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Uhu

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11.12.2003
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Uhu

Ein Uhu, schwebt durch die Nacht. Er ist an einem Faden aufgehängt wie die UFOs aus dem Film "9th Plan of..." von Edward Wood.
Der Uhu fliegt und fliegt undbeirrt weiter. Bis er in einem Baum kracht, sofort fallen Blätter zu Boden und dem Uhu flattern kleine Vögelchen um den Kopf, wie in Trickfilmen. Dazu der passende Quietsch-Ton.
Er steht auf und rappelt sich auf. Neben ihm eine Eistee-Bude. Sofort giesst er sich einige Eistees zur Erfrischung hinter die Kiemen, und ist sogleich erfrischt. Er bittet um Starterlaubnis und hebt wenige Minuten später ab. Er gleitet sanft durch die Nacht hinweg.

Ende

 
Zuletzt bearbeitet:

Hi Norther

Ich versuch halt nochmals. Obwohl ich ja schon deinen Humor bei "Mein kleiner Freund Skorpi" nicht kapiert habe.

Ehrlich gesagt, ich kapier hier auch nicht viel. Was soll an dieser Geschichte philosophisch sein? :confused:

Sprachlich / Stilistisch gefällt mir die Geschichte auch nicht. Es kommt mir so vor, als wäre dies die Grundidee einer Geschichte, etwas so wie ein Geistesblitz, die du schnell zu Papier gebracht hast, damit du sie nicht vergisst. Aber nicht ausgereift, ausgearbeitet, nichts!

Sorry, ich weiss, es wird dich nicht interessieren und ich werde ganz viele Smileys als antwort erhalten, aber deine Geschichte (denke eher, ich nenne es "Gekritzel", denn eine Geschichte ist es nicht wirklich) gefällt mir nicht.

Lieber Gruss
Muchel

 

:confused:
Was soll das? Wo ist die Geschichte? Und vor allem: Wo hast Du Deinen Duden vergraben? In fünf Zeilen drei Rechtschreibfehler, zwei Kommafehler und zwei sehr unschöne Wortwiederholungen. Sorry, aber ich kann mit dem Text nichts anfangen. Er ist weder stilistisch noch inhaltlich interessant - geschweige denn gelungen. Versuch es einfach noch einmal.

 

Hallo susammen.
Ich finde sehr wohl dass der text philosophisch ist. Ihr müsst versuchen, die Geschichte selber zu interpretieren. Die Objekte sind eher symbolisch zu betrachten. Lest sie noch einige male durch und versucht, zu erkennen was ich damit ausdrücken will.
Der Uhu, der Faden, einfach alles. Der Faden symbolisiert die höhere Macht, der wir Menschen alle untergeordnet sind. Die Nacht stellt die Einsamkeit dar, in der wir uns alle schon einmal befunden haben oder immer noch oft befinden. Der Uhu möchte also durch die Einsamkeit hindurch fliegen, dabei wird er von einem Hinderniss aufgehalten ( der Baum!). Er ist verwirrt, verunsichert, wie wir auch, wenn etwas Schlimmes in unserem Leben geschieht. Er braucht eine seelische Stärkung, etwas das ihm Kraft gibt, trotz dieses Rückschlages weiter zu fliegen. Genau wie wir Menschen. Das kann ein guter Freund sein, der einem hilft. Oder ein schönes Ereignis, das uns ermutigt, "weiter zu fliegen". Dies symbolisiert in dieser Geschichte der Eistee. Der Uhu stärkt sich also mit dem Eistee. Danach erst kann er weiterfliegen.

Versteht Ihr was ich meine? Die Geschichte ist sehr wohl philosophisch.

Gruss
Norther.

 

Hallo Illu
Der Faden symbolisiert die höhere Macht, das Schicksal, dem wir alle ausgesetzt sind. Der Uhu fliegt zwar selber, merkt aber nicht, wie ihn der Faden, also das "Schicksal", in eine andere Richtung treibt als er eigentlich will. Und plötzlich ist der Baum da.
ja der Faden steuert den UHU sozusagen gegen den Baum, wie du es gesagt hast.
Der Uhu hat gute Augen? ja klar, er sieht gut in der nacht. Wir Menschen sehen gut am Tag, und trotzdem passieren immer wieder Autounfälle usw.

 

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