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Tibos Abenteuer

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02.10.2004
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Tibos Abenteuer

Er ist fast schwarz, und nur sein rechtes Ohr und die Pfoten sind weiß und rot.
Wer? Na Tibo, der kleine, freche Kater. Er wohnt nun seit fünf Monaten bei der Familie Lutz, und die besteht aus Papa Sven und Mutter Birgit sowie den Zwillingen Simon und Luca.
Tibo hat die Familie sehr gern. Vor allem aber Luca. Der läßt in oft in sein Zimmer und spielt mit ihm Verstecken. Manchmal gibt er ihm auch seinen Flummi, den kann Tibo dann jagen. Mit Simon spielt Tibo nicht so gern, denn der zieht ihn immer am Schwanz. Die Mutter schimpft dann zwar mit Simon, aber sobald sie weg ist tut er es Wieder.
Wenn die Eltern arbeiten sind und die Zwillinge in die Schule müssen, sromrt Tibo durch das Haus und sucht etwas zu spielen. Wenn er nichts findet streift er durch die Nachbarschaft.
Links im Haus wohnt die Familie Gruber. Die haben drei Kinder mit denen spielt er manchmal. Rechts wohnt der Jäger Franz mit seinem Dackel Waldi. Den kennt Tibo schon, denn er hat ihn oft beim herumtollen im Garten beobachten.

Gestern war es wieder so langweilig im Haus, dass Tibo lieber einen Spaziergang ins Freie machte. Also hüpfte er durch den Garten, spielte mit ein paar Sonnenblumen und sprang einem Schmetterling hinterher.
Als er sich neben der großen Tanne, in der Mittagssonne ausruhen wollte, hörte er ein Schnaufen.
Es kam aus dem Brombeerbusch!
Langsam näherte sich Tibo. er hatte den Busch fast erreicht,als er etwas braunes sah, dass hin und her zappelte. Wollte da etwas mit ihm spielen?
Tatze um Tatze pirschte sich Tibo an die komische Schnur heran. Mit einem Satz sprang er drauf und biß hinein.
Waldi, der eben noch einen Knochen verbuddelte jauhlte auf.
Er drehte sich um, und als er den kleinen Kater sah, der gerade die Flucht ergriff, rannte er hinterher.
Tibo sprang nach rechts, dann mal wieder nach links. Er schlug einen Haken, rannte durch die Hecken, aber der Dackel blieb ihm dicht auf den Fersen.
Da kletterte Tibo auf die Tanne. Waldi sprang um den Baum herum und bellte.
Tibo kletterte noch etwas höher in die Baumspitze, bis er sich sicherer fühlte.
Als der Dackel merkte, dass er nichts ausrichten konnte, lief er schwanzwedelnd wieder zu seinem Knochen zurück.
Nach einiger Zeit wollte Tibo wieder hinunterklettern. Aber, ohje, ging das bergab!
Tibo bekam Angst und fing an zu maunzen.
Gerade zu der Zeit kam die Mutter mit den Zwillingen nach Hause. Als Tibo erneut einen Klagelaut ausrief, rannten die Kinder in den Garten und fingen an ihren Kater zu suchen.
Luca entdeckte ihn als erster. "Mama komm schnell! Tibo sitzt ganz weit oben auf dem Baum." Wärend Simon den Kater bestaunte, versuchte Birgit Kuca zu beruhigen. "Tibo ist doch eine Katze und die sind richtige Meister im klettern. Schau, er ist ja auch alleine da hinaufgeklettert. Laßt ihn in Ruhe und er kommt von alleine herunter, wenn er merkt, dass ihm keiner hilft."
So gingen alle ins Haus. Nur ab und zu konnte man Simon oder Lucas Gesicht hinter den Fenstern erkennen. Sie hofften, dass Tibo wieder herunter geklettert wäre.
Als am Abend Papa Sven von der Arbeit kam, berichteten die Kinder ihm gleich was geschehen war. Aber auch er war der Meinung, dass Tibo das alleine schaffen würde.
Als sie alle beim Essen um den Tisch saßen, fing Simon an zu weinen.
"Wir müßen Tibo doch helfen! Er bekommt ganz sicher Angst, wenn er die Nacht ganz alleine auf dem Baum sitzen muß!" Auch Luca machte ein ganz trauriges Gesicht.
"Sven" sagte die Mutter "Holen wir doch die Leiter, und helfen dem kleinen Kerl da runter. Er sitz seit heute nachmittag da oben!"
Also liefen sie alle in den Garten.
Die Zwillinge mit je einer Taschenlampe in der Hand, die Mutter mit dem Telefon( für Notfälle) und der Vatre mit der Leiter im Arm.
Sproße für Sproße näherte sich Sven dem kleinem Kater. Der maunzte kläglich zu den Kindern, die um den Baum standen.
"Tibo, Tibolein!" hörte Birgit ihren Mann säuseln."Ja braves Kätzchen. Komm zu Papa! So ist fein. Miez, miez ....Aua!"
Dem Schmerzensschrei folgte ein Fauchen von Tibo, dann knackte es in den oberen Wipfeln, und mit einem lautem Krach landeten Mensch und Tier auf der Wiese neben der Tanne.
Simon und Luca fingen an zu lachen, und als Birgit sich überzeugt hatte, dass keinem etwas passiert war, fiel sie mit in das Gelächter ein.
Papa Sven stand auf, ließ den Kater los und klopfte sich den Hosenboden.
Die Zwillinge lachten immernoch so, dass ihnen die Tränen über die Wangen kullerten. Als Sven das sah, schmunzelte auch er, obwohl ihm sein Hinterteil doch kräftig wehtat.
Als an diesem Abend endlich alle im Bett lagen, trottete Tibo durch das dunkle Haus. Zufrieden und sattgefressen rollte er sich in seinem Körbchen zusammen und fing an zu träumen........

ENDE

 
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Moin sumi!
Mir hat deine Geschichte leider nicht so richtig gefallen. Die Idee ist ja ganz nett, aber die Umsetzung gefällt mir nicht.
Für meinen Geschmack erzählst du zu viel. Dann geschah dies, und dann passierte da. Es ist nicht wirklich Leben in deiner Geschichte. Der Kater bleibt mir auch etwas zu grau und leblos. Die Beziehung zu den Kindern könnte man noch deutlicher machen. Du könntest da einen Dialog einbauen. Zum Beispiel ärgert Simon den Kater und Luca schreitet da ein, die beiden zoffen sich eventuell und du könntest dann den Kater in gedanken sagen lassen, dass er deswegen Luca lieber mag.
So etwas in der Art eben.
Dialoge können Geschichten sehr viel Leben einhauchen, vielleicht wäre ja auch eine Art "Gespräch" zwischen Kater und Hund möglich?!
Selbst die Verfolgungsjagd, die ja eigentlich Spannung hervorrufen soll, war für mich nicht ansatzweise spannend. Mein Tipp ist, dass du das ein bisschen ausbaust, der Jagd mehr Zeit gibst, damit die Spannung auch aufgebaut werden kann.

Die Sprache finde ich auch nicht so gelungen, sie wirkt noch etwas ungelenk. Du machst sehr viele kurze Sätze, dadurch wirkt alles abgehetzt und eilig. Versuche einfach, ein paar Sätze zu verbinden, so dass du nachher ein ungefähres Gleichgewicht zwischen kurzen und langen Sätzen hast.
So, und nun noch ein paar Bemerkungen:

Er ist fast schwarz. Nur sein rechtes Ohr und die Pfoten sind weiß & rot getigert.
Ich würde daraus zwei Sätze machen, dann wirkt es nicht so abgehackt. Und das & solltest du durch ein normales "und" ersetzen.
Ich versuche gerade, mir einen schwarzen Kater mit weiß-roten Beinen vorzustellen :hmm:
Fällt mir irgendwie schwer, aber vielleicht gibt es ja wirklich so eine verrückte Färbung ;)

Tibo wohnt bei Familie Lutz in einer kleinen Stadt. Die Familie besteht aus Papa Sven,
Mama Birgit und den Zwillingen Simon und Luca.[/quoe]
Nach "Sven" keinen Absatz machen. Aus diesen beiden Sätzen würde ich auch einen Satz machen. Zumal du dadurch die Wiederholung von "Familie" verhinderst. Mein Vorschlag: "Tibo wohnt in einer kleinen Stadt bei Familie Lutz, die aus Papa Sven, Mama Birgit und den Zwillingen Simon und Luca besteht."

Dann versteckt er sich immer in Papa Svens Schrank und wartet, bis Simon das Suchen aufgibt und lieber mit den Nachbarskindern spielt.

Wenn die Eltern an der Arbeit sind und die Zwillinge in die Schule müssen, dann schaukelt Tibo gerne am Wohnzimmervorhang.
"an der Arbeit" klingt umgangssprachlich. Ich persönlich würde das umformulieren. Vielleicht so: "Wenn die Eltern arbeiten sind ..." oder "Wenn die Eltern zur Arbeit gefahren sind ..."

Und dann stromert er durch die Nachbarschaft.

Gestern ist Tibo sogar im angrenzenden Wald auf Entdeckungsreise gegangen. Und in einem Wald gibt es sehr viel zu entdecken!
Zweimal "Wald" und zweimal "entdecken", finde ich nicht so schön. Auch wäre es mMn schöner, wenn es wieder ein Satz wäre. Du könntest zum Beispiel schreiben: "Gestern ist Tibo sogar im angrenzenden Wald, in dem es immer sehr viel zu erforschen gibt, auf Entdeckungsreise gegangen."

Als die Mittagssonne schien hatte Tibo den Hochsitz vom Jäger Franz erreicht.

Der war mit seinem Dackel Waldi auch unterwegs um ihm das suchen beizubringen.
Was für ein origineller Name... :rolleyes:

Der Jäger gab seinem Hund den Befehl, zu sitzen, und lief dann los, um sich hinter einem Baum zu verstecken.
Das, was kursiv ist, finde ich etwas unschön formuliert. Ich persönlich fände schöner: "... den Befehl, sich hinzusetzen, und lief ..."

Davon war aber Waldi überhaupt nicht begeistert und knurrte sofort los.
Das "los" würde ich streichen. Wenn man jemanden etwas erzählt, redet man vielleicht so, aber ich finde, bei Geschichten sollte man solche unnötigen Füllwörter weglassen.

Und als Tibo dann auch gleich weglaufen wollte, rannte doch der Dackel glatt hinter ihm her, ohne auf sein rufendes Herrchen zu hören!
Das kursive würde ich wieder streichen. Selbe Begründung wie gerade eben.

Aus lauter Angst, dass der Hund noch kommen könnte, hat er sich gleich im Schrank versteckt, ganz tief in der Sockenkiste vom Papa Sven.

So ist er dann auch eingeschlafen und ihr werdet doch sicher erraten können, von was Tibo an diesem Tag geträumt hat.

Schön, wenn man sich Arbeit macht und wenn man dann fertig ist, steht eine vollkommen andere Geschichte da :mad:
Meine Kritik wird noch erweitert bzw. geändert, aber sicher nicht mehr heute. Dafür ist mir die Lust jetzt vergangen.

 
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Hey Moonshadow!

Vielen Dank für deinen Rat. Hab auch gleich was geändert.
Die Idee mit dem Dialog von den Kids find ich gut. Allerdings das mit dem Hund & Kater ist nicht das was ich wollte. Klar haben Kinder viel Fantasie, da ist es okay das sich Tiere unterhalten aber dann sollte das drumherum nicht so sachlich sein(verstehst du wie ich das meine?).
Kommas setzte ich am liebsten- die sehen so freundlich aus. Klar kann das aber auch nerven.(hast recht)
UND:die oberen beschriebene Färbung saß wärend die Kg entstand neben mir und hat fröhlich mit der Maus gespielt.

See you soon, Sumi.

 

Hi!
Ich noch mal. Da es nun ein völlig andere Geschichte ist, macht es wenig Sinn, dass ich in meiner ersten Kritik rumschreibe, deswegen eine neue Kritik.

Im Gegensatz zu der ursprünglichen Geschichte gefällt mir diese schon besser. Du hast deinen Text um ein großes Stück erweitert, der Jagd durch den Hund mehr Spielraum gegeben, ein bisschen mehr Spannung aufgebaut.
Das mit dem Gespräch zwischen Kater und Hund sehe ich ein, muss nicht sein. Da liegt ja auch nicht unbedingt der Schwerpunkt.
Was ich mir aber gut vorstellen kann, ist, dass der Jäger irgendwas zum Kater sagt, um ihn zu beruhigen. Das ist ja so eine Angewohnheit der Menschen, mit den Tieren zu reden, um sie zu beruhigen ;) Und der Kater ist in der Geschichte ja alles andere als ruhig und gelassen ;)
Muss ja nicht viel sein, aber ein paar Sätze fände ich persönlich schon schön.

Sprachlich finde ich es immer noch etwas ungelenk und stellenweise holprig, aber ich denke, das wird mit der Zeit und Übung noch besser. Mir persönlich ist die gesamte Sprache noch ein wenig zu sehr auf Kinder gemünzt, sie wirkt auf mich zu gewollt. Kinder verstehen auch schon "erwachsenere" Sprache ;)

Ich habe gesehen, dass du einige meiner Bemerkungen schon umgesetzt hast, aber nicht alle (Besonders die Kommafehler und die dass/das) und weil ich wenig Lust hatte, meine Kritik durchzuschauen und abzugleichen, welchen Stellen ich schon rausgesucht hatte, kommt jetzt eine Liste mit allen Bemerkungen (auch die, die schon in der ersten Kritik stehen)

Er ist fast schwarz und nur sein rechtes Ohr und die Pfoten sind weiß & rot.
Das erste "und" würde ich durch ein Komma ersetzen, um nicht so oft "und" im Satz zu haben. Und & solltest du durch "und" ersetzen oder sonst wie umschreiben, aber dieses Zeichen solltest du wegnehmen.

Tibo wohnt bei in einer kleinen Stadt bei der Familie Lutz, die aus Papa Sven,
Mama Birgit und den Zwillingen Simon und Luca besteht.
"bei" streichen. Und nach "Sven" keinen Absatz.

Wenn die Eltern arbeiten sind und die Zwillinge in die Schule müssen, dann schaukelt Tibo gerne am Wohnzimmervorhang.

Der war mit seinem Dackel Waldi auch unterwegs, um ihm das Suchen beizubringen.

Der Jäger gab seinem Hund den Befehl, sich zu setzen, und lief dann los, um sich hinter einem Baum zu verstecken.

Immer wenn das seinen Besitzer gefunden hatte, bekam es eine Belohnung und dann wackelte Waldi vor lauter Freunde mit seinem Schwanz.
"das" würde ich austauschen gegen "es". Ich wusste im ersten Moment nicht, dass du mit "das" den Hund meintest, ich denke, bie "es" ist es klarer.

Das gefiel Tibo natürlich sehr.

Mit einem Satz sprang er auf das wedelnde Hundeschwänzchen los und wollte mit ihm spielen.
Warum diese Verniedlichung? Warum nicht einfach "Hundeschwanz"? Ich persönlich mag Verniedlichungen nicht so, weil ich das Gefühl habe, dass die Kinder nicht ernst genommen werden.

Und als Tibo dann weglaufen wollte, rannte doch der Dackel glatt hinter ihm her, ohne auf sein rufendes Herrchen zu hören!

Er schlug einen Haken, rannte durch Dickicht, aber der Dackel blieb ihm dicht auf den Fersen.

Also tat Tibo das, was Katzen von je her können - er kletterte auf den nächstbesten Baum.

Da Hunde dazu nicht in der Lage sind, blieb Waldi nichts anderes übrig, als davor stehen zu bleiben und wütend zu bellen.

Tibo erkannte, dass Waldi ihm nicht folgen konnte, aber das Knurren und Bellen jagte ihm soviel Angst ein, dass er immer weiter nach oben kletterte.

Nun war der Baum, auf dem Tibo saß, zwar nicht so hoch, doch dem kleinen Kater wurde richtig mulmig zumute als er nach unten schaute.

Er konnte nicht verstehen, warum er fast zehn Minuten seinem Hund nachlaufen mußte, da er hatte den kleinen Kater überhaupt nicht gesehen. Erst als Tibo anfing, die ersten Klagelaute von sich zu geben, bemerkte er ihn.
Die Wortstellung im kursiven Satzteil ist sehr wirr. Also entweder du schreibst "da er den kleinen Kater überhaupt nicht gesehen hatte" oder "denn er hatte den kleinen Kater überhaupt nicht gesehen".

Der Jäger erkannte gleich, dass Tibo sich da etwas zuviel zugemutet hatte.

Doch je näher er auf den Kater zukam, desto lauter maunzte der. Und als der Jäger soweit vorgerückt war, dass er Tibo erreichen konnte, fing dieser an, zu fauchen und zu kratzen.

In dem ganzen Tumult auf dem Baum merkte niemand, dass Waldi so an seiner Leine gezerrt hatte, dass das Halsband über seinen Kopf gerutscht war. So sprang der Dackel wild bellend wieder unterm Baum umher.
Den kursiven Teil würde ich umformulieren: "So sprang der Dackel wieder wild bellend um den Baum herum."

Tibo hatte nun solche Panik vor dem fremden Menschen, dass er all seinen Mut zusammen nahm und an dem Rücken vom Jäger Franz herabsprang.
Unten angekommen stand Waldi wieder vor ihm und bellte so schrecklich, dass Tibo anfing zu laufen, so schnell wie seine Pfoten ihn tragen konnten.
"nun" im ersten Satz würde ich streichen, liest sich mMn besser.
Ich würde "zusammen nehmen musste" schreiben und anstatt "und" ein "um" schreiben, passt mMn besser zu dem, was du vorher geschrieben hast (dass der Kater Angst vor fremden Menschen hat. Und er deswegen seinen ganzen Mut zusammen nehmen musste, um am Rücken des Jägers hinunterspringen zu können)

So ist er dann auch eingeschlafen und ihr werdet doch sicher erraten können, von was Tibo an diesem Tag geträumt hat.

 

Selber Hey,

ich finde es schön wenn du deine Weißheiten mit mir teilst. Genau aus dem Grund bin ich ja zu Kg.de gegangen. Um richtige Hilfe und/oder Kritken von Könnern zu bekommen. Doch wie wäre es mit ein bischen weniger Aufmerksamkeit? Baust du jedes Neue Kg.mitglied so auf ? Bin jetzt langsam frustriert.
Wäre schön wenn ich bei nächsten Änderungen mal einen Satz zitiert bekommen käme der gramatisch und mit allem drum und dran dir gefällt( is gut fürs Ego)!

Ps: der satz sollte dann aber auch aus meiner Kg sein(hihi)
Thanks monnshadow!
Sumi

 

Sorry, aber diese "Weisheiten" sind Stoff aus dem Deutschunterricht. Wenn dir an dieser "Aufmerksamkeit" nichts liegt, dann hättest du das bereits nach meinem ersten Posting sagen können, denn dann hätte ich mir mit Sicherheit nicht die ganze Arbeit gemacht.
Und ich habe gar nicht die Absicht, in erster Linie irgendwen aufzubauen. Egal, ob nun ein neues Mitglied oder ein altes. Ich mache da keinen Unterschied. Ich sage, was mir gefällt und was nicht. Punkt.
(nur so am Rande: vielleicht hat mir ja keiner deiner Sätze rundrum gefallen? Daran schon mal gedacht?)

 

Hey ;

hoffe du hast in Deutsch auch aufgepaßt als es um Ironie bzw. Sarkasmus ging.
`aufbauen`war auch sinngemäß gemeint. Ich warte nicht auf jemannden der mich hinterherzieht!

 

Ja, ich habe im Deutschunterricht aufgepasst. Ich habe aber keine Ironie bzw. Sarkasmus aus deinem Posting herauslesen können. ich habe lediglich herauslesen können, dass da jemand schlecht drauf ist, weil ihm jemand eine Kritik mit einer langen Liste von Fehlern geschrieben hat.

btw: das wird mein letztes off-topic posting sein.

 
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Guten Morgen!

Ich habe mir gerade deine Geschichte durchgelesen und muss sagen, dass ich es sehr schwierig fand, "am Ball zu bleiben".

Als erstes fiel mir auf, dass du sehr spät erwähnst (fast Mitte der Geschichte), dass Tibo eine Katze ist. Mit meinen Augen bin ich ständig zu den ersten Zeilen zurückgekehrt, um zu finden, von wem oder was du erzählst. Ich dachte, ich hätte die Erklärung hierzu überlesen. Doch dem war nicht so.
Gedanklich stellte ich mir zeitweise von Meerschweinchen, Hamster, Katze oder sogar Floh (klar, der hat keine Pfoten und ist auch nicht weiß und rot - aber der Gedanke kam auf) alles vor.
Ich hatte deswegen Schwierigkeiten, der eigentlichen Geschichte zu folgen. Kindern wird dies bestimmt noch schwerer fallen. Beim Zuhören werden zu viele falsche Bilder im Kopf geweckt, die vom eigentlichen Geschehen ablenken.

Außerdem wirkte die Geschichte manchmal auf mich wie eine Sammlung von Ideen (teilweise bestimmt auch gute), die noch nicht richtig in Worte verpackt wurde. Der Leser wird nicht gefesselt. Sorry! Ich melde mich bestimmt diesbezüglich noch mal, um Genaueres zu sagen, schaffe es jetzt nur nicht mehr.

Ach ja, Rechtschreibung und Zeichensetzung musst du unbedingt auch noch überarbeiten.

Liebe Grüße
flitze2000

 

Guten Abend flitze2000,

Danke.Ja du hast recht. Habe auch schon ein paar neue Varianten zur Verbesserung geschriftelt.Hoffe das ich am Sonntag Zeit habe das zu ändern. Wäre schön,wenn du mir danach nochmal schreibst wie es ankommt.
Bis dahin, noch `ne schöne Zeit.
MfG Sumi

 

Hi sumi!

herzlich willkommen hier.

als allererstes möchte ich allerdings darauf hinweisen, dass Deine Art, mit moonshadows Kritik umzugehen, mir nicht so behagt. Sie hat sich viel Mühe gemacht, und einen fairen, gerechtfertigten Beitrag geschrieben. Aber nun zur Geschichte, da ihr Euch offenbar halbwegs vertragt. ;)

"weiß & rot." musste an Pommes denken. ;) Schreib doch das & aus, es liest sich schöner im Text.

Mir ist das selbe aufgefallen wie flitze. Du erzählst im Prinzip sehr viel, aber auch sehr oberflächlich. Man kann nichts dabei fühlen - Details bleiben großteils außenvor. Es wirkt eher, als hast Du Deine Geschichtenidee skizziert - was ein bisschen fehlt, ist die Ausarbeitung in eine runde Geschichte. Verstehst Du, was ich meine? Die Idee wäre eine Ausarbeitung wert.

schöne Grüße
Anne

 

Hallo Maus,

ich weiß des moonshadow sich richtig arbeit gemacht hat! Meine Mail sollte nicht so rüberkommen wie ihr das auffast. :(
Muß wohl demnächst aufpassen wie man das verstehen könnte.

SORRY MOONSHADOW! ( falls du es doch nochmal liest)

Geschichte ist überarbeitet, und ich hoffe, dass das jetzt näher an einer guten Geschichte dran ist als wie der erste Versuch. Das mit dem Ecken von der Geschichte und runder schreiben - vielleicht ist es mir ja nun etwas gelungen.

Bis Bald, Sumi

 

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