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Trennung

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16.08.2004
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Trennung

Einsamkeit, Verlangen ... will deine Art mich zu berühren, spüren.
Was willst Du, was machst Du mit mir? Bin down, voll am Ende und von Dir kommt ein Lächeln, könnte dem nicht widerstehen, wenn Du nicht diese Distanz halten würdest.

Sind wir getrennt? Kommen wir wieder zusammen? Ich war Deine erste Liebe, Deine erste Frau. Ertrage den Gedanken nicht, dass Jemand Dich berührt und dieses Lächeln bekommt, was mir gebührt. Liebe mich Baby! Bitte!

Ich glaube das sind Gedanken, die so ziemlich jeder Mensch nach einer Trennung hat. Jetzt die Frage, warum trennt man sich dann überhaupt? Wegen dem „Missverstanden werden“??? Dem Gefühl „ich verpasse was“? Wegen dem „Alttagsleben“??
Drücke Dich verständlich aus, dann versteht man es. Was sollst du schon großartig verpassen, Du hast einen Partner/in, vielleicht den schlechten Sex bei dem one night stands?? Und was soll ständig das Wort Alltag??? Der ist da, egal bei wem, man muss diesen eben nur schöner gestalten, was daraus machen....
Aber warum trennen sich dann so viele??? Ich weiß warum, man liebt diesen Menschen nicht so sehr, wie man es möchte. Man will etwas, was es gar nicht gibt. Diese verdammte Traumvorstellung. Jeder hat es, mehr oder weniger.

Ich traf Sie, es war ein herrlicher Tag mitten im Sommer, ich sah Sie und wusste, ich werde Sie nicht mehr gehen lassen. Ihre grünen Augen hatten es mir angetan.

Diese Gedanken hatte ich vor 3 Jahren. Diese Gedanken hatte ich 3 Jahre. Was war los? Auf einmal? Ich hatte bisher noch nie ein so einzigartiges Freiheitsgefühl, die Art einfach ICH zu sein. Sich gehen zu lassen und stundenlang in den Himmel zu schauen. Ich glaube das braucht man ab und zu mal. Ich habe es jetzt, jetzt nach der Trennung.
Bin ein neuer Mensch, mache mich dazu! Macht Euch dazu!

 
Zuletzt bearbeitet:

Hallo allusion
Eine seltsame kleine Geschichte, welche die ewige Frage nach dem Warum in den Raum stellt. Gleichzeitig ein Aufruf ein Ich zu sein.
Habe das große Glück, eine solche Erfahrung nie gemacht haben zu müssen.

Ich hatte bisher noch nie ein so einzigartiges Freiheitsgefühl, die Art einfach ICH zu sein. Sich gehen zu lassen und stundenlang in den Himmel zu schauen. Ich glaube das braucht man ab und zu mal. Ich habe es jetzt, jetzt nach der Trennung.
Bin ein neuer Mensch, mache mich dazu! Macht Euch dazu!
Diese Freiheitsgefühl einfach ICH sein zu dürfen, habe ich jeden Tag. Auch ohne Trennung und mit vier Kindern, die mich brauchen.
Und was soll ständig das Wort Alltag??? Der ist da, egal bei wem, man muss diesen eben nur schöner gestalten, was daraus machen....
Genau das ist der springende Punkt. Trennung hat damit aber nicht zwingend etwas damit zu tun.

Es muss schwer sein, die im ersten Absatz beschriebenen Gefühle vermissen zu müssen. Es ist bestimmt nicht leicht, so von heute auf morgen ohne eine geliebte Person sein Leben zu bestreiten.
Du hast das sehr gut beschrieben. Erst dachte ich. Was soll der plötzliche Bruch in der Geschichte, nach dem zweiten Absatz. Jetzt kann ich aber sagen, dass es doch alles gut zusammen passt, so wie Du es geschreiben hast.
Auch wenn mir die nötige Erfahrung fehlt, glaube ich, Dich gut verstanden zu haben.
Hat mir gut gefallen :)

Liebe Grüße, die Kürbiselfe

 

Friedvolle Grüße

und ein herzliches Willkommen auf KG.de, allusion.

Leider kann ich die positive Kritik von Kürbiselfe nicht teilen. Nicht das die Geschichte an sich schlecht wäre, aber sie ist schlecht ausgearbeitet.

Zunächst mal fallen die vielen unnötigen Satzzeichen auf. Zwei oder drei Fragezeichen hintereinander sind unnötig. Dann die Vermischung von Deutsch und Englisch. Hier solltest Du versuchen, deutsche Begriffe zu finden.

vielleicht den schlechten Sex bei dem one night stands?

Tippfehler: den one night stands

Gut finde ich, das Du selbst in einer so kurzen Geschichte die Standpunkte zweier Personen unterbringst. Sie empfindet den Alltag als normal, er hingegen fühlt ihn als Gefängnis. Sie hat sicher recht, früher oder später kehrt in jeder Beziehung der Alltag ein. Aber auch er hat recht, früher oder später wird jede Beziehung zum Käfig, aus dem man(n) fliehen will. Wenn Du die Geschichte noch mal nachbesserest, kann sie richtig gut werden.

Kane

 

Hallo Kürbiselfe,
Hallo Brother Kane,

erstmal Danke für Eure Beiträge.
Ja die Geschichte ist schlecht ausgearbeitet, habe sie auch in einem Zug geschrieben, damit ich meine Gedanken gleich rauslassen konnte. Wollte sie mit Absicht nicht abändern :-)!

Die nächste wird sicher besser sein in der Gestaltung und in der Schreibweise.
Bin schon gespannt auf Eure Aussagen.

lg allusion

 

Hallo allusion

Ja die Geschichte ist schlecht ausgearbeitet, habe sie auch in einem Zug geschrieben, damit ich meine Gedanken gleich rauslassen konnte. Wollte sie mit Absicht nicht abändern :-)!

Du nimmst es schon vorweg, aber ich sehe es auch genauso. ;)
Deine Geschichte erinnert mich eher an einen Tagebucheintrag als an eine Geschichte.
Ich traf Sie, es war ein herrlicher Tag mitten im Sommer, ich sah Sie und wusste, ich werde Sie nicht mehr gehen lassen. Ihre grünen Augen hatten es mir angetan.
Dieswäre der Anfang mit dem ich deine Geschichte erzählt hätte. Auf dem ich eine Handlung hätte folgen lassen können, der mir den Konflikt (Trennung) zeigt und mir ermöglicht selbstbestimmt Gedanken zu formen, als vorgefertigt in Phrasen serviert zu bekommen. Ein offenes Ende, oder auch halboffen hätte mir zeigen können, welche Intention die Geschichte verfolgt. So wie hier geschrieben
Ich habe es jetzt, jetzt nach der Trennung.
Bin ein neuer Mensch, mache mich dazu! Macht Euch dazu!
wirkt es eher belehrend und destruktiv.
Auch wenn meine Worte ein wenig zu hart ausgefallen sind:
Nur Mut, mach weiter. Inspiriert bist du auf alle Fälle.

Lieben Gruß
Goldene Dame :)

 

Erstmal Danke für Eure Meinungen / Ansichten.

zu FlicFlac: Dein Satz ist meiner Meinung ein Widerspruch in sich und kein Fazit auf meine Geschichte / "Tagebucheintrag" :-).

Goldene Dame: Du hast in allen Recht was Du geschrieben hast. Letzten Endes glaube ich, dass der Hauptgedanke in meiner Geschichte nicht wirklich rübergekommen ist, was mir die Einträge hier zeigen und ja, es liegt an der schlechten Darstellung / Ausarbeitung meinerseits.

:-) Die nächste wird besser ... tschaka!

Liebe grüße allusion

 

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