherte sie sich seinem Nacken und atmete seinen Duft, eine Mischung aus Aftershave und Schweiß, tief ein. Ihre Hände wanderten über seinen Körper und prägten sich ein, wie er sich anfühlte, spürten die zarte Haut an seinem Genick, die Wölbungen seiner Muskeln. Langsam streichelte sie tiefer über seinen Rücken und seinen straffen Po.
Ihr Blick suchte den seinen und sie las darin Verwirrung und Erregung gleichermaßen. Sie merkte, dass sie nicht zögern durfte. Dieser Augenblick würde so schnell nicht wiederkommen. Noch einmal streichelten ihre Hände seine Brust und wanderten tiefer, während sie sich auf die Knie sinken ließ.
Flink zog sie Mikes Jeans hinunter und ließ ihre Hände spielerisch über die Wölbung unter seiner Shorts gleiten. Dass es ihm gefiel, war nicht zu übersehen, bot die Shorts doch kaum noch ausreichend Platz für seine Erektion. Als sie auch diese hinunter zog, merkte sie, dass seine Beine anfingen zu zittern. Spielerisch ließ sie ihre Finger über seinen harten Schwanz wandern. Er sah gut aus und fühlte sich auch so an.
Der Druck ihrer Finger verstärkte sich und ihre Bewegungen wurden mal schneller, mal langsamer. Sie sah nicht sein Gesicht, doch sein Stöhnen sagte ihr, dass es ihm ausgesprochen gut gefiel. Seine Hände strichen über ihre Haare und übten sanften Druck aus. Wohl wissend, was Mike begehrte, öffnete sie ihre Lippen und erwartete seine Männlichkeit, während sie mit beiden Händen seinen Po streichelte.
Sie stellte ihm ihren Mund zur Verfügung, gab sich ganz dem Rhythmus seiner Hüften hin. Nur mit ihren Lippen übte sie unterschiedlichen Druck aus. Seine Hände hatten ihren Kopf umschlossen und hielten ihn fest. Es erregte sie maßlos, ganz seiner Lust ausgeliefert zu sein. Seine Bewegungen wurden immer schneller und sein Stöhnen immer lauter. Sie kam in dem Moment, als er sich in ihren Mund ergoss. Seine Bauchmuskeln vibrierten und seine Knie gaben kurz nach.
Mike ließ sich zu Boden sinken und sah sie schwer atmend an.
"Meine Güte, was war das?" fragte er.
"Ich wollte dir bei deinen Schuhen helfen", flüsterte sie. Beide lachten. Der Pausengong ertönte. Sie sahen sich noch einmal verstehend in die Augen und machten sich fertig für den Auftritt. Ihr Publikum wartete auf sie.