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Verkaufsstrategien

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12.08.2004
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Verkaufsstrategien

Der Sinn eines Geschäftes besteht darin, Geschäfte zu machen. Und gerade wenn die Geschäfte nicht so gehen wie geplant, sollte man als Geschäftsmann jede Chance nutzen.

Die Tür des Technikgeschäfts öffnet sich langsam und ein Mann tritt ein. Er ist Heizungsmonteur mit guter Auftragslage, aber das wird der Verkäufer erst erfahren. Er interessiert sich nicht sehr für Technik, dafür um so mehr für seine Familie und den Schützenverein, dessen stellvertretender Kassenwart er ist. Ihm reicht völlig, wenn er weiß, wie man den Fernseher bedient, einen Videorecorder programmiert und den Toaster säubert. Für andere Probleme gibt es Spezialisten, schließlich repariert auch nicht jeder sein Heizung. Aus diesem Grunde ist er heute auch hier, nämlich um seinen Funkwecker zu reklamieren.
Der Mann streift einige Minuten durchs Geschäft. Er beobachtet den Verkäufer, wie er Kunden abfertigt und versucht sich dabei eine angemessene Rede zurechtzulegen. Es muß ja schließlich nicht jeder wissen, daß er keinen Schimmer hat, wieso der Funkwecker ausgefallen ist.
"Guten Tag.", beginnt er und starrt auf den Wecker, den er unschlüssig zwischen den Fingern dreht. "Also vor drei Monaten habe ich diesen Wecker bei ihnen käuflich erworben. Und ich vermute mal, daß die Antenne kaputt ist. Es kann natürlich auch an etwas anderem liegen. Jedenfalls würde... also ich möchte gern ... einen neuen Wecker haben. Wo doch die Garantie noch nicht abgelaufen ist."
„Soso. Die Antenne also“, der Verkäufer wendet den Kassenbon unschlüssig in der Hand.
„Wissen sie der Wecker ist wichtig“, sagt der Mann. „Ich erwarte von einem Wecker, daß er mich weckt.“
„Jaja. Natürlich. Viele schaffen sich aus diesem Grunde solch ein Gerät an.“
Dann Verkäufer öffnet das Gerät mit einigen geübten Handgriffen und misst unterm Tisch die Spannung an der Batterie. Sie ist tatsächlich alle. Er blickt dem Kunden prüfend ins Gesicht.
"Wo bewahren sie diesen Wecker denn zuhause auf, mein Herr? Doch nicht etwa in Bettnähe?" sein Ton wird schärfer und die Augen fixieren einen Punkt hinter der Stirn des anderen.
Der Kunde beginn zu zittern. "So direkt nicht immer, aber...häufig schon...durchaus ja" stottert er.
"Also doch!", der Verkäufer nickt triumphierend. "Und gleich neben dem Radiowecker, mmh?"
"Ja wissen sie", erklärt der Mann, "meine Frau...Sie wissen ja, wie das so ist. Sie muß früher aus dem Bett und sie benutzt das, das... na sie wissen schon, diesen Radiowecker. Also einen anderen Wecker. Der ist nicht so laut und der weckt mich nicht mit seinem Gedudel. Ich bin Heizungsmonteur mit guter Auftragslage, aber ich muß nicht so früh raus, wie meine Frau. Sie ist Reinigungsangestellte."
„Aha“, der Verkäufer blickt etwas freundlicher. Heute könnte er durchaus wieder Glück haben. "Von welcher Firma ist denn der Radiowecker ihrer Frau?"
Er betont das „ihrer Frau“ bewußt, so daß der Mann einen Kanal hat, um seine Hilflosigkeit abzuleiten.
„Wissen meine Frau hat den Wecker auf einem Wochenmarkt...“
"Das habe ich mir schon gedacht", lacht der Verkäufer höhnisch. "Das kann gar nicht funktionieren." Er blickt bedauernd auf den Wecker und schüttelt ihn einige Male. „Keine Chance“ seufzt er.
„Nein?“, der Kunde tritt nervös von einem Bein aufs andere.
"Wissen sie dieser Wecker hier ist ein Qualitätsprodukt. Das heißt er wird gewissen Ansprüchen gerecht. Ich spreche hier von Qualität. Sie als Heizungsmonteur wissen, wovon ich rede...“
Der Mann nickt eifrig.
„Nun und da wir hier von Qualität sprechen, muß ich ihnen leider einige unangenehme Fragen stellen.“
Er läßt eine Pause, die er dazu nutzt, um sich die Brille auf die Nase zu setzen, über die er im Folgenden schauen kann. Dann kommt die entscheidende Frage:“ Ist manchmal der Empfang von diesem Radiowecker gestört?"
"Ja also wissen sie", der Mann atmet erleichtert auf, "wir hören ja gern abends noch ein wenig Klassic-Radio. Und manchmal bei Sturm oder starkem Regen, da ist da immer so ein Rauschen. Hedwig, entschuldigen Sie - meine Frau, sagt ja immer, das sei der Wind. Aber ich hab' schon immer gewußt, daß da was faul ist. Die Frauen haben ja keine Ahnung von der Technik." Er lacht befreit auf.
Der Verkäufer lacht kurz mit, dann wird sein Gesicht schnell wieder ernst. "Ich brauche einem Fachmann wie Ihnen wohl nicht zu erläutern, daß durch den Dipol der Radioantenne, die eintreffenden elektromagnetischen Schwingungen für den Wecker durch eine Interferenzüberlagerung decodiert werden und es dadurch zu einem Phasensprung im Frequenzband des Radios kommt. Die Folge ist eine substituierte Klemmspannung am Funkwecker, die die Halbwertzeit des Quarzschwingkörpers um etwa 34,4% reduziert. Kein Wunder, wenn also die kohärenden Wellen für den Wecker durch einen akut sublimierten faradayschen Käfig blockiert werden, um konkreter zu werden, es bildet sich eine stehende Welle aus. Und wenn die Welle steht, dann steht auch der Wecker. Das ist doch klar."
Der Kunde starrt einen kurzen Augenblick auf den Mund, aus dem dies alles kam, dann atmet er tief ein und nickt bedächtig.
"Wissen Sie. Genau das habe ich meiner Frau auch gesagt mit dem Käfig und der Spannung. Und wissen Sie was sie gesagt hat?"
Der Verkäufer schüttelt langsam den Kopf.
"Sie hat gesagt, ich soll zu einem Fachmann...wie Sie einer sind... gehen. Sie wissen ja, wie die Frauen sind", er klopft seinem Gegenüber freundschaftlich auf die Schulter. "Ich hätte es ja auch selber reparieren können. Tja Frauen."
„Davon muß ich entschieden abraten“, entgegnet der Verkäufer mit einer Härte in der Stimme, die den Mann wieder auf den Teppich holt. "Eigene Reparaturen lassen die Garantie sofort verfallen und wir haben hier ein speziell entwickeltes Infrarotverfahren, das sämtliche Manipulationen an den Geräten erkennt. Selbst wenn sie nur den Schraubenzieher angesetzt hätten, würden wir das bemerken. Sie haben doch nicht...“
„Nein, um Gotteswillen! Ich bin Heizungsmonteur.“
Der Gesichtsausdruck des Verkäufers wird wieder wärmer:“ Schön, denn in diesem Fall wäre es auch so sinnlos, das Siegel des Vertrauens zu brechen, denn in ihrem Fall hilft nur ein neues Radio, das zu dem Wecker kompatibel ist."
"Kom-pa-ti-bel?", der Mann sackt in sich zusammen, unternimmt aber einen letzten Versuch. "Wissen Sie, daß habe ich ihr auch immer gesagt. Hedwig, sag ich so beim Frühstück zu ihr, wir brauchen ein Radio, was kompibel ist zum Wecker...Tja...und Sie meinen also, wir brauchen einen neuen Radiowecker?"
„Ja mit entsprechender Qualität. Zum Glück habe ich noch ein Qualitätsstück von der Firma Weko da. Der ist, wie schon der Name sagt, weckerkompatibel. Und liegt nur geringfügig über dem Höchstpreis."
Der Kunde nickt erleichtert. Er bezahlt ohne Umschweife. Schließlich ist die Auftragslage nicht schlecht.
„Gut“, der Verkäufer geht zur Kasse und läßt die Scheine in ihrem Bauch verschwinden. „Ich geh´ mal kurz nach hinten und justiere ihren Wecker neu, damit er auch wieder auf Köln geeicht ist.“
„Ja Köln“, der Mann schmiegt den neuen Radiowecker an sich, wie einen Sohn. Der Verkäufer geht mit einem Lächeln nach hinten und wechselt die Batterie des Weckers. Er ist sich sicher, daß der Mann in vier bis fünf Monaten wiederkommen wird mit seinem Wecker und einer erneut leeren Batterie. Und wenn sich bis dahin die Auftragslage nicht verschlechtert hat, wird er entdecken, daß eine Stehlampe in Weckernähe zu ungeheuren Problemen führen muß.
Er wird wohl noch ein paar teure Stehlampen ins Sortiment aufnehmen müssen.

 
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Hallo Macsoja,
so richtig krass find ich den bösen Verkäufer ja nun gar nicht. Sieht halt, wo er bleibt und macht aus der Blödheit anderer ein für sich lukratives Geschäft. Ist doch super. So blöd wie wir uns machen lassen von allem möglichen, können wir ja nur dastehen und uns sagen "ja, der hat ja ganz recht, er ist der Fachmann, wieso soll ich selbst denken". Von daher: ein gesunder Geschäftsgeist des Verkäufers contra moralischer Zeigefinger. Und?
Na, die Welt ist schlecht und das zeigst du eigentlich ganz gut, finde ich.
Man zerrauft sich innerlich das Haar über deinen Prot und seine Naivität und denkt gar nicht daran, dass man sich zu seiner Armaniuhr letztlich doch auf Anraten des Verkäufers den passenden Anzug gekauft hat.

macsoja schrieb:
Der Sinn eines Geschäftes, ist Geschäfte zu machen. Und gerade wenn die Geschäfte nicht so gehen wie geplant, sollte man als Geschäftsmann jede Chance nutzen.
Find ich als Einstiegssatz irgendwie ungeschickt formuliert, ein bisschen holprig wirkt das. Vielleicht so: "Geschäfte zu machen, ist der Sinn eines Geschäfts. Die Geschäft müssen laufen. Jede Chance muss genutzt werden." Na, ist auch nicht wirklich besser. Keine Ahnung. Vielleicht braucht es den Satz gar nicht.

macsoja schrieb:
Aus diesem Grunde ist er heute auch hier, nämlich um seinen Funkwecker zu reklamieren.
mmh, vielleicht "Aus diesem Grund ist er heute hier: seinen Funkwecker zu reklamieren." Das "nämlich" macht es so komisch.

macsoja schrieb:
„Wissen Sie, der Wecker ist wichtig“, sagt der Mann. „Ich erwarte von einem Wecker, daß er mich weckt.“
schön :)
Das "Sie" der Anrede würde ich überall groß schreiben, weil du ja auch sonst die alte Rechtschreibung benutzt. Nach "Wissen Sie" tät ich immer ein Komma setzen.

macsoja schrieb:
„Wissen meine Frau hat den Wecker auf einem Wochenmarkt...“
"Sie" fehlt

macsoja schrieb:
Wecker und schüttelt ihn einige Male.
„Keine Chance“, er schüttelt traurig den Kopf
Die Wortwiederholung

macsoja schrieb:
Klassic-Radio
K oder C

macsoja schrieb:
Schraubenziehen
Schraubenzieher


macsoja schrieb:
"Wissen Sie, daß habe ich ihr auch immer gesagt.
das

macsoja schrieb:
Qualitätsstück von der Firma Weko da. Der ist, wie schon der Name sagt
"von" vielleicht weglassen, Qualitätsstück --> DAS ist, wie der Name....

Ja, mmh, fertig. Ich glaube, das ist ganz gut gelungen: einen gewieften Geschäftsmann darzustellen und dass man sich als Leser, der sich dem Prot überlegen fühlt, eingestehen muss, selbst manchmal solchen "Bösewichten" auf den Leim zu gehen.:dozey:

Liebe Grüße,
Zazie

 

Hallo macsoja,

ich mal wieder. Ja... für eine Satire fand ich den Verkäufer nicht übertrieben genug dargestellt, die NAivität des Kunden auch nicht. Deine Geschichte war unterhaltsam, einige Stellen recht witzig, aber ich glaube eine Satire sollte noch viel mehr überzeichnen. Den Inhalt konnte ich gut nachvollziehen, sind wir nicht alle ständig auf der Suche nach einem Experten, auf den wir die Verantwortung abwälzen können?

Sind leider noch einige Fehler drin, ein paar hat Zazie schon rausgesucht, die schenke ich mir jetzt.

Der Sinn eines Geschäftes, ist Geschäfte zu machen.
Das Komma kommt nach dem "ist"
Die Tür des Technikgeschäfts öffnet sich langsam und ein Mann tritt ein.
Der Begriff "Technikgeschäft" stört mich etwas. Ich weiß natürlich, welche Art Geschäfte du meinst. Aber nennt man die Technikgeschäfte? :confused:
Für andere Probleme gibt es Spezialisten, schließlich repariert auch nicht jeder sein Heizung.
seine
"Guten Tag.", beginnt er und starrt auf den Wecker
Punkt ist zuviel (wie an einigen anderen Stellen im Text auch), außerdem: was sind das für Anführungszeichen?
Dann Verkäufer öffnet das Gerät mit einigen geübten Handgriffen
?
Sein Ton wird schärfer und die Augen fixieren einen Punkt hinter der Stirn des anderen.
Der Kunde beginnt zu zittern. "So direkt nicht immer, aber...häufig schon...durchaus ja", stottert er.

Liebe Grüße
Juschi

 

Hallo macsoja,

mich freuts, dass es ne Geschichte ist, die du geschrieben hast. Da in letzter Zeit hier laufend nur Kolumnen, Glossen und Statements ohne Handlungs- oder gar Spannungsbogen gepostet werden , bin ich schon mittlerweile glücklich, wenns wenigstens ne Geschichte ist.
Wie Juschi seh ichs aber dennoch so, dass es dieser Geschichte gehörig am Satirischen mangelt und zwar aus folgendem Grund:
Die klassische Satire liegt hier eh nicht vor, weil du ja im Grunde genommen das wiederspiegelst, was die Menschheit an Verhaltensweisen tatsächlich auch bringt.

Also handelt es sich um eine Realsatire, die aber immer die große Gefahr in sich birgt, dass sie nicht recht zündet. Das Problem liegt deswegen darin, weil ja ein jeder die in der Realsatire beschriebene Situation kennt und nur durch die Überzeichnung und durch das 'Auf die Spitze treiben' dieser Realsatire ein wenig Pepp eingehaucht wird.
Im Grunde genommen ist man fast gezwungen höchst pointiert, besser sogar höchst fokussiert den Blick auf das Übel zu werfen und reichlich dick aufgetragen und überzogen darzustellen.
Die klassische Satire bedarf dieser fast plumpen Mittel nicht, weil sie bereits das Satirische in der Hintergründigkeit ihrer Geschichte angelegt hat.

Die beiden Protagonisten wirken also eher harmlos in ihrem Verhalten auf mich und damit verschenkst du in dieser Realsatire natürlich jede Menge Möglichkeiten durch Verzerrung und überzogene Darstellung beissender in deinem Humor oder sogar in deiner Anprangerung zu werden.
Beide Protagonisten verhalten sich ziemlich normal, daran krankt im Prinzip deine Geschichte.
Der Plot selbst übrigens ist ebenfalls leider nicht sehr innovativ, weshalb du, selbstredend kann man auch einen althergebrachten Plot verwenden, dann aber besonders interessant in der Umsetzung des Plots sein solltest.
Daran mangelt es meiner Meinung nach leider auch.
Manche Stellen sind ein wenig behäbig formuliert und bremsen damit jedes Mal den Schwung der Geschichte aus.
Darüber hinaus hätte ich mir gewünscht, dass du mehr Lebendigkeit in den Text dadurch gebracht hättest, indem du alle um die wörtliche Rede herum gesetzten Erläuterungen einfach weggelassen hättest.

Ich greife einfach mal wahllos ein Beispiel raus, um es zu verdeutlichen:

„Aha“, der Verkäufer blickt etwas freundlicher. Heute könnte er durchaus wieder Glück haben.

Der Verkäufer sagt nur "Aha" und das für sich genommen ist gar nichts, so bist du denn auch gezwungen, seine Gedanken hintendran darzustellen. Etwas lockerer wäre es, wenn du seine Gedanken nicht durch einen Außenstehenden darstellen lässt, sondern als inneren Dialog, den der Verkäufer laufend mit sich selbst führt. Naja, obs wirklich danach lebendiger aussieht, kann ich dir halt aber auch nicht garantieren.

Und dann finde ich noch die Überschrift höchst langweilig. Vielleicht findest du da noch was Interessanteres, kein Mensch will sowas als Überschrift lesen, denn wenn es in einer Geschichte um einen Wecker geht, denn das besagt ja die Überschrift, dann fragt man sich natürlich, was daran so spannend sein kann.
Ich finde eine Überschrift hat auch ein wenig die Funktion den Leser anzulocken, das tut deine Überschrift leider nicht.

So, jetzt hab ich genug gemeckert und ich verbleibe


mit liebem Gruß
lakita

 

Hi Lakita,

ja ich und die Satire, das ist derzeit schon so ne Sache.
Merci für die 2. (oder schon 3.) Lektion in Bezug auf Satire. Überraschend, daß ich damals, als ich mit dem Schreiben anfing, sehr überzogene Sachen geschrieben habe. Dies aber irgendwie dann immer mehr abgelegt hatte, weil mir das so billig und leicht durchschaubar vorkam. Habe ziemlich viele geschrieben und irgendwann kam es mir so vor, als verwände ich immer das gleiche Vokabular, die gleichen Überzeichnungen etc.

Vielleicht sollte ich wirklich einige ausgewählte von diesen Dingen mal raussuchen.

Den Text (werde gleich den Originaltitel wieder einfügen) werde ich mal überarbeiten und dann könnt´ Ihr ihn meinetwegen in den "Alltag" verschieben. Weil lustig isses ja eher auch nicht.

bis später

mac

 

hallo,

also, ich muss ehrlich sagen, mir hat die Geschichte zwar wirklich gut gefallen, aber leider gibt es einige Stellen, die ich weggelassen hätte. Natürlich sollte eine Satire überzeichnen.
Trotzdem finde ich den Schluss zu viel, du hättest einbringen können, dass er sicherlich eine Stehlampe auf dem Tisch hat, aber die langwierige Erklärung des neuen Defekts weglassen können.

Zum Abschluss noch ein Lob: Die Stellen, an denen sich der Käufer als "Fachmann" gebauchpinselt fühlt, finde ich absolut genial. Ist bei den meisten Menschen wirklich so.

Bis dann
Columbia

 

Hallo mac mit soja,

also, verzweifele mir bitte nicht, du bist ja auf dem richtigen Weg und vielleicht macht es sogar Sinn, wenn du eine deiner "alten" Werke hier mal (im Satireboard) postest, damit man mal gucken kann, ob du damals bereits satirisch geschrieben hast oder nur davon ausgingst, dass es so ist. ;)
Suche einfach dein aus deiner Sicht bestes, satirischstes Werk (ähm Geschichte!) raus und wirf sie mir und den anderen Kritikern zum Verfrass vor. Nur Mut, es geht nicht um dein Leben als Autor, nur um dein Werk. :D

Btw: hab die Überschrift für dich angepasst, damit sie jetzt überall so steht wie du es geändert hast und sodann verschiebe ich diese Geschichte nun in den Alltag. Goodbye....

lieben Gruß
lakita

 

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